Schwarzwald für Ehrenamtliche, Geschäftige und Erholungssuchende - Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest

     
Arbeit heute und in Zukunft
im Hochschwarzwald und Breisgau

   

Home >Gesellschaft >Zukunft >Arbeit                                                                      Ihre Idee?  

Arbeit, Arbeitsmarkt, Agentur, Jugendagentur, Jobcenter, Bürgergeld, Produktivität, ...

Blick vom Schauinsland nach Südosten zu den Alpen am 28.12.2007
Blick vom Schauinsland nach Südosten zu den Alpen am 28.12.2007

 


Rus'kinsche Preisgesetz  "Alles gibt es irgendwo noch billiger"
Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen kann und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Menschen.
Es ist unklug, zuviel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zuwenig zu bezahlen.
Wenn Sie zuviel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles.
Wenn Sie dagegen zuwenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.
Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten.
Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen.
Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas besseres zu bezahlen.
John Ruskin, engl. Sozialreformer, 1819-1900


Fazit:
Die kurzsichtige Sichtweise “billiger, trendgebunden, pflegeleicht und kurzlebig” gefährdet Mensch und Umwelt.
Meist werden diese Produkte in „ Dritten Welt“ unter Bedingungen hergestellt, die ökologisch und sozial bedenklich sind. 
Kaufen Sie Produkte von kleinen, handwerklich und umweltbewußt orientierten Betrieben in der Region.

 

 

Arbeitslose und Ein-Euro-Jobs in Freiburg

6 664 der insgesamt 9 954 Freiburger Arbeitslosen sind langzeitarbeitslos und leben von Arbeitslosengeld II (Breisgau-Hochschwarzwald: 3 510 von 7 318). Einige von ihnen gelten als “nicht unmittelbar in den ersten Arbeitsmarkt vermittelbar” . Sie können dazu gezwungen werden, eine als “Ein-Euro-Job” beschriebene “Arbeitsgelegenheit” anzunehmen - andernfalls droht eine Kürzung des Arbeitslosengelds II um 30 Prozent. In Freiburg sind derzeit 547 Menschen in “Arbeitsgelegenheiten” beschäftigt, 250 sind es im Landkreis. Das Ziel wird von den Arbeitsgemeinschaften in Absprache mit dem Betroffenen festgelegt - oft lautet es, den Langzeitarbeitslosen wieder an eine feste Tages- und Arbeitsstruktur zu gewöhnen.
BZ vom 25.4.2006

 

BERUFENET - Datenbank der Bundesagentur für Arbeit auf Bildungsserver

Diese Datenbank der Bundesagentur für Arbeit bietet einen direkten Zugriff auf umfassende Berufsinformationen zu über 6.300 Berufen in Deutschland. Es kann mit einfachen Suchbegriffen ebenso gesucht werden wie alphabetisch nach Berufen oder nach bestimmten Themenfeldern wie z.B. Umweltschutz etc.
Neben ausführlichen Ausbildungs- und Tätigkeitsbeschreibungen zu den einzelnen Berufen werden auch Aufstiegs- und Weiterbildungswege aufgezeigt. Die Bewerberzahlen und die zur Verfügung stehenden Arbeitsplätze können ebenso abgefragt werden wie auch Kontaktadressen zu Berufsverbänden und Handwerkskammern.
Zudem kann in der direkt verlinkten Stellenbörse der Bundesagentur sofort nach freien Lehrstellen recherchiert werden.
http://www.bildungsserver.de/link/berufenet


Jobmotor - Wettbewerb von BZ, IHK Südl. Oberrhein und WVIB

Zum vierten Mal findet in 2010 der Wettbewerb Jobmotor statt. Wir suchen Unternehmen in Südbaden, die dauerhaft Jobs in der Region schaffen. Wir verleihen den Preis Jobmotor 2009 an diejenigen Betriebe, die die meisten Arbeitsplätze schaffen. Außerdem loben wir einen Sonderpreis aus für das Unternehmen, das am meisten tut für die Weiterbildung der beschäftigten . Bis zum 31. Januar 2010 sind Bewerbungen möglich. Die Ehrung der Sieger findet am 19. März 2010 in der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau statt. Details zum Wettbewerb und das Teilnahmeformular unter http://www.badische-zeitung.de/jobmotor

Jobmotor 2010: 56 Firmen haben 1097 Stellen geschaffen >Arbeit1 (23.3.2010)
Jobmotor-Preise an Consolar, Ganter und Rena - Mittelstand schafft Arbeit >Industrie2 (19.3.2007)

 

 

Sages - Serviceagentur für Senioren eröffnet ihren Geschäftsbetrieb

"Wir bringen Ihren Alltag durcheinander!“ Was manchen wie eine Drohung erscheinen mag, ist tatsächlich das Gegenteil: ein Dienstleistungsangebot für ältere und Unterstützung suchende Menschen, die sich bei ihren alltäglichen Verrichtungen entlasten wollen. Anbieter ist die Serviceagentur für Senioren (kurz „Sages“), eine eingetragene Genossenschaft, deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich ihre Arbeitsplätze selbst schaffen. Nach gut einjährigem Vorlauf hat dieses Pilotprojekt Freiburger Arbeitsloser jetzt den Geschäftsbetrieb aufgenommen.

„Am Anfang standen Ärger und Wut über einen unverschuldeten Zustand“, erzählt Heide Marie Garthe. Zehn Jahre lang hatte sie als Projektdirektorin der Hilfsorganisation „Care“ auf dem Balkan gearbeitet. Nach ihrer Rückkehr war sie arbeitslos. Sie tat sich mit anderen zusammen, denen wie ihr klar war: Wir müssen und wollen Geld verdienen. Und als sie herausfanden, dass mehr als 90 Prozent aller über 60-jährigen Menschen in Freiburg privat in Miet-Wohnungen oder eigenen Häusern leben, war die Geschäftsidee schnell geboren: Ein Dienstleistungs- und Alltagsservice soll es werden, mit dem sie anbieten, was sie können – putzen, mähen, einkaufen, waschen, bügeln, spielen, zuhören, reden, aufräumen, malen, spazieren gehen, Briefe schreiben, Theaterbesuche... Dass das Ganze nun als Genossenschaft betrieben wird, verdanken die Frauen und Männer dem Freiburger Burghard Flieger, Mitarbeiter der „innova eG“, die Genossenschaftsgründungen auch von arbeitslosen Menschen begleitet. Inzwischen hat „Sages“ 35 Mitglieder: Akademiker, Handwerker, Webmaster, Chemielaborant, Handelsvertreter, Historiker und mit Dietrich Elchlepp sogar einen Ministerialrat a. D. als Aufsichtsratsvorsitzenden. Der sagt bei der Eröffnung des „Sages“-Büros: „Jetzt kommt’s auf die Bevölkerung an, wie solidarisch sie ist.“

Dass die etwas andere Serviceagentur die Zeichen der Zeit erkannt hat, bestätigt ihr Ellen Breckwoldt. Die Vorsitzende des Freiburger Stadtseniorenrats lobt das „Sages“-Team kräftig: „Ihr Engagement gibt ein Beispiel für den von Alt-Bundespräsident Roman Herzog geforderten Ruck, der durch die Gesellschaft gehen soll.“ Und dass dies in der Rechtsform einer Genossenschaft geschieht, ist für Burghard Flieger nur nahe liegend. Zeigt doch schon die Geschichte von den Bremer Stadtmusikanten: „Unterschiedliche Fähigkeiten in einer Gruppe ermöglichen vieles, was einer allein nicht schaffen würde – darin liegt die Kraft der genossenschaftlichen Zusammenarbeit.“ Verbunden mit der Vision von einem besseren Leben – etwas Besseres als den Tod oder die Arbeitslosigkeit finden wir überall – stehen die Stadtmusikanten wie die Genossenschaft nach Ansicht Burghard Fliegers für vierfach Wesentliches: Identität (jeder bringt sich ein, wie er ist), Förderung (gegenseitige Unterstützung), Demokratie (Entscheidungen werden besprochen und gemeinsam gefasst) und Solidarität (der Zusammenschluss gleicht die Schwächen einzelner aus und ermöglicht allen, sich gegen den übermächtigen Gegner – die Räuber – durchzusetzen). „Gemeinsam erreichen sie mehr.“ Nach der Eröffnung des „Sages“-Büros geht es für Heide Marie Garthe nun darum, Kundinnen und Kunden zu überzeugen, dass diese Dienstleistungsagentur genau das ist, was sie brauchen: Frauen und Männer, die nicht nur unterstützen, sondern älteren Menschen auch mit Achtung begegnen. Und auch dies vergisst sie nicht zu sagen: „Wer sich Sages gönnt, unterstützt den Abbau der Arbeitslosigkeit.“
BZ vom 17.10.2005

  

 

1500 Euro Bürgergeld für alle - Wege aus der Massenarbeitslosigkeit

Götz Werner ist der Chef der Drogeriemarktkette dm (www.dm-drogereimarkt.de) und spricht in seinem arbeitsmarktpolitischen Interview über seine Visionen eines Gemeinwesens, in welchem nur der arbeitet, der arbeiten will:

"Die Produktivitätsentwicklung hat die Bedürfnisentwicklung längst überholt, wir haben gesättigte Märkte, und wir brauchen immer weniger Menschen um dieses Übermaß an Gütern zu produzieren. Jetzt ist der Moment gekommen, in dem wir uns vom Zwang der Arbeit befreien."

http://brandeins.de/home/inhalt_detail.asp?id=1644

  

 

Kommentar: 1500 Euro Bürgergeld - eine Vision?

Herr Werner unterscheidet zu Beginn des Interviews zwischen zwei Aufgaben, die Wirtschaft zu verfolgen hat. Einerseits die betriebswirtschaftliche Aufgabe, die darin besteht, die Menschen mit Gütern und Dienstleistungen zu versorgen, andererseits besteht die gesamtwirtschaftliche Aufgabe darin, Menschen mit Einkommen zu versorgen. Beide Ebenen sind in unserem Gesellschaftssystem wie folgt mit einander gekoppelt: Nur wer produktiv tätig ist, soll auch mit Einkommen versorgt werden, so zumindest der Momentan noch herrschende Grundgedanke. Genau dieses Paradigma will Werner aufbrechen. Jeder Bürger, für den sich der Staat verantwortlich fühlen will, soll ein Grundeinkommen von 1.500 Euro zur Verfügung gestellt bekommen. Diese Geld deckt damit die gesamtwirtschaftliche Aufgabe der Einkommensversorgung und dient dem Konsum. Um dies finanzieren zu können, soll nicht mehr Einkommen besteuert werden, sondern Konsum. Auch Unternehmensbesteuerung passt nicht mehr in das neue Modell, denn wie Werner klar und logisch argumentiert, zahlen Unternehmen keine Steuern, sondern der Kunde. Denn alle zu zahlenden Steuern werden auf die Preise umgeschlagen. Gelingt dies einem Unternehmen auf Dauer nicht, geht es bankrott. Auch für die Nicht-Besteuerung von Einkommen sind seine Argument sehr einleuchtend: "Der Beitrag des Einzelnen zählt nur im Zusammenspiel mit anderen. Je mehr ich als Einzelner leiste, je mehr ich mit meinem Talent wuchere – desto höher ist der Ertrag für die Gemeinschaft", so die aktuelle Steuersystematik. Denkt man darüber nach, dann ist diese Besteuerung von Einkommen jedoch ein "Einbremsen" von Leistungsfähigkeit. Die wirklichen Kosten für die Gemeinschaft entstehen durch Konsum, also z. B. durch die Verbrennung von Benzin, dem Befahren von Straßen etc. Natürlich gibt es längst die Besteuerung von Konsum, doch ist dieses Modell noch nicht ins öffentliche Bewusstsein gelangt und vor allem noch nicht in letzter Konsequenz umgesetzt. Ziel müsste es also sein, Mehrkonsum mit höheren Steuern zu belasten. Damit die Bezieher kleiner Einkommen nicht über Gebühr beansprucht werden, bekämen nach Werner alle ein pauschales Grundeinkommen von 1.500 Euro. Die Menschen wären dann frei zu entscheiden, ob ihnen das ausreicht, um ihr Konsumbedürfnis zu stillen, oder ob sie noch etwas dazu verdienen wollen. Das hätte den tollen Nebeneffekt, dass Menschen das tun könnten, wozu sie sich wirklich berufen fühlten, denn es wäre nicht mehr notwendig, dass eine Erzieherin, die momentan gerade einmal 1.000 Euro Netto im Monat verdient, ihren Beruf als Zwang zum Überleben ansehen müsste, sondern sie könnte sich ein geringes Zusatzeinkommen von z. B. 300 Euro durch ihre Tätigkeit sichern, allerdings aus wirklicher Überzeugung. Der Verdienst stünde im Hintergrund. Dann wäre die Frage des Wirtschaftsstandortes Deutschland endlich geklärt und eine Diskussion über zu hohe Lohnnebenkosten wäre zu Ende, denn Deutschland wäre ein absolutes Steuerparadies.

Wie einzuschätzen? Eine Vision, die durchaus in greifbarer Nähe erscheint, doch dazu müssen die (politischen) Eliten in Deutschland das Gesellschaftssystem gänzlich neu denken. Ob der Leidensdruck dazu schon groß genug ist, bleibt zu bezweifeln.Übrigens ist Götz W. Werner mit seinen Überlegungen nicht allein, auch renommierte Wissenschaftler wie der Soziologe Ulrich Beck haben bereits ähnliche Überlegungen angestellt.
Mehr auf www.orgportal.org

 

Kommentar: 1500 Euro Bürgergeld - jeder sucht sich seine Tätigkeit?

Götz Werner, das ist, so lerne ich, der Chef der Drogeriekette DM. Drogerieketten sind generell nicht gerade für besonders menschenfreundliche Personalpolitik bekannt - der Wettbewerb in diesem Markt ist scharf, und das musste schon immer als Ausrede für die Missachtung der Menschlichkeit im Untergebenen herhalten. Ob dies nun bei DM speziell auch so ist, kann ich nicht beurteilen. Ich nenne diesen Hinweis auch nur, um deutlich zu machen, wie verwundert ich bin, dass ausgerechnet aus dieser Richtung ein kluger Gedanke zur Lösung aktuell drängender Probleme geäußert wird. Von einem, der im herrschenden Wirtschaftssystem groß geworden ist und fraglos auch sehr gut von ihm lebt. Und der stellt das jetzt in Frage. Respekt.
Der Gedanke selbst ist natürlich nicht neu. Neu ist, wie gesagt, nur, dass SO einer ihn äußert - ÖFFENTLICH! Für diesen Gedanken gibt es eine Tradition, die weit in die Frühzeiten der französischen Revolution zurückreicht und sich schon damals aus dem lebendigen Beispiel von Gemeinschaften gespeist hat, die gearbeitet haben, um zu leben - nicht umgekehrt, wie es der industrielle Kapitalismus dann in die Köpfe der Menschen geprügelt hat. Tatsächlich gab es immer Gemeinschaften, denen der Müßiggang - Kultur, Gemeinschaft, Träumen - untrennbar mit der Arbeit verbunden war. Eins ohne das andere geht nicht, und beides macht ein "auskömmliches Leben" aus. In der Kampfformel "Das Recht auf Faulheit" wurde die Tradition vor wenigen Jahrzehnten versucht wiederzubeleben.
Seit Arbeitslosigkeit hierzulande ein mit Systemmitteln nicht mehr abstellbares Massenübel geworden ist, während gleichzeitig die gehorteten Reichtümer unaufhaltsam wachsen und notwendige gesellschaftliche Aufgaben entweder immer schlechter oder gar nicht mehr bezahlt werden - Altenpflege, Nachbarschaftshilfe, soziale Kommunikation, um nur ein paar Themen zu nennen -, kurz: seither liegt für mich die Lösung auf der Hand. Also seit 10, 15 Jahren. Mein Bekanntenkreis kennt das schon. Immer wenn mal wieder über die desolate Lage gejammert wird und alle in den Chor einstimmen: "Die Steuern müssen sinken" - immer dann meine ich, das Ganze sei doch kein Problem. Wenn wir nur ehrlich diskutieren würden. Wir sagen "Arbeit" und meinen "bezahlte Tätigkeit". Wir sagen "Lohn" und meinen "ein materiell sorgenfreies Leben". Arbeit gibt es genug - sie wird nur nicht vernünftig bezahlt (das sehen übrigens auch all diejenigen so, die unbedingt den Niedriglohnsektor ausbauen wollen). Geld ist ebenfalls im Überfluss vorhanden. Nur nicht bei denjenigen, die die Arbeit machen würden. Warum: Unser Wirtschaftssystem sieht vor, dass soziale Tätigkeiten nicht produktiv sind, nicht mehrwertsteigernd - und deswegen ist jeder Euro dafür rausgeschmissenes Geld. Meine Forderung: Gebt jedem genug zum Leben, ich meine NICHT den Hartz-IV-Regelsatz, bildet ihn vernünftig aus und lasst ihn dann in Ruhe. Jeder vernünftige Mensch sucht sich eine Tätigkeit. Die meisten werden sich Tätigkeiten suchen, die ihnen Spaß machen. Das ist schon mal prima, weil dann 1. die Menschen fröhlicher sind und 2. das, was getan wird, gut getan wird. Und weil es Spaß macht, von anderen gelobt zu werden, werden die zusehen, dass ihre Tätigkeit anderen Freude bereitet. Noch besser!
Natürlich funktioniert das nur, wenn die Menschen dazu ausgebildet werden, sich den Sinn ihres Lebens selbst zu suchen - und dem stehen die aktuellen Veränderungen in Schule und Studium leider ebenso diametral gegenüber wie die "Konsumwelten" der Wirtschaft. Deswegen geht so ein simpler Gedanke auch so schwer in die Köpfe: Weil er die Grundfesten des bestehenden Systems zerstört. Das ist Götz Werner sicher noch nicht klar geworden, denn sonst hätte man ihn wegen revolutionärer Tendenzen schon längst aus dem Kreis der Wirtschaftsführer entfernt.
mehr auf http://astlochgucker.blogg.de/index.php?cat=Arbeit+und+Leben

 

Forum Jugend und Beruf in Müllheim

Der im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald im Bereich der Jugendhilfe aktive gemeinnützige Verein Forum Jugend und Beruf mit fünf Standorten und 25 Mitarbeitern ging zum 1. Januar 2006 im Jugendhilfswerk (JHW) Freiburg auf. Das Jugendhilfswerk und das Forum Jugend und Beruf erhoffen sich durch das Zusammengehen mehr Leistungsfähigkeit und Effizienz im Interesse von Kindern und Jugendlichen sowie Familien in der Region

Schillerstraße 1, 79379 Müllheim, Tel 07631 – 74789-0
Die Jugendagentur, Moltkeplatz 1 in Müllheim, ist montags und dienstags von 10 Uhr bis 16.30 für alle Jugendlichen und ihre Eltern geöffnet. 07631/938760,
r.reithinger@forum-jugend-beruf.de 
www.forum-jugend-beruf.de

Forum Jugend und Beruf in Müllheim seit fünf Jahren >Arbeit1 (26.7.2006)

Links
 

Ihre Idee?

©  by  www.freiburg-schwarzwald.de, Kontakt, Last Update 13.11.13