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Messen
im Breisgau und Hochschwarzwald

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Blick übers Jockenhäusle am Kandelberg nach Südosten über St. Peter zum Feldberg am 11.1.2009
FREIER BLICK: Blick übers Jockenhäusle am Kandelberg nach Südosten über St. Peter zum Feldberg am 11.1.2009

 

23. Internationale Kulturbörse 31.1.-3.2.2011 auf Freiburger Messe

vom 31. Januar bis zum 3. Februar dreht sich auf der 23. Internationalen Kulturbörse auf der Freiburger Messe alles um die Unterhaltung. Begleitet von mehr als 180 Live-Auftritten in den Sparten Kabarett, Straßenkunst, Musik, Theater und Comedy informieren rund 350 Künstler, Event- und Künstleragenturen, Technik-Dienstleister, Verbände und Fachmedien über ihre Arbeit. Auch die Künstlervermittlung der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) ist am Wochenende vertreten und stellt ihre Leistungen vor. Diese Einrichtung der Bundesagentur für Arbeit vermittelt Aufträge an freischaffende Künstler sowie Arbeitsplätze in künstlerisch-technischen Berufen.
Alles vom 27.1.2011 bitte lesen auf
http://www.badische-zeitung.de/freiburg/der-kindergarten-als-karrierestart--40537658.html

www.zav-kuenstlervermittlung.de 
www.kulturboerse-freiburg.de 

 

 

Mundologia zum 7.Mal am 5.-7.2.2010 im Konzerthaus Freiburg

Die erste "Mundologia" ("Weltkenntnis") fand 2004 im Bürgerhaus am Seepark statt, damals kamen 4000 Besucher. 2009 kamen zur sechsten Ausgabe, der ersten im Konzerthaus, 14 000 Besucher. Seit 2009 gibt es zusätzlich zu den Vorträgen auch eine Reise-, Outdoor- und Fotomesse sowie Fotoausstellungen und Seminare. Jährlicher Festival-Etat im sechsstelligen Bereich, keine Zuschüsse von Bund und Land. Geleitet wird die Mundologia von Fotojournalist Tobias Hauser zusammen mit dem Medieninformatiker David Hettich.

"Wir möchten unter dem Namen MUNDOlogia jedoch nicht nur ein ästhetisches und unterhaltsames Programm bieten, sondern gleichzeitig einen Beitrag zum besseren Verständnis fremder Kulturen und Lebensweisen leisten, was wir gerade in unserer multikulturellen Gesellschaft für unverzichtbar halten."
http://www.mundologia.de

Tobias Hauser, 40, stammt aus dem Hotzenwald aus Gurtweil bei Waldshut-Tiengen. Ausbildung zum Energieanlagenelektroniker, danach Mathe-, Sport- und Technikstudium an der PH Freiburg, seit 1999 hauptberuflicher Fotojournalist: Fotografie, Vorträge/Live-Reportagen (pro Jahr zirka 50), Bildbände, Werbetrailer für Firmen. Zweimal im Jahr als Reiseleiter in Costa Rica und Kuba. Pro Jahr vier Monate auf Reisen. www.tobias-hauser.de

 

Uff de Baden-Messe: Hauptsach gsund

Uff de diesjährig’ Baden-Messe isch mir ganz trimmlig wore: vum Probesitze uff eme Wellness-Sessel, wo-n-i vor Wohlgefühl fascht ohnmächtig wore wär un vum Probeliege uff ere Wunder-Komfort-Matratz mit Viscose-Schaum-Gesundheitskisse, iibauter Infrarot-Tiefenwärme-Aawendung un thermoaktiver Härteregulierung. Wahnsinn! An die fünfhundert Krankheite kriegt mr nit, wemmer uff so-n-ere Matratz schloft. Ha, do schtohsch doch im Läbe nimmi freiwillig uff, oder?

An andere Ständ goht’s um Massagegeräte. Fascht alli Krankheite hen jo ihri Ursach in zu wenig Durchblutung. Also massiere! Ä Koreanerin het mich mit eme elektronische Akupunktur-Wellnesss-Stab un ä Landsmännin vun dere mit eme Magnetfeldgerät traktiert. Ich sag euch, ich bin noch denne Massage durch d Halle gschwebt wie-n-ä psychodelisch uffgladini Daunefeder. „Viele Leute haben zufrieden mit unser Produkt!“, het die Koreanerin mir verzellt. Un s gäb nix bessers gege „Nackenschmelzen“, „Schultelschmelzen“ un „Lückenbeschwelden“. Un nie meh krank!

Glii druff het mi ä Staubsauger-Vertreter am Wickel ghet und het mir ä Dampfstaubsauger vorgführt. Do wurd de Feinstaub komplett vuneme Wasserfiltersyschtem im Gerät weg-gfischt. Fascht alli schwere Krankheit kumme jo dodevun, dass mr de falsche Staubsauger het, un mr muss ohne Dampfstaubsauger an Allergie’, Asthma un Staubmilbe hops gehen.
Die Sache sin mir halt leider alli z diier gsin zum Kaufe, aber i hab enneweg ebbis duen welle für d Gsundheit un hab’ ä paar Anti-Druck Gel-sohle kauft gege kalti, iigschloofini Füeß un Ferse’sporn. Dezue ä Anti-Stress-Amulett’, ä Kuschel-Max-Kisse, ä Päckli Knobi-Vital-Tablette, ä Rheuma-Gelenk-Heilmilch, ä Kräutermischung gege de böse Blick, Mobbing un Bankbetrug un zum Schluss noch ä Wünschelrut’ zum d Wasserodere unter minem Normal-Bett uffschpüre. Vorem Heimweg hab’ i noch ä Zwölfkornbiobrötli mit Ayurveda-Uffstrich verdruckt un ä Sesam-Essenz dezue trunke. S het mi zwar gschüttelt debii un i hab’s fascht nit de Hals nab kriegt: aber Hauptsach gsund!
Stefan Pflaum, 23.9.2009, www.dreisamtaeler.de

 

Creativity World Forum 2009: Architekturprofessor trifft auf Rockmusiker

Prominente Vertreter aus unterschiedlichen Bereichen der Kreativwirtschaft sind am 1. und 2. Dezember auf dem Creativity World Forum in Ludwigsburg zu Gast.

Als Vertreter der modernen Architektur wirft Tobias Wallisser einen Blick auf die Möglichkeiten, die digitale Technologien für neue Entwürfe und Raumkonzepte bieten. Sein Credo: Menschen brauchen heute nicht mehr die gleichen Räume wie vor 50 Jahren. Das wird auch am Bau des Mercedes-Benz-Museums in Stuttgart deutlich, das er als Projektarchitekt mitgestaltet hat. Tobias Wallisser leitet die Klasse für digitales Entwerfen an der Stuttgarter Akademie für Bildende Künste.
Der Keyborder, Sänger und Gitarrist Ken Hensley ist mit seiner Hardrockband Uriah Heep (Lady in Black) bekannt geworden. Auf dem Creativity World Forum spricht er über das Musikmachen und wie es sich durch neue Technologien verändert hat. Mit MP3-Erfinder Karlheinz Brandenburg und weiteren Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Musik diskutiert Hensley gemäß dem Konferenzmotto „Where Creativity meets Technology“ zudem über die globalen Herausforderungen im Musikgeschäft.
Auch einmal quer Denken – und das über Branchen- und Ländergrenzen hinweg – dieses Prinzip steht hinter dem Creativity World Forum. Durch das Zusammenkommen von Persönlichkeiten mit unterschiedlichsten Hintergründen aus der ganzen Welt sollen neue Impulse für Innovationen entstehen. So trifft MP3-Erfinder Karlheinz Brandenburg auf Bosch-Chef Franz Fehrenbach, Regisseurin Doris Dörrie auf Architektur-Professor Tobias Wallisser. Die prominenten Vertreter stehen dabei stellvertretend für die facettenreiche Kreativwirtschaft.
www.cwf2009.de , 4.9.2009

© www.freiburg-schwarzwald.de, www.frsw.deKontakt,, Update 04.02.11