Schwarzwald für Ehrenamtliche, Geschäftige und Erholungssuchende - Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest


Friedhöfe
im Hochschwarzwald und Breisgau
      

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An der Höllentalbahn in Freiburg-Kappel am 15.3.2008

Blick nach Westen über Heuweiler zum Kaiserstuhl

Blick von Skihang am Westhang zu Tote Mann nach Nordwesten zum Stollenbacher Hof

An der Höllentalbahn in Freiburg-Kappel am 15.3.2008
 
 
 
 

  Friedhof in Heuweiler im Mai 2004
 
 
 
 
  

Blick von Skihang am Westhang Tote Mann nach Nordwesten zum Stollenbacher Hof im Dezember 2005 Mitte oben der Ruheberg  - ein etwas anderer Friedwald auf Oberrieder Gemarkung   

 

  Ich liebe Friedhöfe.
Weil ich da besonders spüre, dass ich noch lebe und wie es mir gut geht?
Oder, weil mir da so viele Gedanken kommen an so viele, die tot sind.
Oder, weil hier so viele Amseln singen und Eidechsen rumlaufen?
Oder weil hier sogar Kinder  - wie zum Beispiel auf dem Bergfriedhof Heidelberg - spielen dürfen!
 

Friedhöfe in Freiburg

Insgesamt gibt es in Freiburg 17 Friedhöfe, davon acht in der Kernstadt und neun in den Ortsverwaltungen. Auf einer Gesamtfläche von 55 Hektar beherbergen sie etwa 60 000 Grabstellen, von denen 33000 belegt sind. Jährlich finden etwa 1800 Beisetzungen statt.
Acht Friedhöfe befinden sich in der Kernstadt, sie werden vom Garten- und Tiefbauamt und dem Eigenbetrieb Friedhöfe gepflegt. Bei den anderen sind die jeweiligen Ortsverwaltungen für die Pflege zuständig. Für alle Friedhöfe gilt die gleiche Satzung. Diese verbietet zum Beispiel den Einsatz von Spritzmitteln.

Insbesondere der 27 Hektar große Hauptfriedhof (Brühl-Beurbarung) und der Bergäckerfriedhof (11 Hektar, Littenweiler) werden auch als Naherholungsgebiete genutzt und haben als Grünflächen mitten in der Stadt eine wichtige ökologische Funktion. Eine solche kommt in geringerem Umfang auch den kleineren Friedhöfen im Siedlungsbereich zu (Haslach, Alt-Littenweiler, St. Georgen, Zähringen). Die restlichen Friedhöfe liegen entweder unmittelbar neben einer Kirche (Betzenhausen, Günterstal, Ebnet, Kappel, Alt-Lehen, Opfingen, Tiengen) oder außerhalb der Ortskerne (Hochdorf, Lehen-Neu, Munzingen, Waltershofen). Letztere sind meist von Grünflächen umgeben, weshalb sie keine ökologische Sonderstellung einnehmen.
Neben den städtischen Friedhöfen gibt es in Freiburg noch den
Friedhof der Israelitischen Gemeinde an der Elsässer Straße sowie den Alter Friedhof in Herdern, der inzwischen eine Parkanlage und sowohl Natur- als auch Kulturdenkmal ist.

Stadt Freiburg - Eigenbetrieb Friedhöfe:
http://www.freiburg.de/1/1/113/new_eigenbetrieb_friedhoefe.php

  

Hauptfriedhof als Lebensraum für Tiere und Pflanzen

Der Hauptfriedhof am 21.4.2006 um 10 Uhr Blick im Hauptfriedhof nach Nordosten zu den Windrädern am Roßkopf am 23.2.2007 Blick nach Westen zum Eingang des Hauptfriedhofs am 5.3.2008
Der Hauptfriedhof am 21.4.2006 um 10 Uhr - Blick nach Westen Blick im Hauptfriedhof nach Nordosten zu den Windrädern am Roßkopf am 23.2.2007 Blick nach Westen zum Eingang des Hauptfriedhofs im Stadtteil Brühl-Beurbarung am 5.3.2008
Blick nach Westen m Hauptfriedhof am 5.3.2008 Blick nach Norden im Hauptfriedhof am 5.3.2008 Blick nach Westen im Hauptfriedhof am 5.3.2008 - Kinderspielzeug
Blick nach Westen m Hauptfriedhof am 5.3.2008
 
Blick nach Norden im Hauptfriedhof am 5.3.2008 - Schnee
 
Blick nach Westen im Hauptfriedhof am 5.3.2008 - Kinderspielzeug
 
Im Hauptfriedhof bei den Kindergräbern am 5.3.2008 Blick nach Süden im Hauptfriedhof zu den Kindergräbern am 5.3.2008  
Im Hauptfriedhof bei den Kindergräbern am 5.3.2008 Blick nach Süden im Hauptfriedhof zu den Kindergräbern am 5.3.2008  

Staatsmänner und kirchliche Würdenträger haben hier ebenso wie unzählige andere Menschen ihre letzte Ruhestätte gefunden: Die Rede ist vom 1872 eröffneten Freiburger Hauptfriedhof. Doch nicht nur zum Totengedenken wird er aufgesucht: Vielen Freiburgern ist er zugleich Naherholungsgebiet - und darüber hinaus ein wichtiger Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten.

Der 27 Hektar große Hauptfriedhof mit seinen etwa 30 000 Gräbern ist eine Grünfläche mitten in der Stadt. Als Staub- und Lärmfilter hat er eine wichtige ökologische Funktion und positive Auswirkungen auf das Klima der benachbarten Wohngebiete. Zudem ist er ein wertvoller innerstädtischer Lebensraum für eine artenreiche Tier- und Pflanzenwelt: Allein etwa hundert Moosarten kommen hier vor. Auffälligste Vertreter der Tierwelt sind die Vögel: "In den vergangenen 40 Jahren konnte ich etwa 60 Vogelarten auf dem Hauptfriedhof feststellen", sagt Odwin Hoffrichter (65), Naturschutzbeauftragter der Stadt Freiburg. Derzeit sind es rund 30 Vogelarten, die ständig dort leben. Einer der Gründe für diesen großen Artenreichtum ist die Mosaikstruktur des Friedhofs: Der nordöstliche Teil zwischen Haupteingang und Krematorium zeichnet sich durch einen waldartigen Bestand hoher Bäume aus. Sie bieten Höhlenbrütern einen geeigneten Lebensraum, zum Beispiel verschiedenen Meisen- und Spechtarten oder dem seltenen Wendehals. Weiter westlich findet man große Felder mit baumbestandenen Wegen und Hecken. Hier kann man im Jahresverlauf andere Arten sehen und hören: zum Beispiel Buchfink, Girlitz, Rotkehlchen, Zilpzalp und Grauschnäpper. Im nordwestlichen Teil fallen außerdem mehrere unbelegte Bereiche ins Auge, die einen bunten Fleckenteppich bilden. "In den vergangenen Jahren sind wir dazu übergegangen, nicht mehr alle diese Stellen regelmäßig zu mähen", sagt Bernhard Utz (63), Amtsleiter von Stadtgrün und Friedhöfe. Da die Gräser und Kräuter dadurch zum Blühen und Frucht-Tragen kommen, finden sich hier viele Schmetterlinge und andere Insekten ein. Dies ist wiederum Voraussetzung für die artenreiche Vogelwelt: "Alle Nistmöglichkeiten nutzen wenig, wenn die Vögel nicht ausreichend Nahrung wie Sämereien oder Insekten finden", sagt Hoffrichter. Allerdings, so Utz, sei ein solcher Wildwuchs nicht überall möglich: "Viele Friedhofsbesucher würden es als pietätlos empfinden, wenn plötzlich lauter Wildwiesen entstünden." Dennoch: Vor dem Hintergrund rückläufiger Gräberzahlen läuft derzeit eine Untersuchung, wie man die unbelegten Flächen neu gestalten kann: "Wir überlegen unter anderem, ob manche dieser Bereiche zukünftig mit dem Rad befahren werden dürfen", sagt Amtsleiter Utz, "auch Spielplätze für Kleinkinder sind angedacht, dann könnte der Friedhof für Mütter mit Kindern attraktiv werden." Prinzipiell ist die Friedhofsverwaltung bemüht, Aspekte des Naturschutzes zu berücksichtigen. Beispielsweise wird anfallendes Tot- und Altholz auf Haufen gesammelt, damit Igel und andere Kleinsäuger Unterschlupf finden können. Doch es gibt Grenzen: "Aufgrund unserer Wegsicherungspflicht können wir nicht alle kränkelnden und morschen Bäume stehen lassen", sagt Utz. Gisela Friederich (64) vom Naturschutzbund Deutschland (NABU) sieht im Fällen einzelner Bäume einen der Gründe für den neuerdings feststellbaren Rückgang einzelner Vogelarten: "Durch das Fehlen natürlicher Baumhöhlen ist der Druck auf die Nistkästen größer geworden. Siebenschläfer und andere Kleinsäuger weichen bei der Suche nach Unterschlupf verstärkt auf Nistkästen aus und nehmen den Vögeln damit den Platz weg." Daneben nennt Friedrich weitere Ursachen für den Artenschwund: "Seit 1999 finden wir bei der Kontrolle der Nistkästen viele tote Jungtiere - vermutlich wegen des Einsatzes von Schneckenkorn und Insektiziden bei der Grabpflege." Das Hantieren mit der chemischen Keule ist auf dem Friedhof zwar verboten, aber kaum kontrollierbar. Amtsleiter Utz appelliert in diesem Zusammenhang an die Bevölkerung, auf den Einsatz solcher Giftstoffe zu verzichten ....
Ganzen Text vom 3.12.2004 auf www.bzol.de lesen 

Hauptfriedhof zum dritten Mal in einem Jahr verwüstet >Friedhoefe1 (11.3.2008)

Freiburg - Jüdischer Friedhof an der Elsässer Strasse

Jüdischer Friedhocf Freiburg

Ruben Frankenstein: Denkmal und Name - Der gute Ort Freiburg,
Ein Buch über den jüdischen Friedhof an der Elsässer Strasse in Freiburg-Mooswald
Verlag Stadtarchiv Freiburg, Dez 2009, 24.50 Euro

Jüdischer Friedhof und Gemeinde Freiburg an der Elsässer Strasse >Friedhoefe1 (22.12.2009)
Jüdischer Friedhof Elsässer Straße in FR-Mooswald: Felix Rottberger führte >Friedhoefe1 (16.8.)

 

Freiburg Hauptfriedhof - Gärtner, Gräber und Gelehrte 

Der 1872 eröffnete Hauptfriedhof gilt als architektonisch besonders gelungene Anlage: Eingangsportal, Einsegnungshalle und Krematorium sind denkmalgeschützt.

BZ-Ferienaktion: Auf dem Hauptfriedhof erfuhren 320 Leserinnen und Leser Wissenswertes über Grabpatenschaften, Mustergräber und die elsässische Billigkonkurrenz für das Krematorium  

Im größten Park der Stadt mit seinen Alleen, seinen Wegen, den Gräbern und dem Krematorium wollten sich etwa 320 Teilnehmer der BZ-Ferienaktion genau umschauen. "Ohne Probeliegen", stellt einer gleich zu Anfang klar. Aber auch so gab's gründlich etwas zu erfahren: über die Architektur der barocken Parkanlage, über Muster-, Massen- und Promi-Gräber, sowie deren Pflege. Und natürlich über das Krematorium. "Das ist bei uns der Abschluss", sagt der Leiter des Amts für Stadtgrün und Friedhöfe, Bernhard Utz, löst damit Gekicher aus, meint aber eigentlich den Rundgang über den Friedhof mit seinem Team.

An den Mustergräbern entdecken die BZ-Aktivisten die Bestattungsmöglichkeiten: eine großflächiges Grab im Asia-Stil, ein Mehrfamilien-Urnengrab, und "Normalkost" (Utz): Etwa ein auf zwei Meter große Gräber, die reihenweise Bildhauer- und Gärtnerkunst zeigen. "Diese veredelten Walderdbeeren sind prima Bodendecker, wo sonst nichts wächst, immer grün und blühen gelb", sagt Kreisgärtnermeister

Hans Dieter Stirba. Er stellt diverse Bepflanzungen vor und gibt geduldig Tipps. Von Rhododendren und Azaleen rät er ab. Die müsse man im Sommer täglich gießen. Nachdem der erste Freiburger Friedhof am Münster um 1600 voll war, der zweite vor den Toren der Stadt unter einer "Zacke" der vauban'schen Festung beerdigt wurde (heute Bernhardstraße), ist um 1700 ein neuer - heute der Alte Friedhof - angelegt worden, der bis 1872 genutzt wurde. Seither sind auf dem Hauptfriedhof viele schöne Grabmale geschaffen worden. Manche pflegt nach all der Zeit niemand mehr. Um die schönsten dennoch zu erhalten, werden Paten gesucht, die das Denkmal kaufen und nutzen können - wenn sie es nur pflegen. "Zum Teil ist Platz für zehn Gräber, wenn jemand nur zwei braucht, kriegt er's zum Preis für ein Doppelgrab", sagt Bernhard Utz. Dafür muss der Pate allerdings auch zahlen, wenn der mitunter mächtige Grabstein wackelt. "Da kann man ja arm werden", sagt Martha Pfeiffer. Sie ist mit bei der Gottesacker-Tour, weil sie die "Persönlichkeiten" interessieren, die hier begraben sind. Und da hat's einige: Den Gelehrten Hermann Staudinger zum Beispiel, Nobelpreis für Chemie 1953, Ernst Peter aus der Henkell-Dynastie, "also Persil" (Utz) oder Oberbürgermeister Otto Winterer, unter dessen Ägide der Hauptfriedhof entstand.
Diesem Ort des Todes hauchen nicht nur Vögel, Eichhörnchen und knatternde Wasserwagen Leben ein, sondern auch Erholungssuchende. "Ich komm' oft in der Mittagspause her", sagt Peter Weisser, "es ist so friedlich." Und so schön, ergänzt seine Frau Angelika, als sie die Einsegnungshalle betritt.

Gleich rechts ist Siegfried Gocker am Werk. Der Pensionär bemalt gerade einen hellen Sarg mit Sonnenblumen und Schmetterlingen. Hinter ihm steht ein Exemplar mit Sonne, Mond und Erde. Gocker bemalt die Särge auch mit Angehörigen und ihren Kindern - oder lässt sie alleine machen. Unter der Kuppel der Einsegnungshalle, 1897 im Stil der Neo-Renaissance erbaut, ist ein Mustersarg wie bei einer Trauerfeier aufgebahrt, die Organistin bringt den Raum zum Klingen. Die Einsegnungshalle wird von den gedrungenen Säulen der Krypta gestemmt. Hier riecht es muffig. Lukas Thiele hat einen Haufen Kieselsteine entdeckt, die einmal zu Straßenpflaster verarbeitet werden. "Als ich so alt war wie du", sagt eine ältere Dame zu dem 12-Jährigen und zeigt auf einen Sargwagen in der Krypta, "wurden die noch von Pferden mit schwarzen Decken durch die Straßen gezogen."

Lukas tritt von einem Bein auf das andere. Er will eigentlich "das Verbrennungsteil" sehen. Das Krematorium ist computergesteuert, erklärt Kremator Hans Textor: "Der Ofen wird auf 1000 Grad vorgeheizt, auf den Sarg kommt ein nummerierter Schamottstein. Die Verbrennungszeit geht eine Stunde vierzig, bei Eiche zehn Minuten länger. Dann wird abgekühlt auf 600 Grad, der Aschebehälter komplett in die Urne entleert." Die Frage, ob noch nie etwas verwechselt wurde, beantwortet ein anderer Teilnehmer: "Das merkt doch eh keiner." Den Preisunterschied dagegen schon: die Feuerbestattung kostet in Freiburg 536 Euro, im Elsass und bei einem privaten Betreiber in Lahr rund 400 Euro. Deshalb soll das Krematorium im Spätherbst privatisiert werden. Textor erklärt auf die unzähligen Fragen, dass die Knochen zum Teil noch gemahlen werden müssen, die Stadt die Goldzähne bekommt und künstliche Hüftgelenke nicht verbrennen. Ein Exemplar liegt im Krematorium. Marion Schmidt staunt, wie schwer es ist. Sie mag den morbiden Charme von Friedhöfen und findet, dass "die Kulturgeschichte lebensnah rübergebracht" wurde.
Simone Höhl in der BZ vom 11.8.2004

Freiburg-Littenweiler - Bergäckerfriedhof

Blick nach Norden - Kreuz auf dem Bergäckerfriedhof am 20.4.2006 Bär auf dem Kinderfriedhof Bergäcker Blick nach Norden auf dem Kinderfriedhof Bergäcker am 20.4.2006
Blick nach Norden - Kreuz auf dem Bergäckerfriedhof am 20.4.2006 Bär auf dem Kinderfriedhof Bergäcker Blick nach Norden auf dem Kinderfriedhof Bergäcker am 20.4.2006
Blick nach Norden im Bergäckerfriedhof am 12.10.2007 Wasserfall am Kinderfriedhof Bergäcker am 27.5.2008
Blick nach Norden im Bergäckerfriedhof am 12.10.2007 Wasserfall am Kinderfriedhof Bergäcker am 27.5.2008 Bergäckerfriedhof an Allerheiligen 2010: Die Katze
Bergäckerfriedhof an Allerheiligen 2010: Das Urnen-Gräberfeld Bergäckerfriedhof an Allerheiligen 2010: Blick nach Süden gegen die Sonne Bergäckerfriedhof an Allerheiligen 2010: Golden
Bergäckerfriedhof an Allerheiligen 2010: Leuchtender Spitzahorn Bergäckerfriedhof an Allerheiligen 2010: Bergäckerfriedhof an Allerheiligen 2010: Kinderfriedhof
Blick nach Osten zur Friedhofskapelle am 2.12.2010
Bergäckerfriedhof an Allerheiligen 2010: Bergäckerfriedhof an Allerheiligen 2010: Blick nach Osten zur Friedhofskapelle am 2.12.2010
Blick nach Norden im Bergäcker-Friedhof am 2.12.2010 - minus 12 Grad Blumen Böttcher am Bergäcker-Friedhof 2.12.2010 - Eiskaskade links
Blick nach Norden im Bergäcker-Friedhof am 2.12.2010 - minus 12 Grad Blumen Böttcher am Bergäcker-Friedhof 2.12.2010 - Eiskaskade links Bergäcker-Friedhof 26.12.2010:
Bergäcker-Friedhof 26.12.2010: Minus 5 Grad Bergäcker-Friedhof 26.12.2010: Bergäcker-Friedhof am 24.2.2011: Früh morgens im Frost
 
Bergäcker-Friedhof am 24.2.2011: Kindergräber Bergäcker-Friedhof am 16.10.2011  

Freibur-Littenweiler hat zwei Friedhöfe: Den Alten Friedhof an der Kappler Strasse und den Friedhof Bergäcker zwischen der Pädagogischen Hochschule und dem Waldsee.

Storr - Bildhauerei in Freiburg >Steinmetz (4.8.2011)
Tierbegräbnisfeld auf Bergäckerfriedhof Freiburg-Littenweiler >Tiere4 (30.10.2006)
Tag des Friedhofes auf dem Bergäckerfriedhof Freiburg-Littenweiler >Friedhoefe1 (30.10.2005)
Fuchswelpen toben auf dem Bergäckerfriedhof Littenweiler >Littenweiler1 (22.7.2004)

 

Ihringen - Jüdischer Friedhof

Jüdischer Friedhof 500 m südlich von Ihringen - Blick nach Norden im April 2004 Jüdischer Friedhof Ihringen am 5.11.2007 - Blick nach Norden Blick nach Norden am 13.4.2008 zum jüdischen Friedhof Ihringen
Der jüdische Friedhof ca 500 m westlich von Ihringen - April 2004 Jüdischer Friedhof Ihringen am 5.11.2007 - Blick nach Norden Blick nach Norden am 13.4.2008 zum jüdischen Friedhof Ihringen
Blick nach Süden am 13.4.2008 zum jüdischen Friedhof Ihringen    
Blick nach Süden am 13.4.2008 zum jüdischen Friedhof Ihringen    

Seit 1810 wurden die Toten der jüdischen Gemeinde Ihringen auf einem eigenen Friedhof beigesetzt: Am westlichen Ortsrand, Weg nach Blankenhornsberg, Gewann Mittlere Gasse, Fläche 16,44 a; Friedhofschändung 1990.
www.alemannia-judaica.de/ihringen_friedhof.htm
Fahrradtour mit Start beim Jüdischen Friedhof:
Ihringen - Achkarren - Burkheim - Vogtsburg - Ihringen: Fahrradtour in der Ebene >Kaiserstuhl

Jüdisches Leben im Kaiserstuhl - Viele Links
http://www.juedisches-leben-in-breisach.de/deutsch.html  
11 Jugendliche wollen an jüdische Mitbürger ihres Heimatortes erinnern >Ihringen2 (11.7.2008)
Vom jüdischen Friedhof Ihringen zum Arboretum Liliental >Ihringen2 (29.2.2008)
Offener Brief zur Grabschändung auf dem jüdischen Friedhof Ihringen >Ihringen1 (16.8.2007)
Unbekannte Täter schänden jüdischen Friedhof in Ihringen >Friedhoefe1 (13.8.2007)
Mehr zum jüdischen Friedhof im August 2007 Infos >Ihringen1

  

 

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©  by freiburg-schwarzwald.de, Kontakt, Update 03.10.12