Schwarzwald für Ehrenamtliche, Geschäftige und Erholungssuchende - Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest


Stollenbacher Hof - Stollenbacher Hütte
zwischen Zastlertal und Feldberg
   

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Blick nach Nordwesten über zwei Skilifte, Stollenbacher Hütte und Ruheberg zum Rheintalnebel und Kandel am 31.1.2011
Blick nach Nordwesten über zwei Skilifte, Stollenbacher Hütte und Ruheberg zum Rheintalnebel und Kandel am 31.1.2011

Stollenbacher Hütte
Familie Klara & Walter Schweizer
Stollenbacherstraße 8 - 79254 Oberried
Tel 07661 / 4519 - Fax: 07661 / 989322
eMail:
anfrage@stollenbacherhuette.de
www.stollenbacherhuette.de

Blick nach Westen zu Stollenbacher Hütte, Ruheberg (rechts) und Skiliftstation (rechts) am 5.8.2008

Seit Mai 2008 neue Besitzer: Klara und Walter Schweizer mit Sohn Philipp am 5.8.2008 "auf dem Stollenbach"

Blick nach Westen zu Stollenbacher Hütte, Ruheberg (rechts) und Skiliftstation (rechts) am 5.8.2008
 
 

Seit Mai 2008 neue Besitzer :
Klara und Walter Schweizer mit Sohn Philipp am 5.8.2008 "auf dem Stollenbach"
 

Blick nach Nordwesten über die Stollenbacher Hütte zu Dreisamtal und Kandel am 5.8.2008
 
 

 

Stollenbach-Fotos

Höhenrücken von Feldberg zu Tote Mann

Stollenbach im Juli - rechts die Liftstation und die Strassenzufahrt vom Zastlertal

Von der Hinterwaldkopfhütte übers Zastler zu Feldberg (links) und Stollenbach (rechts)

Stollenbacherhof im Winter 1911
 

Blick nach Norden über Stollenbacher Hütte zur Hinterwaldkopfhütte Blick nach Südosten zum Skihang hoch zu Tote Mann Ende Mai 2005 Blick nach Südwesten zum Stollenbacher Hof am 27.5.2005
Blick vom Erlenbach nach Norden über Stollenbacher Hütte zur Hinterwaldkopfhütte Blick von der Stollenbacher Hütte nach Südosten zum Skihang hoch zu Tote Mann Ende Mai 2005
  
Blick nach Südwesten zum Stollenbacher Hof am 27.5.2005
  
Blick von Skihang am Westhang zu Tote Mann nach Nordwesten zum Stollenbacher Hof Tele-Blick vom Jockeleshäusle nach Südosten übers Zastlertal zum Skihang Stolenbach am 6.5.2006 Blick nach Osten vom Scheibenfelsen ins Zastler am 6.5.2006 - vorne Adamshof und Abzweig zur Stolenbacher Hütte
Blick von Skihang am Westhang Tote Mann nach Nordwesten zum Stollenbacher Hof und Ruheberg Tele-Blick vom Jockeleshäusle nach Südosten übers Zastlertal zum Skihang Stollenbach am 6.5.2006 Blick nach Osten vom Scheibenfelsen ins Zastler am 6.5.2006 - vorne Adamshof und Abzweig rechts zur Stollenbacher Hütte
Blick von der Stollenbacher Hütte nach Südosten zum Skihang hoch zu Tote Mann am 6.5.2006 Herr Plöger - der Hüttenwirt vom Stollenbacher Hof am 6.5.2006 Blick vom  Vorhaus nach Norden zur Stollenbacher Hütte am 6.5.2006
Blick von der Stollenbacher Hütte nach Südosten zum Skihang hoch zu Tote Mann am 6.5.2006 - Schneereste Herr Plöger - der Hüttenwirt vom Stollenbacher Hof am 6.5.2006 
  
Blick vom  Vorhaus nach Norden zur Stollenbacher Hütte am 6.5.2006
  
Blick nach Nordwesten über die Stollenbacher Hütte mit Parkplatz (rechts) zum Ruheberg am 31.10.2007
Blick nach Nordwesten über die Stollenbacher Hütte mit Parkplatz (rechts) zum Ruheberg am 31.10.2007
lick vom Parkplatz nach Osten über den Skihang hoch zu Tote Mann am 31.10.2007
Blick vom Parkplatz nach Osten über den Skihang hoch zu Tote Mann am 31.10.2007
Stollenbacher Hütte - so hieß es damals Blick von Tote Mann nach Westen am 5.8.2008 zum Hohfahrn (Mitte) zwischen Stolenbacher Hütte (rechts) und Erlenbacher Hütte (links) Pferde an der Stollenbacher Weide am 30.8.2008
Stollenbacher Hütte früher
 
 
 
Blick von Tote Mann nach Westen am 5.8.2008 zum Hohfahrn (Mitte) zwischen Stollenbacher Hütte (rechts) und Erlenbacher Hütte (links) Pferde an der Stollenbacher Weide am 30.8.2008
 
 
Hinterwaldkopf am 1.11.2011: Blick nach Süden zum Stollenbach

  

 

Stollenbach im Schnee

Blick nach Norden über die Stollenbacher Hütte zum Hinterwaldkopf am 18.12.200 Blick nach Osten über die Stollenbacher Weide zu Tote Mann am 18.12.2007 Blick nach Norden über den kleinen Skihang zum Ruheberg am 18.12.2007
Blick nach Norden über die Stollenbacher Hütte zum Hinterwaldkopf am 18.12.2007
 
Blick nach Osten über die Stollenbacher Weide zu Tote Mann am 18.12.2007
 
Blick nach Norden über den kleinen Skihang zum Ruheberg am 18.12.2007
 
Blick nach Nordosten über den Skihang Stollenbach hoch zu Tote Mann am 18.12.2007 Blick nach Nordwesten über die Stollenbacher Hütte mit Parkplatz (rechts) zum Ruheberg am 18.12.2007 Blick nach Osten über die Stollenbacher Hütte zum Skihang hoch zu Tote Mann am 18.12.2007
Blick nach Nordosten über den Skihang Stollenbach hoch zu Tote Mann am 18.12.2007 Blick nach Nordwesten über die Stollenbacher Hütte mit Parkplatz (rechts) zum Ruheberg am 18.12.2007 Blick nach Nordwesten über die Stollenbacher Hütte am 18.12.2007 
  
Blick nach Nordwesten über die Stollenbacher Hütte mit Parkplatz (rechts) zum Ruheberg am 30.1.2009 Blick nach Nordwesten über die Stollenbacher Hütte am 18.12.2007 Blick nach Norden über die Stollenbacher Hütte am 30.1.2011
Blick nach Nordwesten über die Stollenbacher Hütte mit Parkplatz (rechts) zum Ruheberg am 30.1.2009 Blick nach Nordwesten über die Stollenbacher Hütte am 18.12.2007 Blick nach Norden über die Stollenbacher Hütte am 30.1.2011
 


 

Pirmin-Kleiser-Denkmal zwischen Stollenbach und Erlenbach

Blick nach Nordwesten zum "Pirmin-Kleiser-Denkmal 1142 m" Blick nach Südwesten zum Pirmin-Kleiser-Denkmal am 18.12.2007 Blick vom Pirmin-Kleiser-Denkmal nach Norden zum HInterwaldkopf am 18.12.2007
Blick nach Nordwesten zum Wegweiser "Pirmin-Kleiser-Denkmal 1142 m" Blick nach Südwesten zum Pirmin-Kleiser-Denkmal am 18.12.2007 Blick vom Pirmin-Kleiser-Denkmal nach Norden zum HInterwaldkopf am 18.12.2007
Blick vom Pirmin-Kleiser-Denkmal nach Norden ins Stollenbach am 18.12.2007 Blick vom Pirmin-Kleiser-Denkmal nach norden zum Ruheberg am 18.12.2007 Blick vom Pirmin-Kleiser-Denkmal nach Westen über die Erlenbacher Hütte zum Hohfahrn am 18.12.2007
Blick vom Pirmin-Kleiser-Denkmal nach Norden ins Stollenbach am 18.12.2007 Blick vom Pirmin-Kleiser-Denkmal nach Norden zum Ruheberg am 18.12.2007 Blick vom Pirmin-Kleiser-Denkmal nach Westen über die Erlenbacher Hütte zum Hohfahrn am 18.12.2007
Blick vom Pirmin-Kleiser-Denkmal nach Westen zur Erlenbacher Hütte am 18.12.2007 Blick vom Pirmin-Klaiser-Denkmal nach Westen zur Erlenbacher Hütte am 6.5.2006 Blick vom Pirmin-Klaiser-Denkmal nach Südosten über die Stollenbacher Weide am 6.5.2006
Blick vom Pirmin-Kleiser-Denkmal nach Westen zur Erlenbacher Hütte am 18.12.2007 Blick vom Pirmin-Kleiser-Denkmal nach Westen zur Erlenbacher Hütte am 6.5.2006 Blick vom Pirmin-Klaiser-Denkmal nach Osten über die Stollenbacher Weide am 6.5.2006
Pirmin-Kleiser-Denkmal am 30.1.2011: Blick nach Westen zur Erlenbacher Hütte    
Pirmin-Kleiser-Denkmal am 30.1.2011: Blick nach Westen zur Erlenbacher Hütte    

Sie erreichen das Pirmin-Kleiser-Denkmal von der Stollenbacher Hütte - 500 m hoch nach Süden. Oder von der Erlenbacher Hütte - 1 km leicht ansteigend über die Erlenbacher Weide nach Osten. Von hier führt Sie der Weg weiter zu Tote Mann und zum Feldberg.

 

Wandern am Stollenbach

Blick von Tote Mann nach Nordwesten am 5.8.2008 über Stollenbacher Hütte und Ruheberg in Richtung Freiburg Tele-Blick von Tote Mann nach Nordwesten am 5.8.2008 über Stollenbacher Hütte bis Freiburg-Ebnet
Blick von Tote Mann nach Westen am 5.8.2008 zum Hohfahrn (Mitte) zwischen Stollenbacher Hütte (rechts)
 
Blick von Tote Mann nach Nordwesten am 5.8.2008 über Stollenbacher Hütte und Ruheberg in Richtung Freiburg
 
Tele-Blick von Tote Mann nach Nordwesten am 5.8.2008 über Stollenbacher Hütte bis Freiburg-Ebnet
 
Blick  nach Osten am 5.8.2008 - von der Erlenbacher Hütte kommend - zur Stollenbacher Hütte Blick  nach Osten am 5.8.2008 über die Stollenbacher Hütte zum Hinterwaldkopf
Blick  nach Osten am 5.8.2008 - von der Erlenbacher Hütte kommend - zur Stollenbacher Hütte Blick  nach Osten am 5.8.2008 über die Stollenbacher Hütte zum Hinterwaldkopf
 
Blick  nach Osten am 5.8.2008 zur Stollenbacher Hütte
 

Es soll Leute geben, die kennen "den Stollenbach" nur im Winter vom Skifahren her. Nun ja - da haben sie viel verpaßt. Denn gerade in der schneefreien Zeit ist "der Stollenbach" wunderbar: Bequeme und auch anstrengende Wanderungen, Traumblick von Tote Mann, nebelfreie Spaziergänge, Hochalm-Kuhgeläute, ...
Um die Tote Mann wandern von der Stollenbacher Hütte aus >ToteMann


 

Skilifte Stollenbach

Blick nach Osten über die Stollenbach-Lifte hoch zu Tote Mann am 30.1.2009 Blick nach Südwesten über die Stollenbacher zur Erlenbacher Hütte: Lifte 1 und 2 hoch zu Tote Mann (links) und Kinderlift zu Ruheberg (rechts)
Blick nach Osten über die Stollenbach-Lifte hoch zu Tote Mann am 30.1.2009
 
 
  Blick nach Südwesten zum Schauinsland über die Stollenbacher zur Erlenbacher Hütte: Lifte 1 und 2 hoch zu Tote Mann (links) und Kinderlift zu Ruheberg (rechts)
Blick nach Norden über den Stollenbach-Lift zum Hinterwaldkopf am 30.1.2009 Tele-Blick nach Osten über die Stollenbach-Lifte 1 und 2 am 30.1.2009 Blick nach Osten über die Stollenbach-Lifte am 30.1.2009
Blick nach Norden über den Stollenbach-Lift zum Hinterwaldkopf am 30.1.2009  Tele-Blick nach Osten über die Stollenbach-Lifte 1 und 2 am 30.1.2009 Blick nach Osten über die Stollenbach-Lifte am 30.1.2009
Blick nach Westen über den Stollenbach-Lift zur Stollenbacher Hütte am 30.1.2009 - oben rechts der Kinderlift Blick nach Westen über den Stollenbach-Lift zur Stollenbacher Hütte am 30.1.2009 Josef Mayer, Ewald Zink mit Roman, Urs und Justin (von links) am 30.1.2009 im Lifthäusle Stollenbach
Blick nach Westen über den Stollenbach-Lift zur Stollenbacher Hütte am 30.1.2009 - oben rechts der Kinderlift Blick nach Westen über den Stollenbach-Lift zur Stollenbacher Hütte am 30.1.2009
 
Josef Mayer, Ewald Zink mit Roman, Urs und Justin (von links) am 30.1.2009 im Lifthäusle Stollenbach
Stollenbach-Skilift am 30.1.2011: Blick nach Osten zu Tote Mann Stollenbach-Skilift am 30.1.2011: Blick nach Osten Stollenbach-Skilift am 30.1.2011: Blick nach Osten
Stollenbach-Skilift am 30.1.2011: Blick nach Südosten
Stollenbach-Skilift am 30.1.2011: Blick nach Osten Stollenbach-Skilift am 30.1.2011: Blick nach Osten Stollenbach-Skilift am 30.1.2011: Blick nach Südosten

Im Jahr 1991 übernahmen die drei Gebrüder Zink aus Zastler die Skilifte Stollenbach von der Gemeinde Oberried. Seit dieser Zeit wurde. Seit dieser Zeit wurde unter der Regie von Ewald Zink viel investiert und erneuert in die drei seit nunmehr vielen Jahren laufenden Liftanlagen. "Im Stollenbach" fahren wunderbar Ski - in traumhafter Lage, ohne lange Wartezeiten an den beiden parallel laufenden Lifts, Kinderlift separat am eigenen Hang, komfortabel und in familiärer Atmosphäre: Der vom Gassenbauernhof im Zastler stammende Josef Mayer im Lifthäusle (seit 42 Jahren!), WCs direkt am Lift, Kiosk mit "Heissem". Und die Abfahrten von Tote Mann runter zum Stollenbach-Lift stehen denen am Feldberg in nichts nach!

Zwei Schlepplifte ziehen je 1000 Personen pro Stunde in 4 Minuten die Strecke von 800 m zur Bergstation in 1340 m hinauf. Zusätzlicher Kinderlift.
Stollenbacher Lifte, c/o Ewald Zink, 79254 Oberried-Zastler, Schneetelefon (0 76 61) 42 68
www.skilifte-stollenbach.de (mit Webcam!)
eMail: Skilifte-Stollenbach@t-online.de

Veranstaltungen bitte anmelden unter
Tel. (0 76 61) 6 23 47 (Büro), Tel (0 76 61) 42 68 (Lift), Fax: (0 76 61) 91 26 14

Stollenbacher Lifte online - Webkamera zeigt den Skihang >Skifahren3 (30.12.2005)

 

Stollenbach-Kinderlift
 
Kinderlift am Stollenbach 30.1.2011: Blick nach Westen
Kinderlift am Stollenbach 30.1.2011: Blick nach Westen Kinderlift am Stollenbach 30.1.2011: Blick nach Westen Kinderlift am Stollenbach 30.1.2011: Blick nach Norden bis zum Hinterwaldkopf
Kinderlift am Stollenbach 30.1.2011: Skischule
Kinderlift am Stollenbach 30.1.2011: ... früh übt sich ..... Kinderlift am Stollenbach 30.1.2011: Skischule Kinderlift am Stollenbach 30.1.2011: Blick nach Norden - los gehts
Kinderlift am Stollenbach 30.1.2011: Blick nach Norden - Schlitten geht auch    
Kinderlift am Stollenbach 30.1.2011: Blick nach Norden - Schlitten geht auch    

Der Skihang für Kinder ist nach Südosten ausgerichtet - zwischen Ruheberg im Norden und der Stollenbacher Hütte.

 

Stollenbach - Ski für die Kleinsten
 
 
Stollenbach am 30.1.2011: Blick nach Westen - durch die Tore fahren Stollenbach am 30.1.2011: Blick nach Süden - die "Slalomstangen" warten  

Direkt neben der Stollenbacher Hütte wurde ein nur ganz leicht ansteigendes Areal eingezäunt, damit die Kids das Skifahren gefahrlos und spannend erlernen können. Sogar lange Läufer sind ausgelegt, damit die Kids den "Aufstieg" ohne zu viele Ausrutscher meistern.

 

Kostenloser Skitag am Stollenbach-Kinderlift am 10.2.2009
 
Blick nach Südwesten zum Kinderlift am 30.1.2009
(1) Blick nach Südwesten zum Kinderlift am 30.1.2009 (2) Ewald Zink Blick öffnet die Fenster am Kinderlift 30.1.2009 (3) Vorbereitungen am Kinderlift 30.1.2009
 
     
Rasante Ski-Abfahrten am Kinderlift Stollenbach 30.1.2009  (1)-(5):
 Kindergeburtstag am Kinderlift am 30.1.2009.
(4) Blick nach Westen am Kinderlift Stollenbach 30.1.2009 (5) Rasante Ski-Abfahrten am Kinderlift Stollenbach 30.1.2009  

Am 10.2.2009 findet für die Kinder der Grundschule Oberried ein kostenloser Skitag am Kinderlift bei der Stollenbacher Hütte. Dies wird ermöglicht durch:
- Bustransfer durch Fa Winterhalter Oberried
- Liftfreikarten durch Skilifte Oberied - Ewald Zink
- Warme Suppe in der Stollenbacher Hütte durch Walter Schweizer
- Betreuung und Skikurs durch den Skiclub Oberried

 

14. Ultra Bike: Marathon an der Stollenbacher Hütte
 

Ultra Bike beim Stollenbach am 19.6.2011: Regen, Kälte, Applaus
Ultra Bike beim Stollenbach am 19.6.11: Kontrollstelle - Transponder Ultra Bike beim Stollenbach am 19.6.2011: Regen, Kälte, Applaus Ultra Bike beim Stollenbach am 19.6.2011: Steiler Aufstieg
Ultra Bike beim Stollenbach am 19.6.11:Blick nach Osten Ultra Bike beim Stollenbach am 19.6.2011: Nach der Abfahrt von Tote Mann Ultra Bike beim Stollenbach am 19.6.2011: Blick nach Westen
Ultra Bike beim Stollenbach am 19.6.11: Ultra Bike beim Stollenbach am 19.6.2011: Stollenbacher Hütte - rechts Verpflegung Ultra Bike beim Stollenbach am 19.6.2011: Fahrer passieren die Stollenbacher Hütte

Nach über vier Monaten Wärme und Sonne von Mitte März bis Mitte Juni erwischte der 14. Ultra Bike am Sonntag einen extrem schlechtes Wetter: Kalt, regnerisch, windig, beinahe wie im November. Auch am Stollenbach wars recht ungemütlich.
Nach 56 von 76 km kommen um 10.45 Uhr die Marathon-Fahrer zur Stollenbacher Hütte, um am "fiesen Anstieg" hoch in Richtung Westen bzw. Erlenbacher die dortige Kontrollstelle zu passieren. Um 8.15 in Kirchzarten gestartet, gings auch beim diesjährigen 14. Ultra Bike über Holzeck, Hinterwaldkopf, Fürsatz, Hinterzarten, Titisee, Bärental, Raimartihof und Rinken zum Stollenbach. Das Problem: Bei kalten windigen 4 Grad den Skihang hinab, dann wieder steil hoch zur Kontrollstelle am Waldrand. Zum Glück regnete es dank dem kräftigen Wind nicht so oft, zum Glück kamen doch recht viele Zuschauer hoch, um die Biker anzufeuern und aufzumuntern.

14. Ultra - Biker passieren das Himmelreich >Himmelreich2 (19.6.2011)

 

Walter und Klara Schweizer neue Pächter ab 1. Mai

Der Maifeiertag war am Stollenbach ein ganz besonderer Tag. Das Gasthaus Stollenbacher Hof hatte zum ersten Mal unter den neuen Pächtern Walter und Klara Schweizer geöffnet. Nach drei Wochen angestrengter Bemühungen ist der Umbau des Gasthofes zwar noch nicht vollständig abgeschlossen, doch gab es bereits die ersten Übernachtungsgäste. Am 5. April hatten die neuen Pächter den Schlüssel des Stollenbacher Hofs erhalten. Die Verhältnisse in und um das Gebäude waren für sie zunächst schockierend. Besonders der Zustand der Schankanlage und der elektrischen Leitungen war besorgniserregend. Mitte April behinderte auch noch das Wetter mit einem Schneeeinbruch die Umbauarbeiten. Doch unter tatkräftiger Mithilfe der ganzen Familie, zu der noch drei Söhne zählen, der Gemeinde Oberried und einiger fleißiger Handwerker konnte innerhalb der kurzen zur Verfügung stehenden Zeit ein kleines Wunder vollbracht werden. Obwohl noch einige Umbauarbeiten anstehen, wozu auch die Erneuerung der Wohnung der Wirtsleute zählt, konnte der bereits in neuem Glanz strahlende Hof am Vorabend des ersten Mai durch Bürgermeister Franz-Josef Winterhalter und Ortsvorsteher Werner Babies an Walter und Klara Schweizer übergeben werden. Während Bürgermeister Winterhalter dem Pächterpaar besonders für das große Engagement während der Umbauzeit dankte, freute sich Ortsvorsteher Babies darüber, dass nach langer Zeit wieder einmal einheimische Pächter das Gasthaus übernehmen. Damit beginne ein neuer hoffnungsvoller Abschnitt in der fast 350 Jahre währenden Geschichte des Stollenbachs. Das Gasthaus Stollenbacher Hof ist täglich, außer mittwochs, ab 10.30 Uhr geöffnet.
mma, 3.5.2008, BZ

 

 

Stollenbacher Hütte wird ab 2/2008 neu verpachtet - Pächter gesucht

Oberried (hs). Die Berggaststätte Stollenbacher Hof, hier ein Archivbild aus den 70er Jahren, steht ab Februar 2008 zur Neuverpachtung aus. Seit April 2000 wurde das beliebte Ausflugsziel, das sich im Besitz der Gemeinde Oberried befindet, von Gabi und Dieter Plöger aus Freiburg bewirtschaftet.  Zwei schlechte Sommer und ein schlechter Winter waren mit der Grund für die Auflösung des Pachtverhältnisses der Hütte. „Die Kosten liefen uns einfach davon“, so Gabi Plöger.

Der Stollenbacher Hof liegt in 1.092 Meter Höhe inmitten eines ausgedehnten Wandergebietes und in unmittelbarer Nähe des neugeschaffenen „Ruheberges“, einer Art Naturfriedhof. Drei Skilifte, Loipen und Winterwanderwege locken Besucher auch in der kalten Jahreszeit zum Stollenbach. Wer sich für eine Anpachtung dieses Berggasthauses interessiert, wird gebeten, sich bis Ende Oktober bei der Gemeinde Oberried zu bewerben. Ein Betriebskonzept samt Pachtvorstellung sollte Bestandteil der Bewerbung sein.
11.10.2007, www.dreisamtaeler.de

 

Wüstenvortrag von Birgid Wefelnberg auf der Stollenbacher Hütte

Dass es an diesem Abend am 30.9.2006 draußen in Strömen geregnet hat und bloß 15 Grad hatte, hat kaum einer der vielen Zuschauer wahrgenommen, denn in der Gaststube des Stollenbacher Hofs herrschten 50 Grad im Schatten und heftige Sandstürme. Brigid Wefelnberg, Amerikanerin und Freiburger Extremsportlerin, nahm sie alle für drei Stunden übers Atlasgebirge bis in die Sahara mit, wo sie mit 736 Extremläufern aus 36 Nationen am „härtesten Fußrennen der Welt teilnahmen. Warum es „Marathon des Sables“ (Saharamarathon) heißt, haben die Teilnehmer an Wefelnbergs zweitem Vortrag hautnah miterlebt, nachdem sie auf abenteuerlichste Weise mit Viehtransportern bis tief in die Wüste zum ersten Camp transportiert wurden.

Die Zuschauer besaßen auf einen Schlag nichts, außer einem Rücksack, aus dem sie sich acht Tage selbst versorgen mußten inklusive Trockennahrung, Schlafsack, Schlangenbißset und einem Schlafplatz mit sieben anderen (drei davon Schnarcher) in einem aus Kaffeesäcken zusammengenähten Berberzelt, das jeden Morgen von „Jallah, jallah!“ schreienden Berbern ab und eine Marathonstrecke entfernt wieder aufgebaut wurde. Insgesamt 230 km legten die Anwesenden mit Wefelnberg im Laufschritt durch die südmarokkanische Sahara zurück. Sechs erschöpfenden, immer anspruchsvoller werdenden Etappen zw. 20 und 80 km bei völliger Selbstversorgung. Nur Wasser wurde gestellt. Auf jeder Etappe zeigt die Sahara, was sie zu bieten und vor allem was sie an Überraschungen auf Lager hat: atemberaubenden Dünen, Steinfelsen, Hochplateaus, ausgetrocknete Salzseen, Oasen und vor allem imponierende, unendliche Weiten – das alles auch beim unvorstellbar sternklaren Wüstenhimmel und Vollmond während der Nachtetappe. Die Hitze und gewaltige Sandstürme, die kiloweise Sand in die Rücksäcke fegten und die Berberzelte heftig flattern ließen zeigten den Zuschauern, wer die Hose anhatte. Mitgelitten haben sie bei den mit Blasen bedeckten Füßen, die sich für die nächste Marathonetappe in die Laufschuhe zwängen mußten, und auch mitbekommen, wie manche dehydrierten Infusionen bekamen oder sogar ins Koma fielen. Die Spannung des Vortrages stieg, wo nur noch 11 Km durch die größten und schönsten Dünen Marokkos zu laufen waren und der Finish näherte. Nach 230 erschöpfenden km und dieser unvorstellbaren Strapaze liefen sie mit Wefelnberg ins Ziel des 21. „Marathon des Sables“. Bei den Besuchern war Erleichterung deutlich zu spüren, wie sie den Sand aus den Schuhen und Ohren holten und bestürmten Brigid mit vielen Fragen, die freudig und ausführlichst beantwortet wurden.

Der Unkostenbeitrag für diesen Vortrag kommt dem Förderverein für Krebs- und Leukämiekranke Kinder an der Uniklinik Freiburg zu Gute.
Brigid Wefelnberg, durfte sich am 3. September über den 2. Platz beim Wallis Alpin-Ultramarathon über 100 km freuen. Sie hat in nächster Zeit auch einiges vor: am 4. 11. strebte sie mit einem Lauf über 65 km den ersten Schwarzwälder „Guinness Buch der Rekorde“ Eintrag an. Dies wird am 6. 11. um 1815  Uhr in „Sport am Montag“ im SWR Fernsehen übertragen. Am 22. 11. um 2200 Uhr ist sie in der neuen Sendung „Die Besten im Südwesten“, bei Frank Elstner zu Gast, der sie in der übernächsten Sendung von „Verstehen Sie Spaß…?“ als Lockvogel einsetzt. Übernächste Woche erfährt sie, ob sie eine Startnummer für den nächsten „Marathon des Sables“ bekommt.
12.10.2006, www.dreisamtaeler.de

 

 

Skifahrten und Spaziergänge rund um den Stollenbacher Hof - Des Feldbergs stille Seite

Ein altes Bauernhaus in 1092 Metern Höhe, umgeben von schneebedeckten Bergen, blauem Himmel und Sonnenschein: Ob Skifahren, Rodeln, Wandern oder  gemütlich Spazierengehen, rund um den Stollenbacher Hof  ist für jeden etwas dabei.

Nach einer kurvigen Anfahrt mit dem Auto   ist am Stollenbacher Hof Endstation. Der Hof bietet sich als idealer Startpunkt für Spaziergänge und Wanderungen an. Wenn man sich für einen Spaziergang entscheidet, empfiehlt sich  der  Rundweg über die Erlenbacher Hütte: Nach einem kurzen Anstieg bietet sich eine einzigartige Aussicht auf die weißen Berge, und wem die Füße schon kalt geworden sind, kann sich bei einer heißen Schokolade in der Erlenbacher Hütte wieder aufwärmen. Nach einer knappen Stunde reinen Fußmarsches kommt man an den Stollenbacher Hof zurück. Der von der Familie Plöger geführte Berggasthof  bietet nicht nur warme und kalte Speisen, sondern auch eine Vielzahl von  Eis- und Kuchenkreationen an, die alle aus eigener Herstellung sind, wie der Wirt Dieter Plöger versichert. Für die Zubereitung sind seine Frau Gabriele Plöger und sein Sohn Alexander Plöger zuständig. Wem eine Stunde Rundweg nicht genug ist, für den hat der Urfreiburger Dieter Plöger ein Angebot der ganz besonderen Art: Er bietet  geführte Wanderungen an, die nach den Wünschen der Gäste individuell zusammengestellt werden. Bezahlt wird nach der Rückkehr, indem ein Hut herumgereicht wird und  jeder nach Gefallen oder Nicht-Gefallen Geld hineinlegt.

Wer  lieber auf eigene Faust  Richtung Feldberg oder auf den Berg „Toter Mann“ wandert,  kann sich bei Familie Plöger auch Schneeschuhe leihen, denn ohne diese ist im Winter eine Wanderung fernab dem Rundweg nur mit Mühen möglich. Wer das „Bergleben“ noch intensiver genießen möchte, der sollte seinen Aufenthalt zum Skifahren ausdehnen.  Ob Anfänger oder Fortgeschrittener, die zwei Schlepplifte ermöglichen es jedem, die passende Abfahrt zu finden. Einer der Schlepplifte  ist 875 Meter lang und weist mehrere verschiedene Abfahrten entlang dem Wald auf. Der Stollenbacher Hof bietet auch Übernachtungsmöglichkeiten an, sowohl in Einzel- und Doppelzimmern als auch auf Matratzenlagern. Der Preis liegt zwischen 14 Euro und 19 Euro pro Person.

Wem der Preis für eine Tageskarte von 17 Euro für Erwachsene zu hoch ist, kann eine andere Variante der Bergbesteigung wählen: Man schnallt sich Touringski unter die Füße, erklimmt damit den Berg und genießt dann die selbstgewählte Abfahrt. Vielleicht ist eine solche Variante sogar umso interessanter, da man sich des Höhenunterschiedes und der Länge der Abfahrtsstrecke  durch die Anstrengung bergauf bewusst geworden  ist. Das Touring-Skifahren stellt die einzige Alternative zum Langlaufen dar, da Langlaufloipen wegen mangelnden Interesses  eingestellt wurden. Um die „stille Seite des Feldberges“, wie Dieter Plöger sagt, zu erkunden, bieten sich  demnach je nach Belieben verschiedene Möglichkeiten an. Das Sahnehäubchen eines gelungenen Wandertages ist das Rodeln. Ob zu zweit oder allein – die schlittengerechten Abfahrten sind die Belohnung für das anstrengende Hochziehen, denn einen Schlittenlift gibt es am Stollenbacher Hof nicht und wird es hoffentlich auch nie geben, denn zum traditionellen Rodeln gehört das Schlittenziehen nunmal dazu. Wem das Risiko, einen  Schlecht-Wetter-Tag auf den Bergen zu erwischen, zu hoch ist, der kann sich dank der  neu eingerichteten Webcam einen Überblick über die aktuelle Wetterlage verschaffen. Alle Informationen rund um den Stollenbacher Hof gibt es unter der  www.stollenbacher-hof.de im Internet.

Der Stollenbacher Hof ist nur mit dem Auto zu erreichen, Richtung Oberried-Zastler, dann dem ausgeschilderten Weg Richtung Stollenbacher Hof folgen. Die Skilifte sind täglich von 9 Uhr bis 16.45 Uhr geöffnet. Der Stollenbacher Hof der Familie Plöger bietet täglich durchgehend warme Küche. Telefon: 07661/4519.
Henriette Kirn am 15.1.2006 in DER SONNTAG, www.der-sonntag.de

 

Weidegenossenschaft Oberried

Der Weidebetrieb im Stollenbach ist unabhängig von der Pacht Stollenbacher Hof.

 

Kleine Bitte: Seid fair und "klaut" nicht einfach diese Seite, diesen Text bzw. dieses Bild. Wir haben lange gebraucht, um alles zusammenzutragen - und nichts gestohlen. Und Google-sei-dank kommt jeder Diebstahl mal ans Licht - und dann wird es teuer.
Nachfragen und Verlinken ist ja auch eine Möglichkeit ;-)) Danke

© by freiburg-schwarzwald.de, Update 13.01.12