Schwarzwald für Ehrenamtliche, Geschäftige und Erholungssuchende - Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest


Laufen und Marathon
 

Home >Sportlern >Laufen                                                                                Ihr Beitrag/Ihre Idee?

Blick nah Westen zum Vorderen Willmenhof am 1.2.2004 Blick nach Westen an der Dreisam östlich vom Ebneter Schloßsteg am 25.12.2007 morgens früh  
Laufen auf der Höh' mehr Blick nach Westen an der Dreisam östlich vom Ebneter Schloßsteg am 25.12.2007 morgens früh  

 

24hLauf für Kinderrechte in Freiburg

Es ist wieder soweit der sechste 24hLauf für Kinderrechte in Freiburg steht vor der Tür. Die OrganisatorInnen freuen sich schon heute auf eine Neuauflage dieses wunderbaren Projektes, das Laufbegeisterten auf ganz besondere Art und Weise eine Symbiose zwischen sozialem Engagement und sportlichem Ehrgeiz ermöglicht. Stolze 44 Teams haben sich beim Kinderbüro angemeldet und freuen sich schon heute "laufend" Gutes tun zu können und dabei ein Zeichen für Kinderrechte zu setzen. Wir laden Sie herzlich ein alle Teams anzufeueren, das Rahmenprogramm zu genießen,  für die Kinderrechtsprojekte zu spenden - Alles in Allem ein Teil des 24hLaufs zu werden
28.6.2010
 
24hLauf für Kinderrechte 2010
3.-4.Juli 2010, 18 bis 18 Uhr, Seeparkstadion Freiburg
kinderbuero@stadt.freiburg.de
Ansprechpartnerin: Andrea Wagner,
Kinderbüro, Telefon: 0761/ 201 – 3456
 
Lauf für Kinderrechte bringt Rekordergebnis
Beim 24-Stunden-Lauf für Kinderrechte am vergangenen Wochenende gingen insgesamt 44 Teams mit rund 1000 Läuferinnen und Läufern aller Altersklassen an den Start. In 28 129 Runden über insgesamt 11 251,6 Kilometer erliefen alle Kinder und Erwachsenen zusammen insgesamt 34 561,87 Euro, wie jetzt das städtische Kinderbüro mitgeteilt hat. Damit wurde der Spendenrekord von 2008 mit 32 214 Euro um mehr als 2000 Euro übertroffen. Alle 24 bereits ausgewählten Förderprojekte für Kinderrechte können nun wie geplant unterstützt werden. Erfreut über das Ergebnis war Kinderbüro-Leiterin Andrea Wagner: "In diesem Jahr haben so viele Kinder als Botschafter für ihre Rechte teilgenommen wie nie zuvor.
8.7.2010

24Stundenlauf: Team Kolleg St. Sebastian läuft die meisten Runden

Bild: privat

Am Samstag und Sonntag, 3. und 4. Juli, fand zum sechsten Mal in Freiburg der 24-Stunden-Lauf für Kinderrechte statt. 44 Teams mit rund 1.000 Läufer/innen aller Altersklassen waren auf dem Seepark-Sportgelände am Start. In 28.129 Runden über 11.251,6 Kilometer wurden insgesamt 34.561,87 Euro erlaufen. Damit wurde der Spendenrekord des Jahres 2008 (32.214 Euro) sogar noch übertroffen.Mit dabei war auch unser Team des Kollegs St. Sebastian in Stegen. 60 Schülerinnen und Schüler und die Lehrer Bernhard Küstner und Stephan Seilnacht haben 888 Runden geschafft und somit den 1. Platz mit den meistgelaufenen Runden erreicht. Trotz starkem nächtlichen Gewitterregens hatten wir alle einen riesigen Spaß. Als der Rundenabstand zu der in Führung liegenden Laufgruppe immer knapper wurde, wuchs unser Ehrgeiz von Runde zu Runde und wir haben trotz krampfender Waden das Letzte aus uns herausgeholt. Durch gute Teamarbeit, geschickte Absprache und viel Spaß an der Herausforderung haben wir es tatsächlich geschafft den ersten Preis zu gewinnen. Mit dem Gedanken an den gewonnenen Pokal fielen wir dann alle erschöpft in die Betten. Doch als Sieger fühlten sich letztlich alle, die an dem 24-Stunden-Lauf teilgenommen haben, denn alle 24 ausgewählten Förderprojekte für Kinderrechte können nun wie geplant vom Kinderbüro unterstützt werden. Darunter z.B. das Spielmobil Freiburg, eine Fahrradwerkstatt der evangelischen Jugendhilfe Zähringen, Donum Vitae – Wegweiser für minderjährige Schwangere, die Waisenhausstiftung oder eine Kletterwand für den Heilpädagogischen Hort. Erfreut über dieses Ergebnis zeigte sich Kinderbüro-Leiterin Andrea Wagner: „In diesem Jahr haben so viele Kinder als Botschafter für ihre Rechte teilgenommen wie nie zuvor. Wir danken allen Läuferinnen und Läufern sowie den Spendern für ihren herausragenden Einsatz für Kinderrechte und freuen uns schon auf den Lauf im nächsten Jahr“.
Maxine Ries,
Klasse 8b, Kolleg St. Sebastian, 15.7.2010, www.dreisamtaeler.de

 

Freiburg-Marathon: Nicht jedes Jahr an der Preisschraube drehen 

Das Zitat von Herrn Weigl aus der Überschrift hätte die BZ ruhig etwas kritischer hinterfragen dürfen. 33 Euro Startgebühr allein nur für den Halbmarathon ist eine Menge, vor allem im Vergleich mit anderen Stadtmarathons und im Vergleich zum Vorjahr. Die Erhöhung zum Vorjahr sei “heuer moderat um fünf Euro” ausgefallen, meint Herr Weigl. Nach dem Teilnehmererfolg vom letzten Jahr und vermutlich entsprechenden Pluszahlen, auch hier fehlte die konkrete Nachfrage, hätte doch die Frage erlaubt sein müssen, warum die eifrigen Teilnehmer gleich noch tiefer in die Tasche greifen müssen. Die Startgebühren der Laufveranstaltungen erreichen seltsamerweise trotz Rekordteilnehmerzahlen immer schmerzvollere Dimensionen, doch Freiburg mit einem sportlich mittelmäßigen Rennen scheint es auf die Spitze zu treiben: In Stuttgart erhalten die Teilnehmer am Halbmarathon für weniger Startgebühren immerhin noch ein Veranstaltungs-T-Shirt, mehrere Essens- und Getränkegutscheine (unter anderem die Pasta-Party, die in Freiburg noch mal fünf Euro extra kostet). Ein rein kommerzieller Veranstalter wie die “runabout” darf nicht jedes Jahr nach Herzenslust an der Preisschraube drehen. Dazu kann auch eine kritische Berichterstattung beitragen.

Der kleine Denkzettel wird wohl schon kommen: Deutlich weniger Teilnehmer, und das liegt eben nicht nur am Winter, wie Herr Weigl meint.

BZ-Leserbrief von Jens Kohler, Freiburg, 24.3.2006
www.speedteam-freiburg.de

 

 

Armin Schirmaier aus Freiburg: Herausgeber der Magazins Running

Der gebürtige Freiburger ist viel unterwegs, er ist fast schon in der Welt zu Hause, und er kennt sie gut, diese Welt. Als ganz junger Mann ist er einmal um sie herum geradelt. 1987, im Jahr der Unruhen, reiste er heimlich mit dem Fahrrad nach Tibet ein. Später konnte er als einer der wenigen Ausländer berichten, was wirklich in Lhasa geschehen war. 1996 unternahm er seine letzte große Radtour von Freiburg nach Peking. “Dann hat sich mein Leben komplett gewandelt” , erinnert er sich. Schirmaier gründete seine Zeitschrift “Running” und brachte es in der Rangliste der Laufmagazine in Deutschland auf Platz zwei. Nur “Runner´ s World” aus München hat eine größere Auflage. Schirmaier heiratete, gründete eine Familie und hat mittlerweile drei Kinder.
......
Running - das Laufmagazin
Die Freiburger Agentur WAG´ s bringt im Selbstverlag monatlich “Running — das Laufmagazin” heraus. Außerdem gibt´ s regelmäßig Schwerpunkthefte, darunter: “Marathon Special — alles über Marathon” . WAG´ s beschäftigt 40 feste und freie Mitarbeiter. Zusammen mit Runabout hat Running ein Sozialprojekt gestartet. Hartz-IV-Empfänger können einen von fünf Freistarts beim Freiburg-Marathon gewinnen. Einfach eine E-Mail schicken an gewinnspiel@running-magazin.de oder eine Postkarte an Running, Badenweilerstraße 2-4, 79115 Freiburg. Stichwort: “Freiburg-Marathon Hartz IV” .

Badische Zeitung Freiburg
Alles von Andreas Strepenick vom 18.3.2006 auf www.badische-zeitung.de
 
www.running-magazin.de

 

Vorbereitungskurse zum nächsten Freiburg-Marathon 

Der 2. April 2006 ist noch weit – aber er bringt die Freiburger Laufszene schon jetzt in Bewegung. In diesen Tagen starten gleich mehrere Vorbereitungsgruppen, die unter professioneller Anleitung Anfänger und Fortgeschrittene bis zum dritten Freiburger Halbmarathon oder Marathon begleiten wollen. Auch Max Frei, der Sieger des diesjährigen Freiburg-Marathons gibt als Trainer Tipps: Wer rechtzeitig mit dem Training anfängt und kontinuierlich an seiner Form arbeitet, erreicht im April ohne Stress das Ziel, so sein Credo.

Mit Max Frei hat sich Fernando Schüber, der Erfinder und Motor des Freiburger Morgenlaufs, zusammen getan. Sie bieten ebenso eine betreute Marathon-Vorbereitung an wie das Fachgeschäft City-Sport in der Schwarzwald-City, dessen Vorbereitungsgruppe vom Diplom-Sportlehrer Roland Raschke betreut wird. Ebenso wie das Duo Schüber/Frei sieht auch Christoph Drescher von City-Sport einen Bedarf in Freiburg für professionell betreute Trainingsgruppen: „Wir haben beobachtet, dass viele Hobbyläufer im vergangenen Jahr viel zu spät ins Training eingestiegen sind“, so Drescher. Mancher übermotivierte Sportler wollte sein persönliches Projekt „Von null auf 21“ (oder gar „Von null auf 42“) mit der Brechstange erzwingen. Da blieb der Spaß dann auf der Strecke. Die Vorbereitungskurse wollen für die kommende Marathon-Auflage genau das Gegenteil erreichen: „Nicht verbissen laufen, den Ernst rausnehmen, aber die Leistung trotzdem nicht außer Acht lassen“, beschreibt Fernando Schüber die Philosophie. „Wir wollen keine sklavische Abhängigkeit von Metern und Sekunden“, sagt Max Frei. Und verweist auf das eigene Erfolgsbeispiel: Vor seinem erfolgreichen Freiburg-Marathon 2005 ließ auch er beim Training die Uhr zu Hause. Zwei Gruppen mit jeweils 20 Teilnehmer soll es geben. Die Trennung erfolgt nicht in Halbmarathon und Marathon, sondern in ambitionierte Läufer und solche, die einfach nur durchkommen wollen. Alle bekommen ein Trainingsbuch, werden betreut, über Trainingsläufe an den Wettkampf herangeführt. Dazu gibt es noch jede Menge Informationen und Theorie-abende. Bis zu fünf Trainingseinheiten pro Woche sind möglich. Der offizielle Startschuss fällt am kommenden Sonntag: Dann organisiert Fernando Schüber seinen „Fauler Lauf“. Ab 10 Uhr geht es von drei Startpunkten ab Neuershausen, Hugstetten und Lehen ins Faulerbad (Anmeldung bis Freitag und Infos unter www.freiburg-aktiv.de oder 0761/ 2023426 ).

Die Vorbereitung mit Fernando Schüber und Max Frei kostet als Paket 160 Euro. Infos unter www.laufszene-freiburg-aktiv.de, Anmeldung unter info@laufszene-freiburg-aktiv.de

Eine bekannte Freiburger Anlaufstelle rund ums Laufen ist auch City-Sport. In Zusammenarbeit mit Lauftrainer Roland Raschke bietet man auch dort eine Vorbereitungsgruppe an – auch hier sind bis zu fünf Trainingseinheiten pro Woche anvisiert. Auch hier können Anfänger ebenso wie Fortgeschrittene jeden Alters mitmachen. Bei City-Sport gibt es eine Marathon- und eine Halbmarathongruppe. „Es ist sinnvoll, jetzt langsam mit dem Training zu beginnen“, sagt Christoph Drescher von City-Sport. „Viele trainieren zu schnell zu hart“, sagt er. Weniger sei aber oft mehr. Sein Team aus erfahrenen Läufern stehe – unabhängig von den Kursen – allen Interessierten für die Beratung sozusagen laufend zur Verfügung: „Oft haben schon kleine Tipps große Auswirkungen“. Das Angebot von City-Sport kostet als Trainingspaket 299 Euro. Infos und Anmeldung bei City-Sport oder unter 0761/ 26162.

Badische Zeitung Freiburg
Alles von Joachim Röderer vom 20.10.2005 auf www.badische-zeitung.de

  

 

 

Max Frei und Gudrun Heinemann vom USC Freiburg gewinnen Roßkopflauf

18,4 Kilometer vom Start in Heuweiler bis zum 737 Meter hochgelegenen Roßkopfturm und wieder zurück sowie 560 Meter Höhenunterschied waren von den rund 200 Teilnehmern zu bewältigen. Max Frei setzte sich gleich nach dem Ortsausgang an die Spitze und lief von da an allein. Nach 1:11,27 Stunden erreichte er das Ziel. „Der Roßkopflauf hat mir sehr gut gefallen, es war eine sehr schöne Strecke, insbesondere die Abschnitte auf den kleinen Pfaden. Ich habe es sehr genossen, auf unseren Hausberg mal einen Wettkampf zu laufen“, sagte Frei, für den der Lauf ein kleiner Test für den Zermatt-Marathon am Samstag war. Mit einem Rückstand von mehr als vier Minuten wurde Michael Miclo vor Viktor Larisch (beide SV Kirchzarten) Zweiter. Es folgten Bernhard Hollunder und Franz Bayer (beide SV Waldkirch).
Bei den Frauen setzte sich zunächst Christiane Schmitt (TV Gundelfingen), die wenige Stunden zuvor beim Biengener Mitternachtslauf Zweite geworden war, an die Spitze. Bis Kilometer 15 lag sie vorne, ehe sie von Gudrun Heinemann, anfangs Fünfte, überholt wurde. Von da an lief Gudrun Heinemann einem sicheren Sieg entgegen und gewann in 1:26,56 Stunden. Nach ihrem Erfolg in Sölden war es der zweite Sieg in einer Woche. Schmitt wurde in 1:27,31 Stunden erneut Zweite. Kirsten Simonsen und Edeltraud Ruoff (Gundelfingen) liefen fast zeitgleich auf die Plätze drei und vier.
Schnellster Läufer bei der Heuweiler Meile, an dem sich mehr als 80 Läuferinnen und Läufer beteiligten, war Raphael Schaffrik (Waldkirch), der für die 3,4 Kilometer 13:35 Minuten benötigte. Es folgten Silvio Koch (Waldkirch/14:12), Andrea Richardson (SV Hochdorf) und Bernhard Trescher (Freiburg). ...
Alles von Winfried Stinn am 29.6.2005 lesen Sie auf www.bzol.de


  

1. Roßkopflauf von Heuweiler am 26. Juni 2005

Den ersten internationalen Roßkopf-Windräderlauf gibt es am Sonntag, 26. Juni 2005 im Rahmen des 50 -jährigen Vereinsbestehens des Sportvereins Deutsche Jugendkraft (DJK). Unter der Regie der aktiven Bergläuferin und DJK-Vorstandsmitglied Sonja Weiß wird der Roßkopflauf mit besonderer Unterstützung von „Regiowind“ einer der sportlichen Höhepunkte des Jubiläums-Sportwochenendes vom 24. bis 26. Juni sein.

Der Start für den Roßkopflauf erfolgt am Sonntag um 10 Uhr beim Heuweiler Sportgelände, wo auch wieder der Zieleinlauf sein wird. Die 18,4 Kilometer lange Strecke zum Roßkopf führt durch Heuweiler übers Silberersgut, Wildtalereck, Ochsenlager bis hin zu den weithin sichtbaren Windrädern und wieder zurück. „Wer sich für den Freiburger Marathon vor wenigen Wochen eingelaufen und trainiert hat, ist für den Roßkopflauf zu Beginn der Sommerzeit bestens gerüstet“, meint Sonja Weiß. Der Roßkopflauf ist laut Veranstalter vom Badischen Leichtathletikverband genehmigt.

Neben dem Roßkopflauf gibt es am selben Tag für Walking-Begeisterte das Wildtalereck-Walking über zehn Kilometer, die Heuweiler-Meile ( über 3,4 Kilometer und für alle Kinder einen Bambinilauf mit 1,5 Kilometer Länge. Alle Strecken sind bereits ausgeschildert
Ausführliche Anmelde- und Streckeninformationen unter:
www.rosskopflauf.de 
DJK Heuweiler als Veranstalter: www.djk-heuweiler.com
10.6.2005

  
 

24. Kandel-Berglauf am 8.5.2005

Regen beim Start und auf der Strecke, empfindliche Kälte, Nebel und starker Wind beim Ziel auf der Kandel-Passhöhe: der Himmel meinte es am Samstag nicht gut mit den Athleten, die sich mit Start in Waldkirch der Herausforderung des 24. Internationalen Kandel-Berglaufs stellten.

Doch Bergläufer sind hartgesottene Athleten. "Berglauf ist eine Sportart in der Natur, da gehören widrige Witterungsumstände dazu", so der Unterkirnacher Meinrad Beha. "Wer das nicht will, muss sich eine Hallensportart aussuchen." Und so kamen mehr als 300 Läuferinnen und Läufer zum Waldkircher Marktplatz, um sich dieser Herausforderung zu stellen. Am besten kamen mit den schlechten Witterungsverhältnissen Dominik Ulrich (USC Freiburg) und Britta Müller vom VfL Freudenstadt zurecht, die als Erste das Ziel auf der 1205 Meter hohen Kandel-Passhöhe erreichten. Josef Beha (FC Unterkirnach) als Dritter und Ursula Hermann (LT Furtwangen) als Vierte erzielten die besten Ergeb-nisse aus regionaler Sicht. Der Frauensieg des LT Furtwangen in der Mannschaftswertung mit Ursula Hermann, Elke Schlageter und Gisela Fehrenbach-Kienzler vervollständigte das gute Ergebnis. ....
BZ vom 10.5.2005

Der Kandel-Berglauf wurde erstmals im Jahre 1979 ausgetragen. Wer genau rechnet, wird bemerken dass seither leider nicht in jedem Jahr der Waldkircher Hausberg frei für den Berglauf war. Doch dies hat der Beliebtheit in den folgenden Jahren keinen Abbruch getan. Im Jahre 2002 wurde schließlich die Rekordteilnehmerzahl von über 600 Teilnehmern im Rahmen der Deutschen Senioren Berglaufmeisterschaften erreicht.
www.kandelberglauf.de

  

Freiburg-Marathon 2005 - 14000 Teilnehmer und 60000 Zuschauer

Mit den 700 Läufern, die sich am Wochenende noch kurzfristig angemeldet hatten, waren gestern insgesamt 14 018 Teilnehmer beim zweiten Freiburg-Marathon auf der Strecke. Rekordverdächtig waren auch die Zuschauerzahlen: Nach Schätzungen der Polizei säumten 60 000 bis 70 000 Menschen die Straßen - doppelt so viele wie im vergangenen Jahr. "Es war grandios", schwärmte denn auch Freiburgs Wirtschaftsförderer Bernd Dallmann, der selbst mitgelaufen war.

Ebenfalls beeindruckt zeigte sich gestern Gernot Weigl, Geschäftsführer der veranstaltenden Firma Runabout: "Wir haben eine neue Dimension erreicht." Weil der Veranstalter mit nur 11 500 Läufern gerechnet hatte, musste er "in letzter Minute noch 2000 Medaillen nachbestellen". Einige Engstellen, etwa entlang der Dreisam und in der Kartäuserstraße, hat Weigl im Begleitfahrzeug registriert. Für den nächsten Marathon, der am 26. März 2006 statt finden soll, will er "aus den Erkenntnissen die Lehren ziehen". Die gestrige Strecke lasse jedenfalls nicht mehr Teilnehmer zu. .....
Unterstützt von 140 ehrenamtlichen Ordnern und 40 freiwilligen Polizisten kam die Polizei mit 40 Beamten aus. Vom Roten Kreuz waren 85 Läufer behandelt worden ....

Ergebnisse Freiburg-Marathon 2005 - Männer:

1. Frei (Freiburg) 2:27:41 Stunden; 2. Sailer (Neuburg) 2:28:19; 
3. Benz (Brandenkopf) 2:29:27, 4. Welsch (Freiburg) 2:31:13; 
5. Feierabend (Teamsport Evolution) 2:32:47; 6. Brengartner (Pfaffenweiler) 2:39:19; 
7. Dörfinger (Lörrach-Stetten) 2:39:43; 8. Jung (Schifferstadt) 2:41:33; 
9. Höschele (Schwaikheim) 2:43:50; 10. Schwemmer (Krofdorf-Gleiberg) 2:43:59; 
11. Comtet (Chenove/Frankreich) 2:44:39; 12. Berleb (Aalen) 2:44:45; 
13. Schmitz (Freiburg) 2:45:49; 14. Flesch (Kaiserstuhl Runners) 2:46:14; 
15. Birk (Brandenkopf) 2:46:24; 16. Spuller (Deutsch Wagram) 2:47:08; 
17. Bischoff (Laufsportverein Basel) 2:47:25; 18. Weber (Rülzheim) 2:48:02; 
19. Conraux (Neuf-Brisach/Frankreich) 2:48:21; 20. Meyer-Scharenberg (Hochdorf) 2:49:28; 
21. Weinmann (Echterdingen) 2:49:33; 22. Brugger (Rheinfelden) 2:49:35; 
23. Fischer (Baselland/Schweiz) 2:49:53; 24. Weiskircher (Saar) 2:50:45; 
25. Rothe (Sportstudio Weber) 2:50:46; 26. Dörr (Schifferstadt) 2:51:09; 
27. Steißlinger (Kusterdingen) 2:51:30; 28. Fichtner (München) 2:51:48; 
29. Bettinger (Halldruff Waldmohr) 2:52:01; 30. Jäger (Kelheim) 2:52:13; 
31. Sieberhaller (Reichenau) 2:52:17; 32. Besin (Neuf Brisach/Frankreich) 2:52:22; 
33. Scherer (Tübingen) 2:52:25; 34. Metzger (Althütte) 2:52:30; 
35. Wolf (Niedernhausen) 2:52:37; 36. Elser (ElserTeam) 2:52:54; 
37. Renner (Ludwigsburg) 2:53:22; 38. Schweikert (Karlsruhe) 2:53:27; 
39. Hohenmadler (Traunstein) 2:53:37; 40. Merk (Weiden) 2:53:45; 
41. Blaudszun (Freiburg) 2:53:50; 42. Jelitto (Kerpen) 2:54:04; 
43. Wagner (Team Leberkäsweckle) 2:54:11; 44. Roblick (Untereschach) 2:54:26; 
45. Fliegert (Onstmettingen) 2:54:32; 46. Forst (Badenweiler) 2:54:38; 
47. Müller (Freiburg) 2:54:43; 48. Emde (Wermelskirchen) 2:54:52; 
49. Röösli (Basel) 2:54:53; 50. Mocigemba (Berlin) 2:54:54.

Ergebnisse Freiburg-Marathon 2005 - Frauen: 
1. Bartels (Kirchzarten) 2:59:35; 2. Götz (Kirchzarten) 2:59:59;
3. Philippi (Aichelberg) 3:10:27; 4. Liebendörfer (Böblingen) 3:12:02;
5. Friedländer (Grossostheim) 3:12:38; 6. Strohe (Heusweiler) 3:13:38; 
7. Auler (Neunkirchen) 3:14:43; 8. Ortega (Cuvat/Frankreich) 3:14:59; 
9. Lorenz (Dossenheim) 3:15:48; 10. Bauer (Gaffenberg) 3:16:35; 
11. Matthews (Wollerau/Schweiz) 3:16:50; 12. Bronstering (Vorspiel) 3:17:00; 
13. Böllmann (Neustadt) 3:17:27; 14. Rosenstiel (Endingen) 3:19:18; 
15. Kaizl (Freiburg) 3:21:28; 16 Hodel (Schweiz) 3:21:29; 
17. Schug (Waldmohr) 3:22:01; 18. Brodhage (Seligenstadt) 3:22:28; 
19. Reinhard (Schweiz) 3:23:02; 20. Apel (Echterdingen) 3:23:18; 
21. Zitzmann (Neumarkt) 3:24:44; 22. Sjödin (Lund/Schweden) 3:24:57; 
23. Geiger (Münstertal) 3:25:24; 24. Alt (Bad Dürheim) 3:25:26; 
25. Hölle (Rottweil) 3:25:33;

Ergebnisse Freiburg-Marathon 2005 -  Halbmarathon Männer:
1. Beckmann (Leinfelden-Echterdingen) 1:06:38; 2. Post (Freiburg/Heilbronn) 1:08:25; 
3. Schönholzer (Bern) 1:10:38; 4. Kratochvil (Tschechien) 1:13:05; 
5. Scherl (Friedbe) 1:14:25; 6. Magalhaes 1:15:23; 
7. Augustin (Lindenberg) 1:15:31; 8. Riegraf (Furtwangen) 1:15:31; 
9. Renambatz (Strasburg) 1:15:37; 10. Kujawa (Birsegg/Schweiz) 1:15:46; 
11. Columberg (Welfen) 1:15:46; 12. Engesser (Lauffen) 1:15:47; 
13. Burkart (Geroldseck) 1:15:59; 14. Riehle (Freiburg) 1:16:08; 
15. Spöcker (Mengen) 1:16:09; 16. Heilig (Unterpfaffenhofen Germering) 1:16:11; 
17. Hauber 1:16:19; 18. Hermesdorf (Konz) 1:16:23; 
19. Teiche 1:16:33; 20. Brugger (Schramberg) 1:16:35; 
21. Dunst (Altburg) 1:16:44; 22. Späth (Offenburg) 1:16:48; 
23. Glasow (Saar) 1:17:01; 24. Himmelsbach 1:17:04; 
25. Reichert (Loßburg) 1:17:05; 26. Lehmann (Bergamont/Schweiz) 1:17:10; 
27. Vetter (Haslach) 1:17:15; 28. Gruseck (Kirchzarten) 1:17:28; 
29. Baier (Baar) 1:17:31; 30. Pfister (Tübingen) 1:17:36; 
31. Widmann (Hartheim) 1:17:46; 32. Koch (Daxlanden) 1:17:55; 
33. Traub (Freiburg) 1:18:08; 34. Miclo (Frankreich) 1:18:20; 
35. Hanser (Lindenberg) 1:18:25; 36. Kästner (Lemberg) 1:18:25; 
37. Dirschauer (Tuttlingen-Fridingen) 1:18:28; 38. Kiessling (Echterdingen) 1:18:29; 
39. Thallinger (Büren/Schweiz) 1:18:38; 40. Schowb (Seltisberg/Schweiz) 1:18:41; 
41. Otterbach (Konstanz) 1:19:11; 42. Mauch (Freiburg) 1:19:12; 
43. Bischler 1:19:20; 44. Schlenker (Ostelsheim) 1:19:22; 
45. Bucher (Weiher) 1:19:24; 46. Pfohl (Vogt) 1:19:24; 
47. Bechtold (Lauffen) 1:19:25; 48. Bucher (Rheinfelden) 1:19:30; 
49. Schäfer (Schiltach) 1:19:32; 50. Trauter (Herbrechtingen) 1:19:32.

Ergebnisse Freiburg-Marathon 2005 - Halbmarathon Frauen:
1. Vrga (Darmstadt) 1:18:47; 2. Meier-Brändle (Dreien/Schweiz) 1:19:43; 
3. Egger (Unterentfelden/Schweiz) 1:22:00; 4. Pliska (Basel) 1:23:20; 
5. Schmitt (Gundelfingen) 1:23:42; 6. Scheu (Team Bock) 1:25:05; 
7. Hermann (Malterdingen) 1:25:15; 8. Heinemann (Freiburg) 1:25:33; '
9. Imgraben (Britzigen) 1:25:48; 10. Dertinger (Gallenweiler) 1:26:21; 
11. Hebding (Altdorf) 1:26:23; 12. Mutter (Rheinfelden) 1:26:50; 
13. Heubach 1:27:20; 14. Schellenberg (Freiburg) 1:28:24; 
15. Dieterich (Rheinfelden) 1:28:55; 16. Holzinger (Polizei) 1:28:55; 
17. Henriksen (Freiburg) 1:29:26; 18. Simonsen 1:30:06; 
19. Brenner (Neckar-Enz) 1:30:10; 20. Kusio-Torkler (Sindelfingen) 1:30:13; 
21. Baumann 1:30:22; 22. Imbery 1:30:24; 
23. Schneider (Gernsbach) 1:30:38; 24. Raschka 1:31:36; 
25. Haunschild (Lörrach-Stetten) 1:31:40

Badische Zeitung Freiburg
Alles vom 11.4.2005 auf www.badische-zeitung.de

  

 

Hochblauen-Berglauf mit Klaus Diethelm am 5. Juni 2005

MÜLLHEIM. Laufsportler der Region kennen und schätzen Klaus Diethelm. Er hat 1984 den ersten Hochblauen-Berglauf des Turnvereins Müllheim organisiert, danach zehn weitere. Nach elf Jahren Pause findet am Sonntag, 5. Juni 2005, der 12. Internationale Hochblauen-Berglauf des Vereins statt. Wieder ist der 62-Jährige Organisator. Die BZ sprach mit dem begeisterten Bergläufer und Blauen-Freund.

BZ: Sie haben 1983 die Laufsport-Abteilung im Turnverein eingerichtet, waren zwölf Jahre Abteilungsleiter und haben elf Hochblauen-Bergläufe gemanagt. Warum war nach 1994 Schluss damit?
Klaus Diethelm: Weil ich mich beruflich verändert habe, und weil es auch an Helfern gemangelt hat. Jetzt steht mir wieder ein Freundeskreis von 40 Helfern aus dem Turnverein zur Verfügung. Ohne die geht es nicht.
BZ: Was ist dieses Mal neu?
Diethelm: Die Strecke ist seit 1986 gleich. Aber wir werten erstmals in drei Lauf-Kategorien, auch für Walking und für Nordic-Walking. Übrigens, den Streckenrekord hält Charly Doll aus Hinterzarten mit 45 Minuten, 8 Sekunden. Er nahm acht Mal teil und war immer der Schnellste. Bei den Frauen hält Christiane Flath aus Isny den Rekord mit 54 Minuten, 20 Sekunden.
BZ: Gibt es auch Schülerläufe?
Diethelm: Aber sicher. Nachwuchs ist uns wichtig. Ich habe alle Schulen und Sportvereine der Region angeschrieben. Schüler bis elf Jahre laufen 1150 Meter, 12- bis 15-Jährige über 2350 Meter.
......
BZ: Kann der Turnverein die Logistik und Kosten alleine stemmen?
Diethelm: Nein. Wir haben zum Glück Sponsoren. Ponkratz & Lehmann bezahlt alle Trikots. Das sind maximal 600, mehr Läufer schaffen wir nicht. Die Firma Will macht uns Sonderpreise für den Bus-Rücktransport vom Blauen (Begleitpersonen können auch aufwärts mitfahren) und Toyota-Eble stellt Geländefahrzeuge für Presse und Betreuer. Unsere Ausschreibungsbroschüre wird komplett gesponsert. Die Stadt stellt jedem Läufer eine Freikarte fürs Schwimmbad, wo ab 14 Uhr - mit dem Kuchenbüfett des Turnvereins - Siegerehrung ist. Bei gutem Wetter überträgt der Amateurfunker-Club Markgräflerland den Zieleinlauf über einen Monitor ins Schwimmbad. Die Vorarbeit, die verschiedenen Laufgruppen im Computer richtig zuordnen, mache ich daheim mit meiner Familie. Bei der Computerauswertung unterstützt uns der Turnverein Britzingen.
BZ: Gibt es neben Urkunden Preise?
Diethelm: Am Blauen gibt es den 15 Millionen Jahre alten Amethyst. Wir vergeben erstmals 100 Steine auf Holzsockel für die drei Besten jeder Altersklasse.
Alles von
Sigrid Umiger vom 23.3.2005 bitte auf www.bzol.de lesen

Anmeldungen bei Klaus Diethelm, [TEL] 07631/2719, Fax 704829.
www.tvmuellheim.de 
hochblauenberglauf@tvmuellheim.de 

  

 

Freiburger Morgenlauf und Marathon

Fernando Schüber, 45, läuft seit mehr als 20 Jahren, davor war er aktiver Fußballer. Seine Bestzeit beim Marathon: 2:32 Stunden, beim Halbmarathon: 1:09 Stunden. Er hat auch schon den Swiss Alpine Lauf über 70 Kilometer bewältigt, ist in 18 Stunden mit dem Rad von Freiburg nach München gefahren oder hat einen Sechstausender bestiegen. Als Chef von "Freiburg aktiv" ist er auch beruflich mit dem Sport verbunden. Er ist der "Erfinder" des Freiburger Morgenlaufs und bereitet eine 15-köpfige Trainingsgruppe auf den10. April vor. Auch das BZ-Team hat er unter seine Fittiche genommen. Joachim Röderer hat sich vier Wochen vor dem Lauf mit ihm unterhalten.
.....
Schüber: Der Start beginnt nicht erst an der Startlinie um 11.05 Uhr, sondern beim Aufstehen. Man sollte um 8 Uhr relaxt den Tag beginnen - am besten mit einem gemeinsamen Frühstück mit anderen Läufern. Auf keinen Fall Ballaststoffe essen - es gibt da so Müsli-Freaks! Ich empfehle zwei Scheiben Weißbrot mit dünn Butter drauf: eine fürs Ei, eine für die Marmelade. Und viel trinken - Wasser und Kräutertee. Und dann rate ich jedem Greenhorn, am Start einen Müllsack überzuziehen, der die Wärme isoliert und den erst mit Überschreiten der Startlinie abzustreifen. Man darf sich bei der Geschwindigkeit vom Anfangssog nicht zu sehr mitreißen lassen - man spürt nämlich gar nicht, wie schnell man ist. Da erlebt man seinen "Runnerhigh" und geht voller Euphorie ab wie die Kanone - nur halt zu schnell. Jeder Läufer gewinnt, wenn er langsamer angeht, als er sich es vorgenommen hat.....
BZ vom 12.3.2005

  

 

Titisee Volkslauf - Charly Doll's Rekord gebrochen

Einmal rund um den See rennen, das lockte am Sonntag (19.9.2004) 238 Laufsportler und acht Walker zum Titisee Volkslauf. Die Veranstalter, der Wintersportverein Titisee und der Sportverein Titisee, hatten wieder ganze Arbeit geleistet für das überaus familiäre Laufspektakel mit Wettkampfcharakter.

Kleine Regenschauer hatte es noch nie in der Geschichte des Volkslaufs gegeben. Aber, und das ist die Hauptsache, die Läufer störte dies überhaupt nicht, im Gegenteil - die Bedingungen waren hervorragend. Die 30 Helfer des Wintersportvereins Titisee (WSV) hatten vom Start weg, der Punkt 10.15 Uhr am Strandbad erfolgte, alles im Griff. Walter Disch moderierte die Veranstaltung am Mikrofon. Walter Benitz musste als Führungsfahrer kräftig in die Pedale seines Mountainbikes treten, denn Simon Schöchlin vom Turn- und Sportverein Teningen, legte ein rasantes Tempo vor. Er knackte den von Charly Doll aufgestellten Streckenrekord von 18:11 Minuten. Nach genau 18 Minuten lief der Tenninger im Kurgarten durch die Lichtschranke. ......
Ganzen Text vom 21.9.2004 lesen Sie auf www.bzol.de

  

 

Westweg-Abenteuerlauf legt einen Zwischenstopp in Bärental ein

In nur 7 Tagen sind auf 282 Kilometern 8000 Höhenmeter zu bewältigen

Eine außergewöhnliche Form der sportlichen Bewegung erleben in diesen Tagen, die Teilnehmer des 2. Westweg-Abenteuerlaufs, die am Mittwochabend einen Zwischenstopp in Bärental einlegten. "282 Kilometer mit 8000 Höhenmetern in nur sieben Tagen zu laufen, das ist eine beachtliche Leistung", sagte Kurdirektor Volker Haselbacher von der Feldberg Touristik, der die Ausdauersportler im "Adler" begrüßte.
Die Idee von Organisator Walter Eberhard von der Bajus-Ausdauerschule, einen Marathonlauf als Naturerlebnislauf zu gestalten, begeisterte bereits zum zweiten Mal eine internationale Gruppe von Freizeitsportlern aus dem gesamten Bundesgebiet, der Schweiz und den Niederlanden. Als Vorbereitung auf den Etappenlauf haben die Sportler - sieben Männer und drei Frauen - ein wöchentliches Lauftraining von 80 Kilometer und regelmäßige drei bis vier Stundenläufe hinter sich gebracht. Körperliche Fitness ist zwar Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme, jedoch steht beim Abenteuerlauf, bei dem das Lauftempo darauf ausgerichtet ist, mit der gesamten Gruppe zu laufen, das Naturerlebnis Schwarzwald im Vordergrund.
Auf ihrem Weg von Nord nach Süd durchquert die Gruppe, die am 17. Juli 2004 in Pforzheim gestartet ist, den Schwarzwald entlang des Westwegs in Tagesetappen. Der Weg von Kniebis, Wolfach, Schonach über Feldberg führt bis nach Lörrach, wo sie am heutigen Freitag das Ziel Burg Rötteln erreichen werden.
Mehr vom 23.7.2004 auf www.bzol.de lesen

http://www.westweg.erlebnislauf.de/

  

 

Rheinfall-Lauf am 29.8.2004 in Neuhausen

Lauferlebnis rund um den Rheinfall
Am Sonntag, 29. August 2004 findet der “2. Rheinfall-Lauf“ mit Start in Neuhausen und Ziel direkt am Rheinfall statt. Gegen 700 Läuferinnen und Läufer werden inmitten einer spektakulären Naturkulisse erwartet.

Rheinfall-Lauf

Der “2. Rheinfall-Lauf“ bietet nicht nur ein Lauferlebnis in einer der schönsten Flusslandschaften Europas sondern möchte auch organisatorisch und ökologisch Massstäbe setzen. Von Anfang an wurde bei der Planung des Laufsportanlasses eng mit Umweltschutzverbänden zusammengearbeitet, unter anderem kommt der Instandhaltung des Flussabschnittes unterhalb des Rheinfalls ein Spendenfranken pro Läufer zu. Mittels einer Läufer-Befragung anlässlich der ersten Durchführung wurden Abläufe und Angebot überprüft und entsprechend optimiert.

Breit gefächertes Angebot
Geboten wird am “Rheinfall-Lauf“ wiederum einiges: Während die Hauptstrecke, die einzel oder als Dreier-Stafette zurückgelegt werden kann, über die Distanz von 24 Kilometer führt, wird auch eine verkürzte Laufstrecke über 7,3 Kilometer angeboten, welche auch den Walkern offen steht. Die Laufstrecke über 24 Kilometer entlang des Rheins erscheint auf den ersten Blick flach, entpuppt sich aber bei genauem Hinsehen als coupiertes Single-Trail-Abenteuer mit 200 Höhenmetern. Zum Teil müssen Treppenstufen überwunden werden, zum Teil ist die Strecke schmal und verlangt höchste Aufmerksamkeit. Am Vorabend wird zudem ein Läuferseminar mit hochkarätigen Referenten zu den Themen “Sporternährung” und  “Leistungsdiagnostik” angeboten.

Startnummer als Gratis-Busticket
Da sich der “Rheinfall-Lauf“ innerhalb weniger Jahre national positionieren möchte, wurde ein starker, überregionaler Hauptsponsor gesucht und mit der SIG Holding AG auch gefunden. Um möglichst viele Läuferinnen und Läufer mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an den “Rheinfall-Lauf“ zu bringen, wurde mit den Verkehrsbetrieben Schaffhausen VBSH eine spezielle Abmachung getroffen: am Lauftag zählt die Startnummer als Bus-Ticket auf allen Bussen der VBSH (Stadtbusse) und RVSH (Regionalbusse).

Festwirtschaft mit Lokalprominenz
Am Sonntag, 29. August 2004 können sich interessierte Besucher zwischen 8.30 und 17 Uhr in der Festwirtschaft unter der Leitung des Neuhausers Marcel Theiler auf dem “Platz für Alli“ reichhaltig verpflegen. Der erwirtschaftete Reinerlös wird der Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe, die schwer- und langzeiterkrankten Kindern Herzenswünsche erfüllt, gespendet. So engagieren sich Lokalprominente aus den Sparten Sport, Wirtschaft, Show und Politik ehrenamtlich hinter dem Tresen.

Jetzt anmelden
Die Ausschreibung zum “2. Rheinfall-Lauf“ kann bezogen werden bei:
sh-sport, Christoph Wahrenberger, Postfach 1308, 8201 Schaffhausen
oder per Email bei rheinfall@sh-sport.ch
Sämtliche Informationen sind auch im Internet unter www.rheinfall-lauf.ch abrufbar.

Christoph Wahrenberger, 4.6.2004, k.theiler@bluewin.ch

  

 

 

 

Laufszene-Freiburg - ein Laufbuch speziell für Freiburg

 
Max Frei (rechts) mit Dieter Baumann    

Über 9000 Aktive am Freiburg Marathon haben die Stadt mit dem Laufvirus infiziert. Freiburg ist nunmehr nicht nur Fahrrad-Stadt, sondern spätestens seit dem 28. März 2004 auch die Stadt der Läufer/innen.
Mit dem Marathon ist auch ein spezielles Buch auf dem breiten Büchermarkt der Fitness- und Laufbücher erschienen, das gerade für die Freiburger Läufer zu einem Standartwerk werden könnte, da es die regionalen Interessen besser als andere Laufbücher berücksichtigt. Auf über 400 Seiten führt Max Frei, Sportwissenschaftler und selbst aktiver Läufer (u.a. Sieger der 1. Freiburg Halbmarathons, seit viele Jahren Mitglied der deutschen Berglaufnationalmannschaft) quer durch das „Innenleben“ der „Laufszene-Freiburg“, wie denn das Buch auch heißt.
Die ersten Kapitel beschäftigen sich mit den trainingsmethodischen und sportmedizinischen Hintergründen des Lauftrainings. Aus diesem Grundlagenwissen leitet Frei die Trainingsformen und Trainingsvorschläge, die er sowohl dem Anfänger als auch dem ambitionierten Läufer gibt, ab. Das Besondere an neuen Buch, das sich übrigens auch für Walker, Wanderer und Mountainbiker eignet, ist die Vernetzung der Trainingstipps und Trainingspläne mit konkreten Vorschlägen, wo in Freiburg diese speziellen Trainingsformen realisiert werden können.
Rund um das Stadtgebiet hat Frei zehn Startpunkte gelegt, von wo aus jeweils 5-10 Strecken mit einem besonderen Anforderungsprofil beschrieben sind. „Dabei ging es mir darum, nicht nur die „altbekannten Laufautobahnen“ Freiburgs zu zeigen, sondern auch abenteuerliche, wilde und abwechslungsreiche „Erlebnistrails“, auf denen Laufen viel mehr ist als bloßes Kilometermachen zu zeigen“, erklärt der Autor.
Gerade Freiburgs Osten mit den Stadtteilen Littenweiler, Ebnet, Kappel, Waldsee und den Gemeinden Kirchzarten und Stegen ist dabei besonders gut mit Laufrouten „versorgt“. Seit vielen Jahren lebt Frei in der Oberau und Wiehre und zeigt so spannende Runden von den Startpunkten „Schwabentor“, „Sportinstitut“, „Waldsee“, „Sternwaldeck“ sowie „Kaiserbrücke“. Von hier aus führen neben vielen klassischen Strecken auch so verheißungsvoll klingende Runden wie die „Geister-und-Schlangen-Runde“, „Kybfelsen(re)tour“ oder die „Traumpfade“ die neben den großen Punkt-zu-Punkt-Strecken „Kandelhöhenweg“, „Querweg“ oder „Freiburg-Ihringen“ auch etablierte Läufer auf neue Wege führen dürften.

Ergänzt werden diese Streckenbeschreibungen durch zehn Landkarten sowie durch eine Info-Box, die unter anderem über Streckenlänge und Höhenmeter informiert. Neben den Strecken, machen die Beschreibungen der Wettkämpfe in der Region, die Trainingsangebote in und um Freiburg, sowie zahlreiche Portraits regional bedeutender Läuferpersönlichkeiten wie zum Beispiel Dr. Dieter Salomon oder Herbert Steffny das Buch zu einem treuen Begleiter auf dem Weg zu weiteren Freiburger Lauf-Events. 

Laufszene-Freiburg (Max Frei). Erschienen im Selbstverlag, weitere Informationen und  Leseproben und Bestellmöglichkeit unter www.laufszene-freiburg.de sowie im Freiburger Buchhandel.
Fragen an Max Frei unter 0761 15624739 oder an maxito@gmx.ch

  

 

 

Freiburg in den TopTen des deutschen Städtemarathons

7523 Starter beim 1. Freiburg Marathon bedeuten erste Liga bei den Stadtläufen / Neuauflage für den 3. April 2005 geplant

Das Konzept "Masse statt Klasse" ist aufgegangen: Mit insgesamt 7523 Startern (gemeldet hatten 8768) ist dem 1. Freiburg-Marathon auf Anhieb der Sprung in die Topten der deutschen Städtemarathons gelungen. So eine erste Bilanz des Organisationsleiters Gernot Weigl von der Agentur "run-about". Damit ist auch klar, dass es im nächsten Jahr, diesmal am 3. April, eine Neuauflage des Laufklassikers durch und um Freiburg geben wird.

4838 Starter (darunter 1385 Frauen) haben am vergangenen Sonntag die Halbmarathon-Distanz von 21,1 Kilometern in Angriff genommen, 2685 (darunter 406 Frauen) trauten sich die klassische Marathondistanz von 42 195 Meter zu. Und die meisten waren gut vorbereitet, wie die "Aussteigerquote" zeigt: 95,2 Prozent der Starter erreichten beim Halbmarathon tatsächlich auch das Ziel, beim Marathon waren es sogar 99,6 Prozent.

Noch in einem anderen Bereich ist der Freiburger Marathon Spitze: 42 Prozent der Läuferinnen und Läufer reisten von Zielen außerhalb der Region an, damit ist Freiburg der Lauf mit der höchsten Gästequote in Deutschland. ....

Badische Zeitung Freiburg
Kompletten Text von Hans-Walter Neunzig vom 1.4.2004 auf www.badische-zeitung.de

  

 

Superwetter, Superstimmung, Superstadt

Superwetter, Superstimmung, Superstadt - mit Superlativen sparten gestern weder Veranstalter noch Teilnehmer des ersten Freiburg-Marathons. Knapp 9000 Läuferinnen und Läufer bewältigten die 21,097 Kilometer lange Strecke. 3361 Teilnehmer liefen die Runde zweimal und damit die Marathon-Distanz. Mit 2:33-Stunden kam der Freiburger Max Frei als Schnellster ins Ziel auf der Messe. Nach Schätzungen der Polizei verfolgten 12 000 Zuschauer das Spektakel. Die Veranstalter hatten mit 50 000 gerechnet.
"Der liebe Gott ist ein Freiburger." Kurz bevor er am Sonntagmorgen um 9.30 Uhr auf der Messe den Startschuss zum Halbmarathon abgibt, schwärmt Oberbürgermeister Dieter Salomon bereits von der gelungenen Premiere des Freiburg-Marathons. Zwar liegt die Temperatur nur wenig über null Grad, aber die Sonne scheint vom blauen Himmel. "Nicht rempeln", mahnt Pit Jenniches, der Mann am Mikrofon noch. Dann geht's los: Zehn Minuten dauert es, bis der letzte der 5607 Läufer im Rhythmus lauter Popmusik über die Startlinie getrabt ist. Mehr Platz haben die Zuschauer hinter den Absperrgittern - es ist ja auch noch früh, zumal die Zeitumstellung eine Stunde Schlaf geraubt hat.
40 Minuten später machen sich die Marathonläufer auf ihren 42,195 Kilometer langen Weg. Um 9.40 Uhr biegt bereits das Vorausfahrzeug des Halbmarathons auf die Zielgerade, dicht gefolgt von dem Freiburger Sportstudenten Max Frei, der eine Siegerzeit von 1:10 Stunden vorlegt. Von einer "Super-Stimmung" auf der Strecke berichtet er. Mit der Startnummer eins läuft gegen Viertel nach zehn Bernd Dallmann, Chef der Freiburg Wirtschaft und Touristik, ins Ziel. Erschöpft aber glücklich sieht der Mann aus, der die Idee mit dem Marathon hatte: "Ich wusste gar nicht, dass Freiburg so groß ist." ...

Badische Zeitung Freiburg
Alles Heike Spannagel vom 30.3.2004 auf www.badische-zeitung.de
  

 

Freiburg-Marathon: Hobbyläufer begeistert, Topsportler nicht

Als Marianne Wehrle aus Emmendingen gestern Nachmittag kurz nach halb drei über den Zielstrich an der Neuen Messe lief, strahlte sie mit der Sonne um die Wette. Ihre Söhne Paul und Johannes eilten in ihre ausgestreckten Arme, nachdem sie für 42,195 Kilometer 4:22 Stunden gebraucht hatte: "Ein super Lauf", juchzte die 38-Jährige Hausfrau freudetrunken, "gut organisiert, gute Stimmung und das Wetter hat auch gepasst." Primär den Bedürfnissen der Freizeitläufer solle der erste Freiburg-Marathon gerecht werden - die Organisatoren waren im Vorfeld nicht müde geworden, jene Vorgabe immer wieder zu betonen. Komplimente wie die von Marianne Wehrle gab es zuhauf, die Hauptzielgruppe fühlte sich bei der Premiere offensichtlich gut behandelt. Weiter vorne, dort wo die Schnellsten um den Sieg eifern, wurde der erste Freiburger City-Marathon jedoch etwas differenzierter gesehen.

"Das war schon nah dran an den Vorbildern wie Berlin", sagte Marathonsieger Ulrich Benz (TV Ohlsbach) beeindruckt von der Stimmung der zigtausend Zuschauer an der Strecke, andererseits "war es heute auch manchmal ein bisschen stressig". Wie Slalomläufer waren sich Benz und seine Verfolger nämlich auf Teilen der ersten Runde vorgekommen, als sie sich durch das Straßen füllende Feld der 5607 Halbmarathonläufer kämpfen mussten, das 40 Minuten vor den 3361 Marathonläufern auf die Strecke geschickt worden war. Nicht alle ließen bei ihrer Kritik die Nonchalance eines Siegers walten. "Das war eine Katastrophe, laufend ausweichen und wieder abstoppen, ein Rhythmus war da nicht möglich", sagte Andreas Schmitz (USC Freiburg), Vierter in 2:39:58 Stunden. Einige Passagen der Strecke hatten sich gleichsam als sehr eng für die üppige Läuferschar erwiesen, Behinderungen hatte es auch gegeben, als die Halbmarathonläufer ins Ziel und die Marathonläufer auf ihre zweite Runde drängten. "Wir haben nun Erfahrungswerte und ein Jahr Zeit, es besser zu machen", sagte Raphael Dahler, Projektleiter de Freiburg-Marathon. ....

Ganzen Text von Jürgen Ruoff vom 30.3.2004 auf www.bzol.de lesen
mehr auch auf www.bzol.de/marathon


     

Freiburg-Marathon am 27.3.2004 in Zahlen

arathon in Freiburg 3/2004 - Adelhauserkirche. Foto: BZ

3309 Läufer bestreiten den Marathon, darunter 2807 Frauen.
5159 laufen den Halbmarathon, darunter 3615 Frauen.
1161 Teilnehmer stammen aus Freiburg, 3257 aus der Region, 3667 reisen aus ganz Deutschland und 383 aus dem Ausland an.
3,2 Tonnen Bananen, 20 000 Energieriegel und 5000 Liter isotonische Getränke werden an den Verpflegungsstationen ausgeteilt.
470 Pylonen, 800 Gitter und 10 Kilometer Flatterleinen kennzeichnen die 21,097 Kilometer lange Strecke.

   

 

Kirchzarten: SVK-Lauftreff jeden Dienstagabend

Mit der Sommerzeit startet der regelmäßige gemeinsame SVK-Lauftreff am Dienstagabend

Kirchzarten (glü.) Wenn am letzten Märzwochenende die Uhren auf die Sommerzeit umgestellt werden, schlägt manches Läuferinnen- und Läuferherz im Dreisamtal höher. Dann ist der Dienstagabend wieder mehr wert, denn er ist - für manche gar seit 25 Jahren - der allwöchentliche Lauftreffabend des SV Kirchzarten. Um 18 Uhr, am 27. März erstmals (das ist der Dienstag vor dem Freiburg-Marathon!), treffen sich alle Läufer(innen), die schon ein wenig (oder auch mehr!) Übung haben, an der Buswendeschleife des Kirchzartener Schulzentrums, um in unterschiedlichen Leistungsgruppen eine Stunde - und auch mehr - durch die Talauen des Dreisamtals oder über die umliegenden Schwarzwaldhöhen zu joggen. Mit dabei auch wieder die Nordic-Walking-Gruppe unter der erfahrenen Leitung von Christine Sigg.
Um den fachlichen Austausch und das gesellige Miteinander zu fördern, gibt es immer am ersten Dienstag im Monat - das ist diesmal der 3. April - nach dem Lauftreff den „Läuferhock“ in der Stadiongaststätte. Dazu sind alle Lauffreundinnen und -freunde herzlich eingeladen.
Auch für die im SVK-Lauftreff engagierte Kinder-Lauftreffgruppe beginnt das regelmäßige Training. Jeden Mittwochabend um 18 Uhr treffen sich am Ausdauerlauf interessierte Mädchen und Jungen ebenfalls an der Wendeschleife, um in unterschiedlichen Alters- bzw. Leistungsgruppen die Freuden des Waldlaufs zu genießen. 23.3.2007

Lauftreff des SV Kirchzarten
Lauftreff für Erwachsene und Kinder
Lauftreffleiter Eckard Bathe und Thomas Hauser, Tel 07661 62688, eMail: eckard.bathe@eb-impuls.de
Nordic-Walking: Tel 07661 981080

Genaue Auskünfte zum Nordic-Walking sind bei Christine Sigg , Tel 07661 5877 zu erhalten.

SVK-Lauftreff: Gerd Lück gibt Leitung nach 30 Jahren ab >svKirchzarten (25.3.2010)
Lauftreff des SV Kirchzarten wieder jeden Dienstagabend >Laufen1 (26.3.2008)
Gerd Lück vom SVK-Lauftreff lief 25-mal Schwarzwaldmarathon >Kirchzarten7 (23.10.2007)

   

 

Marathon Freiburg

Freiburg Marathon, Organisationsbüro
Kaiser-Joseph-Straße 274, D-79098 Freiburg, Germany, Tel 0761 / 137 68 88
Fax 0761 / 137 68 86
info@marathon-freiburg.com, www.marathon-freiburg.com

FSM-Vorbereitung zum Freiburger Halbmarathon - Medienpartner Dreisamtäler >FSM (17.1.2011)
8. Freiburg Marathon am 3. April 2011: Lauf- und Musikevent >Laufen1 (23.12.2010)
7. FREIBURG MARATHON startet am 28. März 2010 >Laufen1 (9.11.2009)

Freiburg-Marathon am 29.3.2009 >Laufen1 (29.3.2009)
Geistigbehinderte Schüler rennen beim Freiburg-Marathon mit >Laufen1 (26.3.2009)
Vierter Freiburg-Marathon am 1.April >Laufen1 (30.3.2007)

   
 

Was ist der Marathon bzw. Marathonlauf?

Der Marathonlauf (kurz Marathon) ist eine sportliche Laufveranstaltung über 42,195 Kilometer. Stellt Euch vor, Ihr fahrt mit euren Eltern auf der Autobahn von Freiburg nach Ettenheim oder von Lörrach nach Müllheim. So lang ist in etwa ein Marathon. Der Äthiopier Haile Gebrselassie ist im September vorigen Jahres beim Marathon in Berlin diese Strecke in nur zwei Stunden, vier Minuten und 26 Sekunden gelaufen. Das ist Weltrekord. Die schnellste Marathonläuferin ist die Britin Paula Rad-cliffe, sie brauchte 2003 in London zwei Stunden, 15 Minuten und 25 Sekunden. Wieso der Lauf Marathon heißt? Vor rund 2500 Jahren soll es einen griechischen Botenläufer Pheidippides gegeben haben, der ganz lange und weit laufen konnte. Daraus entstand Jahrhunderte später eine Legende, wonach ein Läufer sich nach dem Sieg der Athener in der Schlacht von Marathon auf den knapp 40 Kilometer langen Weg nach Athen gemacht habe und dort unmittelbar nach der Verkündung seiner Botschaft "Freut Euch, wir haben gesiegt" tot zusammengebrochen sei.
7.4.2008, BZ

   
 

Orientierungslauf

Orientierungslauf, kurz OL genannt, ist ein Ausdauersport für Einzelsportler oder für Gruppen, der vorwiegend im Wald ausgetragen wird.
Im OL-Wettkampf werden mit Hilfe von Karte und Kompass Kontrollpunkte im Gelände (rot-weisse OL-Posten) in vorgegebener Reihenfolge angelaufen, deren genauer Standort auf der Karte eingetragen ist.
Eine Standard OL-Bahn besteht aus dem Start, einer Serie von (Kontroll-) Posten, die in der vorgeschriebenen Reihenfolge angelaufen werden müssen und dem Ziel. Zum Beweis, dass der Läufer die Posten angelaufen hat, markiert er mit der Lochzange das entsprechende Feld der mitgeführten Kontrollkarte oder mit dem Sportidentsystem. Die Faszination dieser Sportart ist: selbständiges Planen und Finden von Routen, das Erfolgserlebnis beim Anlaufen eines Postens, das Erleben der Natur fernab von den Zuschauern.
Der Orientierungsläufer muss im Wettkampf sowohl körperliche als auch eine geistige Leistung vollbringen. Man spricht vom "O" (=Orientieren) und vom "L" (=Laufen). Beide stehen in Wechselbeziehung zueinander.

  

 

Links

http://www.gundelfinger-turnerschaft.de/orientierungslauf.htm
www.ol-in-baden.de
www.de-schorsch-online.de - Orienteering

Marathon mit Wolfgang Bronner aus Sulzburg. Viele Infos zum Marathonlaufen
www.wBronner.de , wBronner@gmx.de

www.lauftreff.de
Sehr informative Seite für Läufer mit Kontakten, Adressen, Diskussionsforum, Laufberichten Ergebnissen. Website seit 1995 mit über zwei Millionen Besuchern.

Laufen, Marathon, Liegeradfahren und Bergsteigen nicht nur im Schwarzwald. Tolle Website von Michael Krüger aus Bad Krozingen
www.dromeus.de

  

© by freiburg-schwarzwald.de, www.frsw.de,  Update 18.03.13