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FSM Elektronik GmbH
in Kirchzarten
 

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FSM-Elektronik, Mittelständische Wirtschaft, ...       

Blick nach Osten vom Breitehof übers Dreisamtal und Kirchzarten zum Hinterwaldkopf am 21.6.2007
Blick nach Osten vom Breitehof übers Dreisamtal und Kirchzarten zum Hinterwaldkopf am 21.6.2007

 

 

 

FSM Elektronik mit Rekordumsatz und dem hundertsten Mitarbeiter

FSM-Geschäftsführer Eugen Molz (2.v.l.) konnte mit Christian Priese (Projektleitung) und Alexandra Schweizer (Vertrieb)  (v.l.) neue Mitarbeiter begrüßen, so dass FSM erstmals über mehr als hundert Mitarbeitende verfügt

Die Firma FSM Elektronik aus Kirchzarten hat ihren Umsatz sowie die Zahl der Beschäftigten 2011 enorm gesteigert. So konnten im vergangenen Jahr der Umsatz um annähernd 40 Prozent und die Mitarbeiteranzahl um 17 Personen erhöht werden. „Eine solch positive Entwicklung war nur dank eines überdurchschnittlichen Engagements der Angestellten möglich“, erklärt Konrad Molz, einer der FSM-Geschäftsführer. „Mit dieser Entwicklung war es der Geschäftsleitung möglich, den Mitarbeitereinsatz mit einem Bonus von 1,5 Monatsgehältern zu honorieren.“
Am Standort in Kirchzarten entwickelt und produziert FSM elektronische Baugruppen und Komplettgeräte in den Bereichen Akkutechnik, Druck- und Stromsensorik sowie Trafoschaltrelais. „In den letzten Jahren haben wir uns speziell im Bereich Akkutechnik zum führenden Hersteller für Batterie-Management-Systeme entwickelt“, freut sich Molz. Ein großer Wachstumsmotor sei 2011 die Produktion von „Batterie Management Systemen“ für E-Bikes gewesen. Deutschlandweit seien im vergangenen Jahr rund 300.000 E-Bikes verkauft worden. „Rund 60 Prozent der verkauften E-Bikes fahren mit einem Batterie Management System aus Kirchzarten.“
Da die Geschäftsleitung auch für das Jahr 2012 positive Tendenzen sieht, konnten weitere Mitarbeiter eingestellt werden. Das Unternehmen begrüßte jetzt am 1. März 2012 drei neue Mitarbeiter. „Mit diesen drei neuen Kollegen“, stellte Konrad Molz fest, „wurde erstmals in der Firmengeschichte die Anzahl der Beschäftigten von einhundert überschritten.“
Gerhard Lück, 9.3.2012, www.dreisamtaeler.de

 

 

Marathon und Ernährung: Kochevent der AOK bei FSM

Zur guten Marathonleistung gehört bewusste Ernährung - FSM-Mitarbeiter nahmen vom Kochevent der AOK viele Anregungen mit – Halbmarathon-Vorbereitung geht in heiße Phase

Martina Mahler und Konrad Molz sind die „Marathon-Motoren“ bei FSM-Elektronik. – Viel Freude hatten die Teilnehmer am Kochevent mit Koch Hans-Jochen Burger (v.r.).

Fotos: Gerhard Lück/FSM

Kirchzarten (glü.) „Wer rundum fit und leistungsfähig werden will, muss nicht nur fleißig trainieren, sondern sollte auch seine Ernährung dementsprechend optimieren. Das gilt umso mehr, wenn Sie Wettkämpfe laufen.“ Mit dieser Meinung hatte Herbert Steffny, erfolgreicher Laufexperte aus Titisee, die Mitarbeiter der FSM-Elektronik in Kirchzarten bei seinem letzten Seminarabend auf die Bedeutung gesunder Ernährung im Zusammenhang mit erfolgreicher Sportausübung aufmerksam gemacht. Der sechzehnfache Deutsche Langstreckenmeister berät seit November rund 80 FSM-Mitarbeiter und -freunde, die in der „FSM-Team-Force“ Anfang April am Freiburger Halbmarathon über 21,1 Kilometer teilnehmen wollen. Im Gespräch mit dem „Dreisamtäler“ bekannten FSM-Geschäftsführer Konrad Molz und Mitarbeiterin Martina Mahler, die sich um die Organisation des Marathon-Events kümmert, dass sie zwar schon immer auf halbwegs gesunde Ernährung achten, dass sie aber bis jetzt im Marathonvorfeld noch keine große Umstellung vorgenommen hätten. Natürlich würden sie auf mehr Kohlenhydrate und weniger Fett achten. Molz stellte fest, dass er bei vermehrtem Training auch mehr essen könne: „Es schmeckt einfach gut. Süße Sachen lasse ich jetzt eher stecken.“ Beiden, aber auch den anderen Kollegen, macht das Training viel Spaß. Einige machten sich natürlich Gedanken, ob sie die große Schleife durch die Stadt auch schafften. Auf Einladung der AOK Freiburg trafen sich jetzt über zwanzig FSMler im „Culinarium“ von Maier-Küchen in Bahlingen, um sich vom Spitzenkoch Hans-Joachim Burger vom „Endehof“ in Oberprechtal gesund „bekochen“ zu lassen. Dabei durften sie durchaus am großen Herd auch selbst Hand anlegen. So kam ein Menü mit „Melonen-Riesengarnelenvinaigrette an frischen Blattsalaten“, „Körnige Würfel von der Putenbrust mit weißer Tomatensoße, geschmorten Cocktailtomaten und Tagliatelle“ sowie „Geeistes Exotik-Sandwich mit Früchtespieß“ auf den Tisch. Passende Weine und alkoholfreie Getränke rundeten das Mahl ab. Die Ernährungsberaterin Bettina Dürr von der AOK Südlicher Oberrhein gab während der Zubereitung wertvolle Tipps rund um das Thema „Gesunde Ernährung“ weiter. Als langjähriger Gesundheitspartner der FSM unterstützt die Techniker Krankenkasse die Aktion der „FSM Team-Force“ beim Freiburger Halbmarathon.

Gerhard Lück, 17.1.2011, www.dreisamtaeler.de

 

 

Ministerin Gönner in Kirchzarten bei FSM und Wasserkraft-Osterbach

Erste Station (l.) beim „Vor-Ort-Besuch“ der Umweltministerin Tanja Gönner war die Baustelle der Wasserkraftanlage am Osterbach: Bürgermeister Andreas Hall, Herbert Kaiser, Tanja Gönner, Klaus Schüle und Bernhard Kaiser (v.l.).

Bei FSM (r.) gab es auch Mountainbikes zu sehen, in denen FSM-Elektronik zum schnelleren Vorwärtskommen steckt: Hubert Schlegel, Helmut Butz und Tanja Gönner (v.r.).
Fotos: Gerhard Lück

Für Ministerinnen und Minister ist es immer mal wieder wichtig, im direkten Kontakt mit der Bevölkerung und innovativen Projekten zu stehen. Und so reisen die Ressortchefs der Baden-Württembergischen Landesregierung ab und zu in verschiedene Landkreise. Auf ihrer Reise durch den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald machte am Montagmittag Umwelt- und Verkehrsministerin Tanja Gönner Station in Kirchzarten, um sich über das im Bau befindliche Wasserkraftwerk am Osterbach und die innovative Entwicklung von FSM Elektronik zu informieren.

Zahlreiche CDU-Parteifreunde begrüßten bei „Kaiserwetter“ – so eine Anspielung der Ministerin auf die Kraftwerksbetreiber – gemeinsam mit Kirchzartens CDU-Vorsitzendem Helmut Butz, MdL Klaus Schüle und Bürgermeister Andreas Hall Ministerin Gönner an der Kraftwerksbaustelle. Butz wies darauf hin, dass der Kirchzartener CDU Umwelt- und Energiefragen so wichtig seien, dass sie einen eigenen „Arbeitskreis Energie“ gegründet habe. Herbert Kaiser aus Todtnau, der gemeinsam mit seinem Bruder Bernhard am Osterbach sein sechstes Wasserkraftwerk betreiben will, stellte kurz das Projekt vor. Sie hofften, dass jährlich mindestens 600.000 Kilowattstunden Strom produziert würden – das sei ein Ertrag, der etwa dem Jahresverbrauch von 150 Drei-Personen-Haushalten entspreche. Die Wassereinleitung erfolge 800 Meter bachaufwärts, hinter den Hallen des Segelflugvereins. Kaiser, der seit 1980 Wasserkraftwerke betreibt, beklagte sich bei der Ministerin über die nahezu sechs Jahre dauernde Genehmigungszeit. Ministerin Tanja Gönner legte ein klares Bekenntnis zu erneuerbaren Energien ab, wies aber auch auf die Konsequenzen für das gesamte Ökosystem hin. So sei es unbedingt notwendig, dass immer genügend Restwasser für den Fischbestand nach der Ausleitung vorhanden sei. Die Landesregierung habe das mit einem eigenen Wasserkrafterlass geregelt. Bürgermeister Andreas Hall erklärte eindeutig, dass sich seine Gemeinde für weitere kleinere Wasserkraftwerke, z.B. auch an der Brugga, stark machen werde.

Bei FSM Elektronik freute sich Kirchzartens CDU-Chef Butz, dass er der Ministerin ein „innovatives Unternehmen“ vorstellen könne. Zwei der fünf FSM-Geschäftsführer, Eugen Molz und Hubert Schlegel, stellten FSM vor. Die seit 1989 bestehende Elektronik-Firma produziere Druckmesszellen im Bereich Sensorik, sei besonders stark in der Akkuelektronik sowie bei der Produktion von Trafosanfteinschalter, die beispielsweise in der Medizintechnik notwendig seien. Bei FSM stehe der Kunde mit seinen Wünschen im Mittelpunkt und Qualität sei oberstes Gebot. Das mehrfach zertifizierte Unternehmen wäre von einer Produktionsfläche mit 100 Quadratmetern auf jetzt 2.400 Quadratmetern gewachsen. Über 80 Mitarbeiter würden beschäftigt. Immer schwieriger sei es, an qualifizierte Ingenieure und Facharbeiter zu kommen. Mit sechs Auszubildenden würde einiges für den eigenen Nachwuchs getan. Tanja Gönner zeigte sich beim Rundgang durch die Unternehmensräume begeistert von den innovativen Produktionsmöglichkeiten bei FSM.
Gerhard Lück, 17.1.2011, www.dreisamtaeler.de

 

FSM Elektronik GmbH in Kirchzarten

Modern und funktionell ist der Industriebau von FSM in der Kirchzartener Scheffestraße.
  Bilder: Gerhard Lück
 

Konrad Molz gehört zu den drei FSM-Gründern und zeigt hier einen Drucksensor, der beispielsweise bei Heizungen, Lüftungen oder in der Klimatechnik gebraucht wird. Mit großflächigen Plakaten zeigt FSM im Eingangsbereich Teile der Produktion.
 
 
  

"Die Firma FSM Elektronik GmbH in Kirchzarten / Schwarzwald wurde im August 1989 gegründet. Bis heute haben wir uns zu einem gesunden mittelständischen Unternehmen mit 30 Mitarbeitern entwickelt Zu unseren Stärken gehören Druckmessumformer und Sensoren im Nieder- und Feinstdruckbereich für Über-, Unter- und Differenzdruck. Unsere Digitalmanometer erfassen Drücke im Pa-Bereich. Auch hochstabile Absolutdrucksensoren gehören zu unserem Standardprogramm. Ein weiteres Standbein ist die Ladetechnik für alle marktgängigen Akku-Typen. In diesem Bereich entwickeln und produzieren wir Akkulade- und Akkutestgeräte."

FSM Elektronik GmbH, Scheffelstr. 49, 79199 Kirchzarten, Tel 0(049)7661/9855-0
eMail: info@fsm-elektronik.de, http://www.fsm-elektronik.de 


 

FSM-Vorbereitung zum Freiburger Halbmarathon - Medienpartner Dreisamtäler

Wenn es für Inge Tritschler und Thomas Fuß nicht um die Elektronik der FSM geht, bestimmen die Laufschuhe derzeit einen Teil ihrer Freizeit. Foto: Gerhard Lück

Kirchzarten (glü.) Seit November 2010 sind rund 80 Mitarbeiter(innen) und Freunde des Kirchzartener Unternehmens „FSM Elektronik“ in der intensiven Vorbereitungsphase für den 21,1 Kilometer langen Halbmarathon im Rahmen des „Freiburg Marathons“ Anfang April 2011. Der sechszehnfache Deutsche Langstreckenlaufmeister Herbert Steffny gibt der „FSM Team Force“ mit Seminaren und Laktattests den richtigen Schliff. Die fünfköpfige FSM-Geschäftsführung geht übrigens mit gutem Beispiel voran, läuft mit und schenkte zu Weihnachten schicke Laufjacken. Als Medienpartner des unter dem Slogan „Improve your team spirit – Verbessere den Teamgeist“ stehenden Sportevents hält der „Dreisamtäler“ die Menschen der Region auf dem „Laufenden“ in Sachen FSM-Marathonabenteuer. Redakteur Gerhard Lück (glü.) sprach mit zwei FSM-Mitarbeitenden, die mit völlig unterschiedlichen Voraussetzungen an das Abenteuer herangehen: Inge Tritschler (55), Industriekauffrau und Thomas Fuß (49), Logistikleiter. (glü.): Inge, wie viele Wettkampfkilometer hattest du bis Anfang November in den Beinen? Inge: Gar keine, denn ich bin blutige Laufanfängerin. Erst Anfang November habe ich mit dem Training angefangen. Jetzt sind es aber schon gut 200 Trainingskilometer.

(glü.): Und was hat dich an der Teilnahme am Freiburg-Marathon gereizt? Inge: Ich will mal das Feeling mitbekommen. Es ist übrigens ein Ansporn, auch bei schlechter Witterung etwas für sich zu tun.
(glü.): Was ist dir jetzt in der Vorbereitung auf die 21,1 Kilometer durch Freiburg besonders wichtig und wie schätzt du deine Chancen ein? Inge: Das Training in der Gruppe macht sehr viel Spaß. Chancen? Naja, ich bin froh, wenn ich ohne Verletzungen ankomme.
(glü.): Nimmst du dir eine Zeit vor oder kommt es dir v.a. auf das Dabeisein an? Inge: Eine bestimmte Zeit setze ich mir keine – das kann ich auch nicht, weil ich noch nie 21,1 Kilometer gelaufen bin. Ich denke aber auch nicht, dass Dabeisein alles ist. Für mich ist es interessant, mich selbst zu testen; schauen, was ich „schaffen“ kann.
(glü.): Was bedeutet es für dich, in einer Mannschaft deines Arbeitgebers zu starten? Inge: Das fördert den Teamgeist – und das nicht nur auf sportlicher Ebene. Und super finde, dass die Geschäftsleitung auch mitläuft. Da sind ja einige bei, die wie ich auch noch keine Wettkampferfahrung haben.
glü: Thomas, du bist im FSM-Team der „Laufstar“. Auf welche Wettkampferfahrung kannst du zurückblicken? Thomas: „Laufstar“ ist wohl stark übertrieben. Mit viermal Halbmarathon Freiburg und fünfmal Schluchseelauf habe ich schon Erfahrung. Ich hoffe jedoch, dass sich einige unserer jungen FSM-Läufer als „Laufstars“ entpuppen und ein paar Minuten schneller sind als ich.
(glü.): Spornt es dich diesmal besonders an, dass du in Freiburg die „Farben“ deines Arbeitgebers vertrittst? Thomas: Es ist natürlich eine zusätzliche Motivation und fördert den Mannschaftsgedanken.
(glü.): Was ist dir jetzt in der Vorbereitung wichtig? Thomas: Gesund und ohne Verletzungen durch den Winter zu kommen.
(glü.): Nimmst du dir eine neue Bestzeit vor? Wie schnell warst du bisher? Thomas: Eine neue Bestzeit nehme ich mir nicht vor. Mein Ziel ist es, unter 1:40 Stunden zu bleiben. 2008 und 2009 bin ich immer knapp unter 1:30 Std gelaufen, da hat aber wirklich alles gepasst.
(glü.): Wie bewertest du die besondere Einstimmung, die euch FSM mit der Betreuung durch einen Profilaufexperten zugute kommen lässt? Thomas: Die Vorbereitung mit Herbert Steffny ist eine tolle Sache, da er mit Sicherheit zu den besten und kompetentesten Fachleuten aus der Laufszene gehört. (glü.): Kannst du deinen Kolleginnen und Kollegen mit deiner Erfahrung in der Vorbereitung helfen? Thomas: Helfen? Na ja, vielleicht kann ich den einen oder anderen etwas motivieren oder ein bisschen die Angst vor den 21,1 Kilometern nehmen.
glü.): Ich wünsche euch beiden und allen FSM-Läufern viel Erfolg in der harten Phase der Vorbereitung während der kalten Wintermonate.
Gerhard Lück, 17.1.2011, www.dreisamtaeler.de

 

Schüler der Zarduna Förderschule Zarten als Unternehmer
 

Ein Weihnachtsgeschenk übergab (von links) Eugen Molz an Nico, Flamur, Lehrer Reiner Sigmund und Rektorin Anita Müller. 
Foto: Monika Rombach

Um ihre Schüler umfassend für das Leben auszubilden und vorzubereiten, arbeitet die Zarduna Förderschule Zarten seit Jahren sehr engagiert. Daraus resultiert sogar eine kleine Firma, der Catering Service. Eine entsprechende Ausbildung erhielten die Schülerinnen und Schüler von Experten der Branche in den Bereichen Imbissherstellung und Service. Seitens der Schule engagiert sich vor allem Lehrer Reiner Siegismund stark dabei. Der Förderverein übernahm die Finanzierung.
"Das Catering ist für unsere Schüler eine gute Möglichkeit, das Arbeitsleben kennen zu lernen" freut sich Schulleiterin Anita Müller. Überlegter Einkauf, schmackhafte Zubereitung, ansprechende Dekoration stärken Fitness und steigern Zuverlässigkeit. Gute Manieren beim Service (Bedienen und Verkauf) sowie Achtsamkeit beim Säubern und Aufräumen fördern Kompetenz und Persönlichkeit.
Das Kirchzartener Unternehmen FSM-Elektronik unterstützt Schule und Förderverein seit vielen Jahren regelmäßig und großzügig. Es nahm das Catering inzwischen nicht nur für kleinere Anlässe, Geburtstagsfeiern und Betriebsausflüge in Anspruch, sondern bestritt bereits zweimal seinen jährlichen verkaufsoffenen Sonntag damit.
"Wir sind bestens zufrieden", versicherte Eugen Molz von der Firmenführung erneut. Die sechstgrößte Firma Kirchzartens spendete dem Förderverein der Schule zum Jahresende zusätzlich zur sonstigen Unterstützung 500 Euro. Einen Teil des Betrages erhält die Klassenkasse der "Cater" für einen Landschulaufenthalt. Mit einer Urkunde für den langjährigen verlässlichen Partner FSM-Elektronic bedankten sich die hoch erfreuten Schülervertreter Nico und Flamur bei Eugen Molz.
"Starke Partner, die sich zu uns bekennen, sind lebenswichtig für unsere Schule und immer willkommen", sagte Anita Müller. Dazu zählt seit neuestem auch "Sport Eckmann", die alteingesessene Kirchzartener Firma inspiziert jährlich kostenlos die eigens für das Catering angeschafften Schulfahrräder, die einen Teil des Energiekonzeptes der Zartener Schule ausmachen.
"Wir stehen mit dem Catering allen zur Verfügung, Unternehmen, Vereinen und Privaten" bekräftigte Anita Müller und verwies auf die besonderen Spezialitäten der reichhaltigen Auswahl, Canapés und Hefezopf.
Monika Rombach, 28.12.2009

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