Schwarzwald für Ehrenamtliche, Geschäftige und Erholungssuchende - Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest


 Esel und Maultiere
im Hochschwarzwald und Breisgau
        

Home >Natur >Tiere >Esel                                                                                         Info mitteilen

Esel, Muli, Maultier im Hochschwarzwald und Breisgau

Eselwanderung an der Dreisam 11.7.2010
Eselwanderung an der Dreisam 11.7.2010

Kinder wandern mit Eseln in Ebnet

Der Ebneter Schlossherr mit einem Esel im Schlosspark am 11.7.2010
Esel mit Tragegestell
  
Der Ebneter Schlossherr mit einem Esel im Schlosspark am 11.7.2010 Eselwanderung an der Dreisam 11.7.2010: Packen am Beginn
Eselwanderung an der Dreisam 11.7.2010
Eselwanderung an der Dreisam 11.7.2010: 34 Grad Hitze
 
Eselwanderung an der Dreisam 11.7.2010: Ebneter Schloßsteg
  - Fannie Wetterich vorne
Eselwanderung an der Dreisam 11.7.2010: Blick nach Norden
 
Eselwanderung an der Dreisam 11.7.2010 Brunnensteg beim Wasserwerk
Eselwanderung an der Dreisam 11.7.2010 Eselwanderung an der Dreisam 11.7.2010 Brunnensteg beim Wasserwerk Eselwanderung an der Dreisam 11.7.2010: Fahrräder, Inliner und Esel
   
Eselwanderung an der Dreisam 11.7.2010: Picknick    

Eseltag am Schloß im Rahmen des Ebneter Kultursommers 2010: Wanderungen mit Filou, Balou, Caline und Pepita mit Kindern am 11.7.2010. Schön und heiß bei 35 Grad. Danach ging s zurück von Ebnet entlang der Dreisam zum heimischen Stall der Esel in Fischbach zwischen Kappel und Neuhäuser..


 

 

Eselhof Falkau - Trekkingtour durch den Schwarzwald

Auf Trekkingtour mit den Grautieren vom Falkauer Eselhof: Außer der Landschaft lernt man auch den besonderen Charakter der Vierbeiner kennen

Die Chefin verschafft sich einen Überblick: mit den Vorderhufen auf den Mauervorsprung gestützt, die langen Ohren gespitzt - neugierig und wachsam betrachtet Merle das Geschehen auf der Koppel. Die schöne Eselsdame mit dem grauen Fell und der auffälligen Zeichnung ist erst vier. Neben ihr steht Toni, ihr Liebster, und harrt mit der sprichwörtlichen Eselsgeduld der Dinge, die da kommen. Das sind in dem Fall mehrere Kinder und Erwachsene, die sich zum Trekking angemeldet haben. "Bevor es losgeht, werden die Tiere gestriegelt", sagt Peter Bensberg von Active Tours in Falkau, dem der Eselhof gehört.

Nicht nur stur, auch noch eitel? Was es mit der Sturheit der Esel auf sich hat - dazu später. Eitelkeit jedoch kann man ihnen nicht nachsagen. Das Striegeln ist ein Ritual. "Die Tiere wissen dann, dass es auf Tour geht", so Bensberg. Und sowohl die Esel als auch die Menschen haben Gelegenheit, sich zu beschnuppern.

Eseltrekking Feldberg-Falkau,
Tel 07655/930556, Handy 0171/ 5220875, Touren nur nach tel. Anmeldung. Es gibt unter anderem auch zweitägige Eseltrekking-Touren mit Übernachtung auf einer Schwarzwälder Almhütte.
Alles vom 12.8.2005 auf www.bzol.de lesen


 

Eselhof von Doris Burkart beim Rieslehof in Titisee am Seebach

Seit einem Jahr betreibt Doris Burkart den Pony- und Eselhof in Titisee. Hier will sie Kindern die Möglichkeit bieten, ungezwungen Reittiere kennen zu lernen und bei geführten Ausritten erste Erfahrungen zu sammeln. Vor allem von Ferienkindern wird das gerne angenommen.

Seit mehr als 30 Jahren arbeitet die 54-Jährige mit Tieren. Zuletzt war sie auf einem Pony- und Eselhof in Steinen tätig. Als sich die Gelegenheit ergab, in Titisee am Seebach den Hof zu pachten, beschloss sie vor einem Jahr den Umzug. Problematisch ist die Lage am Seebach im Naturschutzgebiet: Sie darf nicht dort wohnen und auch kein Gewerbe führen, sondern nur eine kleine Landwirtschaft umtreiben. Hier hält sie sechs Ponys, ein Pferd und drei Esel sowie ein paar Schafe, demnächst sollen Gänse und Puten für die Mast dazukommen.

Die gelernte Kauffrau bietet vor allem für Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren geführte Ausritte, Eselwandern und Leihtiere an. Aus dem Ort fanden sich schnell einige Mädchen, die begeistert dabei waren und fast täglich auf dem Pony- und Eselhof anzutreffen sind. Sie dürfen umsonst reiten, pflegen dafür die Tiere und führen die Ferienkinder aus.

"Ich lege großen Wert auf den Umgang mit dem Pferd", sagt Burkart, "dass sie ein Pferd korrekt führen, anbinden und satteln können." Sie hat die Erfahrung gemacht, dass viele Kinder, die aus Reitschulen kommen, zwar reiten können, aber keine Erfahrung haben mit dem richtigen Führen, Anbinden und Putzen der Pferde. Über ihre drei Esel äußert sich Burkart nur lobend: "Ein Esel ist viel intelligenter als ein Pferd", sagt sie, "ein Pferd ist ein Fluchttier, ein Esel rennt nicht einfach kopflos davon." Ihnen werde zwar Sturheit nachgesagt, aber oft sei das auch Vorsicht. So hätten die Esel sich zum Beispiel geweigert, über eine nicht sichtbar durchgebrochene Brücke zu laufen.

Burkart ist selbst in der Forstwirtschaft aufgewachsen: "Das ist einfach drin seit frühester Kindheit", sagt sie. Auch an ihrem 15-jährigen Sohn Manuel geht der Umgang mit Tieren nicht spurlos vorbei. Er hilft bei der Betreuung der Ferienkinder mit.

Ein zweijähriges Urlaubskind konnte auf dem Hof vor kurzem den ersten Kontakt mit den Ponys herstellen: Ganz schüchtern auf dem Arm der Mutter, wurde das Mädchen herangeführt und konnte sich gleich wieder zurückziehen. Erst nach einer Stunde wollte sie dann auch auf dem Tier sitzen. "Sie kennt das nur aus Büchern", meinte der Vater und ist froh, dass es in Titisee die Möglichkeit gibt, behutsam die Tiere kennen zu lernen. Allerdings sieht die Zukunft für Doris Burkart derzeit nicht so rosig aus: wenn das Gelände am Rieslehof in Titisee Baugebiet wird, hat sie nicht mehr genug Koppeln für ihre Tiere, und an eine weitere Aufzucht von Ponys ist schon gar nicht zu denken. Deshalb ist es ihr größter Wunsch, noch mehr Land dazupachten zu können.
Birgit Neuhardt am 15.10.2004 auf www.bzol.de

  

 

Esel - Muli - Pferd

Ein Maultier oder Muli ist ein Hybrid aus zwei Tierarten, dem Pferd und dem Esel (Hybrid - aus zwei verschiedenen Rassen gekreuzt). Von beiden Arten erhält dieses nicht fortpflanzungsfähige Tier meist die besten Eigenschaften: vom Esel die Intelligenz, die Ruhe und die Zähigkeit, vom Pferd die Kraft und Größe.

 

Eselwanderungen in Freiburg

Tele-Blick nach Süden auf Neuhäuser zum Schütterlehof (vorne links) und Dobelpeterhof (oben) in Neuhäuser-Pfeiferberg am 6.4.2006
 In dieser schönen Gegend  sind die Esel zuhause Mit diesem lieben Esel wandern
 
Esel Baloo am Hinterwaldkopf
 
Blick nach Nordosten über Fischbach nach Kirchzarten am 28.5.2011 - Esel    
Blick nach Nordosten über Fischbach nach Kirchzarten am 28.5.2011 - Esel Sommerweide    

Eselwanderungen ist ein gemeinnütziger Verein, der hauptsächlich biologische Exkursionen mit Packeseln zum Thema Naturschutz (für Schulklassen, Kindergärten und Behindertengruppen) im Raum Freiburg / Schwarzwald durchführen. Außerdem bieten wir Wandercamps mit Eseln für Ferienkinder an und verleihen unsere Esel an Wanderer, die im Schwarzwald von Berghütte zu Berghütte wandern möchten. Die Esel Balou, Caline und Filou stander hrüher beim Butzenhäusle im Kappler Tal. Nun aber auf einer Weide im Ortsteil "am Fischbach" bei Neuhäuser - also zwischen Kappel und Neuhäuser-Pfeiferberg. Von hier aus können viele schöne Touren unterschiedlichster Schwierigkeit in Dreisamtal und Schwarzwald unternommen werden. 

Esel als Kontakttiere für Behinderte.


Eselwanderungen e.V. mit Sitz in Freiburg
Eselwanderungen für Schulklassen und Eselverleih
Fannie Wetterich und Nils Sondermann, Erwinstr. 107, 79102 Freiburg,
Tel 0761/7075717
eselwanderungen@gmx.net, Web: www.eselwanderungen.de
post@eselwanderungen.de

Kinder wandern mit Eseln in Ebnet >Esel (11.7.2010)
Drei Tage: Dobelpeterhof - Höfener Hütte - Stollenbacher Hütte - Neuhäuser >Esel (23.6.2008)
 

 

Dobelpeterhof - Höfener Hütte - Stollenbacher Hütte - Neuhäuser

Matthias Hammer belädt den ersten Esel am 23.6.2008 Esel bepacken am Dobelpeterhof am 23.6.2008 um 13 Uhr Auf dem Weg zum Herchersattel am 23.6.2008
Blick nach Norden über den Dobelpeterhof ins Dreisamtal am 23.6.2008 Blick nach Nordwesten am Herchersattel am 23.6.2008 Mit Eseln in den Wald - Blick nach Nordosten ins Dreisamtal am 23.6.2008
Blick nach Norden über den Dobelpeterhof ins Dreisamtal am 23.6.2008 Blick nach Nordwesten am Herchersattel am 23.6.2008
 
Mit Eseln in den Wald - Blick nach Nordosten ins Dreisamtal am 23.6.2008
 
25.6.2008 bei Oberried: Gruppenbild auf letzter Etappe Blick nach Norden über den Dobelpeterhof ins Dreisamtal am 23.6.2008  
25.6.2008 bei Oberried: Gruppenbild auf letzter Etappe - Bild Holger Huber
 
  Blick nach Norden über den Dobelpeterhof ins Dreisamtal am 23.6.2008  

Vier Esel, ein Lehrerehepaar, ein Sozialarbeiter und ein angehender Förster als naturpädagogischer Führer begleiten 12 Schüler auf einer dreitägigen Wanderung.

Nach dem Eintreffen am Dobelpeterhof in Kirchzarten-Neuhäuser gibts um 12.30 Uhr ein Vesper mit "Bäuerin" Vera Schuler vom Dobelpeterhof. Die Schüler erfahren, dass die Esel im Sommer immer draussen auf der Weide sind und nicht zugefüttert werden. Zuerst fressen die Schafe, dann die Esel, die sich auch mit den dickeren Störzeln begnügen - ein Nachmähen entfällt. Danach werden die Esel Caline, Balo, Filou und Filou 2 (vom Hof bei der Kartaus ausgeliehen) bepackt: 40 kg für jeden Esel, einen der hölzernen Tragesattel haben die Schüler selbst gebastelt. Nun weist Matthias Hammer je drei Schüler einem Esel zu und gibt einige wichtige Tips: Leine nie um die Hand wickeln (falls der Esel durchgeht, wird man sonst mitgeschleift), stets mit den Tieren reden (Esel sind schlau, merken sich sogar Namen), unterwegs nicht fressen lassen (nur bei der Rast), beim Bergabgehen vor den Esel stehen und laut "stop" sagen). Endlich gehts los zur ersten Etappe: Vom Dobelpeterhof hoch zum Herchersattel, dann über Laubiskopf, Strohberg, Oberried, Winterhalderhof, auf dem Gratweg zwischen Zastlertal und Weilersbachtal über Kasteleck, Köpfle und Häusleberg zur Höfener Hütte
Zweite Etappe am Mittwoch von der Höfener Hütte über Hinterwaldkopf, Spähnplatz, Rinken zur Baldenweger Hütte (Mittagessen), weiter über Tote Mann und Stollenbacher Weide zur Stollenbacher Hütte. Die dritte und letzte Etappe führt vom Stollenbach über Gfällmatte, Winterberg, Vörlinsbach, Oberried, Geroldstal und Jungbauernhof zurück zum Dobelpeterhof nach Neuhäuser.

Die Schüler besuchen in der Grund- und Hauptschule Gurtweil bei Tiengen-Waldshut eine Koop-Klasse GHS - Gewerbe, um den Hauptschulabschluss durch ein zusätzliches Schuljahr zu erleichtern. Das Wander-Projekt wird von der Landesstiftung Baden - Württemberg mit 3000 Euro gefördert. Ziele: Förderung der sozialen Kompetenz, Verantwortung übernehmen für Tiere, Mitschüler und sich selbst.

Das Projekt wird bereits zum 4. Mal durchgeführt - initiiert vom Lehrerehepaar Sondermann von der GHS Gurtweil in Zusammenarbeit mit dem Verein Eselwanderungen e.V., der seit Ostern 2004 seine Esel beim Dobelpeterhof stehen hat. Man arbeitet gut zusammen, schließlich ist Sohn Nils Sondermann der Lebenspartner von Fannie Wetterich. Da Töchterchen Manon erst 2 Wochen alt ist, hat Fannie die Eselführerschaft heuer an Matthias Hammer abgegeben, einem jungen Forstwissenschaftler, der gerade über "Kohlenstoffspeicherung in Böden von alten Buchenbeständen im Nationalpark Hainich" promoviert. "Die Esel bringen die Menschen zum Reden" - so Hammer nach den vielen von ihm geleiteten Wanderungen. Und wahrscheinlich wird unterwegs auch über den EM-Fussball geredet, schließlich stammen je zwei Schüler aus der Türkei, Russland und Portugal.
Ekke, 26.6.2008, www.dreisamtaeler.de

Kontakt:
Eselwanderungen e.V., Fannie Wetterich, post at eselwanderungen.de , www.eselwanderungen.de
Matthias Hammer, Forstwissenschaftler, mat.hammer at gmx.de
Holger Huber, Sozialarbeiter Beruflichen Bildung BBQ , holgi.huber at freenet.de
Joachim Sondermann, Lehrer, sondermann-weilheim at t-online.de ,
www.gurtweil.de

Grundschulklasse mit Eseln vom Dobelpeterhof zur Höfener Hütte

Zum Abschluss der Grundschulzeit wollten wir mit unserer Klassenlehrerin Frau Linser drei Tage mit fünf Eseln durch den Schwarzwald wandern. Bepackt mit Schlafsack, Rucksack und einer Tüte mit Wechselkleidung (mehr durften wir nicht mitnehmen, da die Esel alles tragen mussten) fuhren wir nach Freiburg-Kappel. Nach einem schweißtreibenden Marsch zum Dobelpeterhof sahen wir von weitem unsere Esel. Am Hof angekommen, trafen wir unseren Eselführer Matthias und die fünf Esel: Balou, Bangie, Caline, Filou I und Filou II. Matthias erklärte, wie wir uns bei den Eseln verhalten müssen.

Während die Erwachsenen die riesigen Eseltaschen gepackt haben, hat jede Gruppe ihren Esel gestriegelt und geputzt. Dann wurden die Esel gesattelt und es ging endlich los. Jede Gruppe führte ihren Esel den Weg hinauf zum Häusleberghof. Für die Esel war das Wandern kein Problem, für uns manchmal schon. Nicht immer wollten die Esel dorthin, wo wir hinwollten. Dann mussten wir sie vorsichtig ziehen, schieben oder ihnen gut zureden. Nachdem wir einige Zeit gewandert waren, haben die Esel Streit miteinander bekommen und Bangie und Filou liefen von unserem Rastplatz weg. Matthias und Frau Linser mussten die Esel erst einfangen, bevor wir weiterwandern konnten. Schließlich waren wir an unserem ersten Ziel, dem Häusleberghof, angekommen. Endlich konnten wir zu unseren Schlafplätzen in die Scheune, wo es erst einmal eine Strohschlacht gab. Am nächsten Tag versorgten wir die Esel, striegelten und sattelten sie und wanderten los. Plötzlich erschrak Bangie, drehte sich um, lief einen Hügel hinauf und bewegte sich dann keinen Millimeter mehr. Der Sattel war verrutscht, man musste die Packtaschen abnehmen und sie neu bepacken, was schwer war, weil Bangie sich die ganze Zeit drehte. In Oberried wurden wir neugierig von allen Leuten angeschaut. Von dort ging es zur Höfener Hütte. Wir spielten bis 22.30 Uhr, dann mussten wir ins Strohbett. Nach einer gemütlichen Nacht wachten wir gut gelaunt im Stroh auf. Um acht Uhr gab es ein leckeres Frühstück mit toller Aussicht. Anschließend striegelten wir die Esel und gingen los: Den Weg, den wir am Vortag mühsam hinaufgewandert waren, mussten wir wieder hinunter. Das war ein schöner Marsch zum Dobelpeterhof. Gerade als wir ankamen, fing es an zu regnen. Da hatten wir Glück gehabt. Schnell brachten wir die Esel in die Scheune. Alle bedankten sich bei den Eseln, die so fleißig das Gepäck getragen hatten. Viele Kinder fingen an zu weinen, weil sie ihre Esel so lieb gewonnen hatten. Uns allen hat die Eselwanderung gut gefallen, wir würden sie gern wieder machen.

27.9.2008, Klasse 4 a der Brückleacker-Grundschule Denzlingen, BZ

 

 

Links

Eselwelt
http://www.eselwelt.info/home.html

Ein Eselhof
http://www.eselhof-schwarzwald.de/index.html

Eselwanderer: Datenbank für Wanderer und Gastgeber
www.eseltrekking.org

Esel-Forum
www.eselwelt.info

Eschbach in der Pfalz - Wein und Esel
29 künstlerisch gestaltete Esel symbolisieren den Spitznamen der Eschbacher Bürger auf neue, spektakuläre Art und Weise. In den Strassen, auf Plätzen, in Höfen und Vorgärten begrüßen Sie die lebensgroßen “Kunst-Esel

http://www.eschbachpfalz.de/eschbacher_eselei.htm

Interessengemeinschaft für Esel- und Mulifreunde in Deutschland e.V.
www.esel.org
Katrin Dickgiesser, Württemberger Straße 94 , 76646 Bruchsal
Tel 07251/15860, wekmdickgiesser (at) t-online.de
Felicitas Frädrich, Hexentalstraße 28a, 79283 Bollschweil
Tel 07633/82204, fici.fraedrich (at)t-online.de

Interessengemeinschaft der Esel- und Mulifreunde in Deutschland e.V. - Mulis
www.muli.org

Steinweg 12 , 65520 Bad Camberg, geschaeftsstelle@esel.org
Sektion Maultier
Beate Merz,  Lauertstraße 9,  69242 Mühlhausen,  Tel. + Fax 06222/64210
mulimerz (at) aol.com

Mulitour durch Deutschland
Ich laufe mit meinem Maultier Geronimo von Arlen ab dem 8. Mai 2004 vom Bodensee nach Flensburg. Diese Reise von über 1500 Kilometern Länge ist meine Art, gegen die Gentechnik in der Landwirtschaft zu protestieren.
www.mulitour.de

 

© by  freiburg-schwarzwald.de, Kontakt, Update 24.10.11