Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest


Kiechlinsbergen im Kaiserstuhl
        

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Informationen zur Gemeinde Kiechlinsbergen am Nordrand des Kaiserstuhls

Blick vom Teufelsburgweg nach Nordosten über Kiechlinsbergen zum Brandholz am 6.11.2006
Blick vom Teufelsburgweg nach Nordosten über Kiechlinsbergen zum Brandholz am 6.11.2006

 

Kiechlinsbergen

Touristik und Wein Kiechlinsbergen e.V.
Sonnhaldeweg 10, 79346 Endingen-Kiechlinsbergen, Tel 07642 -40935
Mail: info@endingen-kiechlinsbergen.de

www.endingen-kiechlinsbergen.de

 

Bilder - Kiechlinsbergen

Apfelblüte am 24.4.2008 bei Kiechlinsbergen
   
Blick nach Norden über  Vogtsburg (vorne), Schelingen (Mitte), Oberbergen (links) bis Endingen (oben rechts), Amoltern (Mitte) und Kiechlinsbergen (links). Foto: Ballon Blau  
Blick nach Süden über Kiechlinsbergen zum Staffelberg am 15.4.2007 Blick nach Süden übers Tennenbachtal zum Katharinenberg am 15.4.2007 Blick vom Edelberg nach Nordwesten über Kiechlinsbergen nach Königschaffhausen am 15.4.2007
Blick nach Süden über Kiechlinsbergen zum Staffelberg am 15.4.2007 Blick nach Südosten übers Tennenbach-tal zum Katharinenberg am 15.4.2007 Blick vom Edelberg nach Nordwesten über Kiechlinsbergen nach Königschaffhausen am 15.4.2007
Tele-Blick nach Südwesten zum Feuerwehrfest in Kiechlinsbergen am 15.4.2007 Blick nach Westen über Kiechlinsbergen am 15.4.2007 Blick über die Edelberghütte nach Nordwesten ins Elsaß am 1.4.2007
Tele-Blick nach Südwesten zum Feuerwehrfest in Kiechlinsbergen am 15.4.2007 Blick nach Westen über Kiechlinsbergen am 15.4.2007 Blick über die Edelberghütte nach Nordwesten ins Elsaß am 1.4.2007
 
Blick von der Edelberghütte ob Kiechlinsbergen nach Westen am 15.4.2007 Blick über die Strasse nach Oberbergen nach Norden zu Kiechlinsbergen am 15.4.2007 Blick vom Spielberg kommend nach Nordosten auf Kirchlinsbergen am 17.4.2007
Blick von der Edelberghütte ob Kiechlinsbergen nach Westen am 15.4.2007 Blick über die Strasse nach Oberbergen nach Norden zu Kiechlinsbergen am 15.4.2007   Blick vom Spielberg kommend nach Nordosten auf Kiechlinsbergen am 17.4.2007
Blick vom Spielberg kommend nach Nordosten auf Kiechlinsbergen am 17.4.2007 Blick vom Humberg nach Norden über Kiechlinsbergen am 6.11.2006 Willi Manier, Kirchstrasse 1, am 24.4.2008 : Boskop und Elstar blühen
Blick vom Spielberg ob Bischoffingen kommend nach Nordosten auf Kiechlinsbergen am 17.4.2007
   
Blick vom Humberg nach Norden über Kiechlinsbergen am 6.11.2006
 
 
Willi Manier, Kirchstrasse 1, am 24.4.2008 : Boskop und Elstar blühen
 
 
Apfelblüte am 24.4.2008 bei Kiechlinsbergen Apfelblüte am 24.4.2008 bei Kiechlinsbergen Apfelblüte am 24.4.2008 bei Kiechlinsbergen
Apfelblüte am 24.4.2008 bei Kiechlinsbergen Apfelblüte am 24.4.2008 bei Kiechlinsbergen

 

 


Bilder - Kiechlinsbergen im Herbst

Blick nach Norden über Kiechlinsbergen bis zum Gausberg am 6.11.2007 Blick nach Südosten über Kiechlinsbergen zum Katharinenberg am 6.11.2006
Blick nach Norden über Kiechlinsbergen bis zum Gausberg am 6.11.2007 Blick nach Südosten über Kiechlinsbergen zum Katharinenberg am 6.11.2006 Blick nach Norden
 am 6.11.2006
Blick nach Südosten über Kiechlinsbergen zum Edelberg am 6.11.2006
Blick nach Nordwesten
 
 am 6.11.2006
Blick nach Südosten über Kiechlinsbergen zum Edelberg am 6.11.2006 Kirche in Kiechlingsbergen
 
Blick vom Hermensberg nach Osten übers Tiefental auf Kiechlinsbergen am 15.11.2008 Blick vom Hermensberg nach Osten übers Tiefental auf Kiechlinsbergen am 15.11.2008
Blick vom Hermensberg nach Nordosten übers Tiefental auf Kiechlinsbergen am 15.11.2008 Blick vom Hermensberg nach Osten übers Tiefental auf Kiechlinsbergen am 15.11.2008 Blick zur Kirche St.Petronella in Kiechlingsbergen am 15.10.2009:
 
Blick von der Kirche nach Osten über Kiechlingsbergen am 15.10.2009: Fränkische Hofanlage von 1544 vorne  
Blick über den Friedhof Kiechlingsbergen nach Osten am 15.10.2009
 
Blick von der Kirche nach Osten über Kiechlingsbergen am 15.10.2009: Fränkische Hofanlage von 1544 vorne  

Die Verstorbenen in Kiechlingsbergen haben es gut: Vom Friedhof aus, der sich rings um die auf einer Bergnase gelegenen Kirche St.Petronella angelegt ist, haben sie einen freien Blick auf den idyllisch gelegenen Ort.

 

Bilder: Kiechlinsbergen im Winter

Blick von der Kirche nach Osten über Kiechlingsbergen am 12.2.2010: Fränkische Hofanlage von 1544 vorne Blick über den Friedhof Kiechlingsbergen nach Osten am 12.2.2010 - Schneetreiben bei -5 Grad
Blick von der Kirche nach Osten über Kiechlingsbergen am 12.2.2010: Fränkische Hofanlage von 1544 vorne
 
  Blick über den Friedhof Kiechlingsbergen nach Osten am 12.2.2010 - Schneetreiben bei -5 Grad
 
 
  Kiechlingsbergen am 12.2.2010 - Schneetreiben bei -5 Grad
 
 

Auch das gibt es im Kaiserstuhl - aber selten: Schneetreiben und Wind bei grimmigen -5 Grad.

 

Kiechlinsberger Eck - Paß zwischen Kiechlinsbergen und Oberrotweil

Blick nach Norden zum Wegweiser "Kiechlinsberger Eck 397 m" zwischen Oberbergen und Kiechlinsbergen Frühlingswald beim Kiechlinsberger Eck am 15.4.2007 Blick nach Süden zum Kiechlinsberger Eck am 15.4.2007 - Frühlingswingert
Blick nach Norden zum Wegweiser "Kiechlinsberger Eck 397 m" Katharinenpfad zwischen Oberbergen und Kiechlinsbergen Frühlingswald beim Kiechlinsberger Eck am 15.4.2007
 
Blick nach Süden zum Kiechlinsberger Eck am 15.4.2007 - Frühlingswingert
 
 
Blick von der Baßgeigenhütte nach Osten zum Kiechlinsberger Eck und weiter am 29.12.2006 Blick vom Kiechlinsberger Eck nach Süden über Oberbergen zum Totenkopf am 29.3.2008 - Der Weinbergpfirsich blüht Blick vom Kiechlinsberger Eck nach Süden über Oberbergen zum Totenkopf am 12.2.2010 - Schneetreiben bei -5 Grad
Blick von der Baßgeigenhütte nach Osten zum Kiechlinsberger Eck und weiter am 29.12.2006 Blick vom Kiechlinsberger Eck nach Süden über Oberbergen zum Totenkopf am 29.3.2008 - Der Weinbergpfirsich blüht Blick vom Kiechlinsberger Eck nach Süden über Oberbergen zum Totenkopf am 12.2.2010 - Schneetreiben bei -5 Grad
Tele-Blick vom Kiechlinsberger Eck nach Süden zum Totenkopf am 12.2.2010 - Schneetreiben bei -5 Grad
Tele-Blick vom Kiechlinsberger Eck nach Süden zum Totenkopf am 12.2.2010 - Schneetreiben bei -5 Grad Kiechlinsberger Eck am 12.2.2010 bei- Schneetreiben: Blick nach Westen
 
Kiechlinsberger Eck am 12.2.2010 bei- Schneetreiben: Blick nach Westen
 
Kiechlinsberger Eck am 12.2.2010 bei- Schneetreiben: Blick nach Osten
 
Kiechlinsberger Eck am 12.2.2010 bei- Schneetreiben: Wegweiser Katharinenpfad  Kiechlinsberger Eck am 12.2.2010 bei- Schneetreiben: Winterwald
 
Kiechlinsberger Eck am 12.2.2010 bei- Schneetreiben: Blick nach Süden zum Totenkopf
Kiechlinsberger Eck am 12.2.2010 bei- Schneetreiben: Blick nach Süden zum Totenkopf    

Die 397 m hohe Passhöhe "Auf dem Eck" wird von schweißgebadeten Mountainbikern oft als "Textas- Pass" bezeichnet - auf die Serpentinen hoch von Oberrotweil brennt die Sonne.

Der vielleicht schönste Abschnitt des Katharinenpfades:
Höhenweg: Mondhalde - Baßgeigenhütte - Katharinenkapelle - Schelinger Höhe >Oberbergen

 

 

Sühnekreuz mit Kapelle von 1707

Blick nach Norden am 29.3.2008: Kapelle, Kreuz und uralter Baum Drei Sühnekreuze von 1707 in Kiechlinsbergen  
Blick nach Norden am 29.3.2008: Kapelle, Kreuz und uralter Linde Drei Sühnekreuze von 1707 an der Kapelle in Kiechlinsbergen  

Am Ortsausgang von Kiechlinsbergen in Richtig Königschaffhausen, am Gebetshäuschen Königschaffhauser Straße 3: Sühnekreuz mit Kapelle aus dem Jahr 1707 - mit Rebmesser (1579) und Schere.

"Vielleicht hat die Kapelle eher mit den dabeistehenden Sühnekreuzen zu tun. und ist eine Stiftung aufgrund eines Sühnevertrages. Die Kapelle wurde erstmals in einer Zinserneuerung 1707 urkundlich erwähnt: " uff der oberen Matten fornen uff die Allemendstraße gegen das Cäpelin, hinden uff den Altenweg." In der Kapelle befindet sich hinter einem kunstvoll gearbeiteten Schmiedegitter ein großes Kreuz. Es ist jedes Jahr 1. Station der großen Flurprozession an Christi Himmelfahrt. Vor der Kapelle steht außerdem ein steinernes Wegkreuz, das 1863 von Rudolf Köllhofer und seiner Frau Elisabeth gestiftet wurde. Die dabeistehende Linde soll angeblich als Friedenslinde nach dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 gepflanzt worden sein und ist als Naturdenkmal eingetragen."
http://www.endingen-kiechlinsbergen.de/de/html/geschichte14.php

 

Kirschbaumpfad: Von Sasbach nach Riegel

Etliche örtliche Rundwege laden zu Spaziergängen und kleinen Wanderungen am Kaiserstuhl ein. Jetzt lässt sich die Kaiserstuhllandschaft auch auf acht überörtlichen Themenpfaden durchwandern, die mit Förderung von "Plenum Naturgarten" ausgeschildert wurden. Im Laufe des Sommerhalbjahres stellen wir sie vor. In der ersten Folge: der Kirschbaumpfad von Sasbach nach Riegel.

Früh, schon Anfang April, ist die Kirschblüte mit Macht aufgebrochen. Die Taleinschnitte zwischen den Rebhügeln, die Gärten um die Ortsetter herum und das Vorland zur Rheinebene versinken in einem blendend weißen Gewoge Tausender blühender Kirschbäume. Und manch ein stolzes Exemplar findet sich entlang des Wegs auch in den Reben, als Zeuge einer Zeit, in der noch jeder Winzer seine "Kriäse" , wie die Kirschen im Dialekt heißen, im Weinberg hatte. Am "Eichert" gleich oberhalb von Königschaffhausen, verweist eine Infotafel auf die Bedeutung des Kirschenanbaus vor dem Krieg, als — "an manchen Orten täglich 1000 bis 1500 Zentner" der roten Früchte verkauft und mit Bahn und Schiff bis nach Norddeutschland und England verfrachtet wurden. Wer noch Genaueres erfahren will, kann hier auf den Obstwanderpfad durch das Kirschendorf einschwenken. Solche ebenfalls mit Infotafeln gespickten Ortsrundwege berührt der Kirschbaumpfad auch in anderen Dörfern und in Endingen, das bei der Stadthalle passiert wird. Damit erschließt dieser 18,5 Kilometer lange Themenpfad nicht nur in rund viereinhalb Stunden reiner Gehzeit eine höchst abwechslungsreiche Landschaft. Er bietet zugleich Anreize, daraus eine Ganztagestour zu machen, indem man den einen oder anderen Ortsrundgang dranhängt. Das gilt schon für den Startpunkt Sasbach: Dort ist der Kirschbaumpfad um eine Verlängerung bis zum Rheinufer an der Limburg ergänzt. Das lässt sich mit dem Limberg-Rundweg zu einer sechs Kilometer langen Rundschleife ab Sasbach kombinieren. Und am anderen Ausgangspunkt des Pfades, in Riegel, bietet sich ein Ortsrundgang auf den Spuren der Römer an. Unterwegs, beim schmucken Leiselheim, führt der Kirschbaumpfad am "Gestühl" vorbei, dem Gewann, das als Taufpate für den Kaiserstuhl gehandelt wird, soll doch dort König Otto III. anno 996 Gerichtstag gehalten haben.  Vieles erfährt man auf Infotafeln am Weg über die Landschaft und ihren Wandel, etwa über die Flurbereinigung bei der Schambachstrauße hinter Endingen oder über die Herkunft der noch erhaltenen Hohlwege im Löss. Auf der Amolterer Heide wird über das älteste Naturschutzgebiet im Kaiserstuhl und seine Beeinträchtigung durch Düngemittel aus dem Weinbau informiert. Und zwischen Leiselheim und Kiechlinsbergen kommt man an verfallenen Lösshöhlen vorbei, die in Kriegszeiten, zuletzt 1945, den Dorfbewohnern als Notquartier dienten. Möglichkeiten zur Einkehr gibt es unterwegs in den Dörfern reichlich, dazu laden Bänke an Aussichtspunkten zum Vespern ein. Da man in den Weinbergen und beim Queren der Täler viel Sonne abbekommt, gehören Getränke ins Wandergepäck. Sowohl die Lösswege wie der Waldboden auf Vulkangestein werden nach Regen schnell rutschig, dann ist gutes Schuhwerk ratsam. Besonders gilt das für den schmalen Steilpfad zwischen Brauerei und Michaelskapelle in Riegel. Eine Wanderkarte für die acht Themenpfade erscheint erst im Herbst. Aber an den Start- und Endpunkten sind große Karten auf Metalltafeln mit den eingezeichneten Themenpfaden aufgestellt. Und an wichtigen Kreuzungen unterwegs sind Richtungsschilder mit Entfernungsangaben, dazwischen folgt man den gelben Rauten des Schwarzwaldvereins. Kleiner Tipp: eine Karte vom Kaiserstuhl mitnehmen und darauf anhand der Metalltafeln die Orte markieren, die der Pfad berührt.
Manfred Frietsch, 14.4.2007, www.badische-zeitung.de

Die Endpunkte Riegel und Sasbach verbindet die Kaiserstuhlbahn. Anfahrt nach Riegel mit der Kaiserstuhlbahn von Gottenheim oder von Riegel-DB-Bahnhof. Anfahrt nach Sasbach mit Kaiserstuhlbahn von Breisach

 

 

Verein Touristik und Wein: 76 Gästebetten im Winzerdorf

Der Vorstandswechsel wurde vertagt: Gerda Zwigart führt ein weiteres Jahr den Verein Touristik und Wein Kiechlinsbergen. Bei der Generalversammlung am Donnerstagabend im "Wikeller" ließ sich die Vorsitzende aber nur auf ein weiteres Amtsjahr anstatt auf eine dreijährige Amtszeit ein. Informationen gab es auch rund um die Ferienquartiere im Ort.

Zur Versammlung konnte Gerda Zwigart auch die Ehrenvorsitzende Käthe Zwigard, Ortsvorsteher Franz Späth, Endin gens Verkehrsamtsleiterin Gerda Kauschat und WG-Geschäftsführer Thomas Wihler begrüßen. Seit drei Jahren steht Gerda Zwigart an der Spitze des Vereins und an diesem Abend wollte sie ihr Amt eigentlich abgeben. Da sich aber kein Nachfolger finden ließ, hängt sie noch ein Jahr dran. Für weitere drei Jahren bestätigt wurden Rechnerin Regina Bauer und als Vertreterin der Zimmervermieter Helga Schneider. Die Schriftführerarbeit teilen sich in den nächsten zwei Jahren Käthe Haser und Alixe Blust. Neumitglieder konnte man keine begrüßen; im vergangenen Jahr verzeichnete man drei Austritte. Der zahlenmäßig kleine Verein bringt sich vielfältig im Ort ein, etwa beim Zwiebelkuchenfest oder bei der Pflege der Blumenrabatte in der Winterstraße. Der Dank von Gerda Zwigart und Ortsvorsteher Späth für Letzteres galt vor allem Marie und Willi Weisenberger. Der Verein bemüht sich stets darum, Kiechlinsbergen als Wein- und Feriendorf ins rechte Licht zu rücken.76 Betten kann der Verein Touristik und Wein derzeit in 19 Ferienwohnungen präsentieren, darunter 22 Doppelzimmer mit Dusche und WC. Im Frühjahr zur Obstblüte sowie im Herbst zur Weinlese sind in Kiechlinsbergen Ferienwohnungen und Zimmer nahezu ausgebucht. Einen Übernachtungsrückgang bescherte im August 2006 allerdings das schlechte Wetter. Genaue Belegungszahlen konnte die Vorsitzende noch nicht vorlegen, da sie noch nicht ausgewertet sind. Gerda Zwigart betonte aber, der Trend bei Anfragen gehe ganz klar immer mehr in Richtung Internet. Zwigart warb mit Nachdruck um die Bereitschaft zur Freimeldung, da die Gäste zügig Auskunft über freie, attraktive und gepflegte Ferienwohnungen und Zimmer wünschen.

Wie dem Jahresbericht von Schriftführerin Käthe Haser zu entnehmen war, traf sich der Vorstand seit der letzten Generalversammlung zu acht Vorstandssitzungen. Ein wichtiges Thema war neben dem Schaukasten beim Winzerkeller vor allem die Reinigung des Wassertretbeckens im Tennenbach. Der Verein holte hierzu Erfahrungen bei den Städte Kenzingen und Endingen ein. Auf jeden Fall werde man Wassertretern und Gästen im Tennenbach auch in diesem Jahr eine saubere und blank geputzte Wassertretanlage bieten. Das Zwiebelkuchenfest im September ist die einzige Einnahmequelle des Vereins. Dank großer Anstrengung aller Mitglieder und dem Einsatz vieler vereinsfremder Helfer habe man das Fest auch 2006 wieder mit Bravour über die Bühne gebracht. Gästeehrungen werden in Kiechlinsbergen groß geschrieben. So konnte man 2006 treue Gäste in Ferienwohnungen zweimal für 30 Jahre und zweimal für zehn Jahre ehren.
Ein Thema beim Verein Touristik und Wein sind die Wanderwege. Die übergeordneten Wanderwege sind so weit gut ausgeschildert. Jetzt gelte es noch, die bekannten Ortsrundwege entsprechend auszuschildern. Die Täfelchen sind bereits bestellt; sobald sie eingetroffen sind, sollen sie im Rahmen einer Extraaktion entlang der Wege angebracht werden. Wie dem Kassenbericht von Rechnerin Regina Bauer zu entnehmen war, hatten die wenigen Mitglieder wieder so einiges erwirtschaftet. Alixe Blust, die mit Käthe Zwigard die Kasse geprüft hatte, bescheinigte der Rechnerin eine einwandfreie Kassenführung. Verkehrsamtsleiterin Gerda Kauschat gab anschließend einen Einblick in das den gesamten Kaiserstuhl umspannende Themen-Wanderwegenetz. Sie erklärte aber auch was es mit dem Wort "Konus" auf sich hat. Dahinter verbirgt sich die kostenfreie Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel für Schwarzwald/Kaiserstuhl-Urlauber. Dieses Thema werde derzeit diskutiert. Gerda Kauschat informierte auch über die Klassifizierung von Gästequartieren und ermunterte zur Teilnahme. Jeder Stern, den man dabei erreicht, sei ein Gütesiegel. Ortsvorsteher Franz Späth überbrachte die Grüße der Gemeinde und erläuterte Vorhaben, die das Wein- und Feriendorf noch attraktiver gestalten sollen.
Roland Vitt, 27.3.2007, www.badische-zeitung.de

 

Kiechlinsberger Schloß

Das Kiechlinsberger Schloß ist 1730 als Tennenbacher Probstei von Peter Thumb gebaut worden.
Abt Maurus Berier des Zisterzienserklosters Tennenbach liess Schloss Kiechlinsbergen nach Plänen des voralberger Baumeisters Peter Thumb 1776-78 erbauen. Das Anwesen diente dem Abtstellvertreter als Statthalterei und Amtshaus. Durch die Säkularisation 1806 wurde das Kloster Tennenbach enteignet und der Besitz dem Kurfürsten von Baden als Entschädigung für linksrheinische Verluste übergeben. 1815 wurde das Schloss geteilt.

Der grössere Südost-Flügel mit Portal ging in Privatbesitz über. Der kleinere Nordwest-Flügel wurde als Pfarrhaus genutzt und 1965 in drei Wohnungen aufgeteilt, die 2005/06 renoviert wurden.

Verkauf durch den Eigentümer Marquard von Gleichenstein für 920000 Euro
www.schloss-kaiserstuhl.de

Heidehof Berggaststätte
Heideweg 7
79346 Endingen am Kaiserstuhl
Tel. 07642 / 1724

www.amolter-wein.de

Blick nach Osten zum Kirchturm von Kiechlingsbergen im Kaiserstuhl am 15.11.2008
Blick nach Osten zum Kirchturm von Kiechlingsbergen im Kaiserstuhl am 15.11.2008

Links

www.kiechlinsberger-wein.de

www.landjugend-kiechlinsbergen.de

www.scKiechlinsbergen.de

Kleine Bitte: Seid fair und "klaut" nicht einfach diese Seite, diesen Text bzw. dieses Bild. Wir haben lange gebraucht, um alles zusammenzutragen - und nichts gestohlen. Und Google-sei-dank kommt jeder Diebstahl mal ans Licht - und dann wird es teuer.
Nachfragen und Verlinken ist ja auch eine Möglichkeit ;-)) Danke


 

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