Schwarzwald für Ehrenamtliche, Geschäftige und Erholungssuchende - Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest


Oberrotweil und Niederrotweil
im Herzen vom Kaiserstuhl
       

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Oberrotweil und Niederrotweil - Gemeinde Vogtsburg

Blick vom Henkenberg südöstlich von Burkheim nach Osten über Oberrotweil hoch zum Totenkopf am 15.11.2008
Blick vom Henkenberg südöstlich von Burkheim nach Osten über Oberrotweil hoch zum Totenkopf am 15.11.2008

 

Bilder

Blick vom Totenkopf-Wanderparkplatz nach Westen auf Oberrotweil am 9.4.2005 Blick nach Norden zur Mondhalde am 14.6.2006 Blick nach Nordwesten über Oberrotweil zur Mondhalde am 6.11.2006
Blick vom Totenkopf-Wanderparkplatz nach Westen auf Oberrotweil am 9.4.2005 Blick nach Norden zur Mondhalde am 14.6.2006
  
Blick nach Nordwesten über Oberrotweil zur Mondhalde am 6.11.2006
 
Blick übers Frohntal nach Südosten zum Totenkopf am 6.11.2006 Blick  nach Norden über Oberrotweil zur Mondhalde am 12.2.2010 - -6 Grad Blick  nach Westen über Oberrotweil bei Schneetreiben am 12.2.2010
Blick übers Frohntal nach Südosten zum Totenkopf am 6.11.2006 Blick  nach Norden über Oberrotweil zur Mondhalde am 12.2.2010 - -6 Grad Blick  nach Westen über Oberrotweil bei Schneetreiben am 12.2.2010
Blick vom Sträßchen Bickensohl-Achkarren nach Norden über Oberrotweil zur Mondhalde am 12.2.2010 - Schneetreiben
Blick vom Sträßchen Bickensohl-Achkarren nach Norden über Oberrotweil zur Mond-halde am 12.2.2010 - Schneetreiben Blick nach Norden übers Schwimmbad von Oberrotweil zur Mondhalde am 4.12.2010 Blick nach Norden über die Baustelle Ried in Oberrotweil  4.12.2010
 
Blick vom Sträßchen Bickensohl-Achkarren nach Norden über Oberrotweil zur Mond-halde am 4.12.2010 Blick von Burkheim nach Osten über Oberrotweil (links) zum Totenkopf am 4.12.2010 - Schnee und Frost
Blick vom Sträßchen Bickensohl-Achkarren nach Norden über Oberrotweil zur Mond-halde am 4.12.2010 Blick von Burkheim nach Osten über Oberrotweil (links) zum Totenkopf am 4.12.2010 - Schnee und Frost Blick von Niederrotweil am 4.12.2010 nach Osten gen Oberrotweil hoch zur Mondhalde
 
Oberrotweil am 20.3.2011: Blick nach Oberrotweil am 20.3.2011: Blick nach Westen Oberrotweil am 20.3.2011: Blick nach Westen bis Burkheim
   
Oberrotweil am 20.3.2011: Blick nach Westen auf Oberrotweil    


 

Mondhalde - Aussichten

Blick nach Südwesten über den Mondhalde-Pavillon oberhalb Oberrotweil am 29.12.2006 um 15 Uhr
Blick nach Südwesten über den Mondhalde-Pavillon oberhalb Oberrotweil am 29.12.2006 um 15 Uhr

Der bequeme Weg zur Mondhalde: Von Oberrotweil am Ortsausgang in Richtung Bischoffingen beim Friedhof rechts ab und in Serpentinen den Käsleberg hochfahren zum Parkplatz beim Pavillon Mondhalde.
Gesunde Wege zur Mondhalde gibts viele: Von der Katharinenkapelle bzw. Baßgeigenhütte (Osten), von Oberbergen (Südosten), von Oberrotweil (Süden) bzw. von Bischoffingen (Westen).

Höhenweg: Mondhalde - Baßgeigenhütte - Katharinenkapelle - Schelinger Höhe >Oberbergen

Blick vom Mondhalde-Pavillon nach Osten über Oberbergen und Badberg zum Eichelspitzturm am 29.12.2006 Blick nach Westen zum Wegweiser "Pavillon Mondhalde 354 m"
Blick vom Mondhalde-Pavillon nach Osten über Oberbergen und Badberg zum Eichelspitzturm am 29.12.2006   Blick nach Westen zum Wegweiser "Pavillon Mondhalde 354 m"
 
Blick von der Mondhalde nach Osten über Oberbergen am 29.12.2006 Blick von der Mondhalde nach Süden über Oberrotweil zum Hochblauen (links) am 29.12.2006 Blick von der Mondhalde nach Osten über Bischoffingen am 29.12.2006
Blick von der Mondhalde nach Osten über Oberbergen am 29.12.2006 Blick von der Mondhalde nach Süden über Oberrotweil zum Hochblauen (links) am 29.12.2006 Blick von der Mondhalde nach Westen über Bischoffingen am 29.12.2006
Blick nach Süden von der Mondhalde über Oberrotweil (links WG) zu Totenkopf, Belchen und Hochblauen (von links) im Winternebel am 29.12.2006Blick nach Süden über Oberrotweil zu Totenkopf, Belchen und Hochblauen (von links) im Winternebel am 29.12.2006 Oberrotweil am 20.3.2011: Tele-Blick nach Nordwesten zu den Mondhalde-Terrassen mit Pfirsichblüten
Blick nach Süden von der Mondhalde über Oberrotweil (links WG) zu Totenkopf, Belchen und Hochblauen (von links) im Winternebel am 29.12.2006 Oberrotweil am 20.3.2011: Blick nach Nordwesten zur Mondhalde Oberrotweil am 20.3.2011: Tele-Blick nach Nordwesten zu den Mondhalde-Terrassen mit Pfirsichblüten
 
Oberrotweil am 20.3.2011: Tele-Blick nach Nordwesten zur Mondhalde - Terrassen mit Pfirsich Oberrotweil am 20.3.2011: Blick nach Nordwesten bis nach Burkheim - Mondhalde rechts

 

Henkenberg zwischen Oberrotweil und Burkheim

Blick vom Henkenberg am 15.11.2008 nach Norden auf Burkheim Tele-Blick vom Henkenberg südöstlich von Burkheim nach Osten über Oberrotweil hoch zum Totenkopf am 15.11.2008 lick nach Osten am 15.11.2008: Wegweiser zwischen Oberrotweil und Henkenberg: Bienenfresserpfad und Wiedehopfpfad kreuzen hier
Blick vom Henkenberg am 15.11.2008 nach Norden auf Burkheim
 
Tele-Blick vom Henkenberg südöstlich von Burkheim nach Osten über Oberrotweil hoch zum Totenkopf am 15.11.2008 Blick nach Osten am 15.11.2008: Wegweiser zwischen Oberrotweil und Henkenberg: Bienenfresserpfad und Wiedehopfpfad kreuzen hier

Die Lage Henkenberg ist ein flacher Rücken vulkanischen Ursprungs mit Basaltanteilen zwischen Oberrotweil und Burkheim. Der Name kommt von dem ehemaligen Standort der grundherrschaftlichen Richtstätte (Galgen) in unserer Region. Vom Henkenberg hat man einen besonders schönen Blick auf Burkheim.

Weingutsbesitzer Wolf-Dietrich Salwey ums Leben gekommen

Salwey starb im Alter von 69 Jahren. Er hinterlässt Frau und vier Kinder. Nach Angaben der Polizei kam Salwey gegen 14.45 Uhr aus bislang ungeklärter Ursache auf der B 31 kurz vor Hagnau auf die Gegenfahrbahn, wo er frontal mit einem Lastwagen kollidierte. Hierbei zog er sich schwere Verletzungen zu, denen er noch an der Unfallstelle erlag. Salwey war ohne Zweifel eine besondere Persönlichkeit, ein Kaiserstühler Urgestein. Bereits im Alter von 23 Jahren erwarb er seinen ersten eigenen Weinbaubetrieb, den Rinzberghof im Glottertal, den er bis heute bewirtschaftete.
Alles vom 26.1.2011 bitte lesen auf
http://www.badische-zeitung.de/wolf-dietrich-salwey-kommt-bei-verkehrsunfall-ums-leben


 

 

Touristikverein: Oberrotweil begehrtes Urlaubsziel

Oberrotweil ist als Urlaubsort weiterhin begehrt. Mit 28 159 Übernachtungen im Jahr 2006 wurde das Vorjahresergebnis zwar knapp verfehlt, die insgesamt 7283 Gäste seien dafür mit durchschnittlich knapp 4 Tagen etwas länger im Herzen des Kaiserstuhls geblieben, informierte die Vorsitzenden Helga Bitzenhofer in der Jahreshauptversammlung der Touristik Oberrotweil.

Die Statistik der Zimmervermittlung weist 140 Betten in Hotels und Pensionen, 51 Betten in Privatzimmern und 139 Schlafmöglichkeiten in Ferienwohnungen aus. "Gut Ding braucht Weile" , eröffnete die Vorsitzende die Versammlung und bezog sich dabei auf die fertig gestellte Wanderwegebeschilderung und das neue Faltblatt (Flyer) Touristik Oberrotweil. Das Einrichten der Wanderwege und Themenpfade habe einen enormen Arbeitseinsatz erfordert, sagte Helga Bitzenhofer und dankte insbesondere Rudi Weidele für sein ehrenamtliches Engagement. Man könne nun "relaxt wandern" , so Bitzenhofer, es gebe einfache Hinweise und eine Vielzahl von Möglichkeiten, Wanderstrecken und Themenpfade zu erleben. Der neue Flyer ermögliche es, mit einem Einlegeblatt themen- oder betriebsbezogene Werbung mitzugestalten.
Im vergangenen Jahr gab es 10 Gästeehrungen. Die kulinarischen Weinwanderung und die musikalische Sommernacht waren laut Schriftführer Andras Kiefer die herausragenden Aktivitäten im Jahr 2006. Zudem hätten 3 Oberrotweiler an den Gästeführerschulungen von Plenum teilgenommen. Marina Burkhart berichtete von einer gute Entwicklung der Finanzen trotz der Belastung durch den Druck der Faltblätter. Ortsvorsteher Arno Landerer lobte die Professionalität, mit der die Touristik Oberrotweil die Veranstaltung durchführe. Die Harmonie strahle nach außen, sagte er.
Kirsten Sayer von der Kaiserstühler Touristik-Information stellte die Statistik für die Gesamtgemeinde vor und erläuterte die Aktivitäten der Touristik-Information Vogtsburg. Dabei stellt sie die zunehmende Bedeutung des Internetauftrittes heraus, der bald auch mit englischen sowie französischen Inhalten ergänzt werde. Wichtig beim Online-Übernachtungsverzeichnis sei die Aktualität. "Die Vakanzerfassung ist nur so gut wie die Meldungen der Vermieter" , betonte Sayer. Als Anregung stellte sie Konus vor. Das kostenlose Nutzen des öffentlichen Nahverkehrs für Feriengäste sei eine bedenkenswerte Zukunftsaufgabe. Die Kosten beliefen sich auf etwa 50 Cent pro Übernachtung.
Thomas Coch vom Naturzentrum Kaiserstuhl stellte in einem umfassenden Vortrag die Konzeption des neuen Wanderwegenetzes vor. In seiner Präsentation ging er detailliert auf die touristischen Entwicklungsmöglichkeiten ein. Das Zusammenwirken von Raumplanung, Wirtschaftsentwicklung und Landschafts- und Naturschutz könne den Tourismus im Kaiserstuhl fördern.
hjw, 8.2.2007, www.badische-zeitung.de

Touristik Oberrotweil im Kaiserstuhl e.V.
Marktstraße 9, 79235 Vogtsburg-Oberrotweil, Tel 07662/566
email:
info@touristik-oberrotweil.de

 

Heimat- und Geschichtsverein Oberrotweil

Wachthiisli, Bachstr. 1, 79235 Oberrotweil
Emil Galli (1.Vorstand) , Herrenstrasse 16, 79235 Vogtsburg, Tel. 07662/8265
www.heimatundgeschichte.de , eMail
emil.galli@t-online.de

RegioTriRhena-Netzwerk "Regionale Kulturgeschichte": Treffen Baden-Elsass >Geschichte (4.6.)
Emil Galli vom Geschichtsverein Oberrotweil: Treffen Kaiserstuhl - Elsass >Geschichte (21.5.)

 

Kulinarische Weinwanderung

5. Kulinarische Weinwanderung in Oberrotweil am Kaiserstuhl Sonntag, 17. Juni 2007

Die kulinarische Weinwanderung durch die Weinberge Oberrotweils. Auf einer Strecke von 5,5 bis 6 km mit 6 Essens- und Weinverkostungsstationen wandern und die Vielfalt der Speisen und Weine in einer einmaligen Landschaft erleben.
www.kulinarische-weinwanderung.de
oder www.oberrotweiler-weine.de/Weinwanderung.236.0.html
oder www.winzerverein-oberrotweil.de 


 

Katharinenpfad: Oberrotweil - Katharinenberg - Bahlingen

Es gibt gleich mehrere Gründe, den Katharinenpfad zwischen Oberrotweil und Bahlingen zu erkunden: Er verschafft nicht nur Einblicke in die reiche Natur des Kaiserstuhls und lässt den Wanderer auf teilweise romantisch am Waldrand gelegenen Wegen flanieren, sondern bietet derart faszinierende Ausblicke, dass einem spontan der Garten Eden in den Sinn kommt. So grün, so satt und dabei zum Greifen nahe sind die Weinlagen und Gipfel des inneren Kaiserstuhls.

Der Katharinenpfad als einer der acht überörtlichen, von der Initiative Plenum Naturgarten Kaiserstuhl angelegten Themenachsen gehört schon zu den absoluten "Muss-Promenaden" für jeden Kaiserstuhlliebhaber. Wer mit dem Zug anreist, ist am Oberrotweiler Bahnhof zunächst etwas hilflos. Zwar stehen dort die Einstiegstafeln für Bienenfresser-, Wiedehopf- und Badbergpfad. Findige Wanderer folgen dem 50 Meter weiter aufgestellten Wegweiser zur Katharinenkapelle, oder man marschiert die etwa 300 Meter in Richtung Oberrotweiler Rathaus: Dort steht endlich die Einstiegstafel für den Katharinenpfad. Zunächst geht es auf Serpentinen durch Rebberge hinauf zum 370 Meter hoch gelegenen Aussichtsparkplatz Mondhalde. Dabei ist das Wort Aussichtsparkplatz wahrlich untertrieben. Denn diese Plattform mit ihrem Pavillon gehört neben dem Eichelspitzturm zu den spektakulärsten Standpunkten im gesamten Kaiserstuhl. Im Osten der Totenkopf mit dem Neunlindenturm, die kahlen Kuppen des Badbergs, Reben und unten im Tal die schmucken Winzerdörfer. Breisach mit dem Münsterberg lässt sich in der Rheinebene im Süden ausmachen. Im Westen ragen die Vogesen empor und rechts davon erahnt man bei klarer Sicht sogar das Straßburger Münster. Von der Mondhalde aus gibt es viele Wandermöglichkeiten in alle Richtungen. Der Katharinenpfad leitet zwischen Wald und Reben zur Passhöhe "Auf dem Eck" . Diese führt die Terrassenlandschaft über dem Krottenbachtal vor Augen und ist besonders ambitionierten Radfahrern ein Begriff. Jeder Pedaleur, der etwas auf sich hält, ist schon einmal die Serpentinen des "Texas-Passes" wie die Passhöhe unter Radfahrern heißt, schweißtreibend hinaufgekurbelt. Wir überqueren die Straße und folgen dem Pfad in Richtung Schelinger Höhe. Häufig geht es jetzt durch den Wald oder am Waldrand entlang. Gerade Letzterer birgt eine enorme Artenfülle, denn hier stoßen die trockene Mähwiese mit ihrer Vielfalt an Kräutern und Blütenpflanzen und der Wald mit seiner reichen Strauch- und Krautschicht aufeinander. Bald öffnet sich der Blick auf die Schelinger Viehweide als dem letzten ganzjährigen Beweidungsbetrieb im Kaiserstuhl. Auf rund 25 Hektar grasen Runder, Schafe und Ziegen. Einen Stall für den Winter gibt es nicht. Die Tiere werden in den kälteren Monaten mit Heu aus den umliegenden Naturschutzgebieten zugefüttert. Die Weideflächen haben für den Naturschutz eine große Bedeutung und sind in dieser Art in Mitteleuropa nur noch selten zu finden. Zum Katharinenberg (492 Meter) hoch mit der gleichnamigen Kapelle von 1862 lohnt sich mehr der Weg als das Ziel. Denn die Aussicht ist stark eingeschränkt, weil die Bäume so hoch gewachsen sind. Die Wallfahrtskirche ragt kaum mehr über ihre Wipfel. Schließlich führt der Weg wieder abwärts und vorbei an blumenreichen Magerwiesen zur Schelinger Passhöhe — übrigens ein idealer Ausgangspunkt, um den Badberg mit seinen sanft geschwungenen, kahlen Flächen zu erwandern. Unsere Route lässt uns zunächst im Wald und schließlich durch Reb- und Wiesenlandschaften hinunter nach Bahlingen gehen. Der Katharinenpfad ist abgesehen vom Anstieg in Oberrotweil (beziehungsweise in Gegenrichtung in Bahlingen) wenig anstrengend, da er weitgehend auf gleichem Niveau verläuft. Dennoch sind Wanderschuhe angeraten. Wie alle Themenachsen bietet er Variationen mit örtlichen Rundwegen oder dem ihn kreuzenden Neunlindenpfad
Ulrike Ehrlacher-Dörfler,
 3.5.2007, BZ

Blick über den Höhenweg nach Osten kurz vor der Baßgeigenhütte am 29.12.2006 Blick nach Norden zum Wegweiser "Kiechlinsberger Eck 397 m" zwischen Oberbergen und Kiechlinsbergen Schelinger Viehweide am 29.3.2008: Tele-Blick nach Süden zum Badberg
Blick über den Höhenweg nach Osten kurz vor der Baßgeigenhütte am 29.12.2006 - links Kiefern oberhalb Lößwand
 
Blick nach Norden zum Wegweiser "Kiechlinsberger Eck 397 m" Katharinenpfad zwischen Oberbergen und Kiechlinsbergen am 15.4.2007 Schelinger Viehweide am 29.3.2008: Tele-Blick nach Süden zum Badberg
 
 

Der vielleicht schönste Abschnitt des Katharinenpfades:
Höhenweg: Mondhalde - Baßgeigenhütte - Katharinenkapelle - Schelinger Höhe >Oberbergen

 

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© by freiburg-schwarzwald.de, Kontakt, Update 27.06.13