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Streuobstwiesen Breisgau-Hochschwarzwald
   

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Streuobstwiesen, Obst, Bohnapfel, HQZ, Nabu, Plenum, .....

Kischblüte: Foto Eberhard Schröder

Birnbaum im Winter am 8.1.2005 Blick nach Nordosten auf Schelingen im Kaiserstuhl am 16.4.2004

Kirschbaum irgendwo bei uns

Birnbaum im Winter am 8.1.2005

Frühling bei Schelingen im Kaiserstuhl
am 16.4.2004  mehr

Bohnapfel und Wilder Wein am 20.10.2006

Apfel zwischen Bötzingen und Eichstetten am 21.9.2011  
Bohnapfel und Wilder Wein am 20.10.2006 Apfel zwischen Bötzingen und Eichstetten am 21.9.2011  

 

Äpfel zwischen Niederrimsingen und Merdingen am Tuniberg

Äpfel zwischen Niederrimsingen und Merdingen am 25.10.2008 Äpfel zwischen Niederrimsingen und Merdingen am 25.10.2008 Äpfel zwischen Niederrimsingen und Merdingen am 25.10.2008
Äpfel zwischen Niederrimsingen und Merdingen am 25.10.2008 Äpfel zwischen Niederrimsingen und Merdingen am 25.10.2008 Äpfel zwischen Niederrimsingen und Merdingen am 25.10.2008
Äpfel zwischen Niederrimsingen und Merdingen am 25.10.2008 Äpfel zwischen Niederrimsingen und Merdingen am 25.10.2008 Äpfel zwischen Niederrimsingen und Merdingen am 25.10.2008
Äpfel zwischen Niederrimsingen und Merdingen am 25.10.2008 Äpfel zwischen Niederrimsingen und Merdingen am 25.10.2008 Äpfel zwischen Niederrimsingen und Merdingen am 25.10.2008

Am 25.10.2008 auf einer Wiese zwischen Niederrimsingen und Merdingen am Tuniberg: Immer mehr Äpfel liegen am Boden, eigentlich traurig? Und alle Wanderer fragen sich: Warum erntet niemand diese rote Pracht? Und immer mehr Leute packen sich in die Taschen und den Rucksack so viel wie es eben geht - eigentlich vernünftig. Schade um das schöne Obst. Impliziert das Recht auf Eigentum denn auch ein "Recht auf Zugrundegehenlassen der Ernte"?
25.10.2008

.... Bei genauem hinsehen habe ich festgestellt, dass es sich um meine Obstanlage handelt. Ich wollte Ihnen nur mitteilen, dass die reifen Äpfel wöchentlich geerntet werden. In der Woche 20. bis 25.10. sind die Äpfel aufgrund starker Windverhältnisse vom Baum gefallen. Da gleichzeitig die Weinlese von statten ging, war es uns nicht möglich, die Äpfel in der Woche zu ernten. In der darauffolgenden Woche wurden die heruntergefallenen und die noch am Baum verbliebenen Äpfel geerntet und verwertet.  Aufgrund der kühlen Witterung war kein Wespenflug und die Fäulnis lag unter 1 %. Sie können sicher sein, dass wir den Ertrag aus der Streuobstwiese auch zukünftig verwerten und nicht "Zugrundegehenlassen"
26.11.2008, edgar.baermann at web.de , Medringen Tel 07668/9338

 

Streuobstwiese am Krüttweg bei Zarten

Blick nach Westen über den Krüttweg zur Streuobstwiese am 2.9.2006 Wildbienenhaus am Krüttweg zwischen Zarten und Golfplatz Bruckmühle Angebot für Solitärbienen und -wespen am 2.9.2006
Blick nach Westen über den Krüttweg zur Streuobstwiese am 2.9.2006
  
Wildbienenhaus am Krüttweg zwischen Zarten und Golfplatz Bruckmühle
 
Angebot für Solitärbienen und -wespen am 2.9.2006
  
Blick nach Norden: Apfel Sternrenette und Wiesenblumen Blick nach Norden zur Streuobstwiese von Fam Asal am Krüttweg am 19.7.2008 Blick nach Westen zu Krüttweg (links), Streuobstgarten und Windrädern am Rosskopf (rechts) am 10.4.2009
Blick nach Norden: Apfel Sternrenette und Wiesenblumen Blick nach Norden zur Streuobstwiese von Fam Asal am Krüttweg am 19.7.2008 Blick nach Westen zu Krüttweg (links), Streuobstgarten und Windrädern am Rosskopf (rechts) am 10.4.2009
Gartenlaubkäfer am Wildrosenstrauch am 30.5.2009 Frau Asal sammelt Gartenlaubkäfer ein am Wildrosenstrauch am 30.5.2009 Wildbienenhaus am Krüttweg 18.6.2011
 
Wildbienenhaus am Krüttweg 18.6.2011 Wildbienenhaus am Krüttweg 18.6.2011  

Radelt oder wandert man auf dem Krüttweg von Zarten nach Westen zur Bruckmühle, dann stößt man kurz vor dem Golfplatz auf eine schöne Streuobstwiese, die von Familie Asal aus Zarten liebevoll angelegt und gepflegt wird: Alte Obstsorten wie Sternrenette und Kohlenbacher (Apfel), Unterschlupf für Wildbienen, eine Wiese, auf der die Blumen noch blühen und sich aussäen dürfen. Übrigens: Frau Asal sorgt auch für den Kräutergarten bei der St.Johanneskapelle in Zarten.

Gartenlaubkäfer, der kleine Bruder des Maikäfers, liebt die Düngelandschaft von Golfplätzen. Auch deshalb ist er am Krüttweg so häufig zu finden.

 

Nabu Freiburg erntet Bohnäpfel in Gundelfingen

Das Wetter an diesem goldenen Oktobertag hätte nicht schöner sein können und erleichtert den rund 20 Frauen und Männern die Arbeit erheblich. Sie sind Mitglieder oder Freunde des Naturschutzbundes (Nabu) Freiburg und an diesem Nachmittag im Gewann "Zwischenacker" in Gundelfingen zusammengekommen, um Äpfel zu ernten. Im Oktober passiert das vielerorts, schließlich zählt der Breisgau zu den wichtigsten Obstanbauregionen Baden-Württembergs.

Die Nabu-Aktion hebt sich jedoch vom allgemeinen Erntegeschehen ab, weil ihr Hauptzweck das Erhalten eines außergewöhnlich artenreichen Lebensraumes ist. Es handelt sich dabei um einen rund 150 Meter langen und zehn Meter breiten Wiesenstreifen, der mit 15 Apfelbäumen bestanden ist, überwiegend sind es Bäume der Sorte "Rheinischer Bohnapfel". Die sind zum Teil mehr als hundert Jahre alt. Das Stückchen Land ist eine Streuobstwiese, die der Nabu Freiburg seit drei Jahren gepachtet hat – zum symbolischen Preis von einem Euro jährlich. "Wir mähen die Wiese zwei- bis dreimal im Verlauf der Wachstumsperiode, entfernen abgebrochene oder abgestorbene Äste, schneiden die Bäume und pflanzen, wenn nötig, nach", erklärt Udo Hegar, Vorstandsmitglied des Nabu Freiburg, und Leiter des Gundelfinger Projekts. Die Apfelernte ist der Höhepunkt, die Früchte aufzulesen jedoch eine Heidenarbeit für die Helfer.
Die Früchte werden in der St. Katharinenkellerei in Endingen-Königschaffhausen zu Saft gepresst. Die Ernte von gut zwei Tonnen wird 1200 Liter Apfelsaft ergeben. Insgesamt verlassen mehr als 50 000 Flaschen Apfelsaft aus Streuobst ernten die Kellerei jährlich. Initiator war 1992 Engelbert Mayer, Vorsitzender des Nabu Kaiserstuhl. Heute sind es neben dem Nabu rund 40 Erzeugerbetriebe aus Bötzingen, Weisweil, Wyhl, Endingen, Teningen, Eichstetten, Königschaffhausen, Rheinhausen und Ihringen, die von Mitte September an die Ernte ihrer Baumwiesen nach Königschaffhausen bringen. Die Kellerei vermarktet den Saft über den allgemeinen Lebens- und Getränkehandel im Gebiet zwischen Müllheim und Emmendingen. Wer ihn kauft, kann sich darauf verlassen, dass auf den Streuobstwiesen keinerlei Pflanzenschutzmittel angewandt wurden. "Und leistet einen Beitrag zum Landschaftsschutz und zum Artenschutz", erklärt Udo Hegar. Denn Streuobstwiesen sind Lebensraum für viele Insektenarten und selten gewordene Vögel. In Gundelfingen brüten beispielsweise Steinkäuze, Spechte, Gartenrotschwänze, Mönchsgrasmücken, Stieglitze und Rotkehlchen, um nur einige wenige Arten zu nennen. In ganz Baden-Württemberg stehen Streuobstwiesen unter besonderem Schutz, wird ihre Pflege durch die Landschaftspflegerichtlinie des Landes mitfinanziert und haben sich Vermarktungsprojekte wie im nördlichen Breisgau entwickelt. Die Pflege der Gundelfinger Wiese wird zudem mit Mitteln des "Interreg"-Programmes mitfinanziert. Udo Hegar ist stolz darauf, an diesem großen Gemeinschaftswerk teilzuhaben. Die Ursprünge der Streuobstwiesen im heutigen Baden-Württemberg reichen ins 18. Jahrhundert zurück. In sogenannten Generalskripten verpflichteten die Landesherren damals jeden Inhaber von Bürgerrechten auf der örtlichen Allmendfläche oder entlang von Wegen und Landstraßen eine bestimmte Anzahl von Obstbäumen zu pflanzen, zu pflegen und nach dem Absterben zu ersetzen. Ende der 50er Jahre setzten großflächige Rodungen ein. Denn die Selbstversorgung mit Obst hatte ihre Bedeutung verloren und die Erwerbsobstbauern konnten nur mit marktgängigen und kostengünstig produzierten Äpfeln den zunehmenden Importen standhalten.
4.11.2008, Silvia Faller, BZ,
www.nabu-freiburg.de


 

 

 

Steinkauz, Specht, Wendehals, Wiedehopf in Streuobstbäumen Eichstetten

Engelbert Mayer vom "Nabu" will mehr alte Bäume auf den Streuobstwiesen am Kaiserstuhl /
Altes Holz für Specht & Co 

EICHSTETTEN. "Das hier waren stolze Obstbäume", sagt Engelbert Mayer. Er zeigt auf einen Holzstoß, der sauber aufgeschichtet im tauenden Schnee liegt. Deutlich ist bei einem zerstückelten Baumstamm ein großer Hohlraum zu erkennen. Der Baum hat also zu nichts mehr getaugt? "Falsch!", meint Mayer. "Da drin hätte ein Steinkauz brüten können."

Der Steinkauz ist ein Höhlenbrüter. Und wie viele anderen Höhlenbrüter steht er ganz oben auf der "Roten Liste" der gefährdeten Vogelarten. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Es gibt immer weniger Höhlen, in denen die Vögel ihren Nachwuchs aufziehen können. "Steinkauz, Specht & Co" sind auf alte Bäume angewiesen. Nur dort können sie sich in den abgestorbenen Bahnen des Stammes eine Nisthöhle einrichten. "Viele haben gar keine Ahnung, was das bedeutet, wenn ein alter Baum umgehauen wird", meint Mayer.

"Sehr viele Tiere, Vögel und Insekten, sind von den Bäumen abhängig", erläutert er. Aber auch für die Identität des Kaiserstuhls sind die Bäume wichtig. Die Hochstammbäume gehören schließlich zum typischen Landschaftsbild des Kaiserstuhls. Um bestehende Lücken im Landschaftsbild zu füllen, gab es vor einem Jahr am Kaiserstuhl eine Pflanzaktion im Frühjahr. 1000 hochstämmige Obstbäume wurden vergünstigt vom BLHV und dem Naturschutzprojekt "Plenum" bereitgestellt. "Das Projekt war sehr gut", resümiert Mayer. Mit Bedauern sieht er jedoch, dass manche Zeitgenossen nicht Sinn und Zweck der Aktion verstanden haben: "Die Leute sollen es nicht so betrachten, dass alte Bäume nun weggemacht werden können, weil jetzt neue da sind. Viele alte Bäume verschwinden leider. Wenn durch diese Aktion jetzt noch mehr verschwinden, wäre das kontraproduktiv."

Auf dem Gewann "Etlisbach", das dem Naturschutzbund gehört, wird deutlich, dass es sich lohnt, eine Streuobstwiese zu erhalten. Um rund 60 Hochstamm-Obstbäume vor dem Abholzen zu retten, hat der "Nabu Kaiserstuhl" das Gelände gekauft. Rund 100 Bäume wurden neu gepflanzt - und so bietet die Wiese mit dem Neu- und Altbestand einen idealen Lebensraum für Höhlenbrüter. Mittlerweile fühlen sich dort Grün-, Bunt- und Kleinspecht, Wendehals und Wiedehopf wohl. Die alten Apfelbäume bringen übrigens immer noch reiche Frucht - woraus ein leckerer Apfelsaft gemacht wird. "Das Obst vom Hochstamm hat eine ganz andere Qualität als das Obst von den Spalierbäumen, die nur auf schnellen Ertrag geeicht sind", weiß Mayer. Um Baumbesitzern einen Anreiz zu schaffen, die Bäume stehen zu lassen, gibt es die "Apfelsaftaktion" des "Nabu". Jeder, der seine Äpfel nicht spritzt, kann sie abgeben und bekommt für den Doppelzentner einen Aufpreis von 6 Euro zum üblichen Marktpreis. Gepresst wird der Saft in einer Kellerei in Königsschaffhausen.

Im vergangenen Jahr lag der Ertrag bei rund 42 000 Litern Direkt-Apfelsaft. Und auf dem Flaschenetikett steht in großen Lettern aufgedruckt: Obstbäume sind Lebensräume. "Wer diesen Saft kauft, tut schon was für den Naturschutz", sagt Mayer. Und wer seine alten Bäume stehen lässt und neue pflanzt, auch. "Man muss ja nicht immer in den Supermarkt um Obst zu kaufen", erinnert Mayer. Außerdem kann im Baumschnittkurs des Nabu im Frühjahr gelernt werden, wie man einen Baum richtig pflegt.
Ganzen Artikel von Ulrike Derndinger vom 12.1.2005 auf www.bzol.de lesen

Kontakt über Nabu-Kaiserstuhl bzw. Engelberg Mayer >fr-ost.de/umwelt 

 

Streuobstbaumbestand um 37 Prozent verringert - Überalterung

Grüne sorgen sich um Fortbestand der Streuobstwiesen / Konkurrenz aus dem Ausland produziert billigeren Apfelsaft

Im Frühjahr erstrahlen der Albtrauf oder das Markgräflerland in der Blütenpracht der Streuobstwiesen. Aber wie lange noch? Boris Palmer, Landtagsabgeordneter der Grünen, hegt schlimme Befürchtungen. Zwischen 1965 und 1990 hat sich der Streuobstbaumbestand um 37 Prozent verringert, von 18 auf 11,4 Millionen Bäume. Die Obstbäume fielen vor allem der Baulandgewinnung zum Opfer. Neuere Zahlen gibt es nicht. Doch der Obstbauernsohn Palmer spricht von einer "schockierenden" Entwicklung: "Ein Stück Heimat geht verloren."

Die Baumbestände auf den Streuobstwiesen seien "massiv gealtert", sagt Palmer, würden vielfach "kaum gepflegt". Die Mühe lohne nicht, die Besitzer zahlten drauf. Noch vor 20 Jahren, teilt das Agrarministeriums mit, sei im Südwesten der Apfelsaft überwiegend als Direktsaft abgefüllt worden. Inzwischen aber wird er zu 90 Prozent aus Apfelsaftkonzentrat hergestellt.

Aber das ist noch nicht das Problem, sondern der Umstand, dass heute rund zwei Drittel des in Obstkeltereien und bei Fruchtsaftherstellern verarbeiteten Konzentrats aus China, dem Iran, aus der Türkei oder aus Polen stammen - zu einem Preis, bei dem hiesiges Konzentrat nicht mithalten kann. Der Schwund der Streuobstwiesen sei, sagt Palmer, "eine Folge der Globalisierung". Im Billig-Discounter ist der Liter Apfelsaft aus Importkonzentrat inzwischen für 45 Cent pro Liter zu haben.

Der Abgeordnete ist überzeugt, dass mehr Verbraucher zu Apfelsaft aus heimischem Streuobst griffen, böten die Etiketten auf den Flaschen zuverlässigen Aufschluss über die Herkunft und Anbauform des verarbeiteten Obstes. Das Herkunfts- und Qualitätszeichen des Landes (HQZ) garantiert zwar heimisches Obst. Doch das kann auch aus der Plantage stammen. Streuobstwiesen weisen gegenüber Obstplantagen jedoch Vorteile auf: Streuobst ist zu 99 Prozent frei von Pflanzenschutzmitteln, die Wiesen bieten vielen Tieren einen Lebens- und den Menschen einen Erholungsraum. Das Agrarministerium geht indes davon aus, dass immerhin 75 Prozent des Apfelsafts mit HQZ-Kennzeichen aus Streuobstanbau stammen. Gleichwohl fordern die Landtags-Grünen von Agrarminister Willi Stächele mehr Engagement für den Erhalt der Streuobstwiesen. Neben einer genauen Kennzeichnung schlagen sie vor, die Bewirtschaftung von Streuobstwiesen stärker zu fördern. Außerdem verlangen sie mehr Verbraucheraufklärung und ein "Bündnis für den Streuobstbau".
BZ vom 14.12.2004

 

 

 

Streuobstwiesen im Dreisamtal?

Wie grüne Gürtel umgaben früher im Dreisamtal Bestände einheimischer Obstbäume die Ortschaften. Die Früchte dienten dem direkten Verzehr und zur Mostherstellung. Streuobstwiesen gibt es heute nicht mehr viele - zum Beispiel zwischen Stegen und Oberbirken.

Idee: Mit verschiedenen Programmen und Aktionen den Erhalt der vorhandenen Bestände fördern und die Bevölkerung zur Neupflanzung von Obstbäumen ermuntern. So könnten Eltern kostenlos Geburtenbäume erhalten und Mitbürger Patenschaften über Altbäume mit dem Recht der Früchteverwertung übernehmen.

Alles zu alten Obstsorten
http://www.umwelt.schleswig-holstein.de/servlet/is/23641/

 

© by Freiburg-Dreisamtal.de, Kontakt, Update 18.03.13