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Kaiserstuhler Themenpfade
- Wanderwege im
Vulkangebirge
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Ihre Idee
Informationen ab 4/2006 zum Kaiserstuhl
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Blick zurück nach Osten über den
Rastplatz "Lehr" auf den Badbergpfad am 22.10.2006
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Blick nach Norden zum Wegweiser "Kiechlinsberger
Eck 397 m" Katharinenpfad zwischen Oberbergen
und Kiechlinsbergen |
Blick nach Osten am 15.11.2008: Wegweiser
zwischen Oberrotweil und
Henkenberg: Bienenfresserpfad und Wiedehopfpfad kreuzen hier |
Kaiserstühler Themenpfade
Mit einer Lauflänge von insgesamt 140 Kilometern
bietet dieses neue Wegenetz den wanderfreudigen Besuchern vor allem viele
Informationen zur heimischen Flora und Fauna. Eingerichtet wurden die
Wanderwege vom Plenum Naturgarten
Kaiserstuhl.120 Thementafeln und Natur-Erlebnisstationen
informieren über die Besonderheiten der Kaiserstühler Kulturlandschaft. 430
neue Wegweiser wurden installiert.
Neunlindenpfad:
Ihringen - Neunlindenturm - Eichelspitzturm -
Katharinenkapelle - Endingen. Wegstrecke: 16,8 km
Von Endingen über die Eichelspitze nach Wasenweiler >Endingen1 (18.4.2008)
Steinkauzpfad:
Wasenweiler - Bötzingen - Eichstetten - Bahlingen -
Riegel. Wegstrecke: 17,9 km
Der Start-/Zielpunkt Wasenweiler liegt an der
Breisgau-S-Bahn von Freiburg über Gottenheim nach Breisach. Riegel ist von
Gottenheim über die Kaiserstuhlbahn erreichbar, ebenso wie Bötzingen,
Eichstetten und Bahlingen, die für Abkürzungen ideale Start- oder Zielorte
sind.
Wiedehopfpfad:
Breisach - Achkarren Bahnhof - Oberrotweil - Burkheim -
Jechtingen - Sasbach - Limberg.
Wegstrecke: 31,5 km
Knabenkrautpfad:
Breisach - Ihringen Martinshöfe - Ihringen - Lilienhof -
Bötzingen. Wegstrecke: 21,5 km
Kirschbaumpfad:
Sasbach - Leiselheim - Kiechlinsbergen - Amoltern -
Endingen - Riegel. Wegstrecke: 18,4 km
Katharinenpfad:
Oberrotweil - Mondhalde - Kiechlinsberger Eck - Katharinenkapelle - Schelinger Höhe - Bahlingen. Wegstrecke:
12,6 km
Anstieg hoch zur Mondhalde. Weiter ebener, waldreicher Höhenweg.
Badbergpfad:
Oberrotweil - Oberbergen -
Badberg
- Eichelspitzturm - Eichstetten - Nimburg.
Wegstrecke: 14,9 km
Bienenfresserpfad
Ihringen - Bickensohl - Oberrotweil - Bischoffingen -
Königschaffhausen. Wegstrecke: 16,1 km
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Wer auf dem Knabenkrautpfad wandern will, sollte
sich einen ganzen Tag Zeit nehmen. Vom Breisacher Bahnhof bis nach Bötzingen
erstreckt sich dieser neue Themenpfad über eine Länge von 21 Kilometer. Wer ohne
links und rechts zu schauen einfach geradeaus läuft, bringt die Strecke in vier
bis fünf Stunden hinter sich. Das aber wäre schade, finden wir. Denn unterwegs
passiert der Pfad hübsche Aussichtspunkte und zahlreiche botanische
Besonderheiten, an denen zu verweilen es sich lohnt.
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Knabenkreutweg von Breisach über
Winklerberg, Kreuzbuck, Blankenhornsberg, Liliental, Vogelsang nach
Bötzingen Karte: Naturgarten
Kaiserstuhl |
Die Augen dafür öffnet Reinhold Treiber, Biologe
und Leiter des Naturzentrums Kaiserstuhl des Schwarzwaldvereins in
Ihringen. Nach einer etwas eintönigen Wegstrecke über
freies Feld von Breisach her führt der Themenpfad die berühmte Weinlage
"Winklerberg" hinauf. Seit fast zweihundert Jahren werden auf dem verwitterten
Vulkangestein Reben angepflanzt. Hier lockt auch schon der erste Abstecher vom
Knabenkraupfad. Tafeln weisen auf den Vulkanfelsgartenrundweg hin, den das
Naturzentrum zusammen mit den Weingütern Dr. Heger, Hubert Lay und der WG
Ihringen angelegt hat. Bunt schimmerndes Geröll von Lavabrocken und bunte
Wildblumen faszinieren. Vom Winklerberg aus geht es weiter über die Anhöhe
zwischen Ihringen und Achkarren. Beim "Kreuzbuck" auf einer Höhe von 311 Meter
über dem Meeresspiegel, wo der Bienenfresserpfad den Knabenkrautpfad kreuzt,
machen wir wieder Halt. Die Aussicht auf die Vulkankuppen im inneren Kaiserstuhl
überwältigt. Aber auch an dieser Stelle lohnt sich der Blick in die nächste
Umgebung. In Richtung Achkarren vom Weg abfallend erstreckt sich ein
ausgedehnter Trockenrasen, dessen Grasflora von einer unbeschreiblichen
Blumenvielfalt durchsetzt ist. Darunter sind prachtvolle Orchideen, auch das
Knabenkraut ist vertreten, nachdem der Themenpfad benannt ist. Dieses
Wiesenstück ist eine der vielen botanischen Schatzkammern am Kaiserstuhl, wo 36
Orchideenarten vorkommen. 24 davon sind auf den Trockenrasen zu finden,
informiert Reinhold Treiber. Der Artenreichtum bleibt nur erhalten, wenn die
Wiesen in einem bestimmten Rhythmus gemäht werden, woran sich der
Schwarzwaldverein beteiligt. Auch müssen die Gehölze an den Rändern immer wieder
zurückgeschnitten und ausgedünnt werden.
Nach drei Kilometern stoßen wir auf das Staatsweingut Blankenhornsberg, wo es
möglich ist, auf den Wiedehopfpfad einzuschwenken. Weiter geht es in Richtung
Liliental, wo ein botanischer Lehrpfad der Forstlichen Versuchs- und
Forschungsanstalt Freiburg und wiederum bunte Orchideenwiesen unsere
Aufmerksamkeit auf sich ziehen und das Gasthaus "Zur Lilie" zur Einkehr lockt.
Vom Liliental aus führt der Themenpfad durch Wald und schließlich über den
Vogelsang nach Bötzingen. Die Wanderung auf dem Knabenkrautfpad schenkt demnach
auch einen Eindruck davon, wie vielgestaltig die Landschaftsformen und
Weinbergslagen am Kaiserstuhl sind.
Es empfiehlt sich, mit der Breisgau-S-Bahn den Breisacher oder Bötzinger Bahnhof
anzusteuern und von dort aus mit der Wanderung zu beginnen. Internet:
www.naturgarten-kaiserstuhl.de das Naturzentrum Ihringen
veröffentlicht demnächst einen Taschenbegleiter über Orchideen im Kaiserstuhl,
Informationen gibt es beim Tourismusbüro Ihringen, Tel.: 07668/9343, E-Mail:
tourist.info@ihringen.de .
Silvia Faller, 19.7.2007, BZ
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Der Badbergpfad misst von Oberrotweil bis
Eichstetten 11,5 Kilometer, bis Nimburg 14,5 Kilometer. Oberrotweil liegt an
der Kaiserstuhlbahn Breisach-Endingen, Eichstetten und Nimburg an der Linie
Gottenheim-Endingen.
Karte: Naturgarten Kaiserstuhl |
Die bewaldeten Höhen des Kaiserstuhls formen
ein nach Westen geöffnetes Hufeisen. Und mitten hindurch läuft der Badbergpfad.
Er führt über die Kammlinie des Badbergs, der im Innenraum dieses Hufeisens den
Mittelpunkt und zugleich den landschaftlichen Höhepunkt des ganzen Kaiserstuhls
markiert.
Der stark gewellte, an seinen südlichen Flanken steil abstürzende Rücken des
Badbergs kleidet sich mit seinem Rasenüberzug je nach Jahreszeit in alle
denkbaren Farbschattierungen zwischen braun, gelb und grün. Immer aber bietet er
einen im Wortsinne einmaligen Anblick, da sich ein vergleichbares
landschaftliches Szenario in Mitteleuropa kaum ein zweites Mal findet. Mit dem
zum Vogelsang-Pass führenden Haselschacher Buck und den Öhmdsmatten bildet der
Badberg ein Naturschutzgebiet der Superlative. Da er selbst in Richtung auf die
tief gelegene Öffnung des Hufeisens zum Rhein zeigt, vermeint man dem Himmel nah
über den Talmulden des inneren Kaiserstuhls fast zu schweben, wenn man auf
seinem Kammweg nach Westen wandert. Kaum ein Strauch oder gar Baum — welchen der
hier selbst an heißesten Tagen gehende Wind zusetzt — schränken das Blickfeld
ein. Und dieses mediterrane Erlebnis ergänzt als optische Zugabe die
Hufeisenkulisse aus den bewaldeten Kaiserstuhlhöhen, von denen die Rebterrassen
herablaufen. Im überraschenden Kontrast zur Landschaft pur am Badberg weist kein
anderer der acht von Plenum Naturgarten Kaiserstuhl angelegten Themenpfade so
lange Wegstrecken durch Ortschaften auf. So wird, vom Beginn am Bahnhof an,
Oberrotweil der Länge nach durchmessen, darunter die reizvolle Straße am
Badenberg mit den in die Lösswand hineingebauten Häusern. Weiter folgt man der
roten Raute auf gelbem Grund über den Panoramaweg im Rebhang Richtung
Oberbergen, oder man bleibt parallel dazu im mit Obstanlagen bestandenen Tal des
Krottenbachs. Auch Oberbergen durchwandert man der Länge nach, bis zum Gasthaus
Mondhalde. Jetzt beginnt abrupt der steile Aufstieg des Badbergs. Doch keine
Bange: Jede Menge Infotafeln laden zu Verschnaufpausen. Man erfährt so, dass der
Badberg aus magmatischem Gestein besteht, das in Jahrmillionen aus einer längst
abgetragenen Deckschicht herausmodelliert wurde. Vor allem die Besonderheiten
des Halb- und Volltrockenrasens werden erklärt. Hier halten sich nicht nur
Orchideen und sonnenhungrige Gräser, hier finden auch seltene Insektenarten
ideale Bedingungen. Wie fast am ganzen Kaiserstuhl brauchen diese Lebensräume
die Landschaftspflege des Menschen, hier ein genau den Lebenszyklen der Tiere
und Pflanzen angepasstes Mähen.
Ohne Übergang geht es dann von den Öhmdmatten in den Wald unterhalb der
Eichelspitze. Sie lockt wegen ihres Aussichtsturms zu einem Abstecher mit einem
gut zehnminütigen, knackigen Aufstieg. Wer sich das für eine andere Tour
aufhebt, kann den Rastplatz an der Robert-Meier-Hütte genießen und mit etwas
Glück einen Hirschkäfer an den alten Eichen entdecken. Weiter führt der Weg
jetzt abwärts ins Eichstetter Tal, zu größeren Teilen auf dem Eichstetter
Geopfad durch Wald, dann durch Reben und Obstanlagen. An der Strecke liegt auch
ein 30 Meter langer Lössstollen, dessen oberer Ausgang leider bei einer
Flurbereinigung zugeschüttet wurde. Kurz vor Eichstetten erreicht man den
Samengarten mit seinen einheimischen Obst-, Gemüse- und Kräutersorten. Dann
folgen über zwei Kilometer Fußweg durch Eichstetten, vorbei an vielen Höfen mit
großen Schwibögen-Toren. Am Bahnhof beendet man die Tour oder geht auf der
historischen Steinbogenbrücke über die Alte Dreisam und an ihr entlang weiter
bis zum Bahnhof Nimburg und von dort, immer auf der Route des Dreiländerweges,
in das Dorf am Fuß des Nimbergs, des kleinen Bruders des Kaiserstuhls. Vom
Rathaus führt der Weg weiter zu den Sportplätzen und in den Teninger
Allmendwald, ohne dass ein Ende markiert wäre. Man kann sich das schenken und
stattdessen besser den Nimberg mit seiner Bergkirche besteigen, um dort den
weiten Ausblick zu genießen.
Manfred Frietsch, 22.6.2007
Acht Kaiserstühler Themenpfade eröffnet
Die typischen
Lebensräume des Kaiserstuhls /
Themenpfade wurden am Freitag feierlich
eröffnet / Wanderwegenetz mit einer Länge von 140 Kilometern / Gesamtkosten von
240 000 Euro
Nach vierjähriger Vorbereitung und
durch die Mithilfe zahlreicher Akteure konnten am vergangenen Freitag die neuen
"Kaiserstühler Themenpfade" feierlich eröffnet werden. Sie bieten Einblicke in
typische Lebensräume des Kaiserstuhls, wie Hohlwege, Reben und Trockenrasen.
Zudem sind die neuen Themenpfade auf das ebenfalls neu ausgeschilderte
Wanderwegenetz des Schwarzwaldvereins abgestimmt.
Gemeinsam mit Ministerialdirektor Max Munding vom Ministerium für Ernährung und
Ländlichen Raum Baden-Württemberg, Helmut Unseld, Erster Landesbeamter des
Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald, Eugen Dieterle, Präsident des
Schwarzwaldvereins, Thomas Coch vom Naturzentrum Kaiserstuhl,
Plenum-Geschäftsführerin Diana Prezell und zahlreichen Vertretern der lokalen
Politik, konnte Vogtsburgs Bürgermeister Gabriel Schweizer am vergangenen
Freitag die neuen "Kaiserstühler Themenpfade" am Wanderparkplatz "Auf dem Eck"
zwischen Oberbergen und Kiechlinsbergen eröffnen. "Was lange währt, wird endlich
gut" , sagte Schweizer, der zur Eröffnung des neuen Wanderwegenetzes auch
zahlreiche Vertreter der Vereine aus den Kaiserstuhlgemeinden, Vertreter der
Weinwirtschaft sowie die Weinprinzessin für den Bereich Kaiserstuhl-Tuniberg,
Rebecca Gut, begrüßen konnte. Die Feierlichkeiten wurden umrahmt von der
Winzerkapelle Oberbergen, für die Bewirtung sorgten der Kaiserstuhl-Tuniberg
Tourismus, die Kaiserstühler Winzergenossenschaften und der Kulinarische
Kaiserstuhl.
Im Rahmen des bisher größten touristischen Projektes von Plenum Naturgarten
Kaiserstuhl, ist mit den "Kaiserstühler Themenpfaden" ein neues, den gesamten
Kaiserstuhl umspannendes Themen-Wanderwegenetz entstanden. Mit einer Lauflänge
von insgesamt 140 Kilometern bietet dieses neue Wegenetz den wanderfreudigen
Besuchern vor allem viele Informationen zur heimischen Flora und Fauna. So
wurden acht unterschiedliche Themenpfade ausgeschildert, die quer über den
Kaiserstuhl, durch seine Wälder, beziehungsweise an dessen Hängen und Weinbergen
entlang führen. Jeder Themenpfad ist mit einem unverwechselbaren Zeichen
versehen: So gibt es beispielsweise den "Bienenfresserpfad" , auf dem man
Bekanntschaft mit dem papageienbunten Wappenvogel des Kaiserstuhlgebietes machen
kann, den "Kirschbaumpfad" , an dessen Wegrand im Frühling unzählige Kirschbäume
blühen, oder den "Badbergpfad" , auf welchem man mit etwas Glück der
Smaragdeidechse begegnet. Zudem informieren rund 120 Thementafeln und
Natur-Erlebnisstationen unterwegs über die Besonderheiten der Kaiserstühler
Kulturlandschaft.
"Die Idee der Themenpfade ist, dass die Menschen die schöne Landschaft des
Kaiserstuhls kennen lernen können, sie aber nicht mit den Füßen zertreten" ,
sagt Thomas Coch vom Naturzentrum Kaiserstuhl. Gemeinsam mit dem
Schwarzwaldverein und dem Verein Kaiserstuhl-Tuniberg Tourismus hat Coch das
neue Wegenetz entwickelt und umgesetzt.
Die Ausgangssituation sei dabei sehr schwierig gewesen, so Coch, weil jede
Gemeinde sowie der Schwarzwaldverein zuvor eine eigene Beschilderungen für ihre
Wege gehabt hätten. Deshalb mussten über 430 neue Wegweiser aufgestellt, viele
bereits bestehende Wanderwege aufgehoben und neu angelegt und die Themenpfade
mit dem rund 280 Kilometer langen und ebenfalls neu ausgeschilderten
Wanderwegenetz des Schwarzwaldvereins vernetzt werden. So ist letztendlich ein
weitläufiges und im gesamten Kaiserstuhl einheitlich beschildertes
Wanderwege-System entstanden, das zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten eröffnet.
Man habe es aufgrund der einheitlichen Beschilderung geschafft, dass Wanderer,
die an einem Wochenende im Schwarzwald unterwegs sind und in der nächsten Woche
am Kaiserstuhl, sich gleich wieder zurecht finden und somit auch wohl fühlen,
lobte der Präsident des Schwarzwaldvereins, Eugen Dieterle. Die Kosten für das
gesamte Projekt betragen rund 240 000 Euro und werden vom Land mit 130 000 Euro
bezuschusst. Der Schwarzwaldverein beteiligte sich mit 10 000 Euro an dem neuen
Wanderwegenetz am Kaiserstuhl. Ohne diese Zuschüsse und ohne die Unterstützung
der vielen ehrenamtlichen Helfer der örtlichen Verkehrs- und Schwarzwaldvereine,
die all die Schilder aufgestellt haben, wäre dieses Projekt sicherlich nicht
möglich gewesen, dankte Schweizer allen Beteiligten. Bis zum Herbst sollen noch
ein ausführlicher Wanderführer mit allen Kaiserstühler Themenpfaden sowie eine
Wanderkarte entwickelt werden. Diese sollen in den Touristinformationen am
Kaiserstuhl und im Buchhandel erhältlich sein.
Alexander Göbel ,
19.3.2007, www.badische-zeitung.de
© by freiburg-schwarzwald.de, Kontakt, Update
21.01.10
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