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Ehrenkirchen -
zwischen Batzenberg und Staufen
 
   

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Ehrenkirchen mit Ehrenstetten, Kirchhofen, Norsingen, Offnadingen und Scherzingen

Tele-Blick vom St.Gotthardhof bei Staufen nach Norden über Ehrenkirchen hoch zur Sonnenhalde am 15.11.2006
Tele-Blick vom St.Gotthardhof bei Staufen nach Norden über Ehrenkirchen hoch zur Sonnenhalde am 15.11.2006

 

Ehrenkirchen

Bad Krozingen, Ehrenkirchen (Kirchhofen, Ehrenstetten), Pfaffenweiler - Wiiwegli rot

In den Jahren 1973/74 schlossen sich die früher selbstständigen Gemeinden Ehrenstetten (mit Gütighofen), Kirchhofen (mit Ober- und Unterambringen), Norsingen, Offnadingen und Scherzingen zur neuen Gemeinde Ehrenkirchen zusammen. Die ausgedehnte Gemarkungsfläche der Gemeinde Ehrenkirchen erstreckt sich von der Rheinebene (tiefster Punkt 215 m) über die Vorbergzone bis zu den Höhen des Schauinslandes in den Schwarzwald (höchster Punkt 916 m). 6800 Einwohner.
Burgruine Hauenstein liegt oberhalb von Gütighofen (zwischen Ehrenkirchen und Bollschweil) im Ölberg. Dem Hinweisschild "Teufelsküche" folgen. In nordöstlicher Richtung an den Steinzeithöhlen vorbei.


www.ehrenkirchen.de  
Touristik-Information Ehrenkirchen Tel 07633/804-47, info@ehrenkirchen.de.
Ehrenkirchen von Freiburg oder Bad Krozingen aus mit den SBG-Buslinien 7208 und 7240 erreichbar.

Broschüre "Ehrenkirchen erleben": Routenpläne, Sehenswürdigkeiten, Gastrotipps mit Wander- und Radtouren, herausgegeben von der Ehrenkirchener Touristikinformation, Tel 07633/8040.

Ehrenstetten

Blick nach Norden zum Ölberg zwischen Schneckental (links) und Hexental (rechts) am 15.8.2006 Blick vom Schlierberghof nach Nordwesten zur Ölberkapelle (links) und Ölberg am 15.8.2006 Blick vom Schlierberghof nach Nordwesten zur Ölbergkapelle (links) und Ölberg am 15.8.2007
Blick nach Norden zum Ölberg zwischen Schneckental (links) und Hexental (rechts) am 15.8.2006
 
Blick vom Schlierberghof nach Nordwesten zur Ölbergkapelle (links) und Ölberg am 15.8.2006
 
Blick vom Schlierberghof nach Nordwesten zur Ölbergkapelle (links) und Ölberg am 15.8.2007
 
Blick nach Norden zur Ehrenstetter Dorfkirche am 15.11.2006 morgens früh um 10 Uhr bei schon 18 Grad Blick nach Nordwesten zur Ehrenstetter Dorfkirche am 28.12.2006 Krippe in der Ehrenstetter Dorfkirche am 28.12.2006
Blick nach Norden zur Ehrenstetter Dorfkirche am 15.11.2006 morgens früh um 10 Uhr bei schon 18 Grad Blick nach Nordwesten zur Ehrenstetter Dorfkirche am 28.12.2006
 
Krippe in der Ehrenstetter Dorfkirche am 28.12.2006
 
 
Kirche Ehrenstetten
 
 
Tele-Blick von der Ölbergkapelle nach Osten runter auf Gütighofen zu ??? am 10.11.2006  

Die Höhlen der Rentierjäger am Ölberg aus der älteren Steinzeit sowie die Alemannengräber am Gebirgsrand des Schwarzwaldes sind Zeugen einer frühen Besiedelung. Ehrenstetten wird erstmals im Jahre 1139 urkundlich erwähnt.
Teufelskanzel:
Lagerplätze von Steinzeitmenschen in Höhlen und Felsüberhängen am Ehrenstetter Ölberg.
www.wve.de

 

Ehrenstetten - Ölberg und Ölbergkapelle

Blick vom Ölberg ob Ehrenstetten nach Westen bis Kirchhofen am 21.3.2005 Blick vom Kapellen-Rundweg nach Süden am 10.11.2006 Blick über die Olbergkapelle ob Ehrenstetten nach Süden zu Steufen am 21.3.2005
Blick vom Ölberg ob Ehrenstetten nach Westen bis Kirchhofen am 21.3.2005
 
Blick vom Kapellen-Rundweg nach Süden am 10.11.2006
 
Blick über die Olbergkapelle ob Ehrenstetten nach Süden zum Staufener Burgberg am 21.3.2005
Tele-Blick nach Nordwesten zur Ölbergkapelle am 15.8.2006 Blick nach Westen zur Ölbergkapelle ob Ehrenstetten am 2.9.2004 Blick aus der Ölbergkapelle ob Ehrenstetten nach Norden
Tele-Blick nach Nordwesten zur Ölbergkapelle am 15.8.2006
 
Blick nach Westen zur Ölbergkapelle ob Ehrenstetten am 2.9.2004
  
Blick aus der Ölbergkapelle ob Ehrenstetten nach Norden
  
Blick von der Ölbergkapelle nach Nordosten hoch zum Ölberg am 10.11.2006 Blick nach Südwesten zur Ölbergkapelle  10.11.2006
Blick von der Ölbergkapelle nach Nordosten hoch zum Ölberg am 10.11.2006 Blick von der Ölbergkapelle nach Westen auf Kirchhofen am 10.11.2006
 
Blick nach Südwesten zur Ölbergkapelle  10.11.2006
  
Blick von der Stieleiche oberhalb Ölbergkapelle nach Südwesten auf Ehrenkirchen am 10.11.2006 Blick von der Stieleiche oberhalb Ölbergkapelle nach Westen bis Kirchhofen am 10.11.2006 Tele-Blick vom Ölberg nach Nordwesten zu Sonnenhalde (rechts) und Bellenhöhe
Blick von der Stieleiche oberhalb Ölbergkapelle nach Südwesten auf Ehrenkirchen am 10.11.2006 Blick von der Stieleiche oberhalb Ölbergkapelle nach Westen bis Kirchhofen am 10.11.2006 Tele-Blick vom Ölberg nach Nordwesten zu Sonnenhalde (rechts) und Bellenhöhe
Blick über den Kapellen-Rundweg nach Norden ins Hexental am 10.11.2006 Blick nach Norden zur neu hergerichteten Trockenmauer am Kapellen-Rundweg Neue Trockenmauer am Kapellen-Rundweg am 10.11.2006
Blick über den Kapellen-Rundweg nach Norden ins Hexental am 10.11.2006 Blick nach Norden zur neu hergerichteten Trockenmauer am Kapellen-Rundweg Neue am Kapellen-Rundweg am 10.11.2006 - Kunstwerk
Blick über den Kapellen-Rundweg nach Norden über Bollschweil nach Sölden am 10.11.2006 Blick von der Ölbergkapelle nach Nordosten ins Hexental mit Bollschweil am 21.3.2005
Blick über den Kapellen-Rundweg nach Norden über Bollschweil nach Sölden am 10.11.2006 über den Kapellen-Rundweg nach Nordosten ins Hexental mit Bollschweil am 21.3.2005 Tele-Blick von der Bellenhöhe nach Südosten am 28.1.2007 zur Ölbergkapelle
 
Blick nach Osten über Ehrenstetten zum Ölberg am 28.1.2007 Blick nach Osten über Ehrenstetten bis hin zum Belchen am 28.1.200 Blick nach Südosten über Ehrenstetten zum Burgberg Staufen am 28.1.2007
Blick nach Osten über Ehrenstetten zum Ölberg am 28.1.2007 Blick nach Osten über Ehrenstetten bis hin zum Belchen am 28.1.2007 Blick nach Südosten über Ehrenstetten zum Burgberg Staufen am 28.1.2007

Ein künstlerisches Juwel ist die kleine Kapelle am Ehrenstetter Ölberg ganz sicher nicht. Ihr Standort aber macht sie zu einem Juwel unter den sehenswerten Aussichtspunkten im gesamten Breisgau. Im Jahre 1954 wurde die kleine Kapelle zum Gedenken an die in den beiden Weltkriegen gefallenen und vermissten Männer aus Ehrenstetten errichtet. So markiert die Kapelle gleichzeitig auch den südlichen Zipfel des Schönbergmassivs.

Von hier aus erschließen sich dem Betrachter im Osten das Hexental, die bewaldeten Flächen der Schwarzwaldvorberge, die imposanten Berggipfelregionen von Schauinsland und Belchen, im Süden die weite offene Ebene des Rheintals, unterbrochen vom Staufener Burgberg und im Westen der Batzenberg und die Kette der Vogesenberge bis auf die Höhe von Breisach.

Unmittelbar an die gepflegte Grünfläche rund um die Kapelle schließt sich linker Hand die historische Weinbergslage "Ehrenstetter Ölberg" an. Sie zählt zu den wenigen reinen Südlagen im Weinbaubereich Markgräflerland und liefert hochwertige Weine. Seit 1996 ist das Gebiet mit einer Fläche von rund 24 Hektar als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Trockenmauern aus Kalkstein, die Reben und dazwischen offene Grasflächen bieten einer ökologisch äußerst hochwertigen Flora und Fauna Lebensraum. Mitglieder der BUND-Gruppe Schönberg bewahren seit vielen Jahren ehrenamtlich Trockenrasenflächen vor der Verbuschung und pflegen Trockenmauern. Man kann sich neben der Kapelle auf Bänken niederlassen und den herrlichen Ausblick genießen. Die Kapelle lädt auch ein zum stillen persönlichen Gebet - sie ist tagsüber offen - im Angesicht einer aus Holz geschnitzten Pieta. "Ein Wort für dich. Greif zu", steht an einem hölzernen Kasten geschrieben. Darin finden sich Bibelworte. Auch wer sich davon nicht angesprochen fühlt, wird doch berührt sein von der besonderen Stimmung an diesem Ort.
Silvia Faller, BZ vom 18.3.2004

Wanderung von der Ehrenstetter Georgskirche auf dem Ölberg-Rundweg. Über Treppenstufen geht es vom Kirchplatz aus hinauf zum Ölbergweg. In gleichmäßigen Abständen finden sich historische Bildstöcke am Wegrand, die den Ölbergweg als Kreuzweg ausweisen und zur Kapelle führen.

Eine kartografische Übersicht des Weges ist in eine Hausmauer links am Kirchplatz eingelassen. Im Rathaus Ehrenkirchen (07633/804-0 oder www.ehrenkirchen.de ) ist auch ein Führer erhältlich mit dem Titel "Ehrenkirchen erleben", in dem zahlreiche Wander- und Radtouren beschrieben sind, auch der Ölberg-Rundweg.

Albert Mayer pflegt die Ölbergkapelle seit 20 Jahren >Ehrenkirchen1 (15.12.2007)
Kapellen-Rundweg um Ehrenstetten >Ehrenkirchen1 (10.9.2007)

 

Offnadingen

"Die erste Kunde von "Ofmanningen" stammt aus dem Jahre 1139. Bereits 1146 ist hier ein Ortsadel bezeugt. Offnadingen war im Mittelalter einer der Tagungsorte des gräflichen Landgerichts im Breisgau. Grundherren im Mittelalter waren u. a. das Kloster St. Blasien und das Domstift Basel."
www.offnadingen.de

 

Schlierberghof in Ehrenkirchen-Ehrenstetten

Frau Metzger im schönen und reichhaltigen Hofladen am 15.8.2006 Artischocken am 15.8.2006
Frau Metzger im schönen und reichhaltigen Hofladen am 15.8.2006 Blick nach Norden zum Schlierberghof
 
Artischocken am 15.8.2006
  
Schlierberghof 15, 79238 Ehrenkirchen, Familie Hans-Peter Metzger, Tel 07663/5948,
13 Pferde, 60 ha Mais, 8 ha Getreide, 16 ha Grünland, 8 ha Obstbau, 7 ha Weinbau

Weihbischof Bernd Uhl spricht mit Bäuerinnen und Bauern in Ehrenkirchen >Landwirt5 (9.5.2007)
EU-Agrarpolitik - Abhängigkeiten am Beispiel des Schlierberghofs >Landwirt1 (25.4.2004)

fit&fun Ehrenkirchen e.V.

79227 Schallstadt, Schwarzwaldstr. 7, Telefon +49(0)1577-6803000
www.freizeitsport-ehrenkirchen.de

Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen - mit fit&fun >Ehrenkirchen1 (4.11.2010)

Investition in Infrastruktur - Neujahrsempfang

"Ich denke viel an die Zukunft, weil das der Ort ist, wo ich den Rest meines Lebens verbringen werde." Mit diesen Worten von Woody Allen begrüßte Bürgermeister Thomas Breig die geladenen Gäste am Samstag beim Neujahrsempfang in Ehrenkirchen. Neben Vertretern der Kirche, der Vereine und des Gemeinderates waren unter anderem auch Karlhubert Dischinger, Präsident der Industrie- und Handelskammer Südlicher Oberrhein, und die im Ort lebende Markgräfler Weinprinzessin Tatjana Trescher gekommen.

In seiner Neujahrsansprache erinnerte Thomas Breig an Großereignisse des vergangenen Jahres wie die Fußballweltmeisterschaft und den Besuch des Papstes in Deutschland. Die wichtigste Meldung aber sei, das es mit Deutschland wieder aufwärts gehe. "Es ist deshalb im kommenden Jahr die wohl wichtigste Aufgabe der Politik, günstige Rahmenbedingungen zur weiteren Senkung der Arbeitslosigkeit zu schaffen und die Wirtschaft zu stärken." Nur eine starke Wirtschaft mache
einen starken Sozialstaat möglich und dies sei die entscheidende Antwort auf Armut und Ausgrenzung. Auch für Ehrenkirchen gelte, dass eine starke Wirtschaftsleistung der Betriebe Voraussetzung sei für ein starkes soziales Engagement der Gemeinde. Deshalb sei das Gewerbegebiet Niedermatten im vergangenen Jahr erweitert worden, die Möbelschau Norsingen werde dort im Frühjahr mit dem Bau eines Abhollagers beginnen, die Firma Bäckerei Kaiser aus Schallstadt werde ebenfalls im Frühjahr mit den Bauarbeiten beginnen. Zudem werde das Gebiet durch einen zweiten Kreisverkehr erschlossen. Das Altenpflegeheim "Prälat-Stiefvater-Haus" wird am 27. April offiziell eröffnet. Es sei eine "wertvolle Bereicherung" für Ehrenkirchen und "ein weiterer Schritt zur Verbesserung unserer gemeindlichen Infrastruktur" .

Ehrenkirchen investiert im Jahr 2007 rund 2,3 Millionen Euro und leiste damit "unseren Beitrag zur Belebung der Konjunktur" . Geplant ist unter anderem die Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses, die Sanierung des Kindergartens "Marienheim" in Kirchhofen, Sanierungen in Ehrenstetten, die Schaffung einer Teilzeitstelle für einen Jugendsozialarbeiter und die Einrichtung einer Kinderkrippe zur Betreuung von Kleinkindern im Alter von 0 bis 3 Jahren. Traditionell werden beim Neujahrsempfang besondere Leistungen von Bürgern gewürdigt. In diesem Jahr waren das die Fotografen, deren Bilder für den Fotokalender der Gemeinde ausgewählt wurden: Hanna Fritzenschaft, Susanne Duchilio, Stefen und Hannes von Sivers, Bernhard und Markus Metzger, Walter Uehlein und Carola Glotz. Die erste Mannnschaft des VfB Kirchhofen hat den Wiederaufstieg in die Kreisliga A geschafft. Stellvertretend für die Mannschaft wurden die Trainer Wolfgang Dotzauer und Siggi Kneiphof sowie die Spieler Magnus Hug, Matthias Isenburg, Markus Martinelli und Tim Jöhle geehrt. Viel Applaus erhielten auch Georg Weis, Emil Leimgruber, Josef Nussbaumer, Erich Ritter, Josef Gutmann und Christel Barth. Die "Baukolonne" von Christel Barth war gemeinsam mit dem verstorbenen Kurt Meier für die katholische Kirchengemeinde Ehrenstetten ehrenamtlich tätig, unter anderem bei der Kirchenrenovierung und der Renovation der Kreuzwegstationen auf dem Ölberg. Im Namen der Vereine dankte Uwe Nestel für das Engagement der Gemeinde für die Vereine.
Andrea Gallien , 8.1.2006, www.badische-zeitung.de

 

Bettlerpfad im Bereich Ehrenstetter Norsingergrund

Mit großem Erfolg wurde im Mai 2003 ein örtlicher Wanderführer aufgelegt, der zehn Wandertouren beschreibt. In Zusammenarbeit mit dem Schwarzwaldverein hat die Gemeinde nun auch die überörtlichen Wanderwege, die über die Gemarkung Ehrenkirchen führen, nach dem einheitlichen Wanderwegekonzept für den gesamten Schwarzwald ausgeschildert. ... In diesem Zusammenhang wurde auf vielfachem Wunsch von Wanderern, der alte „historische Bettlerpfad“ im Bereich der Gewanne Berg- und Jägermatten beim Norsingergrund in Ehrenkirchen neu ausgeschildert und wieder begehbar gemacht. Die Wegeführung wurde vor vielen Jahren aus den unterschiedlichsten Gründen aufgegeben und auf einen Wanderweg in den Wald, auch bekannt als „Markgräfler Wiiwegli“, verlegt. Nur aufgrund sehr guter Zusammenarbeit mit den betroffenen Landwirten, ist es nun wieder möglich, fast genau auf den alten Spuren des Bettlerpfades zu wandern. Dieser führt durch den „Norsingergrund“ über natur belassene Wiesen durch eine wunderschöne noch sehr naturnahe und unberührte Landschaft. Die Aussicht auf den Schwarzwald oder die Weinberge ist herrlich. Es handelt sich hier sicherlich um eine der schönsten Gegenden in unserer Raumschaft.

Der Bettlerpfad, der von Freiburg/Merzhausen nach Badenweiler führt, ist über die Region hinaus ein sehr bekannter und beliebter Wanderweg. Für den Wanderbuchautor Werner Kästle („Der Bettlerpfad“ erschienen im Schillinger Verlag Freiburg) gibt es keine Jahreszeit, in der der Bettlerpfad nicht erwandert und Neues entdeckt werden kann. In dem Wanderbuch ist nicht nur die Streckenführung ausführlich beschrieben, Werner Kästle geht auch auf geschichtliche, heimatkundliche, geologische, faunistische und botanische Besonderheiten, entlang des Bettlerpfades ein. Das Buch kann über den Buchhandel oder Touristik-Informationen bezogen werden. Durch die Wiedereröffnung des „historischen Bettlerpfades“, besteht nun die Möglichkeit, wieder auf einem sehr alten und bekannten Weg vom Breisgau ins Markgräflerland zu wandern.
www.markgraefler-buergerblatt.de/markgraefler-buergerblatt-051110/vermischtes/wanderwege.php

 

Urberg - Bürgerinitiative gegen Steinbrucherweiterung

"Der Urberg liegt bei Bollschweil, gehört aber zur Gemarkung Ehrenkirchen. Im März 1999 hat der Gemeinderat zugestimmt, daß die Firma Marmorit 2 von 4 geplanten Probeschürfungen durchführen darf. Der bisherige Steinbruch am Steinberg liegt verdeckt. Der Abbau des Urbergs wäre jedoch von fast überall einsehbar, und es steht zu befürchten, daß es sowohl für Bollschweil, als auch für Ehrenkirchen zu Lärm- und Staubemissionen kommen würde".
www.urberg.de, info at urberg.de

Bollschweil-Urberg: Kalk-Abbau durch Knauf-Marmorit >Steinbruch
Umweltverträglichkeitsstudie zum Kalkabbau am Urberg diskutiert >Bollschweil1 (30.3.2007)
Zum Widerstand auffordern - Bürger für den Urberg bei Bollschweil >Buergerinitiativen1 (21.12.2006)

Teleblick von Heitersheim nach Norden zu Batzenberg, Schneckental, Kirchhofen und Schönberg (von links) am 2.11.2006
Teleblick von Heitersheim nach Norden zu Batzenberg, Schneckental, Kirchhofen und Schönberg (von links) am 2.11.2006
- rechts als heller Fleck ist der Steinbruch am Urberg sichtbar

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© by freiburg-schwarzwald.de, Kontakt, Update 17.12.10