Schwarzwald für Ehrenamtliche, Geschäftige und Erholungssuchende - Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest


Imker und Bienen
im Hochschwarzwald und Breisgau
 
   

Home >Handwerk >Imker                                                                                  Ihr Beitrag - Ihre Idee?

Albert Mayer, 1. Vorsitzender des Imkervereins Freiburg e.V.

Bienenhaus beim Naturkundemuseum am Adelhauser Klosterplatz am 5.6.2007

Alfred Dold - Imker in Eschbach im Schwarzwald
 
 

Albert Mayer, 1. Vorsitzender des Imkervereins Freiburg e.V.
  
 

Bienenhaus beim Naturkundemuseum am Adelhauser Klosterplatz am 5.6.2007
 
 
Kastanienblüte mit Biene am 18.6.2007 Kastanienblüte mit Biene am 18.6.2007 Obstversuchsgarten Opfingen am 16.9.2007: Lothar Dähn, Siefgried Abb und Albert Mayer (von links)
Kastanienblüte in Freiburg mit Biene am 18.6.2007
 
Kastanienblüte mit Biene am 18.6.2007
ganz nahe
 
Beim Obstversuchsgarten Opfingen am 16.9.2007: Lothar Dähn, Siegfried Abb und Albert Mayer (von links)
Zwei Bienen auf einer Distelblüte am 24.7.2009  Hummel auf einer Distelblüte am 24.7.2009
Zwei Bienen auf einer Distelblüte am 24.7.2009
   
 Hummel auf einer Distelblüte am 24.7.2009
 
 Hummel auf einer Distelblüte am 24.7.2009
 
 Hummel auf einer Distelblüte am 24.7.2009

Blütenhonig: Imker sprechen beim Blütenhonig von einem reinen Nektarhonig. Das heißt, dass die Bienen nur von Blüten Nektar gesammelt haben. Es ist ein eher milder Honig, der zum größten Teil aus Traubenzucker besteht. Der Blütenhonig ist somit auch der erste Honig, den es im Jahr gibt und der von den Imkern geschleudert werden kann. Dabei holen die Imker den Honig aus den Waben und reinigen ihn von übrigem Bienenwachs.

Waldhonig, genauer gesagt Fichten- oder Tannenhonig: Die Bienen fliegen dafür Nadelgehölze an. Dies Art von Honig hat einen sehr intensiven Geschmack und enthält etwa fünf bis zehn Prozent Eisen, was für die Blutbildung gut ist.

Sortenbestimmung: Bienen kann man nicht vorschreiben, zu welcher Pflanzensorte sie zu fliegen haben. So ist jeder Honig in gewisser Weise ein Gemisch. Es bedarf aber mindestens 50 Prozent einer Pflanzenart im Honig, um daraus eine spezielle Sorte festzulegen. Zugute kommt den Imkern, dass Bienen blütenstetig sind. Das bedeutet, sie fliegen solange eine Blütenart an, bis sie diese vollständig für sich abgeerntet haben.


 

Imkerverein Freiburg

Horst Eppler, Siegfried Abb und Georgette Mettel am 22.7.2011 an der PH Freibug: Family Science Night    
Horst Eppler, Siegfried Abb und Georgette Mettel am 22.7.2011 an der PH Freibug: Family Science Night    

Lehrbienenstand des Imkerverein, Freiburg-Lehen am Silberhof 3.  
Bienen im Dreisamtal

Regelmäßige Schulungsveranstaltungen: Am 1. Donnerstag  des Monats (in den Wintermonaten um 19.30 Uhr, in den Sommermonaten um 20.00 Uhr) im Lehrbienenstand in Freiburg-Lehen, Am Silberhof (bei Feiertagen Verschiebung um eine Woche). Nach vorheriger Absprache werden auch Führungen durchgeführt.

Anmeldungen und Anfragen:
Albert Mayer, 1. Vorsitzender des Imkervereins Freiburg e.V., gegründet 1866
Thannhauserstr. 10, 79114 Freiburg, Tel. 0761/ 84810
E-Mail: aMayer123 at aol.com

Michael Nutsch aus Müllheim-Vögisheim ist seit 2011 der neue Vorsitzende der Kreisimkerverbände Freiburg und Breisgau-Hochschwarzwald und vertritt die Imker aus der Region auch im Landesverband Badischer Imker. Nutsch ist Leiter des Forstreviers Müllheim, ist auch Vorsitzender des Imkervereins Müllheim mit 95 Mitgliedern.

Siegfried Abb: familie.abb at gmx.de
Lothar Dähn, Lehrbienenstandbetreuer, FR-Haslach, Tel 0761/4765903: lothar.daehn at gmx.de
Georgette Mettel geomeh at yahoo.de

Michael Nutsch: Bewußtsein für Bedeutung der Bienen stärken >Imker2 (14.5.2011)
Auch die Freiburger Imker vom Bienensterben betroffen >Imker2 (8.7.2008)
140 Jahre Imkerverein Freiburg am 1./2.April >Imker2 (12.3.2006)

 

Imkerverein Münstertal

Imkerverein - Träger des Bienenmuseum
Tel 07636/881

Imkerverein in Münstertal: Landschaftspflege und Bienenkundemuseum >Muenstertal2 (16.3.2006)
www.bienenkundemuseum.de

Bienenkundemuseum in Münstertal

Bienenkundemuseum in Münstertal-Spielweg

Eine einzigartige Schau mit lebenden Bienen und hunderten von Exponaten aus aller Welt. In 11 Räumen auf über 800 qm Ausstellungsfläche wird die Beziehung des Menschen zu diesem Nutztier von der Steinzeit bis in die Gegenwart aufgezeigt.

  • Kurverwaltung Münstertal, 79244 Münstertal, Tel 07636/70730

  • Oder Imkerverein Münstertal e.V., Tel 07636/881

  • Ganzjährig geöffnet: Mi, Sa, So 14 - 17 Uhr. Sondertermine für Gruppen

  • Anfahrt: Freiburg, Staufen, Münstertal. Dann in Richtung Spielweg, am Ortsteileingang links.

  • www.bienenkundemuseum.de

Bienenpapst Karl Pfefferle, Ehrenbürger von Münstertal, ist 90 >Imker2 (31.3.2008)

Bienenstaat - Weibervolk

"Schau mal, wie’s die Bienen machen", sagen vor allem Väter gerne, wenn sie ihre Kinder aufklären wollen. Aber Vorsicht, Männer: Ein Bienenstaat ist ein echtes Weibervolk. Da schwingen die Frauen das Zepter. Allen voran die Königin. Sie regiert rund 50 000 Arbeiterbienen (alle sind weiblich) und 1000 Männer, die Drohnen. Die dienen nur der Fortpflanzung. Deren optische Merkmale sind eine plumpe Figur und große Augen. Jede Drohne, die beim Begattungsakt mit der Königin zum Zuge kommt, stirbt. Auch die anderen Männer leben nur einen Sommer lang. Vor dem Herbst werden sie von den Arbeiterbienen bei der sogenannten Drohnenschlacht getötet oder aus dem Volk geworfen. Wehren können sich Drohnen nicht. Die Natur hat sie nicht mit einem Giftstachel ausgestattet. Nur die bösen Mädchen stechen.
Befruchtet wird die Königin fünf Tage nach dem Schlüpfen im Hochzeitsflug von zehn bis 20 Drohnen. Dieser einzige Akt reicht ihr für das ganze, etwa sechs Jahre dauernde Leben. Die Bienenkönigin speichert den Vorrat von zehn Millionen Spermien und legt täglich bis zu 20 000 Eier. Alle zusammen wiegen so viel wie die Königin selbst. Aus den nicht befruchteten Eiern werden Drohnen, die 23 Tage zum Ausreifen brauchen. Sie haben’s wirklich nicht leicht: Die ihnen zugeteilten Zellen sind klein, das Futter mäßig. Dabei sind Zellengröße und Nahrung durchaus entscheidend — aber nur bei den "Mädchen" . Gibt es ausreichend Platz und Futter, werden es Königinnen. Die kriegen sogar Gelée Royal serviert. Sie entwickeln sich denn auch in 16 Tagen, während Arbeiterinnen 21 Tage benötigen. Die erst geschlüpfte Königin beseitigt alle königlichen Schwestern, die nach ihr zum Zuge kommen könnten. "Stutenbissigkeit" bei Insekten. Die Konkurrenz muss weg. Das gilt auch für die Königin mutter. Die alte Chefin flieht samt ihrem Hofstaat. Den braucht sie, denn sie selbst fliegt nicht von Blüte zu Blüte. Das hohe Alter der Königin erreichen Arbeiterbienen nicht. Jene, die im Winter schlüpfen, werden sechs Monate alt, die Sommerbienen leben sogar nur sechs Wochen lang: Nektarsammeln ist anstrengend. So angenehm wie man, pardon frau, meinen könnte, scheint die Weiberwirtschaft doch nicht zu sein. Bienenfrauen haben nur die Wahl zwischen Sklavenarbeit und massenhafter Eiablage.
Sigrid Umiger, 28.8.2008

 

Helmut Maier aus Kappel

1947 bekam Helmut Maier aus Kappel sein erstes Bienenvolk geschenkt. Und bis heute faszinieren ihn die Tiere noch genauso wie als 13jähriger Hirtenjunge. "Honig ist eine Kraftquelle" sagt der Mann, der nunmehr seit 60 Jahren Imker ist. Traurig ist er aber, dass es kaum Imkernachwuchs gibt. Der Wegfall der staatlichen Bestäubungsprämie und immer weniger Obstplantagen seien die Gründe. Die Qualität seines Honigs bleibt: Er erhielt nun erneut eine Goldmedaille des Landesverbandes.
5.4.2007, www.stadtkurier.de

Helmut Maier ist seit 60 Jahren Imker >Kappel/Kappel2 (8.12.2007)

 

Dworah - Imkerei und Naturkosmetik

Dworah - Naturkosmetik aus dem Bienenstock
In die Kosmetik wird Bienenwachs aus Naturwabenbau eingearbeitet, welches v.a. von Schwarmvölkern gewonnen wird.
Maria Stocker, Wilhelmstrasse 28, 79410 Badenweiler, Tel 07632-828074,
dworah@online.de www.dworah.de, www.natuerliche-bienenhaltung.de  und  www.bienenverein.de 

Natürliche Bienenhaltung - Kurse in Badenweiler >Imker2 (12.2.2009)
Einführungskurs in die natürliche Bienenhaltung bei Dworah in Pfaffenweiler >Imker2 (28.12.2005)
Dworah.de - Bienenwachs-Naturkosmetik aus Pfaffenweiler >Imker1 (15.2.2005)

  


 

St.Peter - Besuchsimkerei Graf

Prof. Armbruster, Leiter des Bieneninstituts in Berlin Manfred Hederer, Präsident des DBIB bei der Ehrung Armbrusters in St. Peter Zeitungsbericht: Imkertage 1997
 in St.Peter
Elisabeth Graf
 
Friedliche Bienen der Imkerei Graf
 
Weltweit erste Bienenzüchtungskunde, deren Grundlagen in St. Peter erforscht wurden

Tannenhonig, Waldhonig
Elisabeth Graf, Im Wechselfeld 7, St.Peter, Tel 07660/397,
imkerei.graf at gmx.de

Bienenkundler Prof Armbruster: Rehabilitierung zum 125. Geburtstag in Berlin >Imker2 (24.8.11)
Naturpark-Regionalmarkt: Samstag 10-17 Uhr Augustinerplatz >Augustinerplatz (19.9.2008)
Bienensterben - Indisches Springkraut lieber nicht vernichten >Neophyten (30.6.2008)
Ansturm von Bienen ins obere Dreisamtal bis St.Peter steht bevor >Imker2 (27.6.2008)
Buckfast-Bienen: Christoph Graf - Adalbert Schwär - Ludwig Armbruster >StPeter6 (7.7.2007)
St.Petermer Bauenmarkt >Markt (12.9.2004)
St. Peter - Bauernmarkt >StPetermer-Bauernmarkt

  

 

Stegen-Eschbach - Imkerei Alfred Dold

    Arbeit an den Bienen im Sommer
Bienen am Waldrand beim Hilzihäusle im Winter Weihnachtsmarkt in Stegen am 2. Advent-Sonntag Der Strohkorb von innen
   
Alter Strohkorb mit Bienen an der Werkstatt    

Alfred Dold ist mit Leib und Seele Imker und versuche meine Bienen so naturnah wie möglich zu halten. Das heißt:

  • Aufstellung der Bienenvölker an möglichst ökologisch wertvollen Plätzen.

  • Wanderung mit den Bienen nur in die nähere Umgebung: Im Winter im Rheintal, zur Frühjahrsblüte auf die Baar; der Wald ist vor der Haustüre vom Hilzihäusle.

  • Ich bin bestrebt, meine Arbeit am natürlichen Ablauf des Bienenlebens zu orientieren und bei den nötigen Eingriffen die Harmonie des Volkes möglichst wenig zu stören. So kann ich fast immer ohne Schutzkleidung arbeiten.

  • Jedes Volk bekommt die Möglichkeit, einen Anteil Naturwaben zu bauen (Wildbau ohne Wabenvorgabe).

  • Als Schutzmaßnahme zur Gesunderhaltung der Völker werden von mir keine chemischen Stoffe verwendet, die im Naturkreislauf der Bienen nicht vorkommen (so gegen die Vaoamilbe nur ätherische Stoffe und organische Säuren, die auch natürliche Bestandteile des Honigs sind). Auch diese Stoffe werden nur außerhalb der Trachtzeit angewendet.

  • Logischerweise beziehe ich deshalb kein fremdes Wachs, sondern habe meinen eigenen Wachskreislauf.

  • Als Zufütterung für den Winter zu dem Honiganteil, der den Bienen bleibt, nehme ich statt einfachem Zuckerwasser einen Zuckerkräutertee mit selbst gesammelten Kräutern und etwas Honig.

  • Meine selbstgefertigten Bienenwohnungen sind aus Vollholz, ihr Außenanstrich aus Naturharzöl und Naturfarben.

  • Meinen Honig ernte ich nur voll ausgereift, und er bleibt unvermischt. Er wird ohne Wärmeschädigung abgefüllt und kühl und trocken gelagert, so daß Sie einen naturbelassenen, wertstoffreichen Honig aus Ihrer Heimat erwarten können.

Alfred Dold,
Scherlenzendobel 5, Hilzihäusle79252 Eschbach, Tel 07661/61546
www.schwarzwaelder-ballade.de

Balsaminen - Balsam für die Bienen >Imker2 (26.7.2008)
Hoher Nutzen für Bienen, Hummeln und andere Insekten >Springkraut (28.8.2007)

  

 

St. Nikolaus-Imkerei

Eleganz auf dem Bauernmarkt: Frau Herr vom Melcherhof und Herr Eilers von der St.Nikolaus-Imkerei
Neun Honigsorten von Karl-Heinz- Eilers am 14.7.2007 in Littenweiler
 
  Eleganz auf dem Littenweiler Bauernmarkt: Frau Herr vom Melcherhof und Herr Eilers von der St.Nikolaus-Imkerei
Der jonglierende Imker: Karl-Heinz- Eilers am 5.7.2008 auf dem Littenweiler Bauernmarkt    
Der jonglierende Imker: Karl-Heinz- Eilers am 5.7.2008 auf dem Littenweiler Bauernmarkt    

Naturbelassene Bienenprodukte . Als Hersteller sind wir durch schonendste Behandlung - z.B. Kaltschleudern, Lagerung usw. - und äußerste Sauberkeit und Hygiene auf die Lieferung naturbelassener Produkte spezialisiert. Als Wanderimkerei kommen die meisten unserer Produkte aus dem Hochschwarzwald. 
Schwarzwälder Weißtannenhonig, Waldhonig, Blütenhonig, Löwenzahl, Edelkastanien, Sonnenblumen und Rapshonig, Kauwachs, Gelee Royale, Propolis-Urtinktur, Bienenwachs, Bienen-Kosmetik - ohne Allergien.

  • Karl-Heinz Eilers, Auf der Linge 15, 79112 Freiburg-St.Nikolaus, Tel/Fax 07664/95707 (Schallstadt), st.nikolausimkerei@t-online.de
  • Herr Eilers auf dem Littenweiler Bauernmarkt, in Hinterzarten, in der Gärtnerei Pfistner in St. Nikolaus, in der Mühle in Tiengen oder per Versand.

Karl-Heinz Eilers ist Herr über 120 Bienenvölker >Imker2 (16.3.2007)
80 Jahre Strassenbahn Littenweiler >Bauernmarkt1 (2.7.2005)

 
 

St. Peter - Imkerverein

Schwär, Willi  1. Vorsitzender, Amandenhof, Willmen 3, 79271 St. Peter, Tel 07660/306

Adolf und Anni Weber aus St. Peter haben 35 Völker >Imker2 (25.4.2007)

1. Mai-Hock mit dem Imkerverein am Langeck >StPeter3 (2.5.2005)
Viele Imker verlieren die Lust >Imker1 (24.5.2003)

 

 

Links

http://www.badische-imker.de/vereine/vereine3.html

Bienenkundemuseum in Münstertal
Ausflug ins Museum
www.bienenkundemuseum.de

Bienen auf Blüten - viele Fotos
www.sdullecksihre.de/gallerie/bienen_blueten/index.htm

 
 

© by freiburg-schwarzwald.de,  Kontakt, Update 24.10.12