Schwarzwald für Ehrenamtliche, Geschäftige und Erholungssuchende - Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest


Stadt Titisee-Neustadt im Hochschwarzwald
Infos ab Februar 2009
    

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Titisee, Neustadt, Langenordnach, Rudenberg, Schwärzenbach, Spriegelsbach, Waldau

Blick vom Camping Weiherhof nach Norden über den Titisee am 22.11.2009 bei 17 Grad PLUS und Windstille
Blick vom Camping Weiherhof nach Norden über den Titisee am 22.11.2009 bei 17 Grad PLUS und Windstille

 

Einmaliger Blick auf Titisee und Feldberg am 7.1.2006

Blick vom Haberjockelshof nach Südwesten über Schwärzenbach und Langenordnach zu Titisee und Feldberg am 7.1.2006
 

Servicewüste Titisee – Kurort ohne Post- und Bahnagentur

Titisee ist einer der berühmtesten Touristenorte im Hochschwarzwald – doch in Sachen Service müssen Urlauber und Einheimische auf vieles verzichten: Nach der Bahn- schließt auch die Postagentur. "Post und Bahn können nicht nur nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten ausgerichtet werden, sie haben auch eine soziale Aufgabe", meint ein Titiseer BZ-Leser. Er steht mit dieser Meinung nicht alleine, das Problem bestimmt zunehmend die Diskussionen im Kurort. Die Postagentur in Titisee wird geschlossen, die Bahnagentur gibt es nicht mehr. Tausende Urlauber müssen, ebenso wie die Einheimischen, auf die Dienste und Auskünfte von Post und Bahn verzichten, wenn sich nicht rasch eine Lösung findet.
Alles vom 10.1.2012 bitte lesen auf
http://www.badische-zeitung.de/titisee-neustadt/servicewueste-titisee-kurort-ohne-post-und-bahnagentur--54596330.html

Grundversorgung im Ort nicht mehr gegeben
Das ist ein wirklich unglaublicher Artikel. Alle tun so, als ob sie aus allen Wolken fallen und niemand seit Monaten wusste, was sich im Ort anbahnt. Wir haben hier nicht nur keine Bahn und Post mehr, auch das einzige Lebensmittelgeschäft hat schließen müssen. Die Grundversorgung grade für ältere Menschen und Gästen die mit dem Zug anreisen ist somit nicht gegeben. All dieses ist seit langem bekannt und es wurde nichts getan.
12.1.2012, Nancy Kreutz

 

Schwarzwaldsouvenirs aus Titisee: Kuckucksuhr, Bollenhut, Kirschwasser, Schinken

2025 Menschen leben in Titisee, einem Ortsteil von Titisee-Neustadt. 2,1 Millionen Touristen aus der ganzen Welt kamen im vorigen Jahr hier her. Viele von ihnen nur für ein paar Stunden. "Früher gab es in jedem Kurort Souvenirläden. Das gibt es so kaum noch", sagt Alexander Brunner. Der Inhaber dreier großer Geschäfte in Titisee meint, dass sich der Handel mit den Schwarzwaldsouvenirs inzwischen stark ballt, zum Beispiel in Triberg oder eben in Titisee. "So gut wie jeder, der im Schwarzwald Urlaub macht, kommt hier vorbei. Manche sogar nur zum Einkaufen", sagt er. Der Erfolg der Uhren wundert ihn nicht. "Made in Germany, echte Handarbeit, das zählt für viele ausländische Touristen noch. Die Kuckucksuhr ist ein echtes Highlight."
Alles vom 25.8.2011 bitte lesen auf
http://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/zum-kuckuck-mit-neuschwanstein--48860922.html


 

Jugendmusikschule Hochschwarzwald spielt am 21.2. für Haiti

"Lehrer spielen für Haiti" – unter diesem Motto richtet die Jugendmusikschule Hochschwarzwald in Zusammenarbeit mit Caritas International und "Südbaden hilft"

am Sonntag, 21. Februar, im Kurhaus Titisee ein Benefizkonzert aus.
Beginn ist um 17 Uhr.

Die Lehrer der JMS treten in Kammermusikgruppen, als Solisten oder mit ihren eigenen Ensembles auf und präsentieren einen bunten musikalischen Strauß aus dem Barock, der Romantik bis hin zu traditionellen Klezmer-Melodien. Mitwirkende sind Ilka Novak (Flöte) und Clemens Staiger (Klavier), Philippe Pencet (Gitarre), Anna-Maria Brucker (Saxophon) und Aarina Artsen (Klavier), Alexandra Stumpf (Violine) und Harald Westphal (Klavier). Außerdem das "trio col legno" mit Christoph Wirz (Klarinette), Götz Veigel (Gitarre) und Benedikt Pitsch (Kontrabass). Während des Konzerts gibt Christine Decker von Caritas International einen Situationsbericht über die Lage in Haiti.
Der Eintritt ist frei, die Besucher werden aber um Spenden für Haiti gebeten.
4.2.2010

 

See als Spiegel - 17 Grad am 22.November - Windstille

Blick vom Camping Weiherhof nach Nordosten über den Titisee am 22.11.2009
Blick vom Camping Weiherhof nach Nordosten über den Titisee am 22.11.2009 Blick vom Camping Weiherhof nach Nordosten über den Titisee am 22.11.2009 Tele Blick vom Camping Weiherhof nach Nordosten über den Titisee am 22.11.2009 zum Hotel Maritim
Blick vom Camping Weiherhof nach Südosten über den Titisee zum Camping Sandbank am 22.11.2009 Blick vom Camping Weiherhof nach Südwesten über den Titisee zum Seebach am 22.11.2009 Blick vom Camping Weiherhof nach Norden über den Titisee am 22.11.2009 zum Hotel Trescher
Tele-Blick vom Camping Weiherhof nach Südosten über den Titisee zum Camping Sandbank am 22.11.2009
Tele-Blick vom Camping Weiherhof nach Südosten über den Titisee zum Camping Sandbank am 22.11.2009 Blick über den Titisee am 22.11.2009
 
 
Tele-Blick über den Titisee am 22.11.2009 - oben ist unten?
 

Am 22. November 2009 war ein nicht ganz gewöhnlicher Tag am Titisee: kein Windhauch, der See glatt und ruhig, warme 17 Grad PLUS um 14 Uhr am Südwestlichen Ende des Titisees. Das Blau des Himmels und die Tannen (die Forstleute mögen's entschuldigen: natürlich die Fichten) spiegeln sich im See.

 

Neustadt-Tour für nur 7000 Euro dank Bürger-Engagement

"Wenn die Stadt sich so etwas leisten wollte, müsste sie viel Geld hinlegen", meint Petra Graf. Titisee-Neustadt bekommt die Neustädter Kunst- und Kulturmeile jedoch zum Preis der Materialkosten in Höhe von knapp 7000 Euro. Möglich gemacht hat dies das Engagement von Bürgern und Geschäftsleuten. Sie alle gemeinsam freuen sich mit dem Arbeitskreis Handwerkerstadt der Zukunftswerkstatt über das gelungene Werk, das am Samstag, 13. Juni, offiziell seiner Bestimmung übergeben werden soll. "Unendlich viel Arbeit" in den Neustädter Kunstspaziergang investierte der harte Kern des Arbeitskreises rund um die Neustädter Grafikerin Petra Graf mit Michael Ohler, Willi Sutter, Jutta Veser, Wilhelm Morat, Gerd Schwab und zeitweise Jürgen Villinger. Die anfängliche Idee zur Belebung der Innenstadt, dass Geschäftsleute vor ihren Läden themenbezogene Erlebniswerke aufstellen, entwickelte sich nach und nach zu einer Kunstmeile, die ihresgleichen sucht.
Alles vom 12.6.2009 von Thomas Winckelmann bitte lesen auf
http://www.badische-zeitung.de/titisee-neustadt/ein-anreiz-um-die-stadt-zu-erkunden--15808635.html

    © by freiburg-schwarzwald.de, Kontakt, Update 05.02.12