Schwarzwald für Ehrenamtliche, Geschäftige und Erholungssuchende - Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest


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Beim Gasthaus Heiligenbrunnen oberhalb Hinterzarten
 

... auch ein Hotel, aber für Schlupfwespen und andere nützliche Tiere.

Entdeckt beim Gasthaus Heiligenbrunnen oberhalb von Hinterzarten
 

                                     

 

EMAS-Zertifizierung für die Naturparkwirte Südschwarzwald startet

10 Hotel-Restaurants des Vereins der Naturparkwirte Südschwarzwald sind auf dem Weg, das EMAS-Zertifikat zu erlangen. Am 15. November 2011 fand im Rahmen des so genannten  EMAS-Konvois ein Werkstattgespräch beim Naturparkwirt „Schwarzwaldgasthof zum Goldenen Adler“ in Oberried statt.
 

Die EMAS-Organisatoren am Gasthaus zum Goldenen Adler in Oberried. Vorne rechts Bernd und Axel Maier, die Inhaber vom Goldenen Adler
Bild: Privat

Die Naturparkwirte Südschwarzwald sind auf dem Weg, ihre Umweltleistungen nachhaltig zu verbessern. Bereits drei der Naturparkwirte besitzen das EMAS-Zertifikat, weitere 10 Hotels machen sich in der Saison 2011/12 fit, um es zu erlangen. Hierzu durchlaufen sie in einem vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg geförderten Projekt seit Juli ein neunmonatiges Schulungsseminar in einem so genannten EMAS-Konvoi. Bei dem Werkstattgespräch präsentierten der Vorsitzende der Naturparkwirte Klaus-Günther Wiesler und Sven Eckardt von der Agentur „Tellerrand – Energie- und Umweltberatung“ zusammen mit dem Geschäftsführer des Naturparks Südschwarzwald Roland Schöttle die Hintergründe der EMAS-Zertifizierung und den EMAS-Konvoi. "Für uns ist es wichtig, den 10 Hotelbetrieben praxisnahe Beratung anzubieten und nach Außen ein Zeichen für ihre Gäste zu geben, das Niveau und Qualität verspricht und von externen, staatlich geprüften Gutachtern beurteilt wurde", so Dr. Eckardt. Klaus-Günther Wiesler vom Seehotel Wiesler am Titisee, selbst seit Jahren zertifizierter EMAS-Betrieb, unterstreicht die Bedeutung des Managementsystems für die Naturparkwirte Südschwarzwald. „Auch die kontinuierliche Verbesserung und die Mitarbeiter-Qualifizierung und Mitarbeiter-Motivation machen die Naturparkwirte fit für die Zukunft.“ Der Naturpark Südschwarzwald verstärkt mit der Einführung des Umweltmanagementsystems EMAS bei den Naturparkwirten sein Engagement im Bereich des nachhaltigen Tourismus. „Wir wollen die Themen Regionalität und Nachhaltigkeit in Zukunft noch stärker nach vorne bringen. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der Modellregion Naturpark Südschwarzwald“, so Roland Schöttle, Geschäftsführer des Naturparks Südschwarzwald. Die 10 Naturparkwirte Südschwarzwald im EMAS-Konvoi 2011/12 sind:

  • Gasthof Schwarzwaldhaus, Bernau-Innerlehen
  • Hotel Adler, Feldberg-Bärental
  • Hotel Nägele, Höchenschwand
  • Hotel Schwarzwaldgasthof Rössle, Todtmoos-Strick
  • Hotel Vier Löwen, Schönau
  • Hotel Waldfrieden, Todtnau-Herrenschwand
  • Hotel Restaurant Hirschen, Schluchsee-Fischbach
  • Landhotel Mühle zu Gersbach, Schopfheim-Gersbach
  • Schwarzwaldgasthof zum Goldenen Adler, Oberried
  • Wochner's Hotel Sternen, Schluchsee
     

Die bisher EMAS-zertifizierten Naturparkwirte Südschwarzwald sind: Hotel Die Halde, Oberried-Hofsgrund, Landidyll Hotel Zum Kreuz, Glottertal und Seehotel Wiesler, Titisee-Neustadt

Die Mitglieder des Vereins der Naturparkwirte Südschwarzwald verpflichten sich, das ganze Jahr über auf ihrer Speisekarte mindestens drei regionale Gerichte sowie ein regionales Menü anzubieten. „Regional“ bedeutet, dass die Hauptzutaten dabei aus dem Naturpark Südschwarzwald stammen. Durch die Zusammenarbeit zwischen den Erzeugern, den Gastronomen und schließlich den Gästen ergeben sich Vorteile für alle Seiten: Das Einkommen der Landwirte wird gesichert, die Transportwege der Produkte sind kurz und die Qualität der Erzeugnisse ist hoch. Der 1999 gegründete Verein zählt derzeit 45 Mitglieder.
25.11.2011, www.dreisamtaeler.de

www.naturparkwirte.de

 

Schmeck den Süden: 3-Löwen-Preis für Gasthof Kreuz in St.Peter

Ihre Bemühungen haben sich gelohnt. Als erster Gastronomie-Betrieb im Südschwarzwald haben Barbara Rombach und Frank Rombach-Hekele die Auszeichnung des 3 Löwen Preises gewonnen.

1998 übernahmen die Beiden den Gasthof zum Kreuz in St.Peter. Es war ihnen von Anfang an sehr wichtig mit heimischen Produkten ihre Gäste zu verwöhnen. Die Aktion des DEHOGA Baden-Württemberg und des Ministeriums Entwicklung Ländlicher Raum „Schmeck den Süden“ war der Ansporn sich noch weiter zu verbessern. Barbara Rombach besuchte mehrer interessanter Informationsveranstaltungen, wobei der Entschluss schon bald gefallen war sich bei der Aktion zu bewerben. Und dies mit sichtlichem Erfolg. „Schmeck den Süden“ wurde 1996 gegründet und hat die Zielsetzung Hotel- und Gastronomiebetriebe bei der Vermarktung regionaler Gericht zu unterstützen. Diese Marke steht für das Vertrauen heimischer Produkte und kontrollierte Qualität. Je nach Anzahl der Gerichte, Weine und Leistungen des Betriebes können verschiedene Klassifizierungen, in Löwen aufgeteilt, erreicht werden. Das Wirtpaar Rombach hat die Auszeichnung der 3 Löwen dafür erhalten, dass 90% der Waren von heimischen Betrieben bezogen werden. Des Weiteren ist der Betrieb ein Haus der Baden-Württembergischen Weine. Dies steht für geprüfte und regionale Weinkompetenz und wird vom Badischen Weinbauverband zertifiziert und auch die Qualität des Services hat den geforderten Maßstäben entsprochen. In der festlich geschmückten Festscheune, der Krizswirts-Schiere bekamen Barbara Rombach und Frank Rombach-Hekele den 3 Löwen Preis von DEHOGA Vorsitzenden Waldemar Fretz verliehen: „ Ich freue mich über dieses tolle Ergebnis sehr. Menschen die sich solche Mühe machen regional zu arbeiten und dazu beitragen unsere Landschaft zu erhalten, haben diesen Preis wirklich verdient“, betonte er. Auch Gerhard Hurst Präsident des Badischen Weinbauverbands überreichte seine Glückwunsche und die Urkunde „Haus der Baden Württemberger Weine“. Ein weiterer wertvoller Beitrag für die Region sei geleistet worden.  Zu den Gratulanten gehörte ebenfalls Rudolf Schuler. Der Bürgermeister von  St.Peter bedankte sich bei dem Wirtepaar für ihre gekonnten Leistungen und wies darauf hin, dass der Gasthof zum Kreuz ein wahres Aushängeschild für den Ort sei.
asc, 16.12.2009, www.dreisamtaeler.de

Gerhard Hurst Präsident Badischer Weinbauverband, Rudolf Schuler Bürgermeister St. Peter und DEHOGA Vorsitzender Waldemar Fretz  überreichten ihre Glückwünsche und Urkunden an die strahlende Barbara Rombach

Bild: Andrea Schwär

 

Berggasthaus Hochfirst - Ziel für Wanderer und Ausflügler

Das Hochfirst-Klopapier ist ein echter Renner bei den Wanderern  / Im Berggasthaus von Familie Ulrich bringt die Saison jetzt wieder Hochbetrieb / Viele Stammgäste und auch der eine oder andere Prominente

Toilettenpapier ist der Renner bei den Gästen des Berggasthauses Hochfirst. Rollenweise stecken es die Wanderer ein für unterwegs, erfuhr BZ-Mitarbeiterin Eva Korinth im Gespräch mit den Wirtsleuten Reinhard und Eva Ulrich über die beginnende Saison.

Leer war die Gaststube beim BZ-Besuch. Nebelverhangen der Hochfirst. Ja, bei solch einem Wetter kommen nur ganz hart gesottene Wanderer auf Neustadts Hausberg. Gutes Wetter muss es haben! Dann kommen viele Gäste, genießen den Blick vom Turm und stärken sich bei Familie Ulrich für den Rückweg. Seit zwölf Jahren sind die Ulrichs mit Tochter Tanja Pächter des beliebten Wanderziels. Saison ist von Mai bis Ende Oktober, Hochbetrieb herrscht auch an Weihnachten. Schweizer, Elsässer und Rheinländer geben sich auf dem Hochfirst ein Stelldichein, wenn die Saison läuft. Das „Einzugsgebiet“, erklärt Reinhard Ulrich, besteht aus einem Umkreis von 80 Kilometern von Freudenstadt bis Basel. Einheimische nutzen den bekannten Aussichtspunkt vor ihrer Haustüre lange nicht in dem Ausmaß wie die Touristen. Von Neustadt aus dauert der Spaziergang für gute Wanderer eine bis eineinhalb Stunden. Der Schnellste, der zudem regelmäßig kommt, ist ein Neustädter Nordic Walker: Ihm reichen 40 Minuten.
....
Den nächsten Ansturm erwarten die Ulrichs am 21. Juni 2005 zur Sonnwendfeier. Aufgrund der Wetterunbilden werden auf dem Hochfirst Veranstaltungen in der Regel nur kurzfristig geplant. Früher gab es zu Pfingsten Livemusik im Berggasthaus, aber nachdem oft das Wetter schlecht gewesen war und die Gäste ausgeblieben waren, wurde die Idee zu Akten gelegt. So manche Anekdote weiß Reinhard Ulrich zu erzählen. Im Rekordsommer 2003 etwa kamen die Freiburger mit Liegen und legten sich in den Wald, um einmal in kühler Luft richtig schlafen zu können. Ja, da seien sie nebeneinander im Wald gelegen, erzählt er.
Alles vom 21.5.2005 auf www.bzol.de lesen


 

Oskar Andris vom Raimartihof am Feldberg 90 Jahre alt

Heute vor 90 Jahren kam das jüngste von vier Kindern der Eheleute Oskar und Frieda Andris auf dem Raimartihof zur Welt. "Das hätt' ich nicht gedacht, dass ich so alt werd'", sagt der "kleine" Oskar im Gespräch mit der Badischen Zeitung. Er guckt verschmitzt und überlegt, ob ihm wohl seine bis heute eisern eingehaltenen Spielregeln - "um sechs Uhr aufstehen, viel arbeiten, auch im Alter noch soweit es geht in der Wirtschaft helfen, net viel rauche, net viel trinke'" verholfen haben, so alt zu werden. Nein, nein! Das sei nicht alles. "Das war ein Glück, dass ich diese Frau getroffen hab'!" sagt er und schmunzelt "seiner Margarete" zu.

"Der Wirt von der Alpquelle, ich hab' dort als Hausmädchen gearbeitet, sagte mir eines Tages: Dein Nachbar ist heimgekehrt! Geh' ihn begrüßen!", erinnert sich Margarete Andris. "Genau an seinem 35. Geburtstag im November 1949 ist Oskar durch den dicken Schnee hier zu seinem Elternhaus runter gestapft." Auch wenn der "Rancher vom Feldsee i.R." seine Frau ab und an mit "Das sind alte Geschichten . . ." unterbricht, bewegen ihn viele der Erinnerungen sichtlich. 1939 kämpfte der Soldat Andris zunächst in Frankreich, später dann in Russland. Er geriet in Gefangenschaft und musste in einer Kolchose arbeiten. "Mir ging's dabei doch noch recht gut", sagt Andris, sei er doch als Fachmann im landwirtschaftlichen Großbetrieb und nicht wie viele der Gefangenen im Steinbruch eingesetzt worden.

Der Aufforderung des Alpquellwirtes folgte damals Margarete Schwörer: Sie ist zum Raimartihof gelaufen und hat den Heimkehrer begrüßt. "Na, und 1953 haben Oskar und ich geheiratet." Glücklichere Zeiten als in den Jahren zuvor können anbrechen. Vier Söhne und eine Tochter bekommen die zwei. Unter der Regie der beiden Vertreter der fünften Andris-Generation lebt der Raimartihof - 1825 hatte ihn Christian Andris für 1625 Gulden ersteigert, seit 1892 gibt es die Wirtsstube - wieder auf. Das Leben auf dem einsam gelegenen Hof ist geprägt von schwierigen Verhältnissen. Ans öffentliche Energieversorgungsnetz wurde der Hof erst 1977 angeschlossen. Daran sei wohl Hans Filbinger - damals Gast der Familie Andris, um in der Wälderruhe seine Doktorarbeit schreiben zu können - nicht ganz unschuldig, mutmaßen die beiden. "Und auch die Winter waren hart", sagt Frau Andris, erzählt unter anderem von der abenteuerlichen Ski- und Autofahrt ins Freiburger Krankenhaus, als sich Sohn Herrmann meldete, das "Licht der Welt erblicken" zu wollen. Während Frau Andris spannend viele Geschichten aus der gemeinsamen Zeit von damals erzählt, freut sich Oskar Andris darüber, dass sich die Gaststube füllt. Einsamkeit war hier, seit es die Wirtschaft gab, nie wirklich angesagt. Der inzwischen 50-jährige Hermann, Sohn Bernhard sowie dessen Frau Ruth - die beiden haben 1985 das Wirtshaus übernommen - sind eingetroffen. "Das ist die sechste Generation, und die siebte, die kommt am Montag zum Feiern!", sagt der Oskar Andris stolz. "Na, und Verwandtschaft und Freunde, die kommen natürlich auch. Alle schon am Nachmittag", ergänzt Margarete Andris. "Am Abend dann kommt der Bürgermeister Wirbser und der Musikverein." Und was wünscht sich der Jubilar? "Eigentlich nichts", sagt Oskar Andris, der mit der mit der Professionalität der Jahrzehnte dem langen und anstrengenden Ehrentag entgegen geschaut hat. "Heut' gitt's Kaffee un en Marmorkueche", und nur der sei ein echtes Muss.
Gabi Thiele am 29.11.2004 in der BZ

 

Unterkrummenhof seit 25 Jahren Vesperstube am Schluchsee

Seit 25 Jahren gibt es in dem staatseigenen Hof eine Vesperstube / Beliebter Anlaufpunkt für Schluchseebesucher
Im Unterkrummenhof gibt es Grund zum Feiern. Seit 25 Jahren gibt es in dem staatseigenen, alten Bauernhof die Vesperstube, die beliebter Anlaufpunkt für Schluchseebesucher ist. Aus diesem Anlass findet von Donnerstag, 10. Juni 2004 bis Sonntag, 13. Juni ein Jubiläumsfest mit Unterhaltungsprogramm und Festzelt auf der Terrasse statt.

Blick aus der Vesperstube des Unterkummenhofes auf den Schluchsee am 13.6.2003  mehr

Der jetzige Hof stammt aus dem Jahr 1788. Das ursprüngliche Anwesen, das im 14. Jahrhundert vom Kloster St. Blasien erbaut wurde und zu den sieben ältesten Höfen gehörte, die vor dem Seestau in Aha existierten, fiel einem Brand zum Opfer. Historisch belegt ist, dass der Unterkummenhof mit 71 Hektar Wiesen-und Weidfeldern, 41 Hektar Wald und zehn Hektar Torfmoos im Jahre 1840 für damals 111 428 Mark an den Staat verkauft wurde. Bei der Zuständigkeitsabgrenzung wurden 1958 mit dem Hof 20 Hektar Wiesen- und Weidfelder an die Liegenschaftsverwaltung abgetreten und 1975 von der Forstverwaltung übernommen.

Das Gebäude war in einem äußerst schlechten Zustand, als sich das Land Baden-Württemberg zur Sanierung entschloss, da in dem verkehrsfrei gelegenen Bereich der Bedarf an einer Einkehrmöglichkeit erkannt wurde. Die Investitionskosten für den Umbau einschließlich der Einrichtung sanitärer Anlagen betrugen eine halbe Million Mark, wenngleich die Pächterfamilie Schmidle sich mit Helfern damals tatkräftig beteiligte. Seit der Eröffnung im Juni 1979 wird der Unterkrummenhof als Vesperstube betrieben, deren Getränke- und Speiseangebot, wozu die besonders beliebte Spezialität "Speckeier" gehört, Sommer wie Winter von hungrigen Einkehrern geschätzt wird.
Bis Januar 1992 kam die eher notdürftige Stromversorgung von einem 110 Volt Gleichstromgenerator und einem veralteten Bleibatteriesatz, was die Nutzung größerer Maschinen nicht erlaubte. Dann konnte eine umweltgerechte Solarstromanlage eingeweiht werden, die sich das Staatliche Hochbauamt 246 500 Mark kosten ließ. Bei günstiger Sonneneinwirkung wird in der Sommersaison der gesamte Strombedarf des Wirtsbetriebes durch den Solargenerator abgedeckt.

Pächterin Rita Schmidle führt den Wirtsbetrieb, unterstützt von Anni Schmidle, die mit 78 Jahren immer noch treue Dienste leistet und den Mitarbeitern, unter anderem dem seit zwölf Jahren zum Team gehörenden portugiesischen Ehepaar Rodrigues. Der 19-jährige Sohn Tobias ist der Juniorwirt, der sich auch um den Landwirtschaftsbetrieb mit Weidflächenbewirtschaftung kümmert.
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Ganzen Text vom 8.6.2004 auf www.bzol.de lesen


 

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