Schwarzwald für Ehrenamtliche, Geschäftige und Erholungssuchende - Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest


Ostern
im Breisgau/Hochschwarzwald
  

Home >Gesellschaft >Kirchen >Ostern

Blick vom Hochebenehof beim Russenkreuz nach Süden zum Feldberg um Ostern 2008
Blick vom Hochebenehof beim Russenkreuz Schwärzenbach nach Süden zum Feldberg um Ostern 2008 - von wegen Frühling!

Osterglocken im Schnee in Freiburg - Ostersamstag 22.3.2008 Ostersonntag 2008 in St.Peter - der Osterhas im Schnee
Osterglocken im Schnee in Freiburg - Ostersamstag 22.3.2008 Ostersonntag 2008 in St.Peter - der Osterhas im Schnee Ostersonntag 2008 in St.Peter - Blick nach Süden zum Osterhas im Schnee

 

Da geht’s um Leben und Tod: Gründonnerstag, Karfreitag

Während touristische Gäste mit ihrem fröhlichem Geplapper die Stadt füllen, machen sich heute und morgen in den Kirchen Trauer und Schmerz bis hin zum Verstummen breit. Denn an diesen beiden Tagen vor Ostern geht’s nach der christlichen Tradition um Leben und Tod, geht’s ums Ganze. Und weil diese geglaubte Erinnerung an Abschied, Angst, Einsamkeit, Verlassensein, Leiden, Sterben eines Mannes namens Jesus auch früher schon kaum zu fassen war, setzte das Kirchenvolk gern auf Zeichenhaftes. Also ließ es am Abend des Gründonnerstags die Glocken verstummen und durch Klappern oder Rätschen ersetzen. An diesem Tag, der daran erinnert, dass Jesus sich beim Abschiedsessen seinen Freunden mitteilte, ehe er – verraten und verkauft – verspottet, gedemütigt und schließlich aufs Kreuz festgenagelt wurde. Da kann auch äußerlich nichts mehr so bleiben, wie es war. Altäre werden aller Festlichkeit entblößt, wenn nicht gar zerstört. Die geglaubte Botschaft findet ihren Ausdruck in kargen, düsteren Formen voller Todesstimmung. Eine Zumutung, um vielleicht doch noch zur Besinnung zu kommen. An diesem Donnerstag, der seinen Namen dem wehmütigen Greinen verdankt, das althochdeutsch "grunen" hieß. An diesem Freitag, dessen Namen sich vom althochdeutschen "kar" herleitet: trauern. Eine Zumutung – und zwar ganz ohne die Gewissheit, dass morgen oder überhaupt jemals Ostern sein könnte.
21.4.2011, Gerhard M. Kirk, www.badische-zeitung.de

 

Rätschen am Karsamstag in Ebnet

Zehn Rätschen am 3.4.2010 auf der Friedhofsmauer in Ebnet
Zehn Rätschen am 3.4.2010 auf der Friedhofsmauer in Ebnet Chris und Philipp
 
David, Bene und Fritz (von links)
 
Rätschen an der Ebneter Kirche
 
Alle 10 gemeinsam im Wechsel
 
Ale zehn Rätscherbuben aus Freiburg-Ebnet am 3.4.2010
Karsamstag 20.30 Uhr Ebnet am 23.4.2011: Rätschen  
Karsamstag 20.30 Uhr Ebnet am 23.4.2011: Rätschen auf Friedhofsmauer Karsamstag 20.30 Uhr Ebnet am 23.4.2011: Osterfeuer  

Am Karsamstag 3.4.2010 um 12 Uhr genau ist es vorbei mit der Ruhe bei der Kirche St. Hilarius in Ebnet in Freiburg-Ebnet: Zehn Rätscherbuben lassen ihre Rätschen "erklingen": Anstelle der Glocken ertönt sonores "Holz-auf-Holz". Der Ablauf ist überliefert: Zunächst versammeln sich alle 10 auf der Friedhofsmauer, dann teilt man sich in vier Duos an Friedhofsmauer Süd, Nordost, Nordwest sowie Kirchenmauer Süd auf. Abschließend finden alle an der Kirche zusammen zum gemeinsamen Schlußkonzert.
Oberrätscher: benediktZanger at gmx.de
3.4.2010

 

Osterschwamm-Tragen in St. Peter - von Hof zu Hof

Die Buben mit den Osterschwämmen warten am 23.3.2008 um 15 Uhr
Die Buben mit den Osterschwämmen warten am 23.3.2008 um 15 Uhr Pater Martin Greiner segnet die Osterschwämme und das Feuer Osterschwämme rein ins Feuer
  in St.Peter vor der Klosterkirche
Baumschwämme im Osterfeuer am 23.3.2008 in St.Peter vor der Kirche
  Baumschwämme im Osterfeuer am 23.3.2008 in St.Peter vor der Kirche  
    Blick nach Süden
 
Blick nach Norden
 
Mesner Franz Metzger prüft, ob der schwamm "schon reif ist"  
Mark Heizmann vom Jockenhof im Hochwald mit seinen Osterschwämmen Blick nach Westen übers Osterfeuer am 23.3.2008 - links Frau Respondeck
Marc Heitzmann vom Jockenhof im Hochwald mit seinen Osterschwämmen   Blick nach Westen übers Osterfeuer am 23.3.2008 - links Frau Respondeck
Das Feuer der Osterschwämme St.Peter ist abgebrannt - 23.3.2008 um 16 Uhr
Der Mesner von St.Peter schwingt seine Osterschwämme Die beiden letzten Osterschwämme 2008 im Feuer Das Feuer der Osterschwämme St.Peter ist abgebrannt - 23.3.2008 um 16 Uhr

Angeblich ist der Brauch heidnischen Ursprungs - aber seit die Leute in St. Peter denken können, ist er fester Bestandteil ihres katholischen Osterfestes. Die Kinder in St. Peter haben wochenlang Baumschwämme gesammelt, getrocknet und aufgespießt - die besten sollen Schwämme bzw. Pilze an Buchen sein. Dann beginnt am Ostermontag um 14.30 Uhr nach der feierlichen Ostervesper das Segnen der Osterschwämme. Pater Martin Greiner weiht das vor der lodernde Osterfeuer und die Buben legen Schwämme ins Feuer bis sie glimmen. Früher wurden die Baumschwämme an einem langen Draht aufgefädelt, heute legt man sie auch in ein Drahtnetz. Dann ziehen die Jungen zu den Höfen. Dort werden sie schon erwartet, denn der harzige, würzige Rauch des glimmenden Feuers der Osterschwämme soll die Häuser vor Katastrophen verschonen, so der Volksglaube.

Pater Martin Greiner, Pfarramt St.Märgen, patermartin at t-online.de

 

Erster Ostermarsch in Freiburg am 23.4.1962, organisiert von Udo Hegar

Es war der Ostermontag 1962. Und es war eine der ersten "Demos" in Freiburg. Denn an diesem 23. April erlebte die Stadt ihren ersten Ostermarsch. Mit gut 300 Menschen. Die für eine atomwaffenfreie Welt auf die Straße gingen. Von der Urachstraße bis zum noch unbebauten Karlsplatz. "Dreihundert Leute waren enorm viel und haben im braven Freiburg einiges Aufsehen erweckt" , erinnert sich Udo Hegar, der diesen ersten Ostermarsch in der Stadtgeschichte organisierte. Fünfzig Jahre alt wird diese damals äußerst ungewöhnliche Aktionsform gegen Rüstung und für Frieden in diesem Jahr. Denn es war an Ostern 1958, als der erste Ostermarsch von London zum Atomwaffenlaboratorium Aldermaston führte. Im selben Jahr hörte Udo Hegar im Freiburger Paulussaal einen flammenden Aufruf des Pastors Martin Niemöller wider die Wiederaufrüstung der Bundesrepublik (am 12. November 1955 hatte die Geschichte der Bundeswehr begonnen). Und der Medizinstudent ließ sich für diese Friedensbewegung
entflammen. Wurde Mitglied der Deutschen Friedensgesellschaft (deren Bundesvorsitzender Martin Niemöller war) und 1960 Vorsitzender von deren Freiburger Gruppe. Das war dem Enkel des Gründers der 1911/1912 gebauten Hegar-Klinik nicht unbedingt in die Wiege gelegt. Schließlich war er familientraditionell Mitglied des Corps Hubertia, einer schlagenden Verbindung. Andererseits hatte er in der Schule Birklehof (Hinterzarten-Breitnau) Abitur gemacht und dort Friedensfreunde wie Albert Schweitzer und Carl Friedrich von Weizsäcker kennen und eine ihn bis heute prägende Lebenshaltung gelernt: "Hintergrund all meines Handelns war und ist mein christlicher Glaube." Als Christ, der damals keine Berührungsängste vor Kommunisten hatte ("weil sie auch Idealisten waren" ), faszinierte Udo Hegar die Idee der Ostermärsche. Der erste deutsche fand schon 1959 in Hamburg statt. Und ein Jahr später war diese von England ausgehende neue soziale Bewegung fast in ganz Deutschland angekommen. 1962 endlich auch in Freiburg, wo der damals 27-Jährige für den ersten Ostermarsch organisierte und nicht organisierte Kriegsdienstverweigerer in ein Netzwerk einband. "Und an jenem Ostermontag waren wir richtig stolz, dass uns die Polizei begleitete und wir bei Rot über die Ampeln gehen konnten." Was auch besungen wurde, wie in einem der kleinen Hefte "Lieder gegen die Bombe" zu sehen ist. Zur Melodie von "When the saints. . ." klang das so:

Die polizei marschiert an unsrer seite,
die polizei, die hat genau kapiert,
die polizei, die gibt uns das geleite,
sie hat kapiert, wohin der wahnsinn führt. Der polizei ein osterei,
die polizei ist auch dabei.

Schwierigkeiten, erinnert sich Udo Hegar, gab es damals nicht. "Da war die Friedensbewegung noch nicht so diffamiert, weil die Remilitarisierung unter Bundeskanzler Adenauer sich noch nicht durchgesetzt hatte und es in der Bevölkerung Sympathien für den Widerstand gegen die Wiederaufrüstung gab." Das änderte sich jedoch bald. Als der Arzt später am Haus seiner Mutter an der Ackerstraße in Haslach ein Plakat anbrachte, das Albert Schweitzer als Atomwaffengegner zeigte, zürnte ein Internist von gegenüber heftig "gegen diesen Missbrauch Schweitzers in einem christlichen Viertel" . Doch Verunglimpfungen als "fünfte Kolonne Moskaus" konnten die Ostermarsch-Bewegung ebenso wenig aufhalten wie die Spannungen innerhalb der Bewegung nach dem Einmarsch sowjetischer Truppen am 21. August 1968 in die Tschechoslowakei. "Es war selbstverständlich, dass es diese Märsche an Ostern gab." Was auch in diesem "Lied gegen die Bombe" zum Ausdruck kommt:

Jimmy, pack die klamottten,
wir gehn zum ostermarsch.
Jimmy, die wollen uns verschrotten.
Jimmy, dann sind wir am.
. .

Wobei Udo Hegar die für den Protest gewählten Ostertage zum einen aus ganz praktischen Gründen passend fand: "An den drei Tagen hatte man frei." Um bei den Sternmärschen auf die Stadt der Abschlusskundgebung mitzumachen. Für ihn spielte freilich auch der Gedanke an die an Ostern gefeierte Auferstehung Jesu und an den Sieg des Guten eine Rolle. "Der Glaube hat mir die Kraft gegeben, gegen politische Widerstände in diesem Haufen von Ausgegrenzten mitzumachen" , sagt der 73-Jährige, "und es kostete schon eine gewisse Überwindung, dieses Zeugnis für Frieden und Gerechtigkeit abzulegen."
Gerhard M. Kirk , 20.3.2008, www.badische-zeitung.de

Ostermarsch 2008: Am Samstag, 22. März, um 12 Uhr in Stuttgart am Deserteursdenkmal vorm Theaterhaus, 14 Uhr Abschluss auf dem Schlossplatz, Kontakt Telefon: 0711/636 8240; "Vernunft muss her statt Militär" heißt es auch am Ostermontag, 24. März, um 14 Uhr an der Robert Schumann-Kaserne Müllheim, Kontakt Telefon:07631/13902.


 


 
Friedensmarsch 24.8.2008 in Müllheim,
Robert Schuman Kaserne

Ostermontag, 24.März, 14.00 Uhr, Robert Schuman Kaserne
Frieden ist das Mindeste - La Paix au minimum 
Vernunft muss her statt Militär

Gegen den Einsatz der Bundeswehr im Ausland und für die Entmilitarisierung demonstrierten gestern rund 150 Personen der Friedensbewegung vor der Robert-Schuman-Kaserne in Müllheim. Bei der Kundgebung vor dem Kasernentor ging Claudia Haydt von der Informationsstelle Militarisierung in Tübingen mit der militärischen Bundes- und Europapolitik scharf ins Gericht.
Dem Ruf des Friedensrates Markgräflerland waren nicht nur Aktivisten aus der näheren Umgebung, sondern auch aus Freiburg und Lörrach gefolgt. Haydt wandte sich entschieden gegen den Einsatz der Deutsch-Französischen Brigade im Rahmen von militärischen Einsätzen des Eurocorps und der Nato im Ausland, die ihrer Ansicht nach nicht der Friedenserhaltung dient, sondern weitere Gewalt auslöse. Vor allen Dingen die Aufgabe als schnelle Eingreiftruppe seien nicht verfassungskonform, behauptete die Friedensaktivistin. Sie forderte unter anderem eine Auflösung der Bundeswehr und meinte: "Wir akzeptieren keine Soldaten in unserer Gesellschaft."
Demonstriert wurde auch gegen die gewaltsame Niederschlagung der Proteste in Tibet durch das chinesische Militär. Der Demonstrationszug setzte sich anschließend durch die Innenstadt in Bewegung und endete mit einer Abschlusskundgebung auf dem Marktplatz.
mps, 25.3.2008, Reblandkurier



Am Gründonnerstag, den 20. März, jährt sich zum fünften Mal der Beginn des Krieges gegen den Irak. Der Krieg in Afghanistan dauert bereits sechseinhalb Jahre. Am Ostermontag, den 24. März erleben wir den 9. Jahrestag des völkerrechtswidrigen Krieges der NATO gegen Jugoslawien. Seit diesem Tage geht von Deutschland wieder Krieg aus. In keinem dieser Länder hat sich die Situation zum Besseren gewandelt. Kriegs und Militäreinsätze dienen offenkundig nicht dem Frieden, den Menschenrechten oder der Demokratie. Auch nicht der Bekämpfung des Terrorismus. Dahinter stehen vielmehr wirtschafts- und machtpolitische Interessen, wie der Zugriff auf Öl und andere Rohstoffe, die Sicherung ihrer Transportwege, die Eroberung und Absicherung geostrategischer Einflussgebiete und die Schaffung und Erhaltung von profitablen Ausbeutungsstrukturen.

Die Regierungen setzen weiterhin auf Gewalt.
Schon stehen wieder neue Kriege auf der Tagesordnung:
Massive Drohungen gegen den Iran und Präsident Bushs Rede vom dritten Weltkrieg lassen Schlimmes befürchten
Atomwaffen werden nicht abgerüstet sondern neu entwickelt. Immer mehr Staaten besitzen Massenvernichtungswaffen
Die Pflicht zur Aufrüstung soll, wie bereits im gescheiterten Verfassungsvertrag der EU, nun im EU-Reformvertrag festgeschrieben werden.
Der Bundestag diskutiert und beschließt mit großen Mehrheiten immer wieder Militäreinsätze und ihre Verlängerung, neue Waffensysteme für die Bundeswehr und neue Milliarden für die Aufrüstung.
Weiterhin dient Deutschland als logistische Drehscheibe für die Kriege im Irak, in Afghanistan und anderen Teilen der Welt.
Auf der Erde wird von den Regierenden wieder mindestens so viel Geld für Rüstung und Militär ausgegeben, wie zu Zeiten des Kalten Kriegs: 1,3  Billionen US-Dollar pro Jahr!! Etwa zwei Drittel davon gehen auf das Konto der NATO-Staaten, rund 45 Prozent davon geben allein die USA aus. Deutschland ist bereits der drittgrößte Rüstungsexporteur auf der Welt!! Gleichzeitig hungern weltweit 800 Millionen Menschen. Wenn man diese Zahl bis 2015 halbieren wollte, dann müssten jedes Jahr etwa 22 Millionen Menschen der schlimmsten Armut entrinnen. Das würde jährlich 24 Milliarden Dollar kosten - also nur knapp 2% der festgestellten 1,3 Billionen US-Dollar für Militärausgaben. In Deutschland, einem der reichsten Länder der Welt, werden den Kranken- und Rentenkassen die erforderlichen Mittel vorenthalten, leben immer mehr Kinder und Rentner in Armut, werden Sozialeistungen gekürzt und
Arbeitslöhne durch unsichere Beschäftigungsverhältnisse gedrückt. Für militärische Abenteuer und die Rüstung aber ist genug Geld da.

Müllheim -- wo neue Kriege beginnen
Auch und gerade für die Deutsch Französische Brigade (DFB). Denn sie ist DIE Kerntruppe zur Führung weltweiter Kriege, sowohl rein EU-europäisch als auch für die NATO. wenn die Interessen der Herrschenden es denn geboten erscheinen lassen. So kommt dem kleinen Müllheim als Stationierungsort der Deutsch Französischen Brigade weltweite Bedeutung zu. Leider keine gute. Wir wissen: Politik wird nur dann im Namen und für Menschen gemacht, wenn sie nicht allein Politikern überlassen wird. Deshalb gehen wir Ostern in Müllheim auf die Straße. Für Frieden und soziale  Gerechtigkeit. Wir wollen eine drastische Verringerung der Militärausgaben und ein Verbot des Waffenhandels. Wir setzen uns für eine Außen- und Entwicklungspolitik ein, die auf den Einsatz
militärischer Macht verzichtet. Darum fordern wir: Es muss endlich Schluss sein mit Militäreinsätzen aller Art. Krieg als Mittel der Politik muss endlich geächtet werden. Auslandseinsätze der Bundeswehr beenden! Auflösung des Kommando Spezialkräfte und aller Eingreiftruppen wie der Deutsch-Französischen Brigade.
19.3.2008, Rodewald und BUND,

Friedensrat Markgräflerland --
Ulrich Rodewald, Lindenstr.23, 79379 Müllheim Fon 07631/13902
ulrichrodewald@t-onlinde.de

Kleine Bitte: Seid fair und "klaut" nicht einfach diese Seite, diesen Text bzw. dieses Bild. Wir haben lange gebraucht, um alles zusammenzutragen - und nichts gestohlen. Und Google-sei-dank kommt jeder Diebstahl mal ans Licht - und dann wird es so richtig teuer. Nachfragen und Verlinken ist ja auch eine Möglichkeit ;-)) Danke

© Freiburg-Schwarzwald.de, Kontakt,  Update 23.04.11