Schwarzwald für Ehrenamtliche, Geschäftige und Erholungssuchende - Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest


GPS - Geocashing
 

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GPS, Geocodierung, Garmin, Satellitensteuerung, Navigation, Route, Waypoints, ...

Tele-Blick von Tote Mann nach Norden zu den Windrädern von St.Peter-Platte und St.Märgen (rechts) a, 6.2.2011
Tele-Blick von Tote Mann nach Norden zu den Windrädern von St.Peter-Platte und St.Märgen (rechts) a, 6.2.2011

Mit dem satellitenunterstützten Navigationssystem GPS, das zum Beispiel auch in Autos und auf Booten verwendet wird, können sich Wanderer und Biker im Hochschwarzwald auch ohne die traditionelle Wegemarkierung zurechtfinden.

Apps vom Haus der Natur für Feldberg und Hochschwarzwald-Touren

HosentaschenRanger App für den Feldberg
iPhone App für den Premiumwanderweg „Feldberg-Steig" bietet Urlaubsgästen im Hochschwarzwald ein Wandererlebnis mit Witz.
Mit der HosentaschenRanger App wird das iPhone zum Bergführer „to go" für den höchsten Berg im Schwarzwald. Humorvolle Videobotschaften, mit dem „original" Feldberg-Ranger Achim Laber in der Hauptrolle, überraschen den Wanderer an zwölf Wegpunkten entlang der Route des Feldberg-Steigs mit Wissenswertem und Kuriosem zu Flora, Fauna und Geschichte des größten Naturschutzgebiets in Baden-Württemberg. Dazu führt die iPhone App den von Lachanfällen geschwächten Feldbergbesucher über eine topografische Outdoor-Karte mit GPS-Positionsbestimmung zu 7 urigen Berghütten am Feldberg, die zum Rasten, Durst löschen und zünftig Vespern einladen. Der HosentaschenRanger für das iPhone ist ab sofort im Apple App Store kostenlos erhältlich und funktioniert nach der Installation auch ohne Mobilfunkverbindung. Im Haus der Natur am Feldberg kann die App über ein gratis WLAN auch spontan vor Ort heruntergeladen werden. Mehr Infos zu Feldberg-Steig und HosentaschenRanger App unter www.hosentaschenranger.de

Hochschwarzwald Touren App
iPhone App mit mehr als 50 detaillierten Tourenempfehlungen für die abwechslungsreichste Urlaubsregion im Schwarzwald
Aussichtsreiche Bergtouren, abenteuerliche Schluchtenexpeditionen, weiße Winterträume und sommerfrische Bergseen. Die Hochschwarzwald Touren App führt alle Aktivurlauber und Entdecker auf dem richtigen Weg zum Ziel: mit ausführlicher Beschreibung, Bildern und detaillierten Informationen zu jeder Tour. Länge, Dauer, Schwierigkeit, Wegebeschaffenheit, Höhenprofil, Anfahrt und Parkmöglichkeiten, Rast- und Einkehrmöglichkeiten, Gastgeber und Sehenswertes entlang der Strecke – alles ist mit einem Touchscreen-Tippen sofort da. Auf einer topographische Outdoor-Karte der gesamten Region, zoombar bis zum Maßstab 1:25.000, lässt sich Position und Blickrichtung bequem bestimmen und so dem Streckenverlauf folgen. Die Touren App für das iPhone ist ab sofort im Apple App Store kostenlos erhältlich und funktioniert dank Offline-Speicherfunktion auch ohne Mobilfunkverbindung. Mehr zu den Funktionen der Hochschwarzwald Touren
Mehr unter
www.hochschwarzwald.de/apps

 

Wandern mit dem Navi und Yabadu.de aus Efringen-Kirchen

Wandern mit dem Navigationsgerät kann selbst in gut erschlossenen Regionen wie dem Schwarzwald ein sinnvolles Unternehmen sein, vor allem dann, wenn man auf Schneeschuhen auch mal abseits der Wege durch die Landschaft stapft. Eines geht allerdings mit dem besten Gerät nicht: Planen lässt sich eine Tour damit nicht. Dazu braucht es Karten – ob aus Papier oder auf DVD. Oder man geht im Internet zu Yabadu. Das Wanderportal von Armin Brunner aus Efringen-Kirchen bietet eigentlich alles, was des Wanderers oder Mountainbikers Herz begehrt: Interaktive Karten, auf denen sich eine Tour in Deutschland, in der Schweiz oder in Österreich planen lässt, weiter fast 6500 geprüfte und mit Fotos versehene Touren von Profis – darunter 52 aus dem Elsass, 162 aus Baden-Württemberg. Dazu kommen mehr als 100 komplette Wander- und Skitourenführer aus dem Verlag Rother und vor allem eine "Community" von 35 000 regelmäßigen Nutzern, die ihre eigenen Touren ins Netz stellen, sowie ein harter Kern, der "Club". Hier kann man sich mit Bild und persönlichen Angaben vorstellen – auch vielleicht in der Hoffnung, einen Wanderpartner zu finden.
Die meisten Funktionen sind kostenlos nutzbar, das Planen oder Übernehmen einer Tour ebenso wie die Übertragung der GPS-Daten aufs Navi. Lediglich der Ausdruck der topografischen Daten kostet eine Gebühr. Gegen einen geringen Monatsbeitrag halbiert sich die Gebühr. Außerdem hat der Nutzer dann die Seiten ohne lästige Werbung. Ansehen kann man die Touren mit Hilfe des Computers auf der topografischen Karte ebenso wie auf dem Satellitenbild von Google Earth. Dazu gibt es natürlich ein Höhenprofil, das verrät, was auf den Wanderer oder Biker zukommt. Soweit die Theorie. In der Praxis ist das recht einfach.
Unter den Touren aus der "Community" wählen wir die Nord-Süd-Überquerung des Kaiserstuhls von Endingen nach Ihringen, ins Netz gestellt von Stefan Bender. Der Blick auf das Satellitenbild zeigt, dass das bei sonnigem Wetter eine ideale Winterwanderung werden kann, da sie über weite Teile über offenes Gelände führt. Und auch der vorherrschende Laubwald lässt im Winter die Sonne durch. Obendrein sind Start und Ziel mit öffentlichen Verkehrsmitteln, SWEG und Breisgau-S-Bahn gut erschlossen – eine perfekte Streckentour also.
Nach ein paar Mausklicks ist die Tour auf unserem Garmin, und auf geht’s nach Endingen. Den Weg vom Bahnhof in die Stadtmitte müssen wir uns selbst suchen. Der Autor der Tour hatte uns schon vorgewarnt, dass er sich da verlaufen und diesen Teil ausgelassen hat. Aber die Karte auf unserem Navi lässt sich bis auf Stadtplangröße zoomen, und der Startpunkt ist schnell gefunden.
Wir marschieren erst durch sonntäglich leere Straßen, dann durchs Erletal und die ersten 300 Höhenmeter hinauf zur weithin sichtbaren Katharinenkapelle. Nach kurzer Rast geht es weiter in Richtung Schelinger Höhe und Eichelspitze. Hier weichen wir das erste Mal vom vorgegebenen Pfad ab. Der besseren Aussicht vom neuen Eichelspitzenturm wegen nehmen wir den Weg über diesen Berg und lassen dafür später Neunlindenturm und Totenkopf aus. Da das Navigationsgerät beides anzeigt, die aufgespielte Tour in Blau und den tatsächlichen Track als schwarze Linie, sind solche spontanen Änderungen auch in weniger bekannten Regionen kein Problem. Über Vogelsang und unterhalb der Totenkopfspitze wandern wir weiter zum Lenzenberg. Dort verlassen wir ein letztes Mal die blaue Linie des Navis, die übrigens weitgehend identisch ist mit dem grün markierten Neunlindenpfad vor Ort, und steigen auf der direkten Route durch einen abenteuerlich schmalen und steilen Hohlweg nach Ihringen hinunter. Nach dreieinhalb Stunden sind wir am Bahnhof von Ihringen. 15 Kilometer Streckenlänge zeigt das Navi an, dazu knapp 700 kumulierte Höhenmeter; auf fast eine Stunde haben sich die Pausen addiert, die reine Gehzeit betrug drei Stunden – macht einen Schnitt von fünf Kilometern in der Stunde. Zur Belohnung für die entsprechend müden Füße gibt es jetzt noch eine angenehme Überraschung: Die Breisgau-S-Bahn kommt am Sonntagnachmittag neuerdings mit einem Vier-Wagen-Zug. Für jeden Fahrgast gibt es einen Sitzplatz. Offenbar haben die Verantwortlichen eingesehen, dass die bislang übliche drangvolle Enge nicht gerade eine Werbung für den ÖPNV und das Wandern am Kaiserstuhl war – ob mit oder ohne GPS, Navi und Yabadu.
27.2.2009, Rolf Müller, www.yabadu.de

 

Mountainbiken per GPS: Neue Routen beim Naturpark Südschwarzwald

Der Naturpark Südschwarzwald stellt 32 Mountainbike-Touren auf seiner Homepage vor und bietet einen kostenlosen Service zum Herunterladen der GPS-Daten.

Der Schwarzwald bietet für Leistungssportler und Freizeitradler gleichermaßen optimale Bedingungen. Er erfüllt die wichtigsten Voraussetzungen für ein hochwertiges Mountainbike-Gebiet. Kaum irgendwo lässt sich das Mountainbiking so flächendeckend betreiben wie im Naturpark Südschwarzwald. Das großräumige, einheitlich beschilderte Streckennetz ist mit dem Wanderwegenetz vergleichbar und kann dank der engen Kooperation mit den örtlichen Tourismusvertretern konfliktfrei neben diesem existieren. Zudem wurden die Radlerstrecken mit den Belangen von Naturschutz, Forst- und Landwirtschaft abgestimmt. Das Mountainbike-Streckennetz im Naturpark Südschwarzwald umfasst eine Gesamtlänge von rund 3000 Kilometern. Nach der Veröffentlichung von drei Mountainbike-Karten in den vergangenen Jahren, hat der Naturpark Südschwarzwald das Mountainbikeangebot nun auch auf seiner Internetseite erweitert. 32 Touren werden dort vorgestellt.
Die einzelnen Touren kann man sich auf kleinen, detailgenauen Karten anschauen und kostenlos ausdrucken. Eine kurze Beschreibung der Strecke erläutert zudem den Streckenverlauf. Es werden sowohl beispielsweise die Anstiege und Abfahrten aufgeführt, als auch die touristischen Höhepunkte am Wegesrand. Die passenden GPS-Daten zu den einzelnen Touren sind ebenfalls abrufbar. "Wir freuen uns, mit diesem zusätzlichen Angebot auf unserer Homepage den Einheimischen und Gästen des Naturparks Südschwarzwald nun einen weiteren informativen Service für eine noch bessere Orientierung in einer der schönsten und interessantesten Mountainbike-Regionen Deutschlands zur Verfügung zu stellen" , betonte Roland Schöttle, Geschäftsführer des Naturparks Südschwarzwald. Zur Gesamtübersicht über das Streckennetz gibt es drei offizielle Mountainbike-Karten des Naturparks Südschwarzwald. Diese sind in der Geschäftsstelle des Naturparks, Haus der Natur, Dr. Pilet-Spur 4, 79868 Feldberg erhältlich, sowie bei den Gemeinden und Tourist-Informationen und im Buchhandel.
13.10.2007

 

Mathe und Confluence Point an der Grundschule Eschbach

Eschbacher Grundschüler fanden in einem Mathematikprojekt die Stelle, wo sich ein Längen- und ein Breitengrad schneiden

Ein Segel markiert seit kurzem den Kreuzungspunkt zweier geografischer Grade, exakt des 48. Breiten- und des 8. Längengrades. Er liegt im beschaulichen Obertal der Stegener Teilgemeinde Eschbach, im Bereich Fußhofhäusle/Schwärzlekapelle.


Signiert ist das ausgediente Segel eines Bootes von der vierten Grundschulklasse Eschbach als Ergebnis ihres von Studenten der PH Freiburg begleiteten Mathematikunterrichts, der nun in der exakten Suche dieses Ortes mit Hilfe mehrerer GPS-Geräte gipfelte. Schon seit 15 Jahren lernen Absolventen der Pädagogischen Hochschule Freiburg das Lehren von Mathematik in den vierten Klassen der kleinen dörflichen Schule. In den Augen von Lehrerin Eva-Maria Acker ist dies "eine Bereicherung für alle Beteiligten" . Auf die Spur des jüngsten Projektes "Confluence Point" brachte der junge Mathematikprofessor Timo Leuders Studenten und Schule. Viele Menschen machten es sich schon zum Hobby, Konfluenzpunkte weltweit aufzusuchen, sie zu fotografieren und auf einer speziellen Site ins Internet zu stellen. Jetzt grüßen von dort auch die Schülerinnen und Schüler der Grundschulabschlussklasse Eschbach 2007 mit ihrer Entdeckung.
Professor Leuders persönlich hielt die entscheidende Unterrichtsstunde vor Beginn der Suche in Eschbach, von der die Schüler bis dahin noch gar nichts ahnten. In einer für die Kinder bestens verständlichen Weise erläuerte er den Viertklässlern die geografische Deutschlandkarte und ließ sie selbst mit Hilfe von "Kästchengitter" , "Schachbrett" , "Hydrantenschild" bis Gradsymbole auf die Spur der Längen- und Breitengrade gelangen. Und sie fanden auch heraus, dass unweit von ihrer Schule der 48. nördliche Breitengrad und der 8. östliche Längengrad verlaufen. Jetzt wollten sie den Punkt finden, wo diese sich schneiden.

Danach spielte es nicht einmal mehr eine Rolle, dass Regen die spannende Wanderung von der Schule über den Fußhof bis zum Fußhofhäusle begleitete. Viel zu interessant war es, die mitgeführten Globalen Positionsgeräte (GPS) beim stetigen Annähern an die gesuchte Stelle mitten in der Landschaft zu beobachten. Dass an dieser nicht der kleinste Hinweis zu finden war, irritierte die Kinder zunächst. Umso größer aber war ihre Freude, diesen Konfluenzpunkt, einen von nur fünf in Deutschland vorhandenen, selbst markieren zu dürfen. "Da macht Mathe richtig Spaß!" , zogen alle Beteiligten Bilanz aus diesem Ereignis.
Monika Rombach, 24.7.2007, BZ

 

 

Geo-Caching ab Herbst in Schluchsee: Mit Satellitenhilfe auf Schatzsuche

Ab dem Herbst, werden auch in Schluchsee "Geo-Cacher" unterwegs sein. Leute aller Altersgruppen, die ein GPS-Gerät mit sich führen und wie bei einer "Schnitzeljagd" bestimmte, durch "Caches" ausgewiesene Ziele anstreben. Die Geräte leiht die Tourist Information an die Benutzer aus. Der Gemeinderat stimmte in seiner jüngsten Sitzung der Einführung von "Geo-Caching" , das einer modernen Schatzsuche gleichzusetzen ist, zu.

Für den Einstieg mit fünf Navigationsgeräten genehmigte das Gremium eine außerplanmäßige Ausgabe von 2450 Euro. Die Geräte für den neuen Wandertrend liefert die Firma BiTou (Staufen). Mit der Staufener Firma arbeitet die Schwarzwald-Tourismus GmbH zusammen, die "Geo-Caching" schwarzwaldweit einführen will. Im Preis sind eine zweitägige Schulung für zwei Mitarbeiter der Tourist-Information enthalten, sowie die Einrichtung eines Multicaches mit fünf Stationen. Ferner die Internetintegration auf der Schwarzwald-Geo-Caching-Seite und der Schluchsee-Website, Info-Flyer, sowie die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Es werden fünf GPS-Geräte zum Stückpreis von 130 Euro gekauft, sowie die Steine (Caches), von denen jeder 100 Euro kostet und Schilder zu je zehn Euro. Der Tourismusausschuss, der sich schon im Mai mit dem Thema befasst hatte, empfahl die Einführung einstimmig. Norbert Isele hatte in jener Sitzung berichtet, dass er sich beim Stöbern durch Internetseiten kundig gemacht habe und auf bereits eingerichtete Caches gestoßen sei. In ganz Deutschland seien bereits 12 000 Fundstätten vorhanden. Bereits eingefleischte Geo-Cacher heben sich durch eine eigene Ausdrucksweise in der Kommunikation untereinander hervor. Nichteingeweihte sind wie bei Harry Potter "Muggles" . Genau dies stieß Hans-Peter Bauer bitter auf. Es sei ein Trauerspiel, was mit der deutschen Sprache geschehe. Gegen die Sache selbst kamen von ihm keine Einwände. Andreas Mahler bezweifelte die Notwendigkeit, zusätzlich zu der vorhandenen guten Beschilderung und zu den aktuellen Wanderkarten noch Navigationsgeräte anzuschaffen. Heinz Löffler, der als Lehrer auf gute Erfahrungen im Unterricht seiner Schüler bei der Verwendung elektronischer Koordinationshelfer verweisen konnte, hielt fünf Geräte für zu wenig. Zehn wären das Minimum in der Gemeinde Schluchsee, die bester Wanderort Deutschlands im Jahr 2005 war. Karl-Heinz Meßmer erklärte, dass neue Wege mit Verwendung der digitalen Technik gegangen werden müssten, um Anreize auch für Jüngere zu schaffen. Selbst im Schwarzwaldverein sei Geo-Caching ein Thema. Man lerne erst Kartenlesen und zusätzlich den Gebrauch der Geräte. Kurgeschäftsführer Norbert Göppert sah einen weiteren Vorteil darin, dass interessante Punkte wie der Bildstein, Riesenbühlturm, das "Vogelhaus" , die Staumauer, aber auch Gastronomiebetriebe ins Zentrum des Interesses gestellt werden können.
Roswitha Klaiber , 23.6.2007, BZ


 


Geocaching – mit Hightech unterwegs auf Schatzsuche

Satelliten helfen bei der Schatzsuche – und beim Orientieren
Von Sonja Schelb und Stephan Seyl

Die moderne Schnitzeljagd Geocaching ist ein aktueller Trend in der Outdoorszene. Statt Kreidepfeilen zu folgen, rückt man dem Schatz mit dem GPSGerät auf die Pelle. Die Verstecke werden mithilfe geographischer Koordinaten und einem GPS-Gerät gesucht. GPS steht für Global Positioning System. Die handlichen Navigationsgeräte bedienen sich eines satellitengestützten Systems zur weltweiten Positionsbestimmung. Die Abweichungen der Geräte liegen unter guten Bedingungen bei wenigen Metern. Das alles klingt nicht nur spannend – es ist eine neue Herausforderung auch für die Jugendarbeit. Nicht ohne Grund fördert die Bundes-DWJ die Publikation der beiden größten deutschsprachigen Internetseiten für Geocacher.

Was spricht dafür, GPS auch in der Jugendarbeit einzusetzen?
Die Kombination von Naturerlebnis und moderner Technik bietet einen neuen Anreiz, nach draußen zu gehen und die Natur zu erleben. Verstecke gibt es aber natürlich auch in den Städten – das gehört zur Vielseitigkeit dieses Hobbys. Die Suche nach einem Versteck, das von einem Unbekannten angelegt wurde, eventuell auch das Lösen von Rätseln und Aufgaben, verleiht dem Weg durch die Natur einen neuen Reiz und einen eigenen Sinn. Nicht nur Kinder und Jugendliche – auch erwachsene Jugendleiter versetzen sich gerne in die Rolle von Schatzjägern und feiern den gemeinsamen Erfolg nach einer ehrgeizigen Suche. Nicht nur die Suche, sondern auch das Anlegen eines Caches (= geheimes Versteck) ist ein tolles Erlebnis und eine echte Herausforderung für eine Jugendgruppe. Die Betreuung und die Pflege eines Versteckes bietet einen langjährigen Spaß. Viele „Stasher" (= Verstecker) führen die „Cacher" (= Schatzsucher) durch interessante Gebiete, an tollen Aussichten oder an besonderen Sehenswürdigkeiten vorbei. Der Sucher lässt sich auf unbekannten Wegen führen und kommt so in den Genuss besonderer Landschafts- und Naturerlebnisse. Caches gibt es mittlerweile zu Tausenden und fast flächendeckend sind sie auch in Baden-Württemberg anzutreffen. In der Umgebung von größeren Ortschaften natürlich häufiger als in dünn besiedelten Gebieten. Zudem gibt es Verstecke mit unterschiedlichem Anspruch: von leicht für Kinder oder Einsteiger bis schwer für Cracks. Geocaching ist eine Aktivität auch für Gruppen oder Familien: Auch wenn nur ein GPS-Gerät zur Verfügung steht, ist das Rätseln, Kombinieren und Suchen eine Sache, die gemeinsam mit anderen den meisten Spaß macht. Die Besonderheit: Auf den großen Geocaching-Internetseiten kann jeder seine Cache-Erfolge publizieren. Ein weltweites Kommunikationsnetz wurde aufgebaut, in dem Sammler und Verstecker in Kontakt treten und sich austauschen können. Dies bietet neben dem Verstecken und Finden einen besonderen Anreiz, denn natürlich ist es spannend, alle paar Wochen nachzuschauen, ob sich ein Geocacher auf die Suche nach dem selbst angelegten Versteck gemacht hat und im Internet eine Botschaft hinterlassen hat.

Auf die Suche fertig los..
Wer beschließt, einen Cache zu heben (zu suchen), muss sich ein GPS-Gerät ausleihen (manche Touristenbüros stellen Geräte zur Verfügung) oder kaufen. Nach der Auswahl einer Such-Region schaut man im Internet unter www.opencaching.de oder www.geocaching.com nach geeigneten Caches in der gewünschten Gegend. Solch ein Eintrag eines Caches enthält meist die Startkoordinaten, Zwischenkoordinaten und oft auch Rätselfragen oder Aufgaben. Durch die Aufträge arbeitet man sich Schritt für Schritt zum Cache vor, wie bei einer normalen Schnitzeljagd. Es gibt sehr viele unterschiedliche „Wegbeschreibungen" und die Verstecker können ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Über Stock und Stein, an Sehenswürdigkeiten vorbei, Rätsel rund um die Region, Lustiges aus der Heimat und viele spannende Abenteuer erwarten den Cacher! Das GPS führt den Sucher auf wenige Meter an das Versteck heran, der Rest ist oft Hand- und Augenarbeit. Beim Heben eines Caches sollte man unbedingt sicherstellen, unbeobachtet zu sein, damit das Versteck nicht von „Nicht-Geocachern" gefunden und aus Unkenntnis beschädigt oder entwendet wird.

„Ich hab ihn!... und jetzt?"
Caches sind oft sehr klein und gut versteckt. Da braucht es schon manchmal eine Weile, bis ein Adlerauge den Schatz findet. Es handelt sich um wasserdichte Behälter, wie zum Beispiel Filmdöschen oder Tupperboxen, in denen sich je nach Größe ein Logbuch, ein Stift und meist verschiedene Tauschgegenstände befinden. Tauschgegenstände können zum Beispiel Überraschungseifiguren, Murmeln oder andere Kleinigkeiten sein. In das Logbuch soll sich jeder Finder mit Name, Datum und Uhrzeit eintragen. Jeder Finder darf etwas Gleichwertiges gegen einen Tauschgegenstand austauschen. So behält man eine Erinnerung an den tollen Tag und an den Erfolg. In manchen Caches befinden sich auch billige Einwegkameras, mit denen der Finder ein lustiges Selbstportrait anfertigen kann, das später den Verstecker erfreut. Wer einen Cache gefunden hat, schreibt seinen Log-Eintrag nicht nur vor Ort in das Logbuch, sondern sollte ihn auch auf den internationalen Webseiten wie www.opencaching.de oder www.geocaching.com   „loggen" (eintragen). So erfahren andere Cacher und der Cache-Besitzer von der erfolgreichen Suche und auch vom Zustand des Caches.

Naturschutz
Bei der Suche nach einem Schatz oder nach einem geeigneten Versteck für einen Cache sollte man immer auch auf den Schutz der Natur achten. Streifzüge durch das Unterholz schrecken brütende Tiere auf und Getrampel in Höhlen reißt Fledermäuse aus ihrem Winterschlaf. Die Umgebung von Verstecken werden manchmal bei der Suche stark in Mitleidenschaft gezogen. Dies ist nicht nur für den nächsten Cacher ein trauriger Anblick sondern verleiht dem Geocaching einen herben Nachgeschmack von Naturzerstörung. Deshalb: Wer seinen Spaß in der Natur haben will, muss auch sorgsam mit ihr umgehen! Für Neulinge ist es kein Problem in das neue Hobby reinzuschnuppern. Vor der Suche sollte man sich zuerst über das Thema Geocaching informieren. Unter www.geocaching.de ist eine riesige deutschsprachige Plattform mit Informationen rund um das Thema Geocaching entstanden. Unter www.opencaching.de findet sich eine Datenbank mit zahlreichen Caches und Online-Logs. Bevor es dann losgeht sollte der Umgang mit dem GPS-Gerät ein wenig geübt werden. Die Jugend im Schwarzwaldverein bietet in diesem Jahr zwei Veranstaltungen rund um das Geocaching an: „Schatzsuche per Satellit", ein Geocaching-Wochenende für Jugendliche von 12 bis 17 Jahren (5. bis 7. Oktober 2007 in Bad Herrenalb) und einen Lehrgang für Jugendleiter und Interessierte Wo auf Erden..." – Orientierung mit Karte, Kompass, GPS (10. bis 11. November. 2007, Bad Herrenalb). Infos und Anmeldung unter www.jugend-im-schwarzwaldverein.de. Zwei GPS-Geräte können von Jugendgruppen des Schwarzwaldvereins in der Jugendgeschäftsstelle

Geocahing-Wörterbuch:
In der Geocacherszene sind Fachbegriffe der englischen Sprache entnommen. Hier ein kleiner Überblick:

  • GPS: Global Positioning System weltweites Satellitensystem zur Positionsbestimmung

  • Geocaching: Schatzsuche mit Positionsangaben

  • Cache: geheimes Versteck

  • Cacher: suchen den Cache

  • Stasher: legen den Cache an, veröffentlichen einen Hinweis im Internet pflegen den Cache

  • Loggen: Anlegen eines Vermerks das Auffinden des Caches im des Caches und im Internet


www.geocaching.de
Informationplattform rund Thema Geocaching. Diese unterstützt von der Deutschen Wanderjugend.
www.opencaching.de
Hier findet man Einträge Logbücher. Auch diese unterstützt von der Deutschen
www.geocaching.com und www.navicaching.com
Hier findet man Einträge Logbücher auf Englisch.

Wiedergabe mit frdl. Genehmigung von Sonja Schelb und Stephan Seyl
Der Schwarzwald, 2/2007, S.34-35, www.schwarzwaldverein.de

 

Loipen im Schwarzwald mittels GPS vermessen

Ein Fachmann der Sporthochschule Köln bestimmt für topografische Kartenwerke Streckenlänge und Höhe der Bernauer Loipen

In Kooperation mit dem Deutschen Skiverband werden erstmals im Schwarzwald die Loipen von der Deutschen Sporthochschule Köln genauestens nach Länge und Höhenprofil vermessen. Am Mittwoch war Daniel Hörster von der Sporthochschule Köln in Bernau, um die Loipen im Langlaufzentrum zu vermessen. Das geschieht nach zwei GPS-Global-Positions-Systemen. Um die Welt fliegen 21 Satelliten, meist amerikanischer Herkunft, die für dieses System mit zwei qualitativ hochwertigen Geräten angezapft werden können. Eines dieser Geräte arbeitet bis auf den Zentimeter genau, das andere ist ein Navigationssystem. Für die Messungen hat Hörster auf der Pistenwalze eine Antenne montiert, eine zweite am Spiegel im Führerhaus. Loipenchef Emil Mutterer startete die Pistenwalze und dann wurden die einzelnen Loipen abgefahren, wobei die Geräte Punkt für Punkt im Raum aufzeichneten, damit die Streckenlänge und die Höhe erfasst exakt werden.

Nach der kompletten Datenerhebung wird dann eine topografische Karte erstellt, in der neben den genauestens eingezeichneten Loipen mit entsprechender Länge auch ein Höhenprofil vorhanden ist. Diese Karten sind nach der Neuvermessung und Homologierung der Loipen überall im Schwarzwald in gleicher Aufmachung erhältlich. Außerdem wird ein neues einheitliches Beschilderungssystem mit Unterstützung des Naturparks Südlicher Schwarzwald ab dem nächsten Winter angebracht. Gleichzeitig ist die Vermessung Grundlage für eine Zertifizierung, die nur die Loipen erhalten werden, die bestimmte Voraussetzungen erfüllen. So ist erforderlich, dass neben klassischen Loipen mindestens eine Skatingstrecke mit entsprechenden Dimensionen und eine ausreichende Infrastruktur im Start-Ziel-Bereich vorhanden sind. Das Bernauer Langlaufzentrum Rot-Kreuz-Loipe ist für eine solche Zertifizierung vorgesehen.

Badische Zeitung Freiburg
Ulrike Spiegelhalter, 10.4.2006 auf www.badische-zeitung.de

 

 

GPS - Was ist das?

GPS heißt Global Positioning System
und wertet Satellitensignale aus. Das Pentagon hatte 36 Satelliten in den Himmel geschickt, um aus rein militärischen Gründen genaue Positionsbestimmungen vorzunehmen.
Bis Mai 2000 wurden die Signale für nicht-militärische Nutzer verfälscht, so daß die Genauigkeit irgendwo bei etwa 100 m lag. Nachdem diese künstliche Unschärfe herausgenommen wurde, beträgt die Genauigkeit schon etwa 5 m, die der Höhe auf etwa unter 15 m. Zur Positionsbestimmung braucht man mindestens 3 Satelliten - will man auch noch die Höhe über dem Meerespiegel wissen, muß man 4 Satelliten empfangen. Je mehr Satelliten, desto genauer ist das System - gerade auch bei schlechteren Sichtbedingungen. Gleichwohl: Die Sicht zum Himmel ist unbedingt erforderlich, um die Signale zu empfangen, sonst erhält man die Meldung "Poor GPS Coverage" (im Wald, im Auto, im Haus).

Warum
braucht man drei Satelliten, um den eigenen Standort genau zu bestimmen?
Ein Satellit sendet die genaue Uhrzeit des Signals und mein Empfangsgerät mißt die genaue Uhrzeit des Empfangs des Signals. Da Signale sich mit der Lichtgeschwindgkeit ausbreiten, ergibt sich eine sehr kleine Differenz zwischen der gesendeten und der gemessenen Uhrzeit, und aus dieser Differenz und den genauen Positionsdaten des Satelliten wird meine Entfernung vom Satelliten berechnet. Entsprechend wird ein zweiter Satellit ausgewertet - und daraus erhalte ich meine Position. Dann wird ein dritter Satellit angepeilt, der sozusagen als Korrektur der gemessenen Zeit dient.

Route als Aneinanderreihung der Wegpunkte (waypoints) vom Start zum Ziel: Die Wegpunkte als markante Punkte (z.B. Kirche, Kreuzung) auf einer Wanderung gibt man ins GPS ein - sie können im GPS meist mit einem Kurznamen bezeichnet werden. Wenn man die Wegpunkte direkt ins GPS eingeben will, benötigt man die genauen Koordinaten z.B. Höhe 7 Grad 36,26 Minuten und Breite 53 Grad 57,3 Min.

  
 

 

 

GPS beim Wandern - wozu?

Neben den vielen Informationen über Entfernungen, Wandergeschwindgkeit, zurückgelegte Strecke ist das wichtigste die Hilfe zur Orientierung. Bei guter Planung mit dem GPS vor der Wanderung kann man sich eigentlich nicht mehr verlaufen, wenn das GPS ausreichend Empfang hat. Man erkennt, wo man ist, wie weit es bis zum nächsten eingetragenen Wegpunkt ist, in welcher Richtung dieser Wegpunkt liegt und wie weit es noch bis zum Ziel ist. Da ein gutes GPS auch immer die Bewegung auswertet, kann man immer die Richtung sehen in der der nächste Wegpunkt liegt. Mit einer guten Software kann man dann nach einer Wanderung sogar die zurückgelegte Strecke direkt in eine Karte einzeichnen lassen und somit seine Wanderung genau dokumentieren. Kurzum: für den passionierten Wanderer ist das GPS nicht nur ein faszinierendes technisches Spielzeug, sondern eine sinnvolle Ergänzung zur Karte, insbesondere in Zusammenarbeit mit zunehmend angebotenen digitalen Karten, in die man seine Wegpunkte eintragen kann.

Was brauche ich?
Zunächst einmal braucht man ein GPS-Gerät. Diese Geräte werden inzwischen für 200 DM bis über 1000 DM angeboten. Die wesentlichen Anbieter sind die amerikanischen Firmen Garmin und Magellan, wobei Garmin sicher der Marktführer ist. Man sollte auf jeden Fall ein Gerät nehmen, welches in der Lage ist 12 Satelliten auszuwerten. Weiterhin sollte die Wahl auf ein gängiges Fabrikat fallen, da für diese dann die angebotene Software auch kompatibel ist. Dagegen benötigt man im allgemeinen zum Wandern kein sehr teueres Gerät, welches mit vorgefertigten und mit zu kaufenden Karten arbeitet, da die Maßstäbe und der Auflösungen der mitgelieferten Karten sowieso zum Wandern nicht ausreichen. Dann sollte man unbedingt ein Kabel als Zubehör kaufen, welches - meist über die serielle Schnittstelle- mit dem PC verbunden werden kann
Quelle: http://www.gut-zu-fuss.de/GPS_Wandern.htm

  
 

Orientierung mithilfe PocketPC

Auf den beiden Bildschirmfotos ist ein PocketPC mit Straßennavigationsprogramm und einem Programm für den Offroad-Bereich abgebildet. Hier wurden bereits Ziele bzw. ganze Dateien mit Zielen eingegeben, zu denen man sich dann mittels GPS führen lassen kann.
 

 
Raimartihof beim Feldsee
am Feldberg
Zastler-Hütte am Nordhang
des Feldbergs
 

Sinnvoll z.B. für Ausflugsziele, Berghütten, Gaststätten u.ä.
.. in Arbeit ....
Georg Sackmann, 18.12.2004,

   
 

Koordinaten Hochschwarzwald

  • 008º 05' 27'' O  47º 51' 37'' N  Altglashütten-Drehkopf- Startplatz 
  • 008º 06' 19'' O  47º 51' 37'' N  Altglashütten-Drehkopf Landeplatz
  • 008º 05' 48'' O  47º 52' 14'' N  Bärental Kreuzung
  • 007º 50' 04'' O  47º 49' 23'' N  Belchen Gipfelkreuz
  • 007º 42' 09'' O  47º 46' 45'' N  Blauen Turm
  • 008º 00' 39'' O  47º 57' 43'' N  Buchenbach Kirche
  • 008º 00' 18'' O  47º 52' 28'' N  Feldberg Tum
  • 007º 51' 12'' O  47º 49' 46'' N  Freiburger Münster
  • 008º 19' 35'' O  47º 59' 57'' N  Hammereisenbach Burgruine
  • 007º 59' 32" O  47º 57' 35'' N  Himmelreich Bahnhof
  • 008º 01' 03'' O  47º 55' 11'' N  Hinterwaldkopf
  • 008º 06' 26'' O  47º 54' 24'' N  Hinterzarten Bahnhof
  • 008º 11' 07'' O  47º 54' 07'' N  Hochfirst Turm
  • 007º 53' 19'' O  47º 57' 51'' N  Kybfelsen
  • 007º 57' 32'' O  47º 57' 09'' N  Kirchzarten Segelflughalle
  • 008º 12' 13'' O  47º 52' 09'' N  Lenzkirch Kirche
  • 007º 48' 13'' O  47º 51' 52'' N  Münstertal - St.Trudpert
  • 007º 57' 37'' O  47º 55' 54'' N  Oberried Camping
  • 007º 52' 00'' O  47º 56' 12'' N  Schauinsland Talstation
  • 008º 52' 59'' O  47º 54' 55'' N  Schauinsland Turm
  • 007º 53' 59'' O  47º 54' 45'' N  Staufen Burgruine

   
 

Wegpunktetabelle E1 zwischen Kalte Herberge und Feldberg (Auszug)
 

# WP-name Bedeutung   km Höhe   Länge
(östlich - E)
Breite
 (nördlich - N)
77 Kalte Herberge   1036 m 8 ° 11 ' 46,52 " 48 ° 0 ' 0,18 "
78 Lachenhäusle   1090 m 8 ° 9 ' 54,31 " 47 ° 59 ' 26,22 "
79 Gasthof zum Kreuz 258 1022 m 8 ° 8 ' 2,52 " 47 ° 58 ' 46,64 "
80 Süßes Häusle   1050 m 8 ° 7 ' 50,47 " 47 ° 58 ' 35,18 "
81 Fürsatzhöhe   1081 m 8 ° 7 ' 39,67 " 47 ° 55 ' 46,53 "
82 Bahnhof Titisee   854 m 8 ° 9 ' 20,13 " 47 ° 54 ' 10,90 "
83 Bahnhof Feldberg-Bärental   953 m 8 ° 5 ' 52,99 " 47 ° 52 ' 17,32 "
84 Zweiseenblick   1274 m 8 ° 4 ' 27,30 " 47 ° 51 ' 17,53 "
85 Feldberger Hof   1274 m 8 ° 2 ' 10,82 " 47 ° 51 ' 35,48 "
86 Bismarckdenkmal 282 1464 m 8 ° 1 ' 31,82 " 47 ° 51 ' 57,26 "
87 Feldberggipfel 285 1487 m 8 ° 0 ' 16,80 " 47 ° 52 ' 26,44 "

mehr: http://www.wandern-e1.de/e1-heidelberg-feldberg.html

  

 

Links

http://www.pocketnavigation.de/ucontent/9/1.1.0.html
http://www.garmin.de/index.php
http://www.kh-gps.de/

Mountainbike Park Oberried, das erste Mountainbike Angebot im Naturpark Südschwarzwald mit GPS-Unterstützung und multimedialer, interaktiver Darstellung im Internet.
www.mtb-oberried.de

Website von Ralf Schönfeld zu GPS. Super Linkliste
E-Mail: ralf.schoenfeld@web.de, Internet: www.kanadier.gps-info.de 

Schätze auf am Feldberg:
www.geocoaching.com

GPS beim Wandern. Private Homepage von Dr. Bernd Langner - Ferwanderweg E1 mit GPS
http://www.gut-zu-fuss.de/

Alpin-Koordinaten  -  GPS Orientierung im Gebirge
Datenbank für Koordinaten alpinistisch interessanter Ziele (suchen und eintragen).
Private Homepage von Daniel Roth und Thomas Schabacher
http://www.alpin-koordinaten.de/

GPS-Koordinaten Südschwarzwald
http://www.dfc-suedschwarzwald.de/GPS-Karte-schwarzwald2.htm
www.dfc-suedschwarzwald.de/koordinaten_suedschwarzwald.htm

GPS-Linkliste
http://gps-nav.de/index-Links.html

Manfred Ullrich - Drachenflieger aus Denzlingen
http://www.manfredullrich.de/


   

 

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