Home >Natur >Naturschutz >Naturschutz1 Natur - ein alter, gespaltener Baum im April 2002
Neues Vogelschutzgebiet zwischen Langenordnachtal und Jostal? Mit einem „faktischen Vogelschutzgebiet“ sehen sich Waldbesitzer in Langenordnach und Jostal konfrontiert. Das Landesamt für Umweltschutz hat festgestellt, das im Wald zwischen beiden Tälern mehrere seltene Vogelarten vorkommen könnten. Bevor diese Fläche aber als Schutzgebiet den EU-Behörden gemeldet wird, soll die Stadt eine Stellungnahme abgeben, erfuhr der Ausschuss für Land- und Forstwirtschaft in seiner Sitzung am Dienstagabend im Rathaus. Die Alarmglocken läuteten in der Stadtverwaltung, seit der Brief eingegangen sei, sagte Bürgermeister Armin Hinterseh. Jetzt müsse genau geprüft werden, ob etwa Hasel- und Auerwild, der Sperlingskauz und auch der Raufußkauz in dem 380 Hektar großen Gebiet leben. Wenn dies der Fall ist, müssten die Tiere geschützt werden, ist für Hinterseh klar. Die Stellungnahme müsse wohl überlegt sein, sagte Oberforstrat Gerrit Müller, denn die Einrichtung eines Schutzgebietes habe auch Folgen. Wie es wohl komme, dass die Fläche als Schutzgebiet ausgemacht wurde? Nur die Landschaft könne nicht der Grund gewesen sein, weshalb das Amt einfach auf ein mögliches Vorkommen der Vögel geschlossen habe, stimmten Stadtförster Dierk Weißpfennig und Müller überein. Möglicherweise sei das Gebiet auch schon einmal untersucht worden - das alles müsse jetzt genau geprüft werden, denn auch wenn man einen Vogel nicht sehe, könne es sein, dass er in einem bestimmten Gebiet lebe, weiß Müller. Tatsächlich sei es aber so, dass das Land zu
wenige Naturschutzflächen nach Brüssel gemeldet habe und jetzt eben noch
etwas nachmelden müsse, bestätigte Hinterseh eine Vermutung von Stadtrat
Bernhard Schindler. Das Verständnis der Waldeigentümer für den Naturschutz fördert
das Landesamt für Naturschutz wohl eher nicht. Schließlich geht auch aus dem
Brief hervor, dass die Art der Bewirtschaftung überhaupt dazu geführt habe,
dass der Wald zwischen Kettererhof und Grundhof auf Langenordnacher Seite sowie
zwischen Urishof und Ebene auf Jostaler Seite überhaupt einen Lebensraum für
schutzwürdige Tiere bietet. Kommt das Vogelschutzgebiet aber tatsächlich, würden
die Waldbesitzer stark eingeschränkt, denn dann wäre eine genau definierte
„naturnahe Waldwirtschaft“ zwingend und die Arbeit im Forst würde auf die
Zeit von Februar bis September beschränkt sein, ärgerten sich die Landwirte,
die Mitglieder des Ausschusses sind.
AGN zäunen Amphibien-Biotop am Schönberg ein ST. GEORGEN. Mitglieder der
Arbeitsgemeinschaft
Naturschutz (AGN) haben vor wenigen Tagen ein Amphibien-Biotop am
nördlichen Schönberg eingezäunt, um eine Zerstörung dieses Lebensraums durch
Kühe und Hunde zu vermeiden. Naturfreunde müssen dennoch nicht außen vor
bleiben: Ein integriertes Tor und mehrere Hinweistafeln laden interessierte
Besucher zur Erkundung der Anlage ein. Da das neue Ersatzbiotop rasch angenommen wurde, fasste Langer den Entschluss, weitere künstliche Kleingewässer zur Stabilisierung der Gelbbauchunken-Population am Schönberg zu schaffen: "Durch den allgemeinen Trend zur Trockenlegung feuchter Stellen ist der Bestand der Gelbbauchunke am Schönberg stark gefährdet", sagt Langer. Die AGN pachtete daraufhin ein 500 Quadratmeter großes Gelände im Gewann "Oberer Zwiegeracker" bei St. Georgen. Nachdem Sträucher geschnitten und ein großes Brombeer-Gestrüpp gerodet war, legten die Mitglieder im Herbst 2003 zwei Kleinstgewässer aus Bottichen sowie einen etwas größeren Folienteich an. Das Umweltschutzamt der Stadt stellte rund 4000 Euro an Landes-und EU-Mitteln zur Verfügung. Das neu geschaffene Biotop wurde rasch angenommen: Bereits im Herbst 2004 konnte man außer 25 Jungunken auch Erdkröten, Grasfrösche, Berg- und Fadenmolche nachweisen. Ein wertvoller Amphibien-Lebensraum war entstanden. Im Verlauf des vergangenen Jahres drangen jedoch auch Kühe und Hunde in das Gelände ein, wodurch die Laichgewässer zertrampelt und die Teichfolie beschädigt wurde. "Das konnten wir leider nicht verhindern: Die Kühe werden einfach vom Wasser angezogen und kommen, um zu trinken", meint Langer. Um Abhilfe zu schaffen, wurde das gesamte Gelände nun eingezäunt. "Der Zaun dient also nur zum Schutz des Biotops und ist nicht dazu gedacht, um Naturfreunde vom Betreten des Geländes abzuhalten", sagt AGN-Mitglied Elke Brandis (27), bevor sie einen Zaunpfahl mit dem Hammer in den Boden rammt. Die Anthropologie-Studentin Christine Wolf (19) und die Fremdsprachenkorrespondentin Heidi Schlager (41) unterstützen sie bei dieser Arbeit. Mehrere Hinweistafeln laden Interessenten nun zum Erkunden der Anlage ein. Nach der europäischen Richtlinie zur Erhaltung natürlicher Lebensräume und wild lebender Tiere und Pflanzen ("FFH-Richtlinie") zählt die Gelbbauchunke zu den "Tierarten von gemeinschaftlichem Interesse, für deren Erhaltung besondere Schutzgebiete ausgewiesen werden müssen". Wo die Gelbbauchunke lebt, darf daher nicht ohne
weiteres gebaut werden. Bekanntes Beispiel hierfür ist die Situation am
Lorettoberg, wo das Vorkommen der Gelbbauchunke das ursprünglich geplante Ausmaß
der Bebauung zwischen Kapellenweg und Kreuzkopfstraße verhindert hat. Ein
ähnliches Szenario dürfte dem Schönberg erspart bleiben: Im Vorentwurf zum neuen
Flächennutzungsplan (FNP) 2020 sind zwar auch im Gewann "Oberer Zwiegeracker"
zwei potenzielle Bebauungsflächen von insgesamt zwei Hektar Größe vorgesehen,
nicht jedoch im Bereich des neuen Amphibienbiotops. Dieses liegt vielmehr
innerhalb der im alten FNP von 1980/99 ausgewiesenen, gut sieben Hektar großen
Wohnbaufläche "Oberer Zwiegeracker III", die nach den neuen Entwürfen nun
entfällt. Ein Grund für diesen Wegfall ist der hohe ökologische Wert dieser
Fläche, insbesondere wegen der dort vorhandenen Streuobstwiesen. Solche
politischen Überlegungen sind den AGN-Mitgliedern fremd: "Uns geht es einzig um
den Schutz bedrohter Tiere und Pflanzen", sagt Heidi Schlager, die vor fünf
Jahren zur AGN kam, nachdem sie an einem warmen Vorfrühlingstag an der
Waldseestraße entsetzt miterleben musste, wie Autofahrer die passierenden
Erdkröten rücksichtslos überfuhren.
FFH-Gebiete und Naturschutzgebiete Gemeinderäte in der Region werden in den kommenden Wochen ein gemeinsames Thema behandeln, das sie vor wenigen Jahren schon einmal beschäftigt hat: die Ausweisung von Flora-Fauna-Habitat-Gebieten (FFH). Weil die 2001 gemeldeten Flächen bei bestimmten Lebensraumtypen in Baden Württemberg nicht ausreichen, muss das Land der europäischen Kommission in Brüssel Flächen nachmelden. Auch wenn die vorgeschlagenen Flächen von den Gemeinden unter Zeitdruck bis 24. Mai 2004 abgesegnet werden sollen, besteht eigentlich kein Grund zur Panik in den Kommunen: Die FFH-Erweiterungsflächen sind oft nahezu deckungsgleich mit bestehenden Natur- oder Landschaftsschutzgebieten. Die Ausweisung von Flora-Fauna-Habitat-Flächen in
der Europäischen Union hat eine längere Vorgeschichte. Die Aktion aus Brüssel
geht zurück auf das Jahr 1992. Damals beschlossen die Mitgliedsstaaten unter der
Bezeichnung "Natur 2000" ein Konzept europaweit vernetzter Schutzgebiete. Das
Ziel: Erhalt europäisch bedeutsamer Lebensräume und seltener Tier- und
Pflanzenarten zum Schutz der biologischen Artenvielfalt in Europa. Geld hat Deutschland bekanntlich keines mehr, aber zahlreiche Natur- und Landschaftsschutzgebiete. Aus diesen wählten Verbände und Fachbehörden Flächen aus, die den Brüsseler Anforderungen entsprechen. Gefragt sind vor allem Gebiete mit mageren Flachland-Mähwiesen, bestimmte Buchenwälder sowie Regionen, in denen Arten wie die Gelbbauchunke, der Hirschkäfer oder die Bechsteinfledermaus vorkommen. 30.4.2004
Was ist ein Naturschutzwart?"Den ehrenamtlichen
Naturschutzdienst können nach § 52 LNatSchG Männer und Frauen ausüben, die
zuverlässig sind, über 18 Jahre alt und von gutem Leumund, ihren Wohnsitz im
Lande haben, die nötigen naturkundlichen und schutzrechtlichen Kenntnisse
besitzen, mit den örtlichen Verhältnissen, insbesondere in den Schutzgebieten
vertraut sind und schließlich bereit zu ehrenamtlichem Überwachungsdienst für
längere Zeit. Quelle: http://www.agn-freiburg.de/schuzdien.html
Haus der Natur am Feldberg - Programm von Weihnachten bis Ostern FELDBERG (BZ). "Von Weihnachten bis Ostern geht es bei uns rund", prophezeit das Team im Haus der Natur am Seebuck, denn das "Haus der Natur" bietet ein vielfältiges Winterprogramm. Regelmäßige Führungen durch die Ausstellung, Schneeschuhtouren und Winterwald-Wanderungen sind die tragenden Säulen des umfangreichen Veranstaltungsangebotes, das vom "Haus der Natur" im Winter angeboten wird. In Zusammenarbeit mit dem Naturpark findet darüber hinaus an jedem ersten Donnerstagabend im Monat ein Vortrag zu unterschiedlichen Themen statt. An Lehrer und Gruppenleiter wendet sich das Seminar "Wintererlebnis Schneeschuhwandern". Das Haus der Natur möchte in diese "neue" alte Sportart einführen. Theorie in Sachen Naturschutz im Winter sowie die Technik des Laufens und eine Exkursion mit Einkehr bilden einen runden Tag um das Thema Schneeschuhe. Eine Anmeldung ist aber erforderlich. Die Führung "Erlebnis Winterwald" führt durch die umliegenden Wälder. Die Mitarbeiter des Hauses zeigen die auch jetzt zu findenden Spuren der Tiere und winterliche Besonderheiten des Feldbergs. Diese Führung ist gerade für Familien interessant. Die festen Termine sind für interessierte Einzelpersonen und Kleingruppen vorgesehen; die Teilnahme ist meist kostenfrei. Bei Schneeschuhwanderungen fallen Leihgebühren für die Schneeschuhe an, die das "Haus der Natur" zur Verfügung stellt. Größere Gruppen können alle Führungen sowie Vorträge zu Themen wie "Das Naturschutzgebiet Feldberg" oder "Wintersport und Naturschutz" auch nach telefonischer Voranmeldung zu ihrem Wunschtermin buchen. "Die Erfahrungen des vergangenen Winters haben gezeigt, dass gerade auch bei schlechtem Wetter, den Gästen und Schulklassen eine attraktive Alternative zum Skifahren angeboten werden kann", so Hubertus Knoblauch, der maßgeblich für das Veranstaltungsprogramm des "Hauses der Natur" verantwortlich zeichnet. Die Veranstaltungen im Haus der Natur sind bei den Touristinformationen des
Hochschwarzwaldes erhältlich und können unter
www.naturschutzzentren-bw.de
auch im Internet eingesehen werden. Telefonische Auskunft erteilt Sabine
Fechti unter [TEL] 07676 / 9336-30. Die Ausstellungsführungen sind bis 27. April
Sonntags um 11 Uhr, in den Weihnachts- und Fastnachtferien auch Freitags. Die
Schneeschuhtouren finden bis 23. März, Sonntags um 13 Uhr, in den Weihnachts-
und Fastnachtsferien auch Donnerstags statt. Sie eignen sich auch für Kinder ab
etwa zwölf Jahren, Dauer ca. 3,5 bis 4 Stunden. Die Führung "Erlebnis
Winterwald" ist bis 29. März Samstags um 14 Uhr sowie an allen Sonntagen im
April in den Weihnachts-, Fastnachts- und Osterferien auch Mittwochs vorgesehen.
Ab sechs Jahre, die Führung dauert bis zwei Stunden. BZ vom 24.12.2002, ganzen Artikel lesen auf www.bzol.de
Schauinsland - keine Einigkeit zum zukünftigen Natur- und Landschaftsschutzgebiet OBERRIED (wg). Über das künftige Natur- und Landschaftsschutzgebiet
Schauinsland gibt es noch immer unterschiedliche Auffassungen zwischen Behörden
und Betroffenen. Dies zeigte sich einmal mehr in einer Sitzung des Gemeinderates
Oberried in Hofsgrund und damit in dem hauptsächlich betroffenen Gebiet. ...
Das offizielle Startsignal zweier Großprojekte im Naturschutz des Landes gab
der baden-württembergische Minister für Ernährung und Ländlichen Raum, Willi
Stächele, gestern in Freiburg. Im Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald übergab
der Präsident des Bundesamtes für Naturschutz, Professor Hartmut Vogtmann ein
entsprechendes Schreiben an Minister Willi Stächele. Die beiden Großprojekte in
Oberschwaben (Pfrunger-Burgweiler Ried) und im Südschwarzwald (Feldberg-Belchen-Oberes
Wiesental) haben insgesamt ein Volumen von rund 12,7 Millionen Euro verteilt auf
zehn Jahre. Der Bund trägt 65 Prozent, das Land 25 Prozent und die Projektträger
zehn Prozent. Bernau im Zweckverband „Naturschutz Feldberg – Belchen – Oberes Wiesental“ >Bernau (8.4.2005)
Naturschutzwarte treffen sich am Feldberg HOCHSCHWARZWALD (BZ). Zu einem Informations- und Gedankenaustausch trafen
sich die Naturschutzwarte im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald im
Naturschutzzentrum am Feldberg. Es sei wichtig, so der zuständige Dezernent im
Landratsamt, Helmut Unseld, dass die behördliche und die ehrenamtliche Seite des
Naturschutzes miteinander im Gespräch bleiben und sich gegenseitig über neue
Entwicklungen auf dem Laufenden halten. Mit großem Interesse wurden die beiden
Fachvorträge des ehemaligen Naturschutzbeauftragten Forstdirektor a. D. Hellmut
Vinnai "Der Luchs - das seltenste Tier im
Schwarzwald" und von Professor Arno Bogenrieder "Der Feldberg - eine Schatztruhe
botanischer Raritäten" verfolgt. Naturschutzberater Matthias Fiedler informierte
über die wichtigsten Projekte der Unteren Naturschutzbehörde, die Ausweisung
neuer Natur- und Landschaftsschutzgebiete, flächenhafter Naturdenkmale und von
Bäumen als Naturdenkmalen. Unterrichtet wurde die Versammlung außerdem über den
Sachstand im Thema FFH (Flora, Fauna, Habitat)- und Vogelschutz-Gebiete. Noch
stehe die europaweite Unterschutzstellung der gemeldeten Gebiete aus, hieß es.
Eine Konkretisierung der im Allgemeinen sehr großen Schutzbereiche sowie der
besonders erhaltenswerten Tiere und Pflanzen innerhalb dieser Flächen solle in
Pflege- und Entwicklungsplänen bis zum Jahre 2006 von Planungsbüros geleistet
werden. Diese Arbeiten werden durch die Bezirksstelle für Naturschutz und
Landschaftspflege in Auftrag gegeben und durch das Land Baden-Württemberg
finanziert. In der Diskussion beschäftigten sich die Naturschutzwarte unter
anderem mit dem alten Feldbergturms und dem in der Naturschutzverordnung
"Feldberg" festgeschriebenen Leinenzwang für Hunde. Die Ergebnisse dieser
Informationsveranstaltung bestätigten die Naturschutzbehörde in der Auffassung,
dass möglichst kontinuierlich weitere Treffen mit den Naturschutzwarten
stattfinden sollen. Im Landkreis übernehmen 220 Naturschutzwarte
ehrenamtlichen Naturschutzdienst. Ihre Aufgabe besteht darin, bei ihren
Rundgängen durch die geschützten Gebiete im Landkreis durch Aufklärung
Verständnis bei den Besuchern für die Anliegen des Naturschutzes zu wecken und
für die Einhaltung der Schutzbestimmungen zu sorgen. Die Naturschutzwarte
rekrutieren sich überwiegend aus den Naturschutzverbänden von
Schwarzwaldverein, BUND und Naturschutzbund Deutschlands, aber
auch von der Bergwacht Schwarzwald und dem Badischen Landesverein für
Naturkunde und Naturschutz.
Naturschutzgebiete - Zuständigkeit und Finanzierung Naturschutz ist wichtig und - gemessen am "Ertrag" - eigentlich nicht teuer. Gleichwohl ist die Frage der Finanzierung auch hier entscheidend. Eigentlich ist der Naturschutz Ländersache. So
ist das Regierungspräsidium und Bezirksstelle
Ranger - hauptamtliche Naturschutzwarte Das Wort "Ranger" kennt man aus amerikanischen Nationalparks. In ganz Baden Württemberg gibt es insgesamt nur sechs hauptamtliche Naturschutzwarte, als Ranger bezeichnet (Stand Jahr 2000). Die wichtigste, aber auch schwierigste Aufgabe
eines Rangers: Durch Informationen vor Ort über die Besonderheiten und
Gefährdungen der Lebensräume sollen die Besucher zu umweltgerechtem Verhalten
angehalten werden - denn nur was man kennt, kann man auch schützen. Die Ranger
werden dabei unterstützt von einer Volunteersgruppe. Mit uniformähnlicher
Kleidung, Dienstabzeichen, Fernglas, Fotoapparat und Handy ausgestattet sind die
Ranger im Naturschutzstreifendienst unterwegs. Dabei werden sie fast immer von
einem ehrenamtlichen Naturschutzwart oder einem Mitarbeiter des Landratsamtes
begleitet.
Aufgaben: An Werktagen reparieren und säubern die Ranger Erholungseinrichtungen, helfen bei Landschaftspflegeeinsätzen mit und spuren im Winter die Langlaufloipen. Naturkundliche Führungen mit Schulklassen und Erwachsenen gehören genauso zum Aufgabenbereich der Ranger wie auch das Planen und Umsetzen von Besucherlenkungsmaßnahmen. mehr z.B. hier: http://www.swr.de/bw/treffpunkt/im-gruenen/service/010417.html
Ausbildung zum Gästeführer im Naturpark durch VHS Hochschwarzwald >Tourismus
(10.7.)
Regionalentwicklung - Netzwerk der Regionalinitiativen In welchen
Regionen arbeiten Fremdenverkehr, Naturschutz und Landwirtschaft Hand in Hand?
Wo gibt es Veranstaltungen zur nachhaltigen Regionalentwicklung? Ob Beispiele
für nachhaltiges Wirtschaften, Veranstaltungshinweise und Gesprächsforen, bei
uns finden Sie jede Menge konkrete Informationen zum Thema nachhaltige
Regionalentwicklung. Holzkette Schwarzwald e.V. Glottertalstr.
20, 79274 St. Märgen Regionalmarkt Südlicher Schwarzwald e.V.
Rathausstr. 9, 79872 Bernau
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