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Altglashütten
- Gemeinde Feldberg im Hochschwarzwald
   

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Altglashütten, Neuglashütten, Windgfällweiher, ...

Blick nach Südwesten zum Skilift Altglashütten am 4.1.2006    
Blick nach Südwesten zum Skilift Altglashütten am 4.1.2006    
90 Asylbewerber sollen in ein 360-Seelen-Dorf

Der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald will das Haus Sonnenhang in Feldberg-Altglashütten von der Kur und Reha GmbH Freiburg anmieten und in ihm bis zu 90 Asylbewerber unterbringen. Für das 360 Seelen zählende Dorf wäre dies eine Herausforderung. Die Einflussmöglichkeiten der Gemeinde Feldberg auf das Vorhaben sind begrenzt. Baurechtlich hat sie keine Handhabe dagegen und versagt sie der erforderlichen Nutzungsänderung ihr Einvernehmen, wird sie vom Regierungspräsidium einfach überstimmt. Ende November hörte der Gemeinderat erstmals in nichtöffentlicher Sitzung von den Plänen des Landkreises. Hotelier Martin Dünnebacke, der in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem vom Kreis jetzt angemieteten Gebäude ein Vier-Sterne-Hotel führt, sprach am Dienstagabend in der Bürgerfragestunde des Gemeinderats das Thema an und bezeichnete es als "nicht tragbar, wenn in einem 360-Einwohner-Dorf 90 Asylbewerber untergebracht werden".
Alles vom 26.1.2012 bitte lesen auf
http://www.badische-zeitung.de/altglashuetten-90-asylbewerber-sollen-in-ein-360-seelen-dorf

 

Gaudi-Rennen in Neuglashütten am 21.2. Schrofenbuckel

Ob pistentauglich gemachte Boote, nachgebaute Raumschiffe, Windmühlen oder einfach nur umgebaute Badewannen – in Neuglashütten geht am "Fasnetsamschdig" alles irgendwie den Berg runter. Beim 22. Hochschwarzwälder Gaudi-Rennen gibt es nur zwei Möglichkeiten, um die Gunst des Publikums zu gewinnen: So schnell wie möglich oder so originell wie möglich müssen die Teilnehmer mit ihren Gefährten im Ziel ankommen. Und die fahr- oder rutschbaren Objekte sollten beiden Durchgängen am Schrofenbuckel an der B 500 standhalten. Spannend bleibt die Frage – für Zuschauer und Fahrer – bis zum Schluss: Wie lenkt und bremst man eigentlich solch ein Ungetüm?

Hochschwarzwälder Gaudi-Rennen, Feldberg, Schrofenbuckel in Neuglashütten
Samstag 21. Feb. 2009, ab 13.11 Uhr, www.wsg-feldberg.de Tel 07655/932086


 

1,5 Mio Euro für Modernisierung der Mutter-Kind-Klinik Feldberg

Die Mutter-Kind-Klinik Feldberg im "Hirschen" in Altglashütten hat nach umfangreicher Modernisierung am Donnerstag feierlich die Einweihung begangen.

Franck Melcher, Geschäftsführer der Kur + Reha GmbH, gab Einblick in die Zwei-Stufen-Sanierung mit der Erweiterung der Therapie- und Funktionsräume sowie dem Umbau der Patientenzimmer in moderne Appartements mit eigenem Schlafbereich. Dafür wurden mehr als 1,5 Millionen Euro aufgewendet, gefördert vom Bundesministerium für Familien, Senioren, Jugend und Frauen sowie von der ARD-Fernsehlotterie. Die Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter, die anstelle der verhinderten Staatssekretärin Marion Caspers-Merk an der Einweihung teilnahm, hob vor allem die erfolgreiche Umwandlung der Kur- und Reha-Maßnahmen in eine gesetzliche Pflichtleistung der Krankenkassen hervor. Hier sei anhand der steigenden Zahlen bereits eine deutliche Besserung spürbar. In der Mutter-Kind-Klinik Feldberg gebe es die mit gezielten Anwendungstechniken speziell auf die Zielgruppe abgestimmte Besonderheit der Vater-Kind-Reha, denn, sagte Schwarzelühr-Sutter, "auch Väter haben Bedarf, gesund zu werden und zu bleiben". Die Kuratoriumsvorsitzende des Deutschen Müttergenesungswerkes, Marlene Rupprecht, berichtete über das seit 58 Jahren bestehende "Dach" , unter dem im Jahr 2008 84 Kliniken zusammengefasst sind, die strengen Anforderungsprofilen und Qualitätsstandards unterliegen. "Wir haben immer den Menschen als Ganzes gesehen — daher zeichnen sich unsere Kliniken durch die ganzheitliche Betreuung aus. Die Beratung im Vorfeld ist sehr wichtig, aber die Betroffenen haben auch die Möglichkeit, unser Beratungsangebot nach einer Therapie noch anzunehmen. Diese therapeutische Kette ist einmalig. Es kann Phasen im Leben geben, die niemand voraussehen kann, wo man einfach nicht mehr aufsteht. Die Zeit zum Luftholen und Kraft schöpfen muss für jeden Patienten gewährleistet sein." Sie wünschte Klinikleitung und Personal "jeden Tag während Ihrer Arbeit Begegnungen, aus denen Sie neue Kraft schöpfen können" . Andreas Falk vom Sozialmedizinischen Dienst DRV Baden-Württemberg und Arnold Löffler von der AOK Baden-Württemberg überbrachten Glückwünsche. Falk berichtete, die Mutter-Kind-Klinik Feldberg widme sich einem immer wichtiger werdenden Thema, der Adipositas. 45 Prozent der Kinder und 85 Prozent der Jugendlichen, die an Übergewicht leiden, bleiben laut einer Studie adipöse Erwachsene. "Adipositas ist im wahrsten Sinne des Wortes eine erhebliche Last, für die Betroffenen, aber auch für die Angehörigen." Die Klinik am Höchsten bietet hierfür ein Konzept aus Ernährung, Medizin und Psychotherapie, das große Erfolge aufweisen kann. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Betreuung von Kindern psychisch kranker Eltern. In den vergangenen fünf Jahren haben psychische Erkrankungen als Berentungsgrund um zehn Prozent zugenommen. Fast 30 Prozent dieser Patienten haben mindestens ein minderjähriges Kind, also sind acht Prozent der zwölf Millionen Kinder in Deutschland betroffen und machen oft sehr früh belastende Erfahrungen. Diese Kinder brauchen eine besondere Behandlung, da die Eltern durch die Erkrankung massiv in der Ausübung ihrer elterlichen Aufgaben beeinträchtigt sind. Die Leitende Ärztin Jacoba Thissen gab Einblick in das Therapieprinzip bei Adipositas, das sich aus vier Schritten zusammensetzt. In der Lehrküche werden gesunde und nahrhafte Mahlzeiten zubereitet. Die Bewegungstherapie setzt Schwerpunkte auf Nordic Walking, Aquafit und Fitness. Auch die Alltagsbewegung ("Treppe statt Aufzug" ) wird gefördert. In der Verhaltenstherapie wird mit Hilfe von Gesprächskreisen und Yoga das Frust-, Stress- und Langeweile-Essen bekämpft, und die Begleittherapie sieht klassische oder Unterwasser-Massage sowie Krankengymnastik und Akkupunktur vor. Klinikleiterin Monika Müller führte anschließend durch das 1780 erbaute und trotz der Modernisierung mit eben diesem alten Flair ausgestattete Haus und die neuen Räumlichkeiten.
Tina Hättich, 4.10.2008, BZ

 

Alexander Brugger ist Innungssieger der Zimmerer

Alexander Brugger aus Neuglashütten ist der diesjährige Innungssieger der Zimmerer. Seine Ausbildung hat er bei der Firma Holzbau König in Altglashütten absolviert und im praktischen Teil seiner Prüfung gar zwei Gesellenstücke erstellt. Seinem Wunsch, die neugebaute Friedhofskapelle maßstabsgetreu nachzubauen, wurde in Bühl bei der überbetrieblichen Vorbereitung mit dem Argument, es würde den Rahmen sprengen, nicht stattgegeben, weshalb der 23-jährige sich entschloss, einen Dachstuhl als Gesellenstück anzufertigen. Die Friedhofskapelle stellte er dennoch in einer Bauzeit von 200 Stunden fertig und konnte sie bereits zur Einweihung derselben einem großen Publikum präsentieren. Brugger wird zunächst für die Firma König tätig bleiben, hat aber nach eigener Aussage "schon Ambitionen, den Meister zu machen" . Ausbilder Christian König zeigte sich angesichts der Tatsache, dass es in der heutigen Zeit immer schwerer werde, gute Lehrlinge zu bekommen, begeistert über den Erfolg seines Schützlings. Die seit 1964 existierende und seit 1998 von ihm geführte Zimmerei hat in dieser Zeit bereits 39 Lehrlinge ausgebildet, was unter anderem auch von der Handelskammer aufgrund der relativ kleinen Betriebsgröße als herausragende Leistung angesehen wird.
hät, 7.8.2008, BZ

 

Biberweg in Auftrag gegeben: Biberhöhle, Moor, Wasserfälle

Die Weichen für eine neue touristische Wertschöpfung hat der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung gestellt: Feldberg widmet einem erst seit wenigen Jahren in der Gemeinde heimischen Tier, das auf viele Naturfreunde eine große Faszination ausübt, einen eigenen Themenweg und möchte einen Biberweg anlegen. Das Gremium beschloss eine Konzeption dafür in Auftrag zu geben. Mit dieser Aufgabe ist die Firma Kohl & Partner mit Sitz in Stuttgart beauftragt worden. Deren Mitarbeiter Alexander Seiz hat bei der Anlegung des Feldbergsteigs mitgewirkt.

Im Bereich des Schwelleweihers hat sich seit 2002 der Biber angesiedelt. Obwohl er als Baumeister von Dämmen für Überschwemmungen sorgt und so manchen Baum dafür fällt, üben diese Tiere eine Faszination auf viele Menschen aus. Diese Anziehungskraft möchte die Gemeinde touristisch nutzen. Viele Besucher, darunter auch Schulklassen, versuchen in Falkau mehr über den Biber und dessen Lebensraum zu erfahren. Diesem Wissensdurst und auch der Regelung der überschwemmten Bereiche soll der Biberweg künftig gerecht werden. Es soll ein richtiger Erlebnisweg entstehen und dieser sei nicht im Hauruck-Verfahren zu haben, meinte Kurdirektor Volker Haselbacher. Deshalb solle eine Firma ein Konzept entwickeln. Wenn das Konzept steht und die Kosten für den Biberweg bekannt sind, können Fördermittel beantragt werden. Der Zeitplan sieht so aus, dass von vier Firmen nun eine mit der Konzeption beauftragt werde. Bis zum Herbst liegen Konzept und Kostenkalkulation vor und 2009 könne mit der baulichen Umsetzung begonnen werden, meinte Haselbacher. Die Firma erhalte für das Konzept die Vorgaben, dass der Weg am Bahnhof Altglashütten beginnen müsse, er barrierefrei bis zum Schwelleweiher führt und einen attraktiven Erlebnisbereich (Biberhöhle) enthalte. Außerdem werde die Konzeption in enger Absprache mit der Landes-Biberbeauftragten Bettina Sättele erfolgen, so Haselbacher, der den Gemeinderäten die Firma Kohl & Partner empfahl. Bürgermeister Wirbser erinnerte, dass die Mittel im Haushalt bereitstehen und im September erste Fördergespräche zu führen sind. Als Modellprojekt könnten Leader-Mittel fließen. Wolf Riedl wollte, dass die Firma, die das Konzept entwickelt, auch in die Umsetzung eingebunden ist und Walter Wochner regte an, den Biberweg auch mit einem Abstecher ins Moor sowie in Kombination mit den Falkauer Wasserfällen anzubieten. Einstimmig wurde der Auftrag erteilt.
Ralf Morys , 26.7.2008, BZ

 

 

 

Haus Altglashütten bietet 32 chronisch Alkoholkranken einen Neuanfang

Immer mehr Frauen geraten in eine Suchtabhängigkeit. Das Anfang 1999 eröffnete "Haus Altglashütten" für chronisch mehrfach beeinträchtigte Alkoholkranke lud am vergangenen Samstag wie alle zwei Jahre zum Tag der offenen Tür ein, um über die Arbeit im Haus und seiner angeschlossenen Holzwerkstatt die Bevölkerung zu informieren.

Die Einrichtung im ehemaligen Landschulheim "Hanauerland" ist gedacht für Menschen, die eine lange, leidvolle Geschichte des Suchtmittelmissbrauchs haben. So bietet das Haus mit eigener Töpfer- und Holzwerkstatt einen langfristig beschützenden Rahmen, der es den momentan 32 Bewohnern erlaubt, ohne Zeitdruck an sich zu arbeiten und verloren geglaubte Stärken wiederzuentdecken. Eine feste, verbindliche Tagesstruktur mit Arbeits- und Beschäftigungstherapien sowie regelmäßige medizinische Behandlung bestimmen den Aufenthalt im Haus Altglashütten. So sind die Bewohner beispielsweise selbst dafür zuständig, das Haus und die Außenanlagen instandzuhalten. In der Holzwerkstatt werden unter anderem Betten und Kleiderschränke für den Verkauf gezimmert. Es besteht in Einzelfällen jedoch auch die Möglichkeit, außerhalb des Hauses einer geregelten Arbeit nachzugehen.

Auch immer mehr Frauen geraten in die Suchtabhängigkeit; so halten sich zurzeit acht weibliche Bewohner in Altglashütten auf. Aus diesem Grund wurde erstmalig 2005 eine Frauentagung zum Thema "Frauen und Alkoholabhängigkeit" veranstaltet. Am 18. September 2007 findet die zweite Tagung zum Thema: "Frauen in der Arbeit mit Suchtkranken" mit verschiedenen Vorträgen und Workshops statt, zu der Teilnehmer aus ganz Baden-Württemberg in Altglashütten erwartet werden. Am Tag der offenen Tür hatten die Besucher die Möglichkeit, bei Livemusik und einem Auftritt des Zirkus Papperlapapp die Räumlichkeiten zu besichtigen, selbstgetöpferte und -gezimmerte Gegenstände zu erwerben oder an den Gesprächsrunden teilzunehmen.
Tina Hättich, 22.6.2007, www.badische-zeitung.de

Haus Altglashütten
Waldstrasse 1, Feldberg-Altglashütten Tel 07655/9305-06
http://www.blv-suchthilfe.de/index.php?id=86
haus-altglashuetten@blv-suchthilfe.de

 

 

Haus Sommerberg: Für uns ist es jedes Mal etwas Besonderes

Mit Befremden las ich den Kommentar über das Restaurant "Haus Sommerberg" in Feldberg-Altglashütten. Das Haus steht in Hanglage und daher ist es architektonisch gar nicht anders möglich, als dem Gast einige Stufen zuzumuten. Dass zur Mittagszeit nicht gerade Hochbetrieb herrscht, ist meines Erachtens kein Grund zur negativen Bewertung: Der 30. Dezember war ein wunderschöner Sonnentag, an dem die Gäste bekanntermaßen gerne ihre Zeit im Freien verbringen, und unsere Restaurants im ländlichen Raum werden mehrheitlich abends frequentiert. Was die einzige ernst zu nehmende Kritik, nämlich das Essen, angeht, kann ich nur sagen: Mein Mann und ich kennen das liebevoll geführte Lokal von Birgit und Jürgen Gauwitz nun schon seit Jahren und waren noch nie enttäuscht. Im Gegenteil: Für uns ist es jedes Mal etwas ganz Besonderes, wenn wir uns einen Abend im Haus Sommerberg gönnen.
BZ-Leserbrief vom 19.1.2007 von Gudrun Schmid, Feldberg-Falkau

Haus Sommerberg
Hotel-Restaurant,
Jürgen Gauwitz, Am Sommerberg 14, 79868 Feldberg-Altglashütten
Tel 07655 / 1411, HausSommerberg@t-online.de, · www.sommerberg.com

 

Geißenhof - Vesperstube im Schwarzenbachtal neu verpachtet

Der Geißenhof im Schwarzenbachtal in Altglashütten hat seit dem vergangenen Freitag wieder unter neuer Führung geöffnet. Neuer Pächter des im Jahre 2000 vom Geißenverein gebaute Geißenhof ist der 28 Jahre alte Florian Stoll, der zusammen mit seiner Mutter, Michaela Stehle-Stoll, Eigentümerin des "Waldeck" in Altglashütten, und seiner Lebensgefährtin Sabrina Luginbühl, die frischen Wind in die Vesperstube am Schwarzenbachlift bringen möchten.

Florian Stoll absolvierte eine Kochlehre im "Adler" in Häusern, arbeitete danach in so renommierten Hotels wie dem "Colombi" in Freiburg, dem "Adler" in Hinterzarten oder dem Waldhotel "Doldenhorn" in Kandersteg in der Schweiz, wo er in den vergangenen 2,5 Jahren als Küchenchef tätig war. Im Jahr 2000 gewann er die Baden-Württembergischen Koch-Jugendmeisterschaften und wurde ein Jahr später Dritter bei den Deutschen Meisterschaften. Zur neuen Wintersaison ist er jetzt nach Feldberg zurckgekehrt.

Der Geißenhof beim Skilift im Schwarzenbachtal stehend, wird bei Liftbetrieb ab 8.30 Uhr morgens an sieben Tagen die Woche geöffnet sein und bietet neben warmen und kalten Getränken eine kleine Speisekarte mit Schnitzel und Pommes frites, Bratwurst oder Rumpsteak. Des Weiteren soll es ein tägliches Aboessen geben, das von Berufstätigen oder Berufskraftfahrern genutzt werden kann. Käsefondue ist im Angebot, auch Raclette oder Fleischfondue gibt es — allerding ist hier dann eine auf Vorbestellung nötig. Während der Skisaison sind freitags und samstags ab 14 Uhr Aprèsski-Partys mit Schneebar und Musik geplant. Ebenfalls in Planung ist eine Silvesterparty am Jahresende ab 22 Uhr mit DJ X-midt, um das ansonsten karge Feierangebot "im Dörfle" aufzustocken. In der Sommersaison soll der "Geißenhof" Anlaufstelle für Wanderer und Radfahrer werden, angelockt durch die weidenden Geißen, und im Winter können die Tiere durch Panoramafenster direkt aus der Gaststube heraus bestaunt werden. Weiter dient der "Geißenhof" auch dem Geißenverein als Vereinslokal.

Florian Stoll wird weiter im "Waldeck" badische Spezialitäten zubereiten und möchte die Speisekarte auch mit mediterranen Gerichten erweitern.
Kristina Hättich, 19.12.2006

 

© www.freiburg-schwarzwald.de, Kontakt, Update 26.01.12