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Blick von St.Peter übers neblige Dreisamtal zu Kybfelsen, Schauinsland und Rappeneck (von rechts) am 12.12.2008 um 17 Uhr
Blick von St.Peter übers neblige Dreisamtal zu Kybfelsen, Schauinsland und Rappeneck (von rechts) am 12.12.2008 um 17 Uhr

Fachgeschäft, Einzelhandel, Tante-Emma-Laden, ...

 

Deutsch- Französischer Gipfel und andere Staatsbesuche

 

Intersport Eckmann seit 90 Jahren – Anfang mit Holzskiproduktion

Kirchzarten (glü.) Viele Jahre ging beim Sportgeschäft Eckmann in Kirchzartens Freiburger Straße kein Weg am „Rad der Zeit“ ins Stammhaus vorbei. Die Worte „Wagnerei, Skiwerkstatt, Sporthaus 1919-1983“, in ein altes Wagenrad geschnitzt, wiesen auf die ersten Jahrzehnte eines erfolgreichen Familienbetriebes im Dreisamtal hin. Zwei neue Geschäftshäuser unterstreichen dann besonders deutlich den Wandel eines vom „Rad der Zeit“ bewegten Unternehmens. Auf 90 spannende und ereignisreiche Jahre schaut „Intersport-Eckmann“ – so die aktuelle Firmierung – jetzt zurück. Innovation war neun Jahrzehnte lang die Herausforderung, im Wettbewerb immer vorne dabei zu sein – und es so vielen sportlichen Kunden gleich zu tun.

Den Grundstein für das heute so erfolgreiche Sportartikelfachgeschäft legte Eduard Eckmann, der im Jahre 1919 die von seinem Vater Josef Eckmann aufgebaute Wagnerei an der Freiburger Straße übernahm. Während der Gesellenjahre hatte er auf dem Weg zur Meisterprüfung in der Schweiz die Herstellung der ersten gedämpften Eschenski erlernt. Eduard Eckmann bot ab 1919 im eigenen Betrieb neben Wagenrädern und Holzleiterwagen die ersten Ski an. Vom Kirchzartener Sattlermeister Alfred Gremmelsbacher bezog er die Hutfellbindungen und Waldarbeiter aus dem Zastlertal lieferten ihm die Stöcke aus Haselnuss. Neben noch wenigen Kunden aus Kirchzarten fand er in Freiburger Sportgeschäften und beim Feldberger Hof gute Abnehmer. Für 28 Reichsmark war ein Paar Skier mit Bindung und Stöcken damals zu haben. Aufgeschraubte Kanten und die legendäre Kandahar-Backenbindung brachten bald technische Verbesserungen.
Auch Eduards Sohn Adolf erlernte den Wagnerberuf und machte seinen Meister. Die Skiherstellung lag ihm besonders am Herzen, die Fertigung verleimter Schichtenskier wurde in den sechziger Jahren sein Schwerpunkt. Als das Wagnerhandwerk immer weniger gefragt war, entschlossen sich Adolf und Maria Eckmann, auch das Angebot von Skiartikeln zu wagen. In Eckmann’s guter Stube entstand der erste Verkaufsraum von „Ski Eckmann“. Als die Produktion von Skiern immer mehr zur Massenanfertigung in Skifabriken wurde, stellte Adolf Eckmann die eigene Skiherstellung ein und übernahm den Verkauf bekannter und bewährter Markenskier. Er gehörte damals zu den ersten deutschen Kunden der Firma Fischer aus Österreich. Mit dem Skiliftbau im Schwarzwald stieg die Nachfrage nach Skiartikeln – und ein Problem entstand bei „Ski Eckmann“, das diesen Sportbetrieb nun einige Jahrzehnte begleiten sollte: das Wohnzimmer wurde zu klein. Die Scheune musste einem Verkaufsraum weichen – und so gab es auch Platz für Sport-, Wander- und Fußballschuhe sowie die dazu gehörende Sportbekleidung: aus „Ski Eckmann“ wurde „Sport Eckmann“ – die Skiwerkstatt blieb aber bis heute ein Kernstück des guten Services.
Bereits 1976 musste die Verkaufsfläche ins Obergeschoss hinein vergrößert werden. Tochter Monika kam ins Geschäft und erweiterte das Sportbekleidungsangebot. Als 1978 ihr Bruder Erhard das Team erweiterte, war es nur noch eine Frage der Zeit, bis wieder Platzmangel herrschte. Immerhin sollte die Kundschaft ja aus einem umfangreichen Sortiment wählen können. 1983 traf der Familienrat die schwerwiegende Entscheidung, das alte Haus abzureißen und an seiner Stelle einen Neubau mit großräumigen Verkaufs- und Lagerflächen sowie vier Wohnungen zu errichten. Mitte November 1983 konnte mit einer großen Gala aus Talk und Show im Kurhaus Kirchzarten die Einweihung gefeiert werden – und Erhard und Ursula Eckmann führten fortan das Geschäft. Und auch im neuen Haus an alter Stelle nahm die Geschichte von „Sport Eckmann“ ihren „gewohnten Gang“. Innovation als Herausforderung hieß für Erhard Eckmann und sein Familienteam, sich den Herausforderungen der Branche zu stellen und sich immer wieder auf den Wandel einzulassen. Der Mountainbike- und Rennradboom – ausgelöst durch die großen Erfolge von Jürgen Eckmann und Jürgen Sprich bei internationalen Wettkämpfen und ihre engagierte Kundenbetreuung – hatte die Aufnahme von Sporträdern ins Sortiment einschließlich einer technisch anspruchsvollen Werkstatt erfordert. In Containern im Hof der Freiburger Straße war das aber auf Dauer nicht zu leisten.

So begannen Erhard und Ursula Eckmann 1998, nach einem anderen Standort zu suchen. Im neuen Gewerbegebiet Kirchzartens ergab sich an der Stegener Straße die Möglichkeit, einen großzügigen Sportartikelmarkt mit dem Angebot von 30.000 Artikeln zu errichten. Am 24. Oktober 2001 war Eröffnung! Sport-Eckmann übernahm von der Einkaufsgenossenschaft Intersport, der sie bereits seit 1974 angehörten, um vom Marketing und der Kompetenz des weltgrößten Verbandes für Sportartikelhändler zu profitieren, das „Corporate Identity“ – das Erscheinungsbild mit Logo. Aus „Sport Eckmann“ wurde „Intersport Eckmann“. Im Radhandel waren sie bereits seit einigen Jahren Mitglied der „Zentralen Einkaufsgenossenschaft Rad (ZEG)“.

Neunzig Jahre Dienst am sportlichen Kunden liegen hinter der Familie Eckmann – und dank des interessierten Nachwuchses viele vor ihr. Immer konnte sie dabei auf die Unterstützung qualifizierter und langjähriger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bauen, die großen Anteil am Erfolg haben. Die Sportregion Dreisamtal, Freiburg und Südschwarzwald schätzt das umfangreiche Sportartikelangebot und den guten Service. Die Jahrzehnte lange Treue vieler alter Kunden unterstreicht das genauso wie die Zufriedenheit der ständig neu hinzu kommenden Sporttreibenden.

Fotos: Gerhard Lück
Ursula und Erhard Eckmann mit dem Wagenrad, das bis zum Jahre 1983 die Ladentüre im Stammhaus an der Freiburger Straße schmückte.

Franz Weber und Karl-Heinz Wunderle (v.l.) sind die Experten für den guten Rad- und Skiservice bei „Intersport Eckmann“.

 

 29.1.2010, Gerhard Lück, www.dreisamtaeler.de

 

 

Günther Roth und seine Leidenschaft zum Kunsthandwerk

Günther Roth zeigt stolz die filigrane Miniatur-Handarbeit - Bild: Klaus Riexinger

Anders lautenden Gerüchten zum Trotz: Kleine, Inhaber-geführte Geschäfte behaupten sich in der Freiburger Innenstadt – auch wenn die Kaiser-Joseph-Straße für die meisten zu teuer geworden ist. Der Sonntag stellt einige von ihnen vor. Der Laden von Günther Roth ist gerade mal knapp drei Meter breit, wer ihn betritt, hört die alten Bretter unter den Teppichen knarren und wird womöglich vom Inhaber mit dem Geständnis begrüßt, er habe noch nie einen Computer besessen. Denn der passt nicht rein in das Haus aus dem Jahr 1460 mit seinen vielen hundert Artikeln, die dem schmalen, tiefen Raum einen festlichen Glanz verleihen: unzählige Holzfiguren, Zinnanhänger, Kalender, Karten, Servietten, Weihnachtspyramiden, Nussknacker, puppengroße Wachskinder und wunderschöne Reprints alter Kinderbuchklassiker  wie „Der kleine Häwelmann". Wem das nicht reicht, dem öffnet Roth Schubladen, in denen noch mehr Figuren zum Vorschein kommen. Oder er führt einen in den ersten Stock, wo man das ganze Jahr über mundgeblasene Weihnachtskugeln und andere hochwertige Weihnachtsaccessoires findet. Sein Warenlager hat sich Roth über viele Jahre aufgebaut. Zum Teil bezieht er die Stücke von Händlern, deren Name er nicht preisgeben will. 30 bis 40 Händler hat er. Die meisten hat er auf Messen kennengelernt. Er ist sich sicher: Sein Geschäft gibt es kein zweites Mal. Das dürfte der Grund sein, warum manche seiner Kunden lange Wege auf sich nehmen. Zwei Frauenaus Indien und Neuseeland statten ihm jährlich einen Besuch ab. Freilich reisen sie nicht wegen ihm an. Wenn sie aber da sind, gehen sie auch zu Günther Roth. Manche schreiben ihm noch aus der Ferne Briefe, um ihm ihre Freude an den Sammelstücken mitzuteilen. Meistens kommen Frauen in Roths Laden. Ältere häufiger als  jüngere. Wenn Männer auftauchen, dann in vielen Fällen in Begleitung ihrer Frauen. Irgendwann stand der Schlagersänger Peter Alexander in seinem Laden. Roth erkannte ihn zunächst nicht. Alexander blieb über viele Jahre sein Kunde – auch er kam in Begleitung seiner Frau. Als sie 2003 starb, brach der Kontakt ab.
Angefangen in Freiburg hat der gelernte Möbelschreiner 1966 an der Nussmannstraße mit einem Antiquitätenladen. Flohmärkte und das aufkommende Internet gruben ihm jedoch bald die Kundschaft ab. Er stand kurz vor dem Bankrott. Dann stieg er aufs Kunsthandwerk um. Seine eigentliche Leidenschaft, wie er betont. Und er erzählt gerne: Über jedes einzelne Stück in seinem Geschäft weiß er eine Besonderheit. Im Erdgeschoss fängt bei Roth die Weihnachtszeit immer mitten im Sommer an. Wenn andere sich im Freibad in der Sonne räkeln, stellt Roth die ersten Adventskalender in seinem Laden auf. Auf die Idee würde man in einem Kaufhaus nie kommen. Doch Roth verkauft seine ersten Kalender tatsächlich im Sommer. Nach kostengünstiger Massenware sucht man bei ihm vergebens. In Kopfhöhe hinter der Kasse steht ein kleiner Elefant auf Rädern aus Pappmaché, wie  man ihn schon vor hundert Jahren kaufen konnte. Jüngst, erzählt  Roth, habe eine Frau aus Basel sich zwei davon gekauft. Stückpreis: 100 Euro. Wie’s weitergeht, weiß der 71-Jährige nicht. Am liebsten würde er sein mühsam aufgebautes Geschäft an der Schusterstraße einem Nachfolger verkaufen. Der müsste aber viel vom Handel mit dem kleinen, kostbaren Kunsthandwerk verstehen und mit ebenso großer Leidenschaft dabei sein. Die andere Möglichkeit wäre, das Lager allmählich auszuverkaufen, ohne nachzukaufen. Das aber bringt Günther Roth nicht übers Herz. „Mein Laden ist mein Leben", sagt Roth.
Klaus Riexinger, 6.9.2009, www.der-sonntag.de

 

Hertie schließt - Ende der Kaufhausbranche

Die verbliebenen Warenhäuser von Hertie schließen nach mehr als einjähriger Insolvenzphase ihre Pforten. Die letzten 2600 Beschäftigten stehen auf der Straße. Auch sonst sieht es in der Kaufhausbranche nicht rosig aus.

Am 1. September wird voraussichtlich das Insolvenzverfahren bei Karstadt und der Muttergesellschaft Arcandor eröffnet. Vorher soll noch ein grober Sanierungsplan vorgestellt werden. An Einschnitten wird dabei Karstadt auch im günstigsten Fall nicht vorbeikommen. Ob Karstadt in Eigenregie weitergeführt wird oder mit dem Konkurrenten Kaufhof fusioniert – so oder so werden etliche unrentable Häuser schließen. Experten schätzen, dass sich Kaufhäuser auf lange Sicht nur in Städten mit mindestens 200.000 Einwohnern rentieren, von Einzelfällen abgesehen.

Die Billig-Kaufhauskette Woolworth ist mit ihren 311 Filialen und 11 000 Beschäftigten in Deutschland schon in die Insolvenz gegangen. Die Kette wird mit dem Ziel saniert, rund die Hälfte der Läden zu erhalten. Mit Hertie, Woolworth und Karstadt hat es damit innerhalb eines Jahres drei Kaufhausketten getroffen, die unterschiedliche Kundenkreise bedienen: Woolworth mit Billigwaren, Karstadt für die mittleren bis gehobenen Käuferschichten. Hertie lag dazwischen.

Die Metro-Tochter Kaufhof hat ihre Verluste geringer halten können als die Konkurrenz. Aber auch hier werden Filialen geschlossen. In den kommenden Jahren sollen es erst einmal vier der 128 Häuser sein. Metro-Chef Eckhard Cordes hält aber an dem Plan fest, 60 der 90 Karstadt-Filialen zu übernehmen.

Für die Hertie-Häuser hat die Konkurrenz dagegen nicht angestanden. Diese werden einzeln vermarktet. Karstadt hatte seine kleineren Häuser vor vier Jahren unter dem Namen Karstadt Kompakt verkauft. Britische Investoren übernahmen das Paket aus 74 Häusern und reaktivierten später den Namen Hertie. Das Geschäft lief aber unrentabel. Im Sommer 2008 stellte Hertie mit mehr als 4000 Beschäftigten Insolvenzantrag. Im Frühjahr 2009 schloss der vorläufige Insolvenzverwalter Biner Bähr 19 Filialen.

Hertie – ein Traditionskaufhaus
Die wechselvolle Firmengeschichte von Hertie begann 1882. Damals eröffnete Oscar Tietz, ein Bruder des Kaufhof-Gründers Leonard Tietz, in Gera ein Geschäft für Garn, Knöpfe und Wolle. Kapital- und Namensgeber war sein Onkel Hermann Tietz. 1927 waren bereits 13 000 Menschen bei Tietz beschäftigt. Allein in Berlin unterhielt das florierende Unternehmen zehn Warenhäuser, darunter das Kaufhaus des Westens (KaDeWe). 1932 war Tietz der größte Warenhauskonzern Europas. Weil der jüdische Name Hermann Tietz in der Nazizeit nicht mehr geführt werden durfte, firmierte das Unternehmen seit 1935 unter dem Kürzel Hertie. Als Hertie 1993 vom Karstadt-Konzern übernommen wurde, unterhielt das Unternehmen 307 Warenhäuser und Fachgeschäfte sowie Beteiligungen an anderen Unternehmen. Fast alle Kaufhäuser wurden in Karstadt umbenannt-
12.8.2009, www.rnz.de

 

Markus Kissling übernimmt Schreibwarengeschäft in Littenweiler

Markus Kissling (rechts), der neue Inhaber des Schreibwarenladens in der Littenweilerstraße und sein Mitarbeiter Klaus Fischer freuen sich auf die neue Aufgabe

Markus Kissling (rechts), der neue Inhaber des Schreibwarenladens in der Littenweilerstraße und sein Mitarbeiter Klaus Fischer freuen sich auf die neue Aufgabe.

Foto: Gisela Heizler-Ries

Zum 1. Januar übergibt René Scharf sein Schreibwarengeschäft in der Littenweilerstraße an Markus Kissling. Erst im Sommer dieses Jahres hatte Scharf das Geschäft von Michael Gensitz übernommen. Doch persönliche Gründe zwingen ihn nun zu diesem Schritt „Aus Gründen, die sehr privat sind, und die ich nicht öffentlich machen möchte, ist es mir leider nicht mehr möglich, mich angemessen um mein Geschäft zu kümmern“ sagt René Scharf „es tut mir sehr leid, dass ich nach so kurzer Zeit wieder aufhören muss. Ich habe mich in Littenweiler gut aufgenommen gefühlt und hätte wirklich gerne weiter gemacht. Doch manchmal läuft es im Leben eben anders, als man erwartet hat.“ In Markus Kissling hat Scharf einen Nachfolger gefunden, der das Schreibwarengeschäft in seinem Sinne weiter führen möchte. Der 50-jährige Kissling ist gelernter Schreiner und war einige Jahre im Einzelhandel tätig. Die vergangenen 10 Jahre hat er sich als Hausmann um seine Familie gekümmert. Nun, da die beiden Kinder aus dem Gröbsten heraus sind, hat er die Chance ergriffen, sich selbstständig zu machen. „Eigentlich habe ich bei René Scharf nur angefragt, ob er hin und wieder eine Aushilfe braucht, da ich mich beruflich neu orientieren wollte. Doch als er mir anbot, das Schreibwarengeschäft zu übernehmen, habe ich zugegriffen. Ich bin selbst Stammkunde und habe das kleine, sympathische Geschäft schon immer gemocht.“ Kissling lebt mit seiner Familie seit über 14 Jahren in Littenweiler und findet es wichtig, die kleinen inhabergeführten Läden zu unterstützen und für den Stadtteil zu erhalten. In dem traditionsreichen Betrieb soll auch weiterhin alles so bleiben, wie die Kundschaft es seit Jahren gewohnt ist und zu schätzen weiß. Die Toto-Lotto Annahmestelle, der Hermes-Paket-Service, den Kopier-Service und natürlich alles rund um den Schreib- und Schulbedarf wird es auch weiterhin geben. Auch Herbert Faller, der schon beim vorigen Besitzer Michael Gensitz und zuvor bei der Familie Fischer-Gissot angestellt war, wird Markus Kissling unterstützen. Neu im Team ist Klaus Fischer, der Schwager des neuen Inhabers. Einzig die Öffnungszeiten ändern sich: Montag bis Freitag von 8.00 – 13.00 Uhr und 14.30 – 18.00 Uhr und Samstag 8.00 – 13.00 Uhr.     
18.12.2008, www.dreisamtaeler.de , Gisela Heizler-Ries

 

 

©  by www.freiburg-dreisamtal.de, Kontakt,  Update 07.03.11