Die einzige offizielle Rheinbadestelle im
Landkreis Lörrach. Schwimmen im Fluß - sich von der Strömung zum unteren Einstieg
treiben lassen. Gesonderte Schwimmbecken - auch für Kinder. Und ein gut
gelaunter Schwimmbadmeister.
Radweg von Rheinfelden her.
Öffnung 10 bis 20 Uhr
http://www.schwoerstadt.de/index.php?id=32
WSV Rheinstrom Schwörstadt mit Camping
Schweiz will
5 altersschwache AKWs am Hochrhein ersetzen
Strahlende Zukunft an der Aare. Deutschland hält (noch) am Ausstieg aus der Atomenergie fest. Schweden
steigt wieder ein. Die fünf zwischen 41 und 26 Jahre alten Schweizer
Atomkraftwerke laufen weiter und sollen, bevor sie auseinanderfallen, durch
neue, leistungsstärkere ersetzt werden – an den alten Standorten in Grenznähe
zu Deutschland. Ein Ende des Atomrisikos am Hochrhein und im Südschwarzwald
ist also nicht abzusehen.Vier der fünf mit unbegrenzter Laufzeitgenehmigung versehenen Schweizer
Atomkraftwerke kommen in die Jahre: Beznau I und Beznau II, fünf Kilometer
Luftlinie von der deutschen Kreisstadt Waldshut-Tiengen entfernt, sind mit 41
und 39 Jahren auf dem Buckel die dienstältesten und mit je nur 365 MW
(Megawatt) elektrischer Nettoleistung die schwächsten. Der Atommeiler im
bernischen Mühleberg ist mit 38 Jahren nicht viel jünger und mit 373 MW auch
nicht viel leistungsstärker. Das Atomkraftwerk Gösgen, im Kanton Solothurn
nahe an der Grenze zum Aargau gelegen, ist mit 31 Jahren nicht ganz so alt und
mit 970 Megawatt elektrischer Nettoleistung auch nicht ganz so schwach wie die
anderen drei, steht aber auch auf der Erneuerungsliste der Schweizer
Atomwirtschaft. Nur das 26 Jahre alte Kernkraftwerk Leibstadt, am Rhein schräg
gegenüber von Waldshut-Tiengen gelegen steht mit seinen1165
Megawatt nicht zur Erneuerung an.
Alles vom 24.7.2010 bitte lesen auf
http://www.suedkurier.de/region/hochrhein/waldshut-tiengen/Strahlende-Zukunft-an-der-Aare;art372623,4396486
Bad Säckingen steht an diesem Wochenende ganz
im Zeichen von Märchen, Sagen, Legenden und anderen
tollen Geschichten. Durch zahlreiche Veranstaltungen, Aktionen und
Märchenfiguren verwandelt sich die Innenstadt anlässlich der vierten Märchentage
in ein Paradies für Märchenfreunde.
Freitag 6.11.2009 um 16 Uhr wird im Gallusturm am Rhein eine Königstochter von
einer bösen Fee verwunschen und fällt samt Schlossbewohner in einen
hundertjährigen Schlaf – zumindest in der Aufführung von Anselm König, der im
historischen Märchenkostüm die Geschichte von Dornröschen in Szene setzt. Um 20
Uhr belebt "Frau Wolle" (Karin Tscholl) im Trompeterschloss die alte Tradition
der mündlichen Märchenüberlieferung und erzählt von Pechvögeln, Dieben und Geld,
das im Schlaf verdient werden kann. Musikalisch begleitet wird sie von
Sitarspieler Klaus Falschlunger.
Samstag 7.11.2009 dürfen Kinder ab 4 Jahren um 11 Uhr im Kursaal mal
richtig Theater machen – und zwar beim Kinder-Mitmach-Theater von Rosemarie
Krüttli. Zuerst werden dort einzelne Märchen erzählt, danach dürfen die Kleinen
sich eine Rolle aussuchen, verkleiden und dann schauspielerisch in Szene treten.
Um 20 Uhr erzählt und singt Wolfgang Dold im Trompeterschloss vom Hotzenblitz,
vom Zauberbächle und von den schönsten Frauen vom Hotzenwald.
Am Sonntag um 14 Uhr begibt sich Kasper von der Freiburger Puppenbühne im
Münster-Pfarrhof auf Schatzsuche, um den Grafen und seine Tochter vor dem
sicheren Ruin zu bewahren und dem fiesen Burgvogt das Handwerk zu legen. Um 14
Uhr führt das Figurentheater "AllerHand" in der Volksbank Rhein-Wehra die mit
dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnete Geschichte "Ein Schaf fürs
Leben" von Maritgen Matter auf. Neben diesen Veranstaltungen gibt es Samstag und
am Sonntag noch zahlreiche Märchenlesungen in der Innenstadt. Dort werden
natürlich Froschkönig, Schneewittchen, Aschenputtel und das tapfere kleine
Schneiderlein nicht fehlen.
Märchentage, Bad Säckingen, Innenstadt, Fr, 6. Nov., bis So, 8. Nov.,
außerdem von 13 bis 18 Uhr verkaufsoffener Sonntag.
3.11.2009,
www.bad-saeckingen-tourismus.de/index.shtml?maerchentage (Programm)
Links
Randenkommission
Im November 1998
haben die Landräte der drei an den Randen angrenzenden Landkreise und der
Volkswirtschaftsdirektor des Kantons Schaffhausen die Kommission gegründet.
Der "Randen" im Namen steht dabei für
die Gemeinsamkeit der Region, vor allem aber für den Willen, die
Herausforderungen der Zukunft gemeinsam anzugehen und zu bewältigen. Der
Kommission gehören die Landräte Tilman Bollacher (Waldshut), Karl Heim (Schwarzwald-Baar-Kreis),
Frank Hämmerle (Konstanz) und Regierungsrat Dr. Reto Dubach (Schaffhausen) an.
http://www.land-am-rheinfall.org/
Durch das Projekt "Erlebnisraum
Hochrhein" wird erstmals eine alle Teilräume der grenzüberschreitenden
Hochrheinregion umfassende Kooperation im Bereich des Tourismus ins Leben
gerufen.
www.erlebnisraum-hochrhein.de
© by freiburg-schwarzwald.de, Update
03.10.12
