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Bioenergiedorf
im Breisgau und Hochschwarzwald
  

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Ein Bioenergiedorf deckt  50 % des Wärmebedarfs und 100 % des Strombedarfs
aus regenerativen Energien

Blick vom Feldberg nach Südwesten Ende Januar 2008 gegen Abend
Blick vom Feldberg nach Südwesten Ende Januar 2008 gegen Abend

 

Bioenergiedörfer in Oberharmersbach vorgestellt

Gewonnen haben im Wettbewerb des Regierungspräsidiums Südbaden die Gemeinden Breitnau (Kreis Breisgau-Hochschwarzwald), Dettighofen (Waldshut), Teningen-Heimbach (Emmendingen) und Zell im Wiesental (Lörrach). Die kleinste der Siegergemeinden ist Dettighofen (646 Einwohner), die größte Zell im Wiesental (6000 Einwohner). Die Sieger haben geldwerte Leistungen von je 20 000 Euro für ihre Projekte bekommen. Bioenergiedorf darf sich nennen, wer seine Stromversorgung zu 100 Prozent und die Wärmeversorgung zu mindestens 50 Prozent auf regional erzeugte erneuerbare Energien aus Biomasse, Wind-, Wasser- und Solaranlagen umstellt. Die Kommune muss einen Plan zur Selbstversorgung vorlegen, die Bürger und ihre gewählten Organe müssen dahinter stehen. Doch diese Definition gilt nur für diesen Wettbewerb, bundeseinheitliche Kriterien gibt es nicht. Das Umweltministerium versteht darunter eine "energieautarke Kommune".
Alles vom 27.10.2011 bitte lesen auf
http://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/fuenf-gemeinden-in-suedbaden-sind-jetzt-bioenergiedoerfer--50992753.html

 

Breitnau, Dettighofen, Oberharmersbach, Heimbach und Zell siegen

Fünf Kommunen siegen im Wettbewerb "Bioenergiedörfer am Start!": Breitnau, Dettighofen, Oberharmersbach, Teningen-Heimbach und Zell im Wiesental freuen sich über geldwerte Leistungen in Höhe von 20.000 Euro.
 

Überreichung der Urkunde;: Vertreter der Siegergemeinden erhalten Urkunden von Regierungspräsident Julian Würtenberger, Landrat Walter Schneider, badenova-Vorstand Mathias Nikolay, Projektleiter Christian Neumann und Roland Schöttle vom Arbeitskreis Bioenergieregion Südschwarzwald Plus

Hinterzarten, 24.11.2010. Auf dem dritten Kommunalforum gaben Regierungspräsident Julian Würtenberger und der Arbeitskreis Bioenergieregion Südschwarzwald Plus die fünf Gewinnergemeinden bekannt. Die Sieger des Wettbewerbs "Bioenergiedörfer am Start" beginnen jetzt mit finanzieller, fachlicher und organisatorischer Unterstützung, ihre Energie- und Wärmeversorgung auf Biomasse und weitere erneuerbare Energien umzustellen.
Am Wettbewerb teilnehmen konnten bis zum 30. August Kommunen und Dörfer mit maximal 20.000 Einwohnern aus dem Regierungsbezirk Freiburg. Insgesamt haben 14 Kommunen und Ortsteile in der Region Südschwarzwald Plus ihre Teilnahmeunterlagen eingereicht. "Alle 14 Bewerber für den Wettbewerb haben sich bereits intensiv und aktiv mit dem Thema Bioenergie befasst und verfügen über das Potenzial zum Bioenergiedorf", so Christian Neumann, Projektleiter der Kampagne Bioenergie Südschwarzwald Plus. "Wir haben mit dem Wettbewerb die Bioenergiedörfer gesucht, die sich im Aufbruch und am Beginn der Arbeit befinden. Diesen Prozess möchten wir konkret mit fachlicher Beratung und organisatorischer Unterstützung in Form von Workshops, Machbarkeitsstudien und technischen Informationen unterstützen und beschleunigen." Jede der fünf Gemeinden hat im Wettbewerb geldwerte Leistungen im Wert von 20.000 Euro gewonnen.

Die Jury setzte sich aus Vertretern des Arbeitskreises Bioenergie Südschwarzwald Plus zusammen. Der Arbeitskreis initiierte die Kampagne Bioenergieregion Südschwarzwald Plus und versammelt Vertreter aus dem Arbeitskreis Energie im Naturpark Südschwarzwald, der badenova AG & Co KG, der Energieagentur Regio Freiburg GmbH, der Handwerkskammer Freiburg und dem Naturpark Südschwarzwald e.V. Als weitere Juroren nahmen Klemens Ficht vom Regierungspräsidium, Thomas Göllinger, Geschäftsführer des Vereins Klimaschutz am Oberrhein - Strategische Partner, Jean-Michel Damm vom Regionalverband Hochrhein-Bodensee und Hannelore Reinbold-Mench, Bürgermeistern in Freiamt an der Auswahl der Siegerkommunen teil.

Als Bioenergiedorf definieren die Initiatoren der Ausschreibung Dörfer oder Stadtteile, die zu 100 Prozent die Stromversorgung und zu mindestens 50 Prozent die Wärmeversorgung des Dorfes aus regional hergestellter Biomasse und erneuerbaren Energien sicher stellen können.

Folgende Kriterien wurden für den Wettbewerb aufgestellt:
. Vorhanden sein sollte eine Zielsetzung der Kommune zur Selbstversorgung mit erneuerbaren Energien, insbesondere Bioenergie
. Ebenfalls sollte die Gemeinde über politische Entschlossenheit der Gemeinde und das Engagement der Bürgerschaft verfügen
. Wichtig ist die Leistungsfähigkeit und Einbindung von Unternehmen, Verwaltung und weiteren Anlaufstellen vor Ort
. Vor Ort sollten Potenziale für Biomasse, den Ausbau erneuerbarer Energien und die Erhöhung von Energieeffizienz vorhanden sein
. Die entwickelten Strategien und Techniken sollten möglichst Transferpotenzial besitzen

Die fünf ausgewählten Kommunen erfüllen bestens die oben genannten Anforderungen und wurden beim 3. Kommunalforum am 24. November 2010 der Öffentlichkeit bekannt gegeben. Die fünf Orte mit einer Einwohnerzahl von 646 Einwohnern in Dettighofen bis 5987 Einwohnern in der Stadt Zell im Wiesental möchten konkret Projekte in den Bereichen Biomasse, Photovoltaik und Windkraft auf- oder ausbauen. Zusätzlich ist die energetische Sanierung öffentlicher und privater Gebäude zur Reduzierung des Wärmeverbrauchs geplant. Auf dem dritten Kommunalforum Bioenergieregion Südschwarzwald Plus präsentierten die Siegergemeinden ihre Projekte der Öffentlichkeit. Die ganztägige Veranstaltung bot aktuelle Informationen zu rechtlichen, organisatorischen, finanziellen und technischen Fragen zu den Themen Biomasse und Bioenergiedörfer. In der Pressekonferenz vor dem dritten Kommunalforum Bioenergieregion Südschwarzwald Plus erläutert Badenova-Vorstand Mathias Nikolay die Zielsetzung des von der badenova finanzierten Wettbewerbs: "Eines der wichtigsten Ziele im Projekt Bioenergieregion Südschwarzwald Plus ist die regionale Vernetzung: Es geht darum, über den eigenen Kirchturm hinaus Energiebünde zu schaffen, einzelne Initiativen zu koordinieren und private und kommunale Aktivitäten zusammen zu bringen. Nur wenn wir die großen Potenziale der Biomasse nutzen und einzelne erneuerbare Energiearten lokal intelligent kombinieren, erreichen wir unser Ziel "Energiewende für alle". Die Badenova, als leistungsfähiger Partner der Kommunen, sieht es als Verpflichtung an, sich hier in großem Maße zu engagieren".

Landrat Walter Schneider betont den gelungenen Ansatz des Wettbewerbs für den Klimaschutz in ländlichen Gebieten: "Bioenergie stärkt im Naturpark Südschwarzwald regionale Wirtschaftskreisläufe, bietet neue Technologien und Arbeitsplätze und belebt soziale Strukturen in dünn besiedelten Gegenden. Die Wertschöpfung von Biomasse erhält unsere wertvolle Landschaft und übernimmt wesentliche Funktionen in der wichtigen Landschaftspflege."

"Den fünf in der Region verteilten Gewinnergemeinden wünschen wir viel Energie und Erfolg auf ihrem Weg zum Bioenergiedorf. Wir hoffen, dass sich weitere Kommunen von der Aufbruchsstimmung anstecken lassen und von den gemachten Erfahrungen profitieren. Denn dass auch in vielen anderen Gemeinden das Potenzial zum Bioenergiedorf steckt, zeigen die Bewerberunterlagen", so der Schirmherr des Wettbewerbes, Regierungspräsident Julian Würtenberger. "Die Region mit ihrem großen Angebot von Biomasse und aktiver und professioneller Bürgerschaft kann so zum Modell einer zukunftsfähigen Energieregion werden."

25.11.2010, www.bioenergieregion-suedschwarzwald.de 

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3. Kommunalforum BioenergieRegion Südschwarzwald in Hinterzarten

Bioenergiedörfer legen los!
Kommunalforum Bioenergieregion Südschwarzwald Plus:
Datum: Mittwoch, den 24.11.2010, 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr, Kurhaus, Hinterzarten
Kosten: Tagungsbeitrag 95,00 Euro (brutto) incl. Tagungsmappe, Mittagessen, Snacks und Getränken

Am 24. November 2010 findet im Kurhaus Hinterzarten das dritte Kommunalforum Bioenergieregion Südschwarzwald Plus statt. Bei der ganztägigen Veranstaltung mit dem Titel "Die Bioenergiedörfer legen los" werden die Gewinnergemeinden des Wettbewerbs "Bioenergiedörfer am Start" vorgestellt. In vier aktuellen Fachvorträgen referieren Experten zum Thema Bioenergie und zu organisatorischen und wirtschaftlichen Fragen von Bioenergiedörfern. Das Kommunalforum legt diesmal den thematischen Schwerpunkt auf Bioenergiedörfer, die sich in der Startphase befinden und setzt sich mit in dieser Entwicklungsstufe typischen technischen, finanziellen, rechtlichen und organisatorischen Fragen auseinander. Die Veranstaltung richtet sich an kommunale Entscheidungsträger, Energieberater, Firmen aus dem Bereich Bioenergie und interessierte Privatpersonen.

Wettbewerb "Bioenergiedörfer am Start" - Präsentation der Gewinner
Ein inhaltlicher Schwerpunkt ist die Präsentation der fünf Gewinnergemeinden des Wettbewerbs "Bioenergiedörfer am Start", die von Regierungspräsident Würtenberger ausgezeichnet werden. Nach einer Vorstellung des Wettbewerbs und der Darlegung der Auswahlkriterien durch die Jury stellt sich jede Gewinnergemeinde kurz vor.

Vertiefende Fachvorträge von Experten
Aktuelle Fachvorträge gehen detaillierter auf die thematischen Schwerpunkte ein und vermitteln wichtige Informationen zum Thema Bioenergiedörfer in der Startphase:
Prof. Dr. Peter Heck, Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS)
"Mehr Geld in den Kommunen durch (Bio)Energie-Dörfer?"
Rechtsanwalt Dr. Klaus-Martin Groth, Kanzlei Gaßner, Groth, Siederer & Coll., Berlin
"Bioenergiedörfer in der Startphase: Organisatorische, rechtliche und finanzielle Fragen"
Manuel Baur, Badenova
"Technische und wirtschaftliche Tücken einer Nahwärmeversorgung. Erfahrungen aus der Praxis "
Bernhard Deutsch, Bürgermeister der österreichischen Energiegemeinde Strem, "Das Modell Güssing"

Reservieren Sie rechtzeitig Ihren Platz beim 3. Kommunalforum! Anmeldungformular hier:
www.energieagentur-regio-freiburg.de/kalender/anmeldeformular-fuer-veranstaltungen

Programm als PDF-Download

Die Kampagne Bioenergieregion Südschwarzwald Plus wird ausgerichtet vom Naturpark Südschwarzwald e.V., der Handwerkskammer Freiburg, badenova AG & Co KG, der Energieagentur Regio Freiburg GmbH sowie weiteren Partnern der Strategischen Partnerschaft Klimaschutz am Oberrhein.
www.bioenergieregion-suedschwarzwald.de 

24.10.2010;
Energieagentur Regio Freiburg GmbH

Münchingen nach Lausheim zweites Bioenergiedorf im LK Waldshut

Der Wutacher Ortsteil Münchingen ist nach Lausheim das zweite Bioenergiedorf im Landkreis Waldshut. Dies gab Siggi Duffner von der Interessengemeinschaft Bioenergie in der Sitzung des Wutacher Gemeinderates am Donnerstagabend bekannt.

In der Zeit vom 1. bis 20. Dezember hatte die IG Bioenergie mit Unterstützung von Eckhard Müller eine Bestandsaufnahme in Münchingen gemacht, an der 98 Prozent der Haushalte (entspricht 117 Haushalten) ihre energetischen Daten zur Verfügung gestellt hatten. Siggi Duffner nutzte den Rahmen der Gemeinderatssitzung, sich bei den Münchingern für die freundliche Aufnahme und die Bereitschaft mitzumachen, zu bedanken. Zwischenzeitlich wurden die Daten ausgewertet und das Ergebnis ist erfreulich: Münchingen erfüllt die Kriterien für ein Bioenergiedorf. Als Kriterium festgelegt wurde, dass der Stromverbrauch im Ort zu 100 Prozent über regenerative Energien abgedeckt wird, sprich der Strom, der aus Biogasanlagen oder über Photovoltaikanlagen und BHKWs im Ort produziert wird, muss den Bedarf der Einwohner abdecken. Ferner gilt, dass 71 Prozent des Wärmebedarfs ebenfalls mit alternativen Energien abgedeckt ist. Was den Strombedarf betrifft, wird in Münchingen mit rund 2,4 Millionen Kilowattstunden fast fünfmal so viel Strom produziert, wie im Ort selbst verbraucht wird. 91,6 Prozent dieser Strommenge stammt aus den zwei Biogasanlagen, der Rest wird über Photovoltaikanlagen eingespeist. Bei der Wärme erreicht Münchingen einen hervorragenden Wert von 79,4 Prozent, womit die Voraussetzungen für ein Bioenergiedorf gegeben sind. Positiv wirkt sich nach den Worten von Siggi Duffner die Tatsache aus, dass beispielsweise das ehemalige Schulhaus und auch einige Privathäuser in Münchingen mit Wärme aus einer Biogasanlage beheizt werden. Meist seien es die kommunalen Gebäude, die noch mit Ölheizungen oder Nachtspeicheröfen ausgestattet sind. Wärme aus Biogas deckt 28 Prozent des Bedarfs ab. Ansonsten ist es der Rohstoff Holz, der in Münchingen eine tragende Rolle bei der Wärmegewinnung spielt. 45 Prozent des Wärmebedarfs wird über diesen regionalen und umweltfreundlichen Rohstoff abgedeckt. Thermische Solaranlagen tragen mit 3,77 Prozent zum guten Ergebnis bei. Und, in Münchingen gibt es noch eine Besonderheit: Hier wird auch die Erdwärme genutzt. Immerhin rund zwei Prozent des Bedarfs stammen aus der Erde. Daraus folgt, dass lediglich etwa 21 Prozent der Wärme über fossile Energieträger erzeugt wird. "Insgesamt ein tolles Ergebnis" , fasste Siggi Duffner zusammen. "Münchingen hat unser Ziel, mindestens 71 Prozent Wärme aus erneuerbaren Energiequellen, um acht Prozent übertroffen." In seinen Ausführungen wies Siggi Duffner darauf hin, dass die IG Bioenergie nicht die Absicht habe, die Bürger zu bekehren. Vorrangig sei es zunächst einmal darum gegangen, eine Bestandsaufnahme zu machen, die Voraussetzung für weitere Überlegungen ist. Was die Biogasanlagen angeht, könnte man über eine weitere sinnvolle Nutzung der Abwärme nachdenken, beispielsweise über eine nachgelagerte Getreidetrocknung. In größeren Häusern, wo eine Erneuerung der Heizung ansteht, läge es nahe, an ein pflanzenölbetriebenes BHKW zu denken.

Am 9. Mai wird das erste Bioenergiedorf im Kreis, Lausheim, offiziell im Beisein von Landrat Tilman Bollacher und Umweltministerin Tanja Gönner eingeweiht. Münchingen wird sich als zweites Bioenergiedorf anschließen. "Hier geht es um den Klimaschutz und der geht uns alle an" , freute sich Bürgermeister Christian Mauch über das Bioenergiedorf Münchingen. Er bedankte sich abschließend bei der IG Bioenergie.
16.2.2008, www.badische-zeitung.de

 

Bioenergiedörfer in Baden-Württemberg

Im Internetportal www.energiekonzept-bw.de  sind die wichtigsten Informationen zum Thema „Energiekonzept" zusammengestellt. Unter dieser Adresse kann auch eine Kurzfassung herunter geladen oder als Druckversion bestellt werden.

Mauenheim (Ortsteil von Immendingen im Landkreis Tuttlingen)
Berkheim (Landkreis Biberach)
Dürmentingen (Landkreis Biberach)
Grosselfingen (Zollernalbkreis)
Hausen (Ortsteil von Rottweil im Landkreis Rottweil)
Hochdorf (Landkreis Biberach)
Lausheim (Ortsteil von Stühlingen im Landkreis Waldshut)
Lippertsreute (Ortsteil von Überlingen im Bodenseekreis)
Löffingen (Landkreis Breisgau-Hochscharzwald)
Oberopfingen (Ortsteil von Kirchdorf im Landkreis Biberach)
Pfalzgrafenweiler (Landkreis Freudenstadt)
Randegg (Ortsteil von Gottmadingen im Landkreis Konstanz)
Renquishausen (Landkreis Tuttlingen)
Schlatt (Ortsteil von Hilzingen im Landkreis Konstanz)
Wolpertshausen (Landkreis Schwäbisch Hall)
St. Peter (Landkreis Breisgau-Hochscharzwald) - kam am 13.1.2010 hinzu

 

Bioenergieregion SüdschwarzwaldPlus

Die Kampagne Bioenergieregion SüdschwarzwaldPlus wird ausgerichtet vom Naturpark Südschwarzwald, der Handwerkskammer Freiburg, badenova AG & Co KG, der Energieagentur Regio Freiburg GmbH sowie weiteren Partnern der Strategischen Partnerschaft Klimaschutz am Oberrhein.

http://www.bioenergieregion-suedschwarzwald.de/

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