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Blick nach Norden vom Zwerisberg am 3.1.2011 auf Oberibental: Kapfenmathis rechts, Kernewiesen oben, Dienschenhof unten
Blick nach Norden vom Zwerisberg am 3.1.2011 auf Oberibental: Kapfenmathis rechts, Kernewiesen oben, Dienschenhof unten

 

Vertreterversammlung Caritas Breisgau-Hochschwarzwald - Zukunft

Kirchzarten (glü.) Im Caritas-Seniorenzentrum „Oskar-Saier-Haus“ in Kirchzarten hielt der Caritasverband für den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald jetzt seine jährliche Vertreterversammlung ab. Dabei war zu hören, dass sich die Strukturreform von 2009 mit hauptamtlichem Vorstand, Aufsichtsrat mit kompetenten Fachleuten aus der Finanz- und Verwaltungswelt sowie Vertreterversammlung mit Menschen aus Pfarreien, Einrichtungen und Fachverbänden bewährt habe. Rund 500 Mitarbeitende stehen in 40 ambulanten Diensten und drei Pflegeheimen in Diensten des Kreis-Caritasverbandes.

Gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden Bernhard Scherer und Heimleiter Josef Glaser nutzten vor Sitzungsbeginn zahlreiche Delegierte die Chance, sich das für 15 Millionen Euro in den letzten vier Jahren um- und neugebaute Caritas-Seniorenzentrum „Oskar-Saier-Haus“ anzuschauen. (Der „Dreisamtäler“ hat das Haus ausführlich vorgestellt!) Im Speisesaal hieß Aufsichtsratsvorsitzender Bernhard Grotz (Bad Krozingen) dann die 74 anwesenden Mitglieder zur Vertreterversammlung willkommen. Hier war die Baumaßnahme ebenfalls Schwerpunkt des Aufsichtsrats- und Vorstandsberichtes. Doch auch aus den beiden anderen Caritas-Altenpflegeheimen in Ehrenkirchen und Neuenburg konnte Bernhard Scherer nur Positives berichten. Alle drei Häuser seien mit rund hundert Prozent ständig belegt, hätten vom Medizinischen Dienst nur Bestnoten erhalten und seien im jeweiligen sozialen Umfeld integriert. Kurz streifte Scherer dann die ambulanten Caritasdienste im Landkreis. So sei die vorschulische Sprachförderung, die Hausaufgabenhilfe und Nachmittagsbetreuung von Migrantenkindern intensiviert worden. Im Rahmen der Umsetzung der UN-Konvention zur Inklusion von Menschen mit Behinderung wären derzeit sechs Mitarbeiter in der Schulbegleitung von Schülern mit Autismus tätig. In der Behindertenhilfe warteten allerdings auf Gesellschaft und Caritas noch große Herausforderungen.

Für ältere Menschen werden neue Wohnformen geplant
Der Caritas-Vorstandschef erklärte mit Blick auf den demografischen Wandel, dass zwar keine weiteren Pflegeheime geplant seien: „Wir gehen aber davon aus, dass neue Wohnformen wie Wohn- oder Hausgemeinschaften mit ambulanten Strukturen realisiert werden.“ So werde die Caritas demnächst in Merdingen ein Wohngruppenmodell realisieren. Wichtig sei auch, so Scherer, weitere Projekte zur Unterstützung von pflegenden Angehörigen voranzutreiben: „Dreiviertel aller Pflege geschieht daheim. Deshalb müssen wir die Familien stärken.“ Er wies dabei auf gute Erfahrungen im Dreisamtal hin. Über eine solide wirtschaftliche Lage konnte Vorstandsmitglied Dietmar Ritzenthaler berichten. Trotz Personalkostensteigerungen bei ambulanten Diensten sowie erhöhten Kosten durch Fachkräftemangel und die damit verbundene Verpflichtung von Leihfirmen machte der Verband 2010 bei einem Gesamtumsatz von 15,8 Mio. Euro einen leichten Überschuss von 21.000 Euro. Die Liquidität des Verbandes sei für 1,4 Monate gesichert. „Wir stehen wirtschaftlich gut da.“ Und Aufsichtsratsvorsitzender Bernhard Grotz versprach, dass das auch in Zukunft so bleibe: „Wenn wir uns bemühen, immer nur so viel Geld auszugeben wie wir einnehmen, stehen wir auf einer guten Seite.“

23.11.2011, Gerhard Lück, www.dreisamtaeler.de

 

 

 

Hilferufe beim Caritassozialdienst: Protokolle eines Arbeitstages

Verstehen sich als Anwälte der Benachteiligten, die Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen des Caritassozialdienstes Breisgau-Hochschwarzwald (von links): Wolfgang Busse, Birgit Trapp, Bernadette Schlosser, Benedikt Burget, Carmen

Bild: Caritas

Am kommenden Montag ist der UNO-Tag der Armut. Mit solch einem Tag verbindet man zunächst einmal die Armutsregionen in Afrika oder in Asien. Doch auch in unserer Wohlstandsgesellschaft gibt es an jedem Tag und an fast jedem Ort Notlagen. Da gibt es Menschen, die arm dran sind und Hilfe brauchen. Viele der Hilferufe gehen beim Caritassozialdienst im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald ein, dessen Helferinnen und Helfer versuchen, den Hilfesuchenden unabhängig von Alter, Religionszugehörigkeit und Nationalität mit Rat und Tat zur Seite zu stehen und ihnen wieder eine Perspektive zu geben. Wie ein Tag der Sozialarbeiter und Sozialpädagogen aussieht, schildern sie in den folgenden Beispielen. Die Namen der Hilfesuchenden sind geändert, die Fälle indes, so die Caritasleute, sind authentisch – also ein durchaus realistischer Blick auf Notlagen bei Menschen in verschiedenen Gemeinden des Landkreises.

Müllheim, 8.00 Uhr: Anna Jauch hat noch keine Nachricht, ob ihr das Jobcenter den Umzug nach Freiburg in die günstigere Wohnung bezahlt. In drei Tagen ist der Umzugstermin. Der Sozialpädagoge Benedikt Burget führt verschiedene Telefonate mit Personen aus dem Hilfenetzwerk. Er erreicht, dass ein ehrenamtlicher Mitarbeiter der Frau helfen wird, ihre Möbel zu verpacken und wieder aufzubauen. Offen ist, wer die Kosten für den Umzugswagen übernimmt. Vorsorglich stellt Burget einen Eilantrag bei der Bürgerstiftung.

Freiburg, 8.30 Uhr: Sergej Tesch ruft aus dem Dreisamtal an. Er hat Probleme mit dem Vermieter. Seit zwei Monaten hat er die Miete nicht bezahlen können, da sein Arbeitgeber ihm keinen Lohn ausbezahlt hat. Der Vermieter will die Wohnung kündigen. Der Sozialarbeiter Wolfgang Busse schlägt Tesch vor, am Nachmittag in die Sprechstunde in das Außenbüro nach Kirchzarten zu kommen: Vermittelnde Gespräche mit Arbeitgeber und Vermieter stehen an.

Müllheim, 9.00 Uhr: Anna Jauch ist mit ihren Nerven völlig am Ende. Sie weint, hat Angst, dass der ganze Umzug ins Wasser fällt. Über ein Telefonat kann erreicht werden, dass die Patentante sich während des Umzugs um die Kinder kümmert. Sozialpädagoge Burget versucht, nochmals mit dem Jobcenter zu sprechen und eine Antwort auf den Eilantrag zu erhalten. Kurz vor Ende des Gesprächs erwähnt Frau Jauch eher beiläufig, dass sie noch einige Geldschulden hat.

Neuenburg, 9.15 Uhr: In der Beratungsstelle Soziale Bürgerdienste Neuenburg/Caritassozialdienst geht ein Anruf von Sigrid Schmitt, einer pflegenden Angehörigen ein. Sie pflegt ihren 87-jährigen Vater, der an Demenz erkrankt ist. Sigrid Schmitt ist berufstätig und wohnt im selben Haus wie der Vater. Die Sorge, dass ihr die Doppelbelastung Beruf und Pflege über den Kopf wächst, lässt sie nachts nicht mehr schlafen. Die Fachwirtin für Sozialwesen und Gesundheitspädagogin Andrea Elsäßer bietet Sigrid Schmitt für den Nachmittag einen Hausbesuch an.

Breisach, 10.00 Uhr: Nicole Müller, alleinerziehende Mutter einer dreijährigen Tochter aus einer Kaiserstuhlgemeinde kommt in die Beratungsstelle. Sie weiß nicht, wie sie die kommenden 10 Tage des Monats finanziell überbrücken soll. Die junge Mutter erhält vom Jobcenter Alg II, das aber meist nicht den ganzen Monat ausreicht, da noch ein Kredit bezahlt werden muss. Und nun ist gestern auch noch ihre Brille zerbrochen. Dringend bräuchte darüber hinaus die Tochter ein Kinderbett. Die Sozialarbeiterin Birgit Trapp beruhigt Nicole Müller zunächst einmal, um dann die Haushaltssituation zu analysieren. Unterm Strich hat die Familie 200 Euro im Monat für Lebensmittel und Bekleidung zur Verfügung: eindeutig zu wenig. Sozialarbeiterin Trapp erläutert der Mutter, wo sie Kosten im Haushaltplan einsparen kann. Zur Linderung der aktuellen Not erhält Müller einen Gutschein für den Breisacher Tafelladen. Sie kennt die Tafel, weiß aber nicht, welche Mahlzeiten sie mit den dort angebotenen Lebensmitteln zubereiten soll. Ein gerade stattfindender Kochkurs des Caritasverbandes in Breisach soll hier Abhilfe schaffen. Der Umgang mit den Kosten für Brille und Kinderbett sowie mit den Kreditraten wird über Telefonate mit Stiftungen und Gläubigern zu klären sein.

Titisee-Neustadt, 11.00 Uhr: Beratungstermin mit Franziska Paul, die allein erziehend ist und nach einem Unfall Erwerbsunfähigkeitsrente bezieht. Die Rente reicht nicht aus, um den mehrtägigen Schulausflug der Tochter zu bezahlen. Sie leide, wie sie sagt, sehr darunter, ihrer Tochter nicht einmal mehr Taschengeld geben zu können. Im längeren Gespräch mit der Sozialpädagogin Carmen Walker sieht Paul Perspektiven und Ausblicke aus der Krise. Ganz allmählich kann sie sich etwas beruhigen, ein Antrag auf Übernahme der Kosten für den Schullandaufenthalt auf den Weg gebracht.

Müllheim, 11.50 Uhr: Anna Jauch ruft beim Sozialpädagogen Burget an und berichtet aufgelöst, dass sie gerade bei der Bank Geld abheben wollte, jedoch das Konto aufgrund einer Kontopfändung gesperrt sei. Burget nimmt Kontakt mit dem Gläubiger, einem Versandhandel auf. Es gelingt ihm, die ursprüngliche Forderung von 430 Euro auf einen Vergleichsbetrag von 150 Euro herunterzuhandeln. Der Betrag wird als zinsloses Darlehen aus einem Nothilfetopf gezahlt und die Kontosperre soll am Nachmittag aufgehoben werden. Für die Erfassung und Regulierung der zahlreichen anderen Schulden wird Burget mit Anna Jauch gesonderte Termine vereinbaren müssen.

Titisee-Neustadt, 12.00 Uhr: Anruf von Nadine Decker. Sie möchte mit ihrem Partner zu einem Beratungsgespräch kommen. Das Ehepaar habe neben Beziehungsproblemen große finanzielle Schwierigkeiten, sagt die Anruferin. Außerdem sei sie in der 17. Woche schwanger. Sozialarbeiterin Bernadette Schlosser vereinbart mit der Schwangeren und ihrem Partner einen Termin für den folgenden Montag um 19 Uhr. Mutterpass, Einkommensnachweise und Ausweis sind für einen Antrag bei der Stiftung "Familie in Not" zum Gespräch mitzubringen.

Titisee-Neustadt, 14.00 Uhr: Rainer Warg, in Teilzeitarbeit, kommt in die Beratung, weil er immer zum Monatsende hin kein Geld mehr zum Leben zur Verfügung hat. Er lebt mit seiner Frau und seinen beiden 5 und 7 Jahre alten Töchtern von seinem Lohn, Kindergeld und ergänzendem Alg II. Beide Eltern bemühen sich, nur die preiswertesten Lebensmittel einzukaufen, aber das Geld reiche nie, sagt Warg. Manchmal würden sie sich Geld von Freunden leihen, was auch immer wieder zu Problemen führe, weil sie es ja nicht zurückbezahlen könnten und wenn gar nichts mehr gehe, dann gebe es halt nur noch Brot oder Reis. Rainer Warg bekommt von der Sozialpädagogin Bernadette Schlosser eine "Tafelkundenkarte". Damit kann er zwei Mal wöchentlich in der Hochschwarzwälder Tafel Lebensmittel zu einem geringen Preis kaufen. Auch in diesem Fall muss über eine Haushaltsanalyse abgewogen werden, ob es in der Familie noch Einsparmöglichkeiten gibt, oder in wie weit das Einkommen, möglicherweise über einen Wohngeldantrag, gesteigert werden kann.

Kirchzarten, 15.00 Uhr: Sergej Tesch hat seine Mittagspause ein bisschen nach hinten verlegen können und kommt ins Alte Rathaus nach Zarten. Hier hat die Gemeinde Kirchzarten der Caritas ein Beratungsbüro zur Verfügung gestellt. Tesch ist vor Jahren aus Kasachstan nach Deutschland gekommen. Er fühlt sich mit seiner Familie im Dreisamtal sehr wohl. Aber die aktuelle Situation mit der Wohnung setzt ihm sehr zu. Er kennt seine Rechte nicht und fühlt sich wie gelähmt, wenn er die in Amtsdeutsch verfassten Miet- beziehungsweise Arbeitsverträge wieder einmal nur halb versteht. Die Firma hat – nach einer telefonischen Anfrage durch Sozialarbeiter Busse – tatsächlich Schwierigkeiten, den Lohn auszuzahlen. Von der Möglichkeit, über das Jobcenter ein Darlehen zur Sicherung der Wohnung zu beantragen, kann zunächst abgesehen werden, da der Vermieter im nächsten Telefonat Verständnis zeigt und die Kaution als Sicherheit bereit liegt. Aber was ist, wenn die Firma in die Insolvenz geht …?

Titisee-Neustadt, 15.30 Uhr: Hatice Schwab kommt auf Empfehlung ihres Hausarztes zur Vermittlung einer Mutter-Kind-Kur, da sie sowohl körperlich als auch psychisch erschöpft und überlastet ist. Nach der schwierigen Trennung vom Ehemann und dem Umzug mit den beiden Kindern fühlt sich die Frau überfordert und ausgebrannt. Hatice Schwab und die Kinder haben bereits Beratungsgespräche in der Psychologischen Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche geführt. Eine stationäre Kur scheint zusätzlich dringend erforderlich. Sozialpädagogin Walker informiert über Möglichkeiten und Grenzen einer Mutter-Kind-Kur und stellt einen Antrag bei der zuständigen Krankenkasse.

Neuenburg, 16.00 Uhr: Andrea Elsäßer, die Gesundheitspädagogin der Caritas, trifft in der Wohnung von Sigrid Schmitt ein. Zusammen gehen die beiden ein Stockwerk höher in die Mietwohnung des Vaters. Dieser liegt im Bett. Caritas-Mitarbeiterin Elsäßer versucht, Vater und Tochter das Einmaleins der Pflegeleistungen verständlich zu vermitteln. Nach zwei Stunden sind einige Anträge auf den Weg gebracht und die Empfehlung, die Leistungen des Caritas-Pflegedienstes in Anspruch zu nehmen, als Gedankenanstoß weitergegeben worden.

Titisee-Neustadt, 19.00 Uhr: Sozialarbeiterin Bernadette Schlosser geht in die Online-Beratung des Deutschen Caritasverbandes für Schwangere. In der ersten Anfrage geht es um Informationen rund ums Elterngeld. Die zweite Chatterin befindet sich in einem Schwangerschaftskonflikt und möchte anonym ihre Sorgen und Ängste besprechen, um so einer guten Entscheidung näher zu kommen. Die dritte Anfrage kommt von einem Mann, der Auskunft über seine Rechte als nichtehelicher, sorgerechtsloser werdender Vater erhalten möchte.

Professionelle Sozialarbeit versuche immer, nicht nur eine kurzfristige Feuerwehrfunktion wahrzunehmen, sagen die Caritas-Leute. Vielmehr solle, indem die um Rat Fragenden aktiv in den Beratungsprozess mit ein bezogen werden, mittelfristig eine nachhaltige Lösung erreicht werden. So appellieren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Caritas immer auch an die Eigenverantwortung und Eigeninitiative der Hilfesuchenden, sehen sich gleichwohl aber auch als Anwälte dieser in vielfacher Hinsicht Benachteiligten und Schwachen.

Caritassozialdienste Breisgau-Hochschwarzwald - Kontakte
Zu erreichen sind die Dienste unter folgenden Telefonnummern:
Caritasbezirksstelle Freiburg-Land: 0761-8965-421
Caritasbezirksstelle Müllheim: 07631-748277-0
Caritasstelle Breisach: 07667-299 (nur Di-Vormittag)
Soziale Bürgerdienste Neuenburg 07631-705504
Caritasbezirksstelle Hochschwarzwald 07651-9118-0

14.10.2011, Caritas

Caritasverband Freiburg-Stadt in sozialen Netzen aktiv

Neben der Webseite www.caritas-freiburg.de engagiert sich der Caritasverband Freiburg-Stadt jetzt auch in den sozialen Netzen. Mit aktuellen Nachrichten und Dialogangeboten bei Facebook und Twitter will der Verband vor allem neue Zielgruppen ansprechen. Neben Neuigkeiten aus den Diensten und Einrichtungen liegt das Hauptaugenmerk im Dialog mit potenziellen Mitarbeitern aus allen Bereichen. Das Angebot richtet sich auch an Menschen, die beim Caritasverband Freiburg-Stadt einen freiwilligen Dienst leisten möchten.
Die Angebote sind einfach über die Webseite www.caritas-freiburg.de zu erreichen.
Der Caritasverband Freiburg-Stadt hat in seinen 60 Diensten und Einrichtungen 1.050 hauptamtliche und 600 ehrenamtliche Mitarbeiter. Diese sind in den Bereichen Kinder und Familien, Leben im Alter, Bildung und soziale Dienste sowie Menschen mit Behinderung tätig und leisten dort vielfältige Beiträge zu einem gelingenden sozialen Leben.
4.1.2011

 

©  www.freiburg-schwarzwald.de , Kontakt,  Update 19.03.12