Home >Ferien >Kirchzarten5 >Zarten5 Ihre Meinung? Ihr Tip zu dieser Seite? Die Bauernhöfe auf Gemarkung
Zarten stellen wir Ihnen auf dieser Seite
als Übersicht zusammen.
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uns Änderungen und Ergänzungen über eine
Im Jahr 1994 waren in Zarten vorhanden: "Zartener Bauernhöfe"
Das Wohnhaus wurde 1811 und die Scheune nach
Brand 1961 neu erbaut.  
Der Hof stammt vermutlich aus dem 16. Jahrhundert. Holzhaus, das 1944 abgebrannt und dann wieder aufgebaut wurde. Bis zum Neubau des Gasthofes 1958 war im Hof auch das Gasthaus Rößle untergebracht. Familie Max Hug
Der Hof ist nach dem früheren Besitzer benannt. Im Familienbesitz seit 1890. Einst gehörten zwei Mühlen zum Hof, die Lette wurde 1950 stillgelegt. Familie Josef Hauser, St. Peter Strasse 14
Hof im Westen neben der Johanneskapelle.
Ehem. Bauernhof am Ortsausgang in Richtung
Wittental - Ecke Weiler Weg.
Frühere Getreidemühle, Pfändlermühle.
Heute ist die Scheune bewohnt.
Frühere Wagnerei. St.Märgemer Meierhof.
Einer der letzten vier Vollerwerbslandwirtschaftsbetriebe in Zarten.
Pfändlerhof
Der ca 400 Jahre alte Hof ist im Erdgeschoß des
Wohnteils noch weitgehend im Originalzustand. Das Wirtschaftsgebäude wurde 1984
völlig erneuert. Familie Pfändler, Üfändlerhof, Bundesstrasse 41
Eine Ferienwohnung, Tel 07661/6850
Kleinbäuerliches Anwesen am
Ortsausgang Richtung Stegen.
Bauernhof zwischen Reesenhof und
Gasthaus Bären.
Bei uns gibt es Köstlichkeiten aus der
Region - täglich frisch vom Kaiserstuhl
Der Resenhof wurde 1761 von Hans Schwer erbaut. Die früher bewohnte Scheune ist ein Holzgebäude in Form des "Zartener Hauses". Das jetzige Wohnhaus wurde 1861 als Steingebäude erbaut. Zum Hof gehört die Gichter- bzw. Kindleskapelle von 1731. Junge Mütter suchten hier Zuflucht und Hilfe bei Krankheit eines Kindes. Nach Heilung hängten sie Hemdchen in der Kapelle als Dankeszeichen auf.
Josephine und Leo Andris vom Resenhof - Diamant-Hochzeit >Zarten1
(27.11.2007)
Das uralte Wohnhaus des Rotenhofs
wurde nach dem 30jährigen Krieg erbaut und dann in den 90er Jahren neu wiederaufgebaut.
Das heutige Wohnhaus sol das Gasthaus "Zum Roten Adler" gewesen sein. Seit vier
Generationen im Familienbesitz. Familie Johannes Zipfel, St. Peter Strasse 23
Teil des St.Märgemer Meierhofes,
heute Pferdehof.
An der ehem. B31 gegenüber dem Philippenhof
Hier war früher wohl die Dorfschmiede.
Scheune jetzt bewohnt.
Der Hof wurde 1705 erbaut, der alte Teil ist ein Holzhaus. Keine Viehhaltung.
Schweizerhof - Schweizerbur - s'Asal
Familie Asal, Bundesstrasse 16. Wedderma vun Zarde: der Schwitzerbur >zarten1 (26.8.2008)
Bauernhof zwischen Bären und
Pfändlerhof. Typisches Zartener Haus, das in der Fachliteratur besprochen ist.
1944 in Brand gesetzt.
Steierthof - Hof des Gasthaus Bären Der Bären in Zarten wurde im Jahr 2002 stolze 500 Jahre alt. Der heutige Bärenwirt Wilhelm Steinhart ist der 20. Besitzer und der 10. Eigentümer mit dem Namen Steinhart in direkter Erbfolge.
"Die auf unseren Wiesen, Weizen-, Gersten- und Maisfeldern gewonnenen Rohstoffe werden als Grund- und Hauptfutter an unsere Schweine, Kälber und Rinder verfüttert. Kraftfutter wird bei uns nicht verwendet. Durch unsere eigene Hausschlachtung, können wir Ihnen in der Gastwirtschaft sehr frische, qualitativ hochwertige Fleischprodukte anbieten. Die auf unseren Obststreuwiesen wachsenden Früchte werden in unserer eigenen Brennerei zu feinen, milden "Schnäpsle" gebrannt." Hof von 1671. Frühere Posthalterei, von der sich die Postwege nach St.Peter, St.Märgen, Neustadt und Oberried verzweigten.
d'Bärebrugg - Eine Brücke über den Bach beim alten Steierthof Generationenwechsel im Bären in Zarten >Zarten1 (19.1.2007)
Der letzte Bauernhof am Ortsausgang in Richtung Ebnet. Vollerwerbslandwirtschaft: Milchwirtschaft, Wald.
Wegekreuze-Führung mit Hermann Althaus und Franz Asal >Zarten-B31-2007
(27.6.2007)
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