Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest


Wyhl am Rhein
zwischen Kaiserstuhl und Ortenau
        

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Wyhl

 

 

Bilder

Blick nach Norden zur Mühle Herb nördlich von Wyhl am 24.4.2008 Blick nach Norden zum Teich des Angelsportvereins bei der Wyhler Mühle am 24.4.2008
Kirche in Wyhl
 
 
Blick nach Norden zur Mühle Herb nördlich von Wyhl am 24.4.2008 Blick nach Norden zum Teich des Angelsportvereins bei der Wyhler Mühle am 24.4.2008
Blick vom Hermensberg oberhalb Leiselheuim am 15.11.2008 nach Norden bis Wyhl    
Blick vom Hermensberg oberhalb Leiselheim am 15.11.2008 nach Norden bis Wyhl    

Gemeindeverwaltung Wyhl
Hauptstraße 10, 79369 Wyhl am Kaiserstuhl, Tel 07642 / 6894 0
E-Mail: gemeinde@wyhl.de
Internet: www.wyhl.de


  

 

NAI kammer gsait - 1975 am Rheinufer beim Wyhler Wald

"NAI hammer gsait! 18. Februar 1975" Gedenkstein beim Wyhler Wald am Rhein Blick von Wyhl nach Süden zum Rheinübergang Sasbach/Marckolsheim am 24.4.2008
"NAI hammer gsait! 18. Februar 1975" Gedenkstein beim Wyhler Wald am Rhein
  
Blick von Wyhl nach Süden zum Rheinübergang Sasbach/Marckolsheim am 24.4.2008 Blick von Wyhl nach Norden zum Rheinübergang Weisweil am 24.4.2008
 
Blick nach Nordosten über Altrhein zu Gedenkstein beim Wyhler Wald (rechts) am 24.4.2008    
Blick nach Nordosten über Altrhein zu Gedenkstein beim Wyhler Wald (rechts) am 24.4.2008    

Geschichte: Kernforschungszentrum Karlsruhe 1961 - Obrigheim 1969 - Wyhl 1975

1956 initiiert Atomminister Franz Josef Strauß das Kernforschungszentrum Karlsruhe, 1961 nimmt der erste deutsche Reaktor seinen Betrieb auf - zu Forschungszwecken, nicht zur Stromproduktion.

Ab 1969 liefert Obrigheim als erstes kommerzielles Kernkraftwerk der Bundesrepublik seinen Atomstrom. Der eigentliche Durchbruch für die Atomkraft kommt 1972 mit den Großkraftwerken wie Stade an der Elbe. Der GAU (größter anzunehmender Unfall) wird als extrem unwahrscheinlich angesehen.

Die Wende: 1973 liefert die weltweite Energiekrise ein willkommenes Argument, weiterhin auf Atomkraft zu setzen. 1975 soll auch in Wyhl am Rhein ein Kernkraftwerk errichtet werden. Ministerpräsident Hans Filbinger begründet: "Ohne das Kernkraftwerk Wyhl werden zum Ende des Jahrzehnts in Baden-Württemberg die ersten Lichter ausgehen." Doch dagegen regt sich Widerstand, Existenzangst treibt die Leute auf die Straße. Wyhler Bürger und gleichgesinnte Umweltschützer besetzen den vorgesehenen Bauplatz im Rheinwald. Auch rigide Polizeigewalt kann letztlich nichts ausrichten, die Landesregiering wird zum Einlenken gezwungen. Zum ersten Mal in Deutschland verhindern Bürger den Bau eines Kernkraftwerks. Whyl wird zur Keimzelle der Grünen. 1980 zieht die Partei "Die Grünen" sogar in den baden-württembergischen Landtag ein. Ihr Slogan "Atomkraft? Nein Danke" findet immer mehr Zustimmung.

  

 

 

Auswanderung 1842 von Wyhl nach Colonia Tovar/Venezuela

Blick nach Norden zum Tovar-Denkmal am 24.4.2008  
Blick nach Norden zum Tovar-Denkmal am 24.4.2008 Inschrift deutsch
 
Inschrift spanisch
 

Im Wyhler Wald nahe des Rheins findet sich ein Denkmal "150 Jahre Colonia Tovar 1843 - 1993": Am 18. Dezember 1842 legten an dieser Stelle am Rhein 42 Personen aus Wyhl, darunter 24 Kinder, per Schiff ab, um in Venezuela das Dorf Colonia Tovar zu gründen.

  

 

Obst zwischen Wyhl und Endingen

Gänseblümchen und Kirschblüte am 24.4.2008 Blick nach Südosten in Richtung Endingen am 24.4.2008 - Kirschen  
Blick von Wyhl nach Osten am  4.7.2008: Mohn und Kirchbäume Blick von Wyhl nach Südosten zum Kaiserstuhl am  4.7.2008: Mohn und Kirchbäume Blick von Wyhl nach Süden zum Kaiserstuhl am  4.7.2008: Mohn, Rittersporn und Kirchbäume
Blick von Wyhl nach Südosten zum Kaiserstuhl am  4.7.2008: Mohn und Kirchbäume Blick von Wyhl nach Süden zum Kaiserstuhl am  4.7.2008: Mohn, Rittersporn und Kirchbäume

Zwischen Wyhl im Norden und Endingen sowie Königschaffhausen im Süden liegen weite Obstgärten: Kirsche, Zwetschge, Apfel und Birne.

 

Ganter - Baumschule in Wyhl

Alte Obstbaumsorten. Ab 10. November
Klaus Ganter, Qualitätsbaumschule KG
Forchheimer Straße / Baumweg 2, 79369 Wyhl am Kaiserstuhl, Tel 07642-10 61
www.ganter-baden.de , www.obstbau.de

 

Comeback des Konzepts Bürgerinitiative

Walter Mossmann entdeckt im Kampf gegen Stuttgart 21 die Tugenden der Anti-AKW-Bewegung wieder.
Alles von Walter Mossmann am 23.9.2010 lesen auf
http://www.badische-zeitung.de/kommentare-1/comeback-des-konzepts-buergerinitiative--35772632.html

Die Verhinderung war ein Fehler?
Welche Erkenntnisse gewinnen wir daraus? Die Verhinderung von Wyhl hat uns den zweiten Block in Fessenheim gebracht. Dieser wird, nach einer Laufzeit von bisher 30 Jahren, 2011 für die nächsten zehn Jahre fit gemacht. Beide Blöcke sind auf eine Laufzeit von 60 Jahren geplant. Einfluss Deutschlands und der Regio hierzu: nachgerade Null. Die Verhinderung der Schwarzwaldautobahn ist die Ursache der ewigen Flickschusterei auf der B 31, zyklische Sperrungen und Probleme derselben inklusive. Selbst hartgesottene Ausbaugegner von damals erkennen diese Verhinderung mittlerweile als Fehler.
BZ-Leserbrief von Werner Adrion, Löffingen, vom 30.9.3010 von

 

Umweltschützer blicken 35 Jahre zurück: Wyhl und Mackolsheim

In Marckolsheim und Wyhl schlug eine Geburtsstunde der internationalen Umweltbewegung . Denn vor 35 Jahren war ein großer Tag für die Umweltschützer aus dem Elsass und Baden: Am 25.Februar 1975 reagierte die französische Regierung auf den monatelangen Protest gegen die Die Chemischen Werke München mussten sich nach einem anderen Standort umsehen. Die Gegner des Bleichemiewerks feierten den Erfolg – Ausdruck der Einmütigkeit auf beiden Rheinseiten. Die Bauplatzbesetzung von Marckolsheim hat durchaus historische Dimensionen: Sie gilt als weltweit erster erfolgreicher Bürgerprotest gegen ein industrielles Großprojekt. Auch brachte sie die Elsässer und Badener näher zusammen – ein Meilenstein nach dem 2.Weltkrieg auf dem Weg zur Völkerfreundschaft. Ganz wichtig dafür: Das Alemannische bildete eine sprachliche Brücke, ein gemeinsames Heimat- und Kulturgefühl wuchs. Und weil sich die Menschen vom Kaiserstuhl mit den Marckolsheimern und Mackenheimern solidarisierten, unterstützten die Elsässer auch den Protest auf der anderen Rheinseite gegen das im Wyhler Rheinwald geplante Atomkraftwerk. Mächtigster Ausdruck des Protests dagegen: Am 23.Februar 1973, also auch vor fast genau 35 Jahren, demonstrierten 28000 Menschen an der Natorampe am Rhein bei Wyhl friedlich gegen Reaktoren in der Natur und vor allem gegen die wenige Tage zuvor erfolgte Zwangsräumung des Bauplatzes durch Hunderte von Polizisten und Wasserwerfer. "Nai hämmer gsait" ist seitdem am Oberrhein zum geflügelten Wort geworden. ....
Alles von Hans-Jürgen Truöl vom 5.3.2010 bitte lesen auf
http://www.badische-zeitung.de/chronologie-grenzenlos-erfolgreiche-umweltschuetzer.html

 

Axel Mayer - Wahl und der lange Kampf um die Kühltürme

Axel Mayer, so etwas wie ein Veteran der Anti-Atomkraft-Bewegung, war dabei, als sich eine ganze Region - Bauern, Studenten, Beamte - auflehnte gegen den geplanten Bau eines Atom-Meilers vor ihrer südbadischen Haustür. Mayer trug 1975 seinen Teil zum Mythos von Wyhl bei - und er marschierte am 28. Februar 1981 an der Seite von 10 0000 anderen mit bei den größten Anti-Atom-Protesten der deutschen Geschichte in Brokdorf an der Elbe. Jetzt spürt er wieder ein Aufleben der Proteste. "Sie sind im Aufwind", sagt der 53-Jährige. Ende der 1960er-Jahre hatte Mayer die Kernkraftwerke noch akzeptiert. Sie galten als sicher, als wirtschaftlich, als umweltfreundlich, als Segen für die Menschheit. Aber dann sollte ein Bleichemiewerk in Marckolsheim gebaut werden - und der Vermessungstechnikerlehrling ging auf die Straße. "Für mich war es doch keine Frage, sich gegen die Bedrohung von Mensch, Natur und Heimat, gegen das Bleichemiewerk und später gegen das Akw in Wyhl zu engagieren." Also schwang sich Mayer 1974 mit seiner Freundin auf den Motorroller und fuhr zur ersten Besetzung nach Marckolsheim.

"Nai hämm'r gsait (Nein haben wir gesagt)" - unter dem alemannischen Motto wird die 3613 Einwohner zählende Gemeinde Wyhl am Kaiserstuhl zum Symbol für den Widerstand gegen technische Klötze. Hunderte Menschen stellen sich den anrückenden Baumaschinen entgegen. Die Kernkraftwerk Süd GmbH will auf dem Gelände zwei Kraftwerksblöcke bauen. Die Protestler besetzen im Februar 1975 den Bauplatz, wenige Tage später müssen sie Polizisten und Wasserwerfern weichen. Doch der Friede währt nicht lange. Nach einer Kundgebung bewegen sich 28 000 Menschen auf das mit Stacheldraht eingezäunte Gebiet zu, etliche überwinden die Absperrung.
Erst knapp neun Monate später verlassen die letzten Demons tranten den Bauplatz wieder, nachdem sie dort ein "Freundschaftshaus" errichten, eine "Volkshochschule Wyhler Wald" gründen, nächtelang zusammensitzen und diskutieren. "Wer dort saß, der war sich sicher, dass sein Protest rechtens war", erinnert sich Mayer. 1978 gibt die Regierung das "Aus" für Wyhl bekannt - mangels Bedarfs. "Wir haben erlebt, dass man mit einer illegalen Besetzung etwas erreichen kann", sagt Mayer. Den Erfolg der badisch-elsässischen Bürgerinitiativen auf dem besetzten Bauplatz feiert nicht nur er als Geburtsstunde der deutschen Anti-Atomkraft-Bewegung und als Wiege der Grünen. "Der Umweltschutz war damals ein exotischer Gedanke, er brauchte diesen Schub, und die Zeit war reif." Der Region verpasst der Protest mit seinem frühen Ja zu alternativen Energien eine Art ökologisches Wirtschaftswunder: Forschungsinstitutionen werden rund um Freiburg aus der Taufe gehoben, die Stadt im Breisgau gilt heute als Mekka der Solarindustrie. "Friedlich war der Protest damals, tief verwurzelt und solidarisch", erinnert sich Mayer, der heute Geschäftsführer vom BUND-Regionalverband Südlicher Oberrhein ist. Dennoch, ein bisschen Wehmut meint man aus seiner Stimme zu hören. "Ganz im Gegensatz zu den Protesten in Brokdorf Jahre später."
Brokdorf - ein Schlagwort, ähnlich wie es heute Gorleben ist mit seinen regelmäßigen Massenprotesten gegen das Zwischenlager und die Transporte der abgehalfterten Brennstäbe. Der Erfolg der Wyhler war den Anti-Atomkraftgegnern in Norddeutschland nicht vergönnt: "Die Betreiber hatten aus den Fehlern von Wyhl gelernt, es gab eine bessere Propaganda und massive Aufrüstung bei der Polizei", sagt Mayer, der sich damals mit einem Bus auf den Weg in den Norden gemacht hatte. Wasserwerfer wurden vor genau 28 Jahren gegen die Demonstranten auf dem Acker eingesetzt, es hagelte Stahlkugeln gegen Polizisten. Es sind vor allem diese Bilder, die im Gedächtnis geblieben sind. Die Kieler Regierung zog mit mehr als 10 000 Beamten das bis dahin größte Polizeiaufgebot in der deutschen Geschichte zusammen. Etliche Polizisten und Demonstranten wurden verletzt. Brokdorf, das steht für eine Niederlage der Bewegung. Für viele politisch Bewegte mag dieser Frust der Anfang vom Ende ihres Engagements gewesen sein.
Dennoch: Hin und wieder blitzte auch in den Jahren danach noch der Erfolg auf. "Der Bau der Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf Mitte der 80er-Jahre konnte verhindert werden", sagt Mayer. Die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl in der Ukraine schürte weitere Ängste vor einem deutschen GAU, und immer wieder sorgen seit Mitte der 1990er-Jahre Castor-Transporte mit gebrauchten Brennelementen für massiven Protest.
5.3.2009, Martin Oversohl, Lausitzer Rundschau, www.lr-online.de

 

Pfarrer Peter Bloch am 11.6.2008 mit 72 Jahren verstorben
 
25.4.2006 von rechts nach links: Pfarrer i.R. Peter Bloch, der katholische Pfarrer Paul Dietrich aus dem Elsass und Pfarrer i.R. Günter Richter, Weisweil bei der Andacht zum Auftakt des Mahnweg am Gedenkstein im Wyhler Wald. Ökumenischer Abschluss am AKW Fessenheim 21.4.2007: Heinz Siefritz (mit Hut) , Pfarrer Peter Blick (Mitte hinten)  
25.4.2006 von rechts nach links: Pfarrer i.R. Peter Bloch, der katholische Pfarrer Paul Dietrich aus dem Elsass und Pfarrer i.R. Günter Richter, Weisweil bei der Andacht zum Auftakt des Mahnweg am Gedenkstein im Wyhler Wald. Ökumenischer Abschluss am AKW Fessenheim 21.4.2007: Heinz Siefritz (mit Hut) , Pfarrer Peter Blick (Mitte hinten)
 
 
 
 

Unser landjähriger engagierter Weggefährte Peter Bloch, Pfarrer i.R. aus Emmendingen-Windenreute ist am Mittwoch, den 11. Juni 2008 im Alter von 72 Jahren verstorben. Er kehrte von seinem gewohnten Gang durch die Natur nicht mehr zurück.

Peter Bloch war in den schweren Zeiten des Konfliktes um das vor über 33 Jahre geplante Atomkraftwerk Wyhl der gewählte Sprecher der Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen und nahm bis in diesem Jahr aktiv an den Veranstaltungen der Bürgerinitiativen teil. Die Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen verdanken dem Theologen und Literaten Peter Bloch viel moralische Kraft und wichtige
Impulse - sei es in Andachten, Reden, Briefen an Entscheidungsträgern oder auch Buchveröffentlichungen. Peter Bloch fand sein Fundament und die Kraft seiner Arbeit in den neuen
Dimensionen der Ethik bei Albert Schweitzer: "Ethik ist ins Grenzenlose erweiterte Verantwortung gegen alles was lebt." Ein Zitat aus seinem Vortrag "Die Natur im Blickfeld einer neuen Ethik":

Wo ich mich selbst nicht mehr als ein Stück Natur, als Teil dieser großen Schöpfungsgemeinschaft empfinde, da ist es nur ein kleiner Schritt dorthin, wo ich die Erde nur noch als nutzbringendes Materiallager betrachte und die
Tiere und Pflanzen als Rohstoffe, die ich nach eigenem Gutdünken gebrauchen und mißbrauchen kann.
Im Gegensatz zu dieser anthropozentrischen und egozentrischen Naturbetrachtung lehrt uns die Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben die Demut, aber auch das Glücksgefühl, Teil eines großen Ganzen zu sein, einer vielfältigen Lebensgemeinschaft aus Menschen, Tieren, Pflanzen, ja selbst anorganischer oder, besser gesagt, präorganischer Substanzen wie Wasser, Gestein oder Humuserde, denn auch sie tragen in sich bereits die Potenz zu künftigem Leben. Der bekannte Grabspruch "Erde zu Erde, Asche zu Asche, Staub zu Staub" kann ebenso gut in umgekehrtem Sinne verstanden werden: Nicht nur ein lebendiger Leib wird zu Staub. Auch der Staub gebiert wieder neues Leben."


Die Trauerfeier und Beerdigung von Peter Bloch findet am Montag, den 16. Juni 2008
um 14.00 Uhr in der Kirche und auf dem Friedhof seiner jetzigen Heimatgemeinde 79359 Sexau bei Emmendingen statt (Kirche und Friedhof liegen im Zentrum des alten Dorfes und sind vom Kreisverkehr in Richtung Freiamt erreichbar!)

Das Bild oben links zeigt Peter Bloch am 25.April 2006 bei der Mitgestaltung der Gedenkveranstaltung zum 20. Jahrestag der Atomreaktorkatastrophe in Tschernobyl und dem in Wyhl am Rhein beginnenden "Mahnweg für das Leben" mit dem Kreuz vom geplanten Bauplatz nach Freiburg und im Jahr 2007 weiter nach Fessenheim. Peter Bloch nahm an beiden ganztägigen Mahnweg zu Fuß teil. Auf dem Bild von rechts nach links: Pfarrer i.R. Peter Bloch, der katholische Pfarrer Paul Dietrich aus dem Elsass und Pfarrer i.R. Günter Richter, Weisweil/Emmendingen/Freiburg bei der Andacht zum Auftakt des Mahnweg am Gedenkstein im Wyhler Wald. Veranstalter des Mahnwegs waren die Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen mit der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen und Gemeinden (ACK) Freiburg.

Unsere tiefe Anteilnahme gilt seiner Frau Ute Bloch und der Familie seiner Tochter.
In tiefer Trauer
Erhard Schulz, Mitglied im Sprecherkreis der Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen
erhard-schulz@T-Online.de


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© by  freiburg-schwarzwald.de, Kontakt, Update 13.11.13