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Die heutige Gemeinde Teningen bestand bis zum 1.1.1975 aus den vier Gemeinden Teningen, Köndringen mit Landeck, Nimburg mit Bottingen sowie Heimbach, die sich im Rahmen der Gemeindereform zusammengeschlossen haben. Der Sitz der Verwaltung befindet sich in Teningen, dem Ort mit der größten Bevölkerungszahl (rd. 12000 Einwohner). Ortsverwaltung Teningen-Nimburg, Langstraße 1,
Tel: 07663/9315-20, Fax: 07663/9315-15
Bottingen am Osthang des Nimbergs
Köndringen liegt zwischen Teningen und Malterdingen. Stephan und Gerlinde Engler, Ramstalhof, 79331
Köndringen, Tel 07641 /
8437
STIFTUNG BRÜCKE in Teningen "Täglich sterben 40.000 Kinder durch Mangel an Nahrung, sauberem Trinkwasser und fehlender oder mangelhafter ärztlicher Versorgung. 1,3 Milliarden Menschen leben in Armut. Gleichzeitig leben wir Menschen in den Industrieländern in großem relativem Reichtum. Angesichts dieser katastrophalen Ungerechtigkeit haben wir die Stiftung Brücke gegründet, um privat Hilfe zur Selbstentwicklung zu leisten. Die Stiftung initiiert eigene Projekte und beteiligt sich auch an bestehenden Projekten. Die Stiftung leistet keine Katastrophen- Hilfe, sondern zielt darauf ab, die Menschen perspektivisch auf dem Weg zur Selbstentwicklung zu unterstützen. Die Stiftung fördert Projekte, die zu den klar definierten Zielen führen und zeitlich begrenzt sind."
Blochmatten 7, 79331 Teningen, Tel
07641/55532 oder 07641/55950
Stiftung Brücke in Teningen >EineWelt1
(7.3.2004)
Für viele Weinliebhaber zählt das
inmitten der Reben gestaltete "Weinfest auf dem Hungerberg" zu den schönsten
Festen dieser Art in der Region. Das stimmungsvolle Festgelände mit herrlichem
Panoramablick über den Breisgau lockte zum achten Mal zahlreiche Weinfreunde auf
den Köndringer Weinberg.
Der "Förderverein Wein & Kultur" hat es gemeinsam mit der Winzerkapelle,
dem Gesangverein, der Feuerwehr und mit der Winzergenossenschaft geschafft, drei
stimmungsvolle Tage auf die Beine zu stellen. Am Montagabend geht es zu Ende.
Seit 1997 wird dieses originelle Fest ausgerichtet, der Veranstalter war auch
jetzt wieder ganz und gar zufrieden. Die immensen Mühen beim Herrichten des
Festgeländes lohnten sich in vielerlei Hinsicht – für die Vereine, doch auch für
den Weinort Köndringen. Denn eine bessere Präsentation des sortenreichen
Anbaugebietes ist kaum vorstellbar. Zum Programm gehört erstmals eine geführte
Weinwanderung auf dem bereits 1997 eingeweihten Köndringer Weinlehrpfad. Bis zum
Festgelände gab es bei den jeweiligen Rebsorten insgesamt fünf
Weinprobestationen. Beachtliche 110 Teilnehmer hatten sich unten im Dorf am
Köndringer Winzerhüs eingefunden, um unter der Wanderführung von
Altbürgermeister Hermann Jäger und mit den Erläuterungen des
Fördervereinsvorsitzenden Edgar Heß den Wein an seinem Ursprungsort zu
verköstigen. Zum Start stärkten sich die zahlreichen Weinfreunde mit einem Glas
Grauburgundersekt. 2008 wurde dieser in Flaschengärung erzeugte Sekt als bester
Sekt Deutschlands gekürt und ist mit zahlreichen Goldmedaillen prämiert worden –
entsprechend positiv fielen die Kommentare aus. Damit hatte die
Winzergenossenschaft gleich zu Anfang mit einem Paradebeispiel ihres Sortiments
überzeugen können. Vom Müller-Thurgau bis zu Burgundersorten und Muskateller
reichten unterwegs die Verköstigungsproben. Besonders gelobt wurden auch die
durchweg sehr gepflegten Rebanlagen. Sie drücken die Bemühungen der Winzer aus,
qualitativ hochwertige Produkte zu erzeugen. WG-Vorsitzender Heß sagte, die
Zeichen stünden gut, dass die 170 Winzer der Genossenschaft einen guten Jahrgang
2011 erwarten dürfen. Insgesamt werden 15 Rebsorten auf 110 Hektar
bewirtschaftet. Welche Genüsse dabei entstehen, davon konnte sich die schier
nicht enden wollende Schar an Besuchern auf dem Hungerberg am Samstagabend bei
einem romantisch anmutenden Sonnenuntergang überzeugen. Für den stimmungsvollen
musikalischen Auftakt sorgte die Winzerkapelle Köndringen, die
Eröffnungszeremonie meisterte die Breisgauer Weinprinzessin Anette Herbstritt
(Glottertal) souverän. WG-Vorsitzender t Walter Förschler begrüßte die Gäste,
während sich Bürgermeister Heinz-Rudolf Hagenacker bei den Veranstaltern für
dieses Fest bedankte. Dessen Attraktion sind die Panoramaaussichten über die
Breisgauer Bucht. Abends gab es durch die vielen Lichter und den Mondschein
sogar noch eine atmosphärische Steigerung. Die Stimmung stieg, die Tanzfläche
füllte sich im Nu. Der Sonntag begann mit einem ökumenischen Gottesdienst. Auch
wenn das Wetter nicht so ganz mitspielte, strömten viele Familien und auswärtige
Besucher auf den Hungerberg. Dort wurde eine Bulldog- und Oldtimerparade
geboten. Musikalische Unterhaltung bot der Spielmanns- und Musikzug der
Feuerwehr Köndringen und die "Steigerburschen" spielten zum Tanz auf. Das breite
Angebot an Speisen und Getränken stand im Kontrast zum Namen des Schauplatzes.
Mit dem Ausklang am Montagabend geht ein sehr stimmungsvolles Weinfest zu Ende,
das zu den schönsten in der Region zählt, so die allgemeine Einschätzung.
Neujahrsempfang 2009: Engagement in Vereinen - besondere Leistungen Beim Neujahrsempfangs ehrte Bürgermeister
Heinz-Rudolf Hagenacker verdiente Bürger, die sich ehrenamtlich engagieren, mit
Medaillen der Gemeinde. Ausgezeichnet wurden auch junge und ältere Mitbürger für
besondere Leistungen, die im Interesse der Gemeinschaft oder bei überregionalen
Wettbewerbe erbracht wurden. ....
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