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Kartausgarten in Dreisamtal
Der schönste Bauerngarten weit und breit
 

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United World College UWC - der Kartausgarten muß als Bauerngarten erhalten bleiben!

Blick nach Norden zur Kartaus am 29.10.2009
Blick nach Norden zur Kartaus am 29.10.2009 - Kartausgarten hinter der Mauer mit der Regenfrau

 
Der Kartausgarten ist über Jahre, Jahrzehnte bzw. Jahrhunderte gewachsen und zu dem geworden, was er auch heute noch ist: Ein Bauerngarten als Kombination von Obst-/Gemüse-, Heilkräuter- und Blumengarten.

Dieses Stück Kultur gilt es zu erhalten - auch dann, wenn das Obst allzuoft aus Chile, das Gemüse aus der Algarve und die Blumen aus Kenia und Venezuela eingeflogen werden.
  
Die im Zuge der Einrichtung des United World College (UWC) erforderlichen Umbaumaßnahmen werden die wesentlichen Bestandteile der Kartaus erhalten, so die Klostergebäude, die große Platane als Naturdenkmal wie auch den Klostergarten als vielfach ausgezeichneter Bauerngarten.

Der Klostergarten darf nicht zeitgeistkonform umfunktioniert werden, er taugt nicht als "Meeting point", Cafeteria, Golf Green, Pausenhof, Sportplatz bzw. glas-überdachter Wellness Area.
 

 

Kündigung für Menschen, Tiere und Pflanzen der Kartaus-Landwirtschaft

Seit 26.01.12 ist bekannt, dass es zu einer vollständigen Räumung der landwirtschaftlichen Gebäude der Kartaus (Meierhof bzw. Bauernhof, ehem. Wirtshaus, Stromschlössle und Sägerhaus) keine Alternative gibt.


Wir müssen die Freiburger Kartaus verlassen und suchen dringend eine neue Heimat für die Famile, 15 Mutterschafe und den Klostergarten.
Miete oder Kauf.
Eva-Maria Schüler und Wolfram Seitz-Schüle
Tel 0171/3043665, seitz-schuele@gmx.de

2. Februar 2012
    

 
Hilfe: Haus/Hof und Garten gesucht

Klostergarten und Kartaus bei eisigen -12 Grad Dauerfrost

Kartausgarten am 5.2.2012: Schwätzchen in der Sonne trotz Frost Kartausgarten am 5.2.2012: Es ist -12 Grad mittags Kartausgarten am 5.2.2012:
Kartausgarten am 5.2.2012: Träumen vom Frühling Kartausgarten am 5.2.2012: Im Gewächshaus ist es warm Kartausgarten am 5.2.2012:
Kartausgarten am 5.2.2012: Überwintern trotz Frost Kartaus am 5.2.2012: Blick nach Süden - hier wird alles bebaut Kartausgarten am 5.2.2012: Blick nach Südwesten
Kartaus am 5.2.2012: Blick nach Südwesten zu den Schafen (Rasenmähern) Kartaus am 5.2.2012: Spielmobil bei -12 Grad Kartaus am 5.2.2012: Der schöne Innenhof
Kartaus am 5.2.2012: Wasserschlössle Kartaus am 5.2.2012: Dickes Eis am Wasserschlössle bei -12 Grad mittags Kartaus am 5.2.2012: Blick nach Osten zum Sägerhaus

Seit Anfang Februar läßt ein sibirisches Hoch die Freiburger zittern und erstarren. Auch an der Kartaus steigen die Temperaturen nicht über -10 Grad. Aber: Der Nordostwind schafft es nicht in diese Ecke des Dreisamtals, der Ottilienwald schützt. Und im Klostergarten ist das Bänkchen beim Gewächshaus am Sonntag 5.2.2012 fast immer besetzt. Hier kann man vom nahen Frühling träumen?

 

Grauenvoll

Die geplanten Klötze des 40-Millionen-Umbau-Projektes Kartaus haben wirklich einen sehr "dezenten" Charme. Sie erinnern mich ein wenig an nicht fertiggestellte Wohnanlagen in den Wüsten des Nahen Ostens. Auch der Gedanke an ein Gefängnis kommt einem in den Sinn. Diverse Stadträte mögen "irritiert" sein: Mich hingegen packt das Grauen, wenn ich so etwas sehe.
26.1.2012, Margarete Kaltenbach, Gundelfingen, www.stadtkurier.de

Neubauklötze (rechts) neben der Kartaus - Visualisierung: Kulka Architektur und Hotz Architekten
Neubauklötze (rechts) neben der Kartaus - Visualisierung: Kulka Architektur und Hotz Architekten


 

Aufruf "Hilfe, ein Garten soll entseelt werden"

Aufruf
Die Unterzeichneten mussten mit Bestürzung der Badischen Zeitung vom 10.12.2011 entnehmen, dass einer der schönsten und größten historischen Küchengärten der Region durch eine kurzsichtige Investitionspolitik gefährdet ist.
Nicht immer, wenn es gilt, ein Dornröschen wach zu küssen, legt der zuständige Prinz das nötige Feingefühl an den Tag. Manche Erweckungsküsse kommen einer Ohrfeige gleich. Das Dornröschen ist in diesem Fall das Gelände des alten Kartäuserklosters, der Prinz die millionenschwere Robert-Bosch-Stiftung, die dort eine internationale Schule eröffnen will.
Der historische "Kuchlgarten“, im denkmalpflegerischen Werteplan auf Stufe 1 geführt, soll zwar bleiben, aber „die Personen werden ausgetauscht“, so hieß es wörtlich beim Stadtplanungsamt - als handele es sich um Ersatzteile einer Maschine. Im Klartext heißt das: die Familie Schüle, die den Garten nach barockem Vorbild angelegt hat, kann ihre Pflanzen einpacken und gehen. Ein Ort, der für Einheimische wie Touristen eine Attraktion ist, würde seine Seele verlieren.
Da die Familie den College-Plänen gegenüber generell aufgeschlossen ist und durchaus bereit wäre, sich landschaftspflegerisch wie auch pädagogisch einbinden zu lassen, wäre die Entscheidung, sie gehen zu lassen, für alle Beteiligten von Nachteil und geradezu töricht.
Wir bitten daher dringend darum, sich mit allen Mitteln dafür einzusetzen, dass die Familie Schüle, die dieses Juwel seit über 20 Jahren gepflegt und geprägt hat, in ihrem Wirkungskreis bleiben kann
.
Die im Anhang mit Name, Adresse und Unterschrift angegebenen UnterzeichnerInnen

Dieser Aufruf von Frau Heide Jahnke, vielen bekannt als langjährige Autorin der Seniorenseiten der badischen Zeitung, soll möglichst bald an die zuständigen Stellen geschickt werden (Robert-Bosch-Stiftung, Heiliggeist-Stiftung, Stadtbau-Planungsamt, BZ). Bitte senden Sie Ihre Unterstützung per Pail oder Post an Frau Jahnke.
14.12.2011

Heide Jahnke
Weberdobel 11, 79256 Buchenbach, Tel 07661/4329
HeideJahnke@gmx.de



Aufruf zur Erhaltung des Kartausgartens mit 207 Unterschriften

An die Robert-Bosch-Stiftung GmbH
z.Hd. Herrn Dieter Berg und Frau Dr. Ingrid Hamm
Postfach 100628, 70005 Stuttgart

An die Heiliggeistspitalstiftung
z.Hd. Herrn Lothar A. Böhler
Deutschordensstr. 2, 79104 Freiburg

An das Stadtplanungsamt
Technisches Rathaus
z.Hd. Herrn Baubürgermeister Dr. Martin Haag

An die Badische Zeitung

Sehr geehrte Frau Dr. Hamm, sehr geehrter Herr Berg,
in der Anlage (Anm: Text siehe oben) übersende ich Ihnen das Ergebnis eines Aufrufs vom 15.12.2011. Aus 207 Unterschriften sowie einer Fülle von Kontakten und Anrufen geht hervor, dass es den Unterstützern nicht nur um den bloßen Erhalt des Kartausgartens geht, sondern um den Geist, der darin herrscht und der untrennbar mit der Familie Seitz-Schüle verbunden ist, die auf so fachkompetente und lebensnahe Weise ihre Kenntnisse zu vermitteln weiß. In einer Zuschrift heißt es: "Es wäre töricht, Garten und Hüter zu trennen, anstatt sie in den Lernort zu integrieren, denn ohne diese Menschen stirbt auch ein Stück Geschichte und Gartenkultur Freiburgs." Daher unsere dringende Bitte, in diesem Sinne Einfluss zu nehmen oder bereits getroffene Entscheidungen noch einmal zu überdenken.
Mit freundlichen Grüßen
Heide Jahnke, 9.1.2012

 

Der Garten bleibt, die Personen werden ausgetauscht?

Auf der Bürgeranhörung zum Bebauungsplanverfahren des Kartaus-Areals am 1.12.2011 im Deutsch-Französischen Gymnasium wurde auch die Frage nach der Zukunft des Klostergartens gestellt. Dazu meinte Herr Wulf Daseking, Leiter des Stadtplanungsamtes Freiburg, wörtlich: "Der Garten bleibt, die Personen werden ausgetauscht".

Wer sind diese Personen? Eva-Maria Schüle und ihr Ehemann haben als gelernte Landwirte und Agraringenieure seit Jahren die Pflege des Kartausgartens und die gesamte Organisation drumherum besorgt. Und die Bestellung eines Bauerngartens mit seinen drei Bereichen Blumengarten (darunter 45 Rosensorten), Obst-/Gemüsegarten (allein 18 Tomatensorten) und Heilkräutergarten (Engelwurz als Spezialität der Kartäusermönche) erfordert fundiertes Fachwissen, lange Erfahrung und viele helfende Hände. Ein Blick in das Gewächshaus mit der Vielzahl von
Umtopfungen, Samen, Anleitungen, Setzlingen, Werkzeugen, Terminkalendern, Tätigkeitsberichten, Teamlisten und Pflanzplänen zeigt, welche komplexes System ein solcher dreigliedriger Bauerngarten ist. Nutz- und Lustpflanzen - Artischocke und Kohlgemüse, Kartoffeln und Rosen - wachsen nur scheinbar 'wild durcheinander', das Ensemble ist ein wohlgeordnetes Biotop. Frau Schüle ist es gelungen, eine Vielzahl ehrenamtlicher HelferInnen aus der Oberau, Oberwiehre und Littenweiler in die Unterhaltung dieses von Ausdehnung und Artenanzahl größten Bauerngartens der Regio einzubinden.
Kontrolliert-biologischer Anbau von Gemüse, Beeren und Obst des Nutzgartens. 
Öffentlichkeits- und Sozialarbeit zum Bauerngarten: Infoveranstaltungen, Seminare, Schulklassen, Kräuter-Regio, Fortbildungen, Treffs Freiwilliger, ...
Vermarktung: Bio-Obst und Gemüse. Engelwurz als Heilkraut zur Produktion von Salben. Liköre aus Gartenobst wie Himbeere, Brombeere, Marillen. Herstellung von Seife aus Engelwurz, Lavendel, Melisse, Jasmin, Rosenblättern und Heidelbeeren. Schafwolle.
Offener Garten als Prinzip: Interessierte können
freitags von 15-18 Uhr ohne Anmeldung in den Kartausgarten kommen, um sich zu erfreuen und/oder mitzuhelfen.

Wie in den Vorjahren befindet sich der Kartausgarten auch im Spätjahr 2011 in einem ausgezeichneten und fachmännisch gepflegten Zustand - die vielen Bilder veranschaulichen dies. Bei dem vom BLHV alljährlich organisierten "Tag des offenen Gartens" wurde der Kartausgarten mehrfach ausgezeichnet.

"Der Garten bleibt": Korrekt, denn noch im April 2011 wurde der Kartausgarten von der Stiftungsverwaltung im denkmalpflegerischen Werteplan in Priorität 1 eingestuft, er ist somit als landwirtschaftlich-gärtnerisches Kulturgut zu erhalten (der Werteplan ist eine Behördensache und wurde
(vermutlich) Anfang des Jahres 2011 vom RP Freiburg erstellt).
Natürlich ist es das Recht der Robert-Bosch-Stiftung als neuem Eigentümer der Kartaus, die mit dem Erhalt dieses Gartens befassten Personen auszutauschen. Wo aber liegen die Gründe? Warum kündigt man Personen mit solch wertvollem gärtnerischen Knowhow, wo es doch kaum Fachleute gibt, die ein derart komplexes System wie einen Bauerngarten heute noch managen können? Haben die bislang tätigen Gärtnerinnen und Gärtner nicht alles professionell, gut, sozial vorbildlich und zudem sehr kostengünstig gemacht? Oder will man in Zukunft doch einen ganz anderen Kartausgarten, also keinen Bauerngarten mehr als kunstvolle Kombination von Blumen-, Obst-/Gemüse- und Heilkräutergarten, sondern einen pflegeleichten Hausgarten mir Rasen und Blumenrabatte? Dann jedoch wäre das Kulturgut verloren.

Zwei Anmerkungen:
Facharbeiter sind unser größtes Kapital - so heißt es "beim Bosch" in Stuttgart und weltweit. Warum nicht auch bei der Robert-Bosch-Stiftung?
Die teuersten Internate im angelsächsischen Raum verfügen alle über eine integrierte Landwirtschaft, in denen die SchülerInnen gärtnerisch bzw. landwirtschaftlich tätig sind. Aus pädagogischen Gründen wie auch aus praktischen: Salat von eigener Hand geerntet aus dem eigenen Garten - wie in ihrer Schulzeit Prinz Andrew und Prinz Harry auch.

7.11.2011, EK


Kartausgarten - Bauerngarten - ehemalige Klostergartenanlage

Bis in die 70er Jahre versorgte dieser über 2000 qm große Garten die Kartaus mit Gemüse. Seit 1995 wird er von der Familie Schüle liebevoll und mit großer Mühe bewirtschaftet. Hier wird nicht getrennt zwischen Obstgarten, Gemüsegarten und Blumenbeeten - eine Augenweide, wie alles harmoniert und zusammenpaßt. Hier wird ökologische Landwirtschaft betrieben. Kaum vorstellbar, wieviel Arbeit im Unterhalt eines so großen Nutzgartens steckt. Ein besonderer Dank gilt Frau Eva-Maria Schüle.

Blick über den Gemüsegarten der Kartaus nach Südosten über die noch unverbauten Kartauswiesen bis Littenweiler am 12.7.2007 Blick über den Gemüsegarten der Kartaus nach Süden über Dreifaltigkeit zum Kybfelsen am 12.7.2007 Blick nach Norden über den Klostergarten zur Kartaus am 25.8.2009
Blick über den Gemüsegarten der Kartaus nach Südosten über die noch unverbauten Kartauswiesen bis Littenweiler am 12.7.2007 Blick über den Gemüsegarten der Kartaus (Familie Seitz-Schüle) nach Süden über Dreifaltigkeit zum Kybfelsen am 12.7.2007  Blick nach Norden über den Klostergarten zur Kartaus am 25.8.2009
 
 
Blick nach Süden über den Klostergarten an der Kartaus zum Kybfelsen am 25.8.2009
Blick nach Norden über den Klostergarten zur Kartaus am 25.8.2009 Blick nach Süden über den Klostergarten an der Kartaus am 25.8.2009 Blick nach Süden über den Klostergarten an der Kartaus zum Kybfelsen am 25.8.2009
Üppig blühender Oleander am 25.8.2009
 
Hopfen an der Mauer der Kartaus am 25.8.2009 Blick zum Kybfelsen - Artischocken am 25.8.2009
Kartaus-Garten am 27.8.2009: Kürbis und Dahlien
Roter Fuchsschwanz - oben die Regenfrau Kartaus-Garten am 27.8.2009: Kürbis und Dahlien Kartaus-Garten am 27.8.2009:
Kartaus-Garten am 27.8.2009: Bohnen mit violetter Bohnenblüte (oben)
Kartaus-Garten am 27.8.2009: Mispel-Baum Kartaus-Garten am 27.8.2009: Mispeln
 
Kartaus-Garten am 27.8.2009: Bohnen mit violetter Bohnenblüte (oben)
Kartaus-Garten am 27.8.2009: Blaue Zaunwicke mit Brokoli
Kartaus-Garten am 27.8.2009: Fuchsschwanz Kartaus-Garten am 27.8.2009: Blaue Zaunwicke mit Brokoli > Kartaus-Garten am 27.8.2009:
Kartaus-Garten am 27.8.2009: Mais Blick nach Norden zum Garten bei der Kartaus Blick nach Norden über den Kartaus-Bauerngarten am 2.4.2010
Kartaus-Garten am 27.8.2009: Mais
 
Blick nach Norden zum Garten bei der Kartaus am 29.10.2009 Blick nach Norden über den Kartaus-Bauerngarten am 2.4.2010
Blick nach Südwesten über den Kartaus-Bauerngarten am 24.2010
Blick nach Nordwesten zum Kartaus-Bauerngarten am 2.4.2010 Blick nach Südwesten über den Kartaus-Bauerngarten am 2.4.2010 Kartausgarten am 24.7.2010: Gelbe Schmorgurken
Kartausgarten am 24.7.2010: Fenchel
 
Kartausgarten am 24.7.2010: Hopfen wächst die Mauer hoch Kartausgarten am 24.7.2010: Blick nach Osten
Kartausgarten am 16.4.2011: Blick nach Nordosten Kartausgarten am 16.4.2011: Eva-Maria Schüle in "Ihrem" Frühlingsgarten
 
Kartausgarten am 16.4.2011: Fototermin der Nachmittagssonne nach getaner Arbeit
 
Kartausgarten am 16.4.2011: Blick nach Norden - Klarapfel blüht Kartausgarten am 16.4.2011: Blick nach Südosten - Frauen mit Regenfrau Kartausgarten am 16.4.2011: Blick nach Osten - Abendschatten
Kartausgarten am 19.9.2011: Blick zum Kybfelsen
Kartausgarten am 19.9.2011: Blick zum Kybfelsen

Die Bauerngartenkultur hat ihren Ursprung in den Klostergärten. In diesem Jahr bereichert die historische Klostergartenanlage der Kartaus in Freiburg unseren Bauerngartentag. Die Anlage mit Wegkreuz, zentralem Brunnen, Gewächshäusern und Frühbeeten ist von einer mannshohen Mauer aus Bruchsteinen umgeben. Im Garten wächst alles rund um die Selbstversorgung. Zur großen Vielfalt an Blumen, Heil- und Gewürzpflanzen gehören allein 18 Tomatensorten, 45 Rosensorten und eine Saatgutgewinnung und Pflanzenanzucht – alles biologisch. An Bäumen und Sträuchern bereichern Mispel, Äpfel, Birnen, Pflaumen, Holunder, Johannis-, Josta- und Himbeeren sowie Haselnuss und Aprikosen das Areal. Eine Spezialität ist der Engelwurz als Heilkraut. Ihr Anbau bei den Freiburger Kartäusermönchen war berühmt.

 

Blumen im Kartausgarten Sommer 2010

Dahlien im Kartausgarten am 28.8.2010 Dahlien gelb  
Summer farewell - Stolzer Heinrich an der Kartaus am 28.8.2010
Dahlien im Kartausgarten am 28.8.2010
 
Summer farewell - Stolzer Heinrich an der Kartaus am 28.8.2010
 
Stolzer Heinrich an der Kartaus am 28.8.2010 - In der Sonne nach dem Regen leuchtend gelb
Rittersporn im Kartausgarten am 28.8.2010 Rittersporn im Kartausgarten am 28.8.2010 - Blick ins Dreisamtal  
Artischoken im Kartausgarten am 28.8.2010
Artischoken im Kartausgarten am 28.8.2010    
Sonnenblume mit Bienen im Kartausgarten am 28.8.2010 Stechapfel (links) mitsamt Blüte (rechts) im Kartausgarten am 28.8.2010
Sonnenblume mit Bienen im Kartausgarten am 28.8.2010 gelb - grün - blau Stechapfel (links) mitsamt Blüte (rechts) im Kartausgarten am 28.8.2010
Tachetes beim Kartausgarten am 28.8.2010 Blick an der Kartaus nach Nordosten am 4.11.2010 - Rosen im Spätherbst Ein ersprießliches Jahr 2011 auch für den Kartausgarten
Tachetes beim Kartausgarten am 28.8.2010 Blick an der Kartaus nach Nordosten am 4.11.2010 - Rosen im Spätherbst Ein ersprießliches Jahr 2011 auch für den Kartausgarten

 

Kartausgarten - Eva-Maria Schüle

Der Kartausgarten wird bestellt und verwaltet von Eva-Maria Schüle
Eva-Maria Schüle und Wolfram Seitz-Schüle, Maria Schüle, Kartäuserstr. 121, 79104 Freiburg
Tel. 0761/24946, 01713043665,
seitz-schuele@gmx.de, www.engelwurz.eu
www.kraeuter-regio.de

Broschüre "664 Jahre Kuchelgarten der Freiburger Kartause (1346-2010)"
von Eva-Maria Schüle und Iso Himmelbach
16 Seiten, Freiburg 2010 (anläßlich "Tag der offenen Bauerngartentür am 18.7.2010")
Die Bröschüre hier lesen

Offener Gartentreff jeden Freitags 15-18 Uhr >Kuchelgarten664Jahre

 

Blumen und Gemüse Ende Juli im Kartausgarten

Kartausgarten am 27.7.2011: Schafe am Kompost Kartausgarten am 27.7.2011: Blick nach Osten Kartausgarten am 27.7.2011: Fische und Seerose
Kartausgarten am 27.7.2011: Die Bohnen wachsen in den Himmel
 
Kartausgarten am 27.7.2011: Blick nach Süden zur Regenfrau
 
Kartausgarten am 27.7.2011: Blick nach Osten bei der Regenfrau
 
Kartausgarten am 27.7.2011: Königskerzen Kartausgarten am 27.7.2011: Artischocken Kartausgarten am 27.7.2011:
 
Kartausgarten am 27.7.2011: Kartoffeln und Blumen Kartausgarten am 27.7.2011: Phlox Kartausgarten am 27.7.2011: Dahlien, Kartoffeln und Kohl

Auch nach dem Verkauf der Kartaus an UWC (United World College): Der Kartausgarten wird weiter als Bauerngarten bestellt - also Blumen, Obst und Gemüse in harmonischem Gedeihen. Das macht Freude, das ist Kultur!
27.7.2011

 

Blumen und Gemüse Mitte August im Kartausgarten

Bauerngarten der Kartaus 10.8.2011): Blick nach Westen zum Gartentor Bauerngarten der Kartaus 10.8.2011): Blick nach Nordwestenn - Wicken Bauerngarten der Kartaus 10.8.2011): Die Fische
Bauerngarten der Kartaus 10.8.2011): Dahlien dunkelrot Bauerngarten der Kartaus 10.8.2011): Dahlien gelb Bauerngarten der Kartaus 10.8.2011): Dahlien rosa
Bauerngarten der Kartaus 10.8.2011): Sommer, Sonne, Sonneblumen
 
Bauerngarten der Kartaus 10.8.2011): Bauerngarten der Kartaus 10.8.2011): Blick nach Süden über den Sommergarten
 
Bauerngarten der Kartaus 10.8.2011): Blick zum Kybfelsen Bauerngarten der Kartaus 10.8.2011): Fenchel Bauerngarten der Kartaus 10.8.2011): Riesen-Tomate
Bauerngarten der Kartaus 10.8.2011):
 
Bauerngarten der Kartaus 10.8.2011): Lein - Blich nach Westen Bauerngarten der Kartaus 10.8.2011): Blick nach Norden zur Kartaus

Erstaunlich und erfreulich, wie sich "das Gesicht" des Bauerngartens innerhalb von nur 14 Tagen von Ende Juli bis Mitte August verändert.

Links

Kartaus- Geschichte
http://www.himmelsbach-reinigung.de/Pfad/Details/Kartaus.htm


 

Kleine Bitte: Seid fair und "klaut" nicht einfach diese Seite, diesen Text bzw. dieses Bild. Wir haben lange gebraucht, um alles zusammenzutragen - und nichts gestohlen. Und Google-sei-dank kommt jeder Diebstahl mal ans Licht - und dann wird es teuer.
Nachfragen und Verlinken ist ja auch eine Möglichkeit ;-)) Danke

© Freiburg-Dreisamtal.de, Kontakt,   Update 09.02.12