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AGOF - Internet-Rankings von Websites

"Die Arbeitsgemeinschaft Online Forschung - kurz AGOF - ist ein Zusammenschluss der führenden Online-Vermarkter in Deutschland. Mit ihrer standardisierten Online-Reichweitenwährung sowie umfassenden Daten rund um die Nutzung digitaler Medien macht die AGOF das klassische und das mobile Internet zu transparenten und planbaren Werbeträgern. "
www.agof.de

Reichweitenranking - absteigend sortiert:
http://www.agof.de/zaehltool.600.de.html
März 2011: Badische Zeitung bei 0.94

Die 25 Ersten der Zeitungsbranche:
http://meedia.de/internet/agof-rekordmonat-fuer-die-news-branche/2011/06/30.html

Nach dem Wählomat kommt der Entscheidomat

Wem das nicht reicht, der kann den Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für Politische Bildung zur Hilfe nehmen. Aber Vorsicht: Ist das nicht eine Behörde? Deren Leiter politisch – also nach Parteibuch – besetzt wird? Können wir dem Wahl-O-Mat nach fast acht Jahren rot-grüner Herrschaft überhaupt noch Vertrauen schenken?
....
Keine Panik, es gibt auch unabhängige Entscheidungshilfen wie das Entscheidometer. Mit zwanzig Fragen versucht es, den politischen Willen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer auszuloten und einen Tipp zu geben, was denn am 18.9.2005 die beste Wahl ist. Abgefragt wird quer durchs Spektrum der politischen Themen: BAFöG, Tempolimit, staatliche Lohnersatzleistungen während der Elternzeit und mehr. Im Hintergrund rechnet das Programm Wertungen zusammen und spuckt dann eine Wahlempfehlung aus.

Sprüche klopfen können nicht nur Politiker, wir auch – und genauso sinnentleert wie die Parolen, die uns seit Jahren immer wieder in unterschiedlichen 'Farbrichtungen' vorgebetet werden.
Birthe Stuijts, Entwicklerin des Entscheidometers

Zum Denken regen die Empfehlungen tatsächlich an – allzu wörtlich nehmen sollte man sie allerdings nicht:  Das Entscheid-O-Meter soll zum Um- und Mitdenken anregen und – hoffentlich – zur Aktion. Denn nur jetzt, indem wir unsere Stimme abgeben, können wir Einfluss auf das nehmen, was in den nächsten Jahren mit uns gemacht wird. Nur wer wählt, wählt.
Katrin Klink, Designerin des Entscheidometers.
Quelle: Volker König in http://www.telepolis.de/tp/r4/artikel/20/20887/1.html vom 12.9.2005

www.crazy-crazy.de/spiel-entscheidometer.html

BZ-Online - Portal mit mehr als 25000 Abonnenten der Badischen Zeitung

Wer mit dem Online-Angebot der Badischen Zeitung noch nicht vertraut ist, findet alle Informationen zur Registrierung durch einen Mausklick auf den roten „Anmelde“-Button am Kopf der Seite. Die Gratis-Anmeldung für Abonnent/-innen dauert nur wenige Minuten – und nicht viel länger dauert es, wenn man die BZ ausschließlich online lesen will (was übrigens nur 10 Euro pro Monat kostet).

Die Prozedur lohnt sich: Online-Abonnenten kommen in den Genuss sämtlicher Texte, die in der Zeitung erscheinen. Regionale Grenzen gibt es im Internet nicht − dafür aber die Inhalte aller Lokalausgaben. Ein Offenburger BZ-Leser hat also keine Probleme, sich über das Weltgeschehen im Hotzenwald oder am Kaiserstuhl zu informieren. Ganz zu schweigen von jenen treuen Internet-Kunden, die auf einen anderen Kontinent übergesiedelt sind und via BZ-Online Kontakt zur alten Heimat halten wollen. Auch das gibt es. Zudem beugt ein BZ-Online-Abonnement manchmal auch einem verzweifelten Wühlen im Papierkorb vor („Wo war nochmal der Bericht über die Windkraftanlagen?“) − auch ältere Artikel sind über BZ-Online abrufbar. Ein weiteres Plus: Die Internetseite der Badischen Zeitung ist noch schneller als die Austräger. Ab Mitternacht sind alle Artikel vom Tag online verfügbar: Zeit ist schließlich Geld. Dazu kommen viele weitere Angebote von BZ-Online, die auch ohne Anmeldung abgerufen werden können. Auf der Titelseite finden sich aktuelle Nachrichten − nicht nur aus dem BZ-Verbreitungsgebiet, sondern aus der ganzen Welt. Das Angebot wird auch am Wochenende oder an Feiertagen aktualisiert. Vormerken sollte man sich auch den 18. September: Am Wahlabend gibt’s auf BZ-Online nicht nur aktuelle Zahlen und Nachrichten aus Berlin, sondern auch aus den Wahlkreisen in Südbaden.

Einige „Spezials“ sind exklusiv auf BZ-Online verfügbar. Fotoalben zum Beispiel − regionale und überregionale, unterhaltsame und nachrichtlich-informative. In den zurückliegenden Tagen etwa wurden aktuelle Impressionen vom Trottoirfest in Rheinfelden und vom Holzbildhauerwettbewerb in St. Blasien ebenso ins Netz gestellt wie eine Fotoserie zu den Folgen den Hurrikans „Katrina“. Ein Evergreen: das riesige Album mit den besten Tierfotos unserer Leserinnen und Leser. Auch bewegte Bilder sind von modernen Internetseiten nicht mehr wegzudenken: Die BZ-Video-Reporter haben zum Beispiel exklusiv hinter die Kulissen der Gottschalk-Show „Die Cleversten“ geschaut, das Oldtimer-Festival „Schauinsland Klassik“ und die Sprintwertung der Tour de France in Kenzingen verfolgt – und waren auch bei einem Performance-Programm der Jazz- und Rockschule am Start, wo sie die Tanz- und Gesangsworkshops in Bild und Ton festgehalten haben. Vielfältig ist auch das Informationsangebot auf BZ-Online − seit Neuestem ist zum Beispiel das Handelsregister auf BZ-Online abrufbar ( www.badische-zeitung.de/handelsregister )
Die große Vereinsdatenbank, Mensa-Speisepläne und eine Börse für Mitfahrgelegenheiten sind nur drei weitere Beispiele. Die Internetseite der Badischen Zeitung ist auch ein Rechercheportal für Geschichtsinteressierte: Rund 380 Zeitzeugentexte und über 200 BZ-Artikel zum Thema „60 Jahre Kriegsende“ sind online als BZ-Dossier verfügbar.
Kostenlose Hotline: Alle Fragen rund um BZ-Online werden unter TEL 0800 / 22 24 22 441 beantwortet.
9.9.2005, BZ

HWelt.de und Hurraki.de: H für Heilerziehungspflege

Hwelt.de ist eine Internetzeitung speziell für die Belange von Menschen mit Lernschwäche - mit 20 000 Lesern ist die Website deutschlandweit Marktführer. "H" steht für Heilerziehungspflege.
Betreut wird Hwelt.de vom 32jährigen Freiburger Heilerziehungspfleger Stephan Reifsteck

Hep Hep Hurra GbR, Stephan Reifsteck, Gutleutstr. 14, 79115 Freiburg, Tel 0761 4562996
www.hwelt.de

Spenden Konto-Nr 8311340, Netbank, BLZ 200 905 00

Hurraki.de ist ein Internet-Wörterbuch, das Begriffe in leicht verständlicher Sprache erklärt. Der 32jährige Heilerziehungspfleger Stephan Reifsteck aus Freiburg-Haslach und ein Kollege vom Caritasverband haben diese Website initiiert. Das Wörterbuch funktioniert wie die Internet-Enzyklopädie Wikipedia: Jeder kann Autor werden und einzelne Begriffe in einem Artikel erklären, um die Welt für Menschen mit Lernschwäche verständlicher zu machen.50 Autoren sind derzeit angemeldet. Einen Beitrag über die Website oder über hurraki@hephephurra.de abschicken.
www.hurraki.de

Wikipedia will in zehn Jahren weltumspannendes Netz schaffen

Das Online-Nachschlagewerk Wikipedia will in den kommenden zehn Jahren ein weltumspannendes Netz schaffen.

Schwarzwaldwiki.de - Ein interessantes Wiki aus Todtnau

Stefan Asal aus Todtnau, engagiert in Sachen "Darstellung des Schwarzwaldes im Internet", hat mit www.schwarzwaldwiki.de einen interessanten Versuch gestartet: Die Schwarzwälder selbst und natürlich auch unsere Touristen sollen selbst Texte und Bilder zu dieser m.E. schönsten Mittelgebirgsregion Deutschlands in diese Website eintragen - damit die Besucher des Wiki aktuell informiert und erfreut werden.

Es ist zu hoffen und zu wünschen, dass dieser Versuch durch viele interessante Infoeinträge belohnt wird und nicht nur dumpf-dumme Sprüche gepostet werden - die Stefan dann mühsam entfernen muss..

Auch die Mitarbeiter von Tourismusverbänden und Kommunen im Hochschwarzwald sind gefordert: Anstatt Zeit und Geld in teure Hochglanzbroschüren zu stecken (die Touristen immer weniger ernst nehmen), sollten sie selbst ihre Erfahrungen und Tips ins Wiki schreiben. Sie können es gleich probieren: www.schwarzwaldwiki.de aufrufen und Ihr Schwarzwaldwissen eintragen.
E.Kaier,  21.7.2005

Das Wiki, DIE GRÜNEN, ihr Wahlprogramm und Clausthaler-Light

Es hörte sich alles so nett an: DIE GRÜNEN besinnen sich ihrer basisdemokratischen Wurzeln, kombinieren e mit moderner Kommunikationstechnologie und lassen anhand eines Wiki-Portals einen Teil ihres Wahlprogramms von der Internet-Community entwickeln. Prompt formulierten ca. 450 Teilnehmer Positionen für den Teil Digitale Gesellschaft. Im Wahlprogramm blieb aber davon wenig übrig: Bürgerbeteiligung im Clausthaler-Light-Format
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/20/20499/1.html vom 17.7.2005

Ein WikiWeb ist eine Website, bei der jeder am Inhalt mitarbeiten kann. Jeder, der das Wiki liest, kann auch Seiten bearbeiten und neue Seiten erstellen. Das bekannteste und meistverwendete Wiki ist das Wikipedia, eine interaktive Enzyklopädie. Einige Zitate:
Die Idee ist, die Funktion EditiereText einfach und die Suchfunktion (SeiteFinden) schnell zu machen.
Abgesehen von der Geschwindigkeit orientiert sich diese Site auch an Zen-Idealen die als WabiSabi bezeichnet werden. Nach Zen liegt Schönheit im Unvollständigen, Kurzlebigen. Letzendlich benötigt man nichts weiter.
http://www.gruene-service.de/wiki/index.php?title=Hauptseite

Online-Kampagnen: Virtuell demonstrieren - real etwas bewegen

.... lautet die Pressemeldung von »Stifung bridge - Bürgerrechte in der digitalen Gesellschaft«. In der
aktuellen Förderrunde wurden online-Kampagnen ausgezeichnet, mit denen »auch über das Internet wirkungsvoll in politische Prozesse eingegriffen werden kann.«

Die ausgewählten Projekte: Libertad!-Kampagne für internationale Solidarität und jeweils eine Kampagne gegen Softwarepatente von Attac Wissensallmende und vom Fördervereins für eine Freie Informelle Infrastruktur e.V.

www.bewegungsstiftung.de/bridge/foerderung/foerderrunde2005/
www.libertad.de/
www.attac.de/wissensallmende/
www.ffii.org/index.de.html/

  

Immer mehr politische Weblogs im Vorfeld der Bundestagswahl 2005

Die deutschen Blogger sind noch nicht so bekannt wie ihre Kollegen in den USA und Frankreich. Doch auch dort waren es politische Themen, die zum Bekanntheitsgrad der Blogosphäre beigetragen haben. Die Vorankündigung von Neuwahlen hat zu einen Boom der Blogs mit politischen Inhalten geführt. Doch auch Politiker bloggen, was an und für sich spannend sein könnte.

Oswald Metzger ist lange genug im Politikbusiness. Er weiß, dass Öffentlichkeit ein nicht zu unterschätzender Faktor ist. Vor allem, wenn man wie Metzger gerne wieder für den Bundestag kandidieren möchte. Als ihn und drei weitere Politiker das Münchener Magazin Focus fragte, ob er sich vorstellen könne, ein Blogger zu werden, fand er die Idee spannend. Wie lange er auf http://blog.focis.msn.de/metzger bloggen wird? "Zunächst mal eine gewisse Zeit, mindestens bis zur Bundestagswahl", so Metzger gegenüber Telepolis. Er merke nach einer Woche langsam, welche Arbeit so ein Blog macht. Vor allem, wenn man eigentlich gar keine Zeit habe. ....

Wieviel Arbeit ein Blog machen kann, das wussten die Betreiber von wahlblog05.de schon länger. Die dahinter stehende Gruppe iDemokratie bietet kommerzielle und nichtkommerzielle Angebote für politische Kommunikation an. Als erstes gestartet hat das Wahlblog05 schnell viele Hits produziert. Britta Schemel von iDemokratie hat mit dem Projekt noch großes vor: "Nun möchten wir den Lesern gerne einen tieferen Einblick in das Wahlgeschehen bieten und Persönlichkeiten unterschiedlicher politischer Ausrichtung für Beiträge gewinnen." Doch bislang bloggen hier keine aktiven Politiker der Bundesebene.

Lautgeben.de ist ein Projekt des frischgebackenen Spreeblick-Verlags, der mit Blogs zumindest schwarze Nullen schreiben möchte. Dazu gehört auch Lautgeben, ein Blog zur "Politik im Hier und Netz", das sich derzeit ebenfalls vorrangig mit der Bundestagswahl beschäftigt. "Es gibt bislang kaum politische Blogs", so Markus Beckedahl, federführend bei der Planung von Lautgeben.de. Dabei setzt er auf ein Team erfahrener Blogger: "Die Stärke von Lautgeben.de sind die Autoren, die allesamt schon Blogerfahrung haben. Wir wollen politische Kommentare und Analysen, wie das Netz genutzt wird, zusammenführen." ...
Gesamten Text auf www.heise.de/tp/r4/artikel/20/20338/1.html lesen, 20.6.2005

Zwei Denzlinger starten 70 000 Kilometer Motorradtour - Homepage

Zwei Jahre lang auf dem Motorrad einmal um die ganze Welt - diesen Reisetraum erfüllen sich Birgit Rosenfelder und Thomas Seyferle aus Denzlingen. Am ersten April 2005 fiel der Startschuss zum 70 000-Kilometer-Trip auf zwei Rädern hinein ins pure Abenteuer.

.... Die Homepage wollen die zwei Abenteurer alle zwei bis drei Wochen aktualisieren, damit die Daheimgebliebenen auch immer das Neuste von den zwei Reisenden erfahren. Die Eltern von Birgit Rosenfelder haben sich sogar eigens einen Internetanschluss eingerichtet. Mittlerweile verzeichnet die Internetseite 6000 Zugriffe. Über die Homepage haben der 47-jährige Kfz-Mechaniker und die 32-jährige Uhrmachermeisterin einige Sponsoren an Land gezogen: "Klamotten, Helme, Uhren, Benzinkocher und Werkzeuge haben wir bekommen", so Seyferle. Er schätzt den Gesamtwert des Sponsorings auf 3000 Euro - was für die beiden Motorradfreaks eine willkommene Finanzspritze ist: "Wir rechnen für die zwei Jahre mit 20 000 Euro Kosten pro Person. Das meiste wird dabei für die Überfahrten per Schiff und für Sprit draufgehen", erläutert Seyferle.
www.2aufweltreise.de
BZ vom 4.5.2005

Blog - Online-Tagebuch einer einzelnen Person oder Gemeinschafts-Blog

Blog steht für "Web log", Online-Journal aus Gedanken und Kommentaren. Es berichten mit einer persönlichen, unverwechselbaren Stimme, setzt Links zu anderen Quellen und wird zumindest einmal wöchentlich altualisiert, wobei die Postings in einer umgekehrten chronologischen Ordnung präsentiert werden - der neueste Eintrag zuoberst. Der Leser scrollt den Bildschirm hinunter und überfliegen das Blog, das ihm zumindest drei Features bietet: Möglichkeit zum eigenen Kommentar, Archiv zu früheren Eintragungen und so genannte Blogrolls als Link-Listen zu anderen Blogs, von denen der Autor denkt, dass sie nützlich sind.

  

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