Schwarzwald für Ehrenamtliche, Geschäftige und Erholungssuchende - Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest


Ühlingen-Birkendorf
          

Home  >Orte >Uehlingen-Birkendorf                                       Ihre Meinung? Ihre Infos?

Ühlingen-Birkendorf

 

Gemeinde Ühlingen-Birkendorf

Die Viertäler-Gemeinde Ühlingen-Birkendorf mit folgenden Ortsteilen: Ühlingen, Berau, Birkendorf, Hürrlingen, Brenden, Obermettingen, Riedern am Wald und Untermettingen.

Das Gebiet ist geprägt durch die vier Schwarzwaldtäler Schwarzatal, Mettmatal, Schlüchttal und Steinatal. Ideale Ferienlage in der südöstlichen Ecke des Schwarzwaldes, nahe der Schweiz, zwischen Hochrhein und Hochschwarzwald.
www.uehlingen-birkendorf.de

Blick nach Norden auf Birkendorf-Horben am 21..2006

Blick nach Süden auf Birkendorf im August 2004

Blick nach Norden auf Birkendorf-Horben am 21..2006

Blick nach Süden auf Birkendorf im August 2004

Blick nach Südwesten in Scheibenwiese bei Birkendorf-Horben am 21.9.2006

 

 

Naturena-Badesee in Birkendorf im Nabu-Reiseführer

Noch nie an einem Frühstück mit Gänsen teilgenommen? Über Feuersteinfelder gewandert oder einen Seeadler beobachtet? Nach dem Betrachten einer Ausstellung in einen naturnahen Badesee gesprungen? Rechtzeitig zu den Sommerferien ist der Nabu-Reiseführer "Ab ins Grüne!" erschienen. Auf 88 Seiten werden darin die 62 schönsten Nabu-Naturschutzzentren und -Schutzgebiete von Flensburg bis Berchtesgaden, von der Nordsee bis zum südlichen Hochschwarzwald vorgestellt. Zur Freude der Naturschützer im Oberen Schlüchttal wurde auch das kleine Infozentrum am Naturena Badesee in Birkendorf mit aufgenommen.

In jedem Bundesland findet der Leser spannende und interessante Reiseziele für jede Altersgruppe. Ob Hobby-Ornithologe, Orchideenfan oder einfach nur Frischluftgenießer, ob Familienausflug, Klassenfahrt oder Seniorenwochenende: Die Angebote sind vielfältig und reichen von Wattwanderungen an der Nordsee, Führungen zu den Auerochsen in der Emsaue bis zu Kindergeburtstagen  mit der Fledermaus in der Märkischen Schweiz und Besuchen im Wackelwald mit Naturtrampolin am Federsee. Symbole informieren den Leser über spezielle Angebote wie Führungen, Verpflegungsmöglichkeiten oder barrierefreie Wege. Die erste Umschlagseite enthält eine ausklappbare Deutschlandkarte, auf der alle Zentren und Schutzgebiete eingetragen sind. Zur Orientierung ist der Reiseführer in die vier Bereiche Nord, West, Ost und Süd gegliedert, die je mit einer Übersichtskarte zur Lage der jeweiligen Zentren und Schutzgebiete eingeleitet werden. Jedes Zentrum beziehungsweise Schutzgebiet ist auf einer Seite dargestellt. Mit dem Reiseführer möchte der Naturschutzbund in die Paradiese vor der Haustür einladen und gleichzeitig darauf aufmerksam machen, dass es sich nicht immer um unbeeinflusste Idylle handelt. Die intensive Landwirtschaft sowie der unverminderte Flächenverbrauch machen auch hier nicht Halt. "Jeder Quadratmeter eines geschützten Lebensraumes ist hart erarbeitet. Vorangegangen sind meist zähe Verhandlungen und geduldige Überzeugungsarbeit. Dafür bedarf es engagierter Menschen, die sich in der Gemeinschaft des Nabu mit Kopf, Herz und Hand in den Dienst der guten Sache stellen und Verantwortung für die Sicherung unserer Naturparadiese übernehmen", sagt Nabu-Präsident Olaf Tschimpke, der übrigens im Rahmen seiner letztjährigen Sommerreise gemeinsam mit dem damaligen Landesvorsitzenden Stefan Rösler das kleine Naturschutzzentrum in Birkendorf besuchte und das naturbelassene Wasser im See bei einem Bad testete. Auch der neue Nabu-Landeschef Andre Baumann ließ es sich bei seinem Schwarzwaldbesuch am vergangenen Wochenende nicht nehmen, dem Naturena-Badesee einen Besuch abzustatten. Er hatte nicht nur lobende Worte zum erfrischenden Bad, Worte der Anerkennung gab es auch für die gelungene Kooperation und Zusammenarbeit zwischen dem Nabu-Zentrum und der Gemeinde Ühlingen-Birkendorf.
cs, 14.7.2008, BZ

NABU-Infozentrum Mai bis September: Di. bis So. 14 - 17 Uhr
Naturena-Badesee Mai bis September: täglich 9 - 20 Uhr
NABU-Informationszentrum Birkendorf
Im Tal 2, 79777 Ühlingen-Birkendorf, Tel 07743. 92 90 71
NABU-Zentrum@t-online.de
, Website www.nabu.de/m03/m03_03/00637.html


 

Jumelage mit Machecoul/Bretagne seit 35 Jahren

Über 100 Teilnehmer aus der Großgemeinde nahmen über das Pfingstwochenende am 35-jährigen Jubiläum der Partnerschaft zwischen Ühlingen-Birkendorf und der französischen Partnerstadt Machecoul in Frankreich teil. Die 14-stündige, anstrengende Busfahrt wurde mit Sonnenschein und angenehmen Temperaturen entschädigt.

Die Schwarzwälder wurden von Marie-Josèphe Boucard, der frisch gewählten Präsidentin der Verbandsgemeinde Machecoul begrüßt und verbrachten den Nachmittag und den Abend in ihren Gastfamilien bei gutem Essen und Wein. Im Rathaus von Machecoul wurden die Partnerschaften mit Deutschland, England und Rumänien neu besiegelt und Tauben als Symbol des Friedens in die Freiheit entlassen. Der Pfingstsonntag begann mit einem Gottesdienst in der Kathedrale von Machecoul, die aufgrund der gleichzeitig im Ort stattfindenden Firmung bis auf den letzten Platz besetzt war. Nach dem Kirchgang gaben die örtlichen und angereisten Vereine ihr Bestes, was durch den anhaltenden Applaus der zahlreichen Zuschauer bestätigt wurde. Am Nachmittag fanden ein Picknick und ein Spiel ohne Grenzen statt. Bei einer Aktion mussten die Mitspieler Crèpes aus einer Pfanne in die Luft werfen und auf der anderen Seite eines Seils wieder auffangen, was gar nicht so einfach war. In St. Meme, in der Nachbarschaft des Städtchens Machecoul gelegen und ebenso Mitglied der Jumelage, begrüsste am Sonntagabend Bürgermeister de Villepin, ein Cousin des gleichnamigen ehemaligen französischen Außenministers, die Gäste aus dem Schwarzwald. Der Gesangverein "Henri Valoup" , der bekannte französische Chansons sang, erntete viel Beifall. Der weitere Abend wurde von den örtlichen sowie den Ühlinger und Berauer Vereinen gestaltet, die nicht ohne Zugaben von der Bühne durften. Die Musikvereine Ühlingen, St. Etienne und Bourgneuf spielten die Hymnen Frankreichs, Deutschlands und Europas. Die Trachtengruppen aus Berau und Ühlingen hatten ein gemeinsames Tanzprogramm einstudiert. Die Darbietungen der Vereine erzeugten eine fantastische Atmosphäre und die Stimmung explodierte förmlich, was Polonaisen durch die Halle und spontane, gemeinsame Tänze von Franzosen und Deutschen belegten.
Der Montag rundete das Programm mit einer Fahrt zur nahe gelegenen Atlantikküste ab. Allerdings war der Ozean für die meisten zu kalt für ein Bad. Ein Picknick und ein anschließender Bummel durchs Küstenstädtchen St. Gilles fanden breite Zustimmung. Am Abend musste man bereits an Abschied denken. In Fresnay gab es Unterhaltungsmusik und ein Buffet. Komitee-Vorsitzender auf deutscher Seite, Hans-Gerd Blatter, fand bezeichnende Worte des Dankes: "Die Reden werden immer kürzer, die Freundschaften aber immer länger!" , was ihm tosenden Beifall einbrachte. Manche Kontakte zwischen Familien hüben und drüben bestehen bereits seit Jahrzehnten, andere wurden neu geknüpft. Christa und Friedhelm Epkenhans aus Berau waren schon öfter privat in Frankreich, aber zum ersten Mal im Rahmen der Jumelage in Machecoul. Sie schätzen die unaufdringliche Gastfreundschaft der Franzosen besonders und würden wieder auf eine Fahrt zur Partnergemeinde mitgehen. Einige junge Mitglieder der Trachtentanzgruppe Berau waren ebenfalls zum ersten Mal mit dabei in Machecoul. Fabienne Kaiser gefiel die nette Art ihrer Gastfamilie besonders, Erik Braumann fand das Meer besonders beeindruckend, Christian Kaiser fand die Landschaft interessant. Alle waren sich einig, trotz der anstrengenden Busfahrt und der knappen Bemessung der Zeit: Sie würden wieder mitgehen. Das Besondere an der Partnerschaft sind vor allem die menschlichen Begegnungen. In der bretonischen Gemeinde Machecoul wird erzählt, ein Busfahrer, der den damaligen Schüleraustausch mit Schülern aus Ühlingen-Birkendorf begleitete, sei spontan bei einer älteren Dame auf das Hausdach gestiegen und habe dort das Dach repariert. Die Frau war von der Freundlichkeit und Spontanität des Deutschen angetan und verbreitete die Begebenheit im Dorf. Viele Machecouler waren überrascht, als sie die Geschichte hörten, de Gaulles sei als Kind in Riedern am Wald gewesen. De Gaulle bereiste als Junge mit seinem Vater den Schwarzwald und übernachtete bei Pfarrer Müller im Pfarrhaus Riedern. Nach dem Abitur 1908 bereiste er den Schwarzwald erneut, was in seiner, von seinem Sohn Phillipe de Gaulle veröffentlichten Biographie, in wenigen Sätzen erwähnt ist.
pab, 20.5.2008, BZ

 

 

Haushalt 2008 auf der Homepage

Am Montag wird der Gemeinderat in Ühlingen den Haushaltsplan 2008 endgültig verabschieden. Seit einigen Tagen bereits kann das Zahlenwerk von der Bevölkerung intensiv studiert werden: Die Verwaltung hat den Entwurf auf der Homepage der Gemeinde Ühlingen-Birkendorf schon vorab veröffentlicht.

Seit diesem Jahr muss ein vom Gemeinderat beschlossener Haushaltsentwurf nicht mehr wie bisher vor der endgültigen Beschlussfassung als Haushaltssatzung für die Öffentlichkeit zur Einsichtnahme ausgelegt werden. Diese Möglichkeit wurde nämlich von der Bevölkerung so wenig in Anspruch genommen, dass ab sofort komplett darauf verzichtet wurde. Das bedeutet im Klartext, dass ein Haushaltsplan nach der öffentlichen Beratung endgültig beschlossen und der kommunalen Rechtsaufsicht zur Prüfung vorgelegt werden kann. Auf diese Tatsache hat die Gemeindeverwaltung reagiert und die Haushaltszahlen vor der Beschlussfassung am Montagabend auf die Hompage der Gemeinde gestellt. Interessierte können so Einblicke in das Zahlenwerk erhalten: Zum einen wird eine Kurzversion in Form eines Flyers und zum anderen ein ausführlicher Vorbericht der Verwaltung zum Haushaltsplan zur Verfügung gestellt. Zwecks der Übersichtlichkeit wurde in der Internetpräsentation auf die Einzelpläne im Verwaltungs- und Vermögenshaushalt jeweils verzichtet.
Im Vorbericht wird über die verschiedenen Sitzungen der Haushaltsberatungen informiert, die am 5. und 19. November sowie am 3. Dezember nichtöffentlich stattfanden. Der somit vom Verwaltungs- und Finanzausschuss erarbeitete Haushaltsentwurf wurde in der Gemeinderatssitzung am 17. Dezember öffentlich kurz erläutert. Das Ratsgremium stimmte dem Entwurf ohne Diskussions- oder Änderungswünsche zu. Angenommen wurde auch der vorgelegte Entwurf des Investitionsprogramms. Ein Schwerpunkt in dem Vorbericht stellt eine Übersicht über beantragte und eingeplante Maßnahmen vor. Insgesamt sollen in diesem Jahr in der Gesamtgemeinde rund zwei Millionen Euro investiert werden. Aufgezeigt werden auch die Kosten für Grunderwerb. Hierfür stehen insgesamt 606 350 Euro zur Verfügung, wobei mit 425 000 Euro der größte Teil auf die Grunderwerbskosten in Zusammenhang mit der geplanten Erschließung des Baugebietes "In der Hub" in Ühlingen entfällt.
19.1.2008, BZ

 

 

Getreide oder Klärschlämme mit Abwärme aus Biogasanlagen trocknen

In der Gemeinde Ühlingen-Birkendorf wird es bereits mit Erfolg praktiziert: Anfallender Klärschlamm wird mittels Sonnenenergie preiswert getrocknet und muss nicht mehr mit hohem Kostenaufwand zur zentralen Trocknungsanlage des Landkreises nach Bad Säckingen gekarrt werden. Nun ist der innovative Familienbetrieb Karl Kraus aus Ühlingen noch einen Schritt weitergegangen und nutzt vorhandene Wärme von Biogasanlagen zum Trocknen von Klärschlamm, Hackschnitzeln oder Getreide.

"Es kann nicht sein, dass mit hohem Energieaufwand Hackschnitzel oder Klärschlamm getrocknet werden, wenn beim Betrieb von Biogasanlagen kostenlose Wärme anfällt, die im Regelfall nutzlos in die Luft geblasen wird" , so Juniorchef Oliver Kraus im Gespräch mit der Badischen Zeitung. In der Tat: In der zentralen Trocknungsanlage der Stadt Bad Säckingen, die von den meisten Gemeinden im Landkreis mit Klärschlamm aus eigenen Anlagen beliefert wird, wird zum Trocknen Gas verwendet. Angesichts von rund 30 Biogasanlagen, die zwischenzeitlich im Landkreis Waldshut betrieben werden, sollte die Frage erlaubt sein, ob der Energieverbrauch von Gas noch zeitgemäß ist. Quasi als Nebenprodukt bei der Herstellung von Strom entsteht nämlich Wärme. Und genau für dieses zur Verfügung stehende Nebenprodukt hat die Firma Karl Kraus aus Ühlingen eine Trocknungseinheit geschaffen, mit der Feuchtigkeit sowohl aus Klärschlämmen als auch Getreide oder Hackschnitzeln entzogen werden kann. Seit dem vergangenen Jahr ist eine in Ühlingen entwickelte und gebaute Anlage im Bodenseekreis zum Trocknen insbesondere von Mais in Betrieb. Mit der Abwärme der Biogasanlage kann der betreibende Landwirt somit pro Tag bis zu 18 Tonnen Körnermais trocknen. Zum Einsatz kommt ein physikalisch einfaches Verfahren. Die Wärme wird von der Anlage mittels Gebläse zugeführt: "Eine kleine kompakte Anlage mit hoher Leistung" , betonte Oliver Kraus. Konstrukteur und Betreiber sind derzeit über zusätzliche Einsatzmöglichkeiten im Gespräch. Gegenüber der Klärschlammtrocknungsanlage in Ühlingen mit einer Fläche von 80 Quadratmetern wurde die Trocknungseinheit im Bodenseekreis um rund 20 Quadratmeter kleiner konstruiert. Dank der hohen Wärmezufuhr aus der Biogasanlage kann nach Aussage von Kraus aber mindestens die vierfache Menge an Material bei gleichem Trocknungsgrad durchlaufen. Zwischenzeitlich wurden mehrere Versuchsreihen mit jeweils acht Tonnen vorentwässertem Klärschlamm abgeschlossen. "Originalversuche mit realistischem Material sind unerlässlich"  hob Kraus hervor.

Im Herbst wird auch im Landkreis Waldshut eine leistungsstarke Trocknungseinheit an eine Biogasanlage angeschlossen. "Angesichts der Größenordnung könnte die Trocknung der anfallenden Klärschlämme im südöstlichen Kreisgebiet komplett abgedeckt werden" , so Kraus. Dank dieser Nutzung werden die eingesetzten Energiepflanzen in der Biogasanlage nicht mehr nur zur Hälfte genutzt, sondern zu 100 Prozent. Für den Betreiber einer Biogasanlage ist die Trocknungsanlage zwar nicht zum Nulltarif zu haben, die Investitionen amortisieren sich aber recht schnell: Auf die garantierte Einspeisevergütung beim Stromverkauf werden nämlich angesichts der optimalen Wärmenutzung noch einige Cent draufgesattelt. Kurzum: In wenigen Jahren finanziert sich die Trocknungseinheit quasi durch zusätzliche Einnahmen. Insbesondere für Betreiber von Biogasanlagen, die Abwärme nicht wie beispielsweise im Energiedorf Jühnde (wir haben berichtet), in dem Wohnhäuser mit Heizung und Warmwasser beliefert werden, nutzen können, eine sicherlich lohnenswerte Überlegung. Die zentrale Trocknungsanlage in Bad Säckingen, die von der Thermo-Dry GmbH mit Sitz in Karlsruhe im Auftrag der Stadt Bad Säckingen betrieben wird, ist für 20 000 Tonnen Klärschlämme pro Jahr ausgelegt. Bei einer kompletten Umstellung der Trocknungsmethode, also nicht mehr durch kostenintensiven Einsatz von Gas, sondern durch die Nutzung von vorhandener "Abfallwärme" von Biogasanlagen, würden zehn bis 15 dezentrale Anlagen im Kreisgebiet genügen, um den kompletten Klärschlamm der Kreiskommunen zu trocknen. Eine Tatsache, die nicht nur pro Jahr mindestens 3500 Tonnen CO²-Ausstoß verhindern, sondern auch den betreibenden Landwirten ein zusätzliches Einkommen bescheren würde. Angesichts von steigenden Energiepreisen kann bereits heute prophezeit werden, dass es sich bei dem zentralen Kreisgebilde um ein Auslaufmodell handelt. Die Kreisgemeinden liefern nämlich Klärschlämme gemäß einer öffentlich rechtlichen Vereinbarung nach Bad Säckingen, wobei davon ausgegangen werden kann, dass diese nicht auf immer und ewig abgeschlossen wurde.
2.6.2007, www.badische-zeitung.de

 

 

Links

Rothauserland: Tourismusgemeinschaft Grafenhausen und Ühlingen-Birkendorf
www.rothauserland.de

Bad. Staatsbrauerei Rothaus in Grafenhausen-Rothaus
www.rothaus.de

Heimatmuseum Hüsli in Grafenhausen-Rothaus
http://www.badische-heimat.de/rothaus.htm

Tannenmühle - Museumsmühle
http://www.tannenmuehle.de/grafenhausen.htm

  

Gerne tragen wir auch Ihren Hof kostenfrei ein. Auf Ihre eMail freuen wir uns:

© www.freiburg-schwarzwald.de, Kontakt, Update 22.01.12