Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest


Sägendobel
- zwischen St. Peter und Glottertal bzw. Kandel

  

Home >StPeter >Saegendobel                                                                            Ihre Infos, bitte?

Sägendobel - Ortsteil von St. Peter zwischen Ränke und Kandel

Tele-Blick vom Steigweg über den Zwerisberg und St.Peter zum Kandel am 25.8.2008 in der späten Abendsonne
Tele-Blick vom Steigweg über den Zwerisberg und St.Peter zum Kandel am 25.8.2008 in der Abendsonne

 

Bilder vom Sägendobel

Blick nach Norden auf St.Peter-Sägendobel am 1.2.2004 Blick nach Norden über St.Peter-Ränke hoch nach Rohr am 11.2.2006 Blick nach Westen zum Café und Restaurant Schuler im Sägendobel am 15.3.2006
Blick nach Norden auf St.Peter-Sägendobel am 1.2.2004
 
Tele-Blick nach Norden über Ränke und Sägewerk Ketterer hoch nach Rohr am 11.2.2006 - Sägendobel rechts Blick nach Westen zum Café und Restaurant Schuler im Sägendobel am 15.3.2006
 
Blick zum Gasthaus Engel im Sägendobel am 15.3.2006 Blick nach Norden zum ehem. Schulhaus im Sägendobel am 11.10.2006
Blick zum Gasthaus Engel am Glotterbach im Sägendobel am 15.3.2006 Blick nach Norden zum ehem. Schulhaus im Sägendobel am 11.10.2006 Blick nach Norden über St.Peter-Ränke hoch nach Rohr am 19.10.2009 - Sägendobel rechts
Tele-Blick von der Lindlehöh nach Nordosten über den Sägendobel zum Absätzlerhof und Neuwelt am 18.11.2009 Blick vom Bühlhof in Rohr nach Osten in den Sägendobel am 23.4.2011
Tele-Blick von der Lindlehöh nach Nordosten über den Sägendobel zum Absätzlerhof und Neuwelt am 18.11.2009 Blick vom Bühlhof in Rohr nach Osten in den Sägendobel am 23.4.2011 Blick vom Bühlhof in Rohr nach Osten in den Sägendobel am 23.4.2011
   
Blick nach Norden über Ränke und Sägewerk Ketterer hoch nach Rohr am 13.11.2011 - Sägendobel rechts    

 

Sägendobelkapelle im Erdgeschoß des ehem. Schulhauses

Dank der Spenden beim Kapellenfest zum 50-jährigen Bestehen im Jahre 2002 erhielt das ungewöhnliche Gotteshaus mit seinem am Hauseck oberhalb der Eingangstür angebrachten Glockentürmchen im Jahr 2004 seinen neuen hölzernen Altar nach Entwurf des örtlichen Malermeisters Karl Kreutz. St. Peters Zimmermeister Hans Rohrer hatte das solide und handwerklich ansprechende Stück angefertigt. Die gelungene Schnitzarbeit der Altarvorderansicht entstammt der Bildhauerwerkstatt von Clemens Schwär, St. Märgen. mehr

Blick nach Westen zum ehem. Schulhaus Sägendobel mit der Kapelle im Erdgeschoss am 15.3.2006 Sägendobelkapelle am 15.3.2006 Altar in der Kapelle St.Peter-Sägendobel
Blick nach Westen zum ehem. Schulhaus Sägendobel mit der Kapelle im Erdgeschoss am 15.3.2006 Sägendobelkapelle am 15.3.2006 Altar in der Kapelle St.Peter-Sägendobel

Kontakt zur Sägendobelkapelle:
Albert Schwär, Sägendobel 16, 79271 St.Peter, Tel.07660/1258
albert.schwaer@t-online.de

 

Abwasser für 862.000 Euro: Heiliger St. Peter, haste keene Flinte?

"Da bleibt nur eine Frage: Heiliger St. Peter, haste keene Flinte?" - Bezugnehmend auf das Zitat sollte meines Erachtens die Gesellschaft von einem beruflichen Wasserexperten wie Herrn Opelt erwarten können, dass er sachlich und nicht effektheischend und gewaltverherrlichend zur eigentlichen Problematik Stellung nimmt.

Weder der Gemeinderat noch die Einwohner des Ortsteils Sägendobel sind gegen eine moderne Abwasserbeseitigung. Die vorgesetzten Behörden favorisieren eine zentrale Lösung, d.h. eine Pumpleitung nach St. Peter (etwa 2,8 Kilometer - Kosten rund 862 000 Euro). Die große Mehrheit der Einwohner des Ortsteils Sägendobel und die Mehrheit des Gemeinderates sind für eine dezentrale Lösung (vollbiologische SBR-Kleinkläranlage, neuster technischer Stand — alle Kosten übernehmen die Einwohner des Ortsteils Sägendobel). Bisher geht unser "Abwasser" , nicht wie Herr Opelt vulgärsprachlich verkündet, direkt in die Glotter, sondern wird in den bislang herkömmlichen und genehmigten Mehrkammerausfallgruben gereinigt. Der Reinheitsgrad der Glotter wird laut amtlicher Untersuchungen mit gut bis sehr gut eingestuft.
BZ-Leserbrief vom 21.4.2007 von ????


Wenn Lehrer sich nichts sagen lassen
Die Überschrift verfehlt eine entscheidende, kommunale Erschließungsaufgabe: Es geht im Kern weniger um zehn Meter Abwasserrohr, sondern um die Abwasserentsorgung nach den Regeln der Technik. Diese ist im Regelwerk der DWA (Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V.), beschrieben: "Die abwassertechnische Erschließung geschlossener Ortslagen mit grund- stückseigenen Kleinkläranlagen und anschließender Einleitung widerspricht den Anliegen der Ortshygiene und Wasserwirtschaft". Ich gehe davon aus, dass sich das Grundstück von Lehrerin Doris Groger in der geschlossenen Ortslage befindet und eine Entwässerungssatzung der Gemeinde Briesensee sie zum Anschlusszwang verpflichtet. Die von ihr gebaute Pflanzenkläranlage ist eine Lösung im Außenbereich, wozu eine ganze Menge von Unterhaltung gehört, z. B. regelmäßige Räumung der Vorklärung, totale Räumung der Biologie. Hierbei dürfte Frau Groger überfordert sein.
Dieser Fall hat eine doppelte Parallele in St. Peter/Sägendobel: Friederike Seuffert (ebenfalls Lehrerin) will anstelle der Regel der Technik eine biologische Kleinkläranlage, die sie als Betreiberin auch nicht beherrscht. Lehrer wissen, was andere Leute zu tun und zu lassen haben; und lassen sich selber nichts sagen. 
BZ-Leserbrief vom 11.11.2008 von Peter Opelt, Kirchzarten
 
Was hat Abwasserversorgung mit dem Lehrerberuf zu tun?
In diesem Leserbrief von Herrn Peter Opelt werde ich als Privatperson, als Bewohnerin des Ortsteils Sägendobel/St.Peter, als Gemeinderätin und insbesondere auch als Lehrerin in gröbster Weise diffamiert. Einen Zusammenhang zwischen dem zehn Meter langen Plastikrohr in Briesensee und der Abwasserbeseitigung im Ortsteil Sägendobel kann ich nicht erkennen. Die von Herrn Opelt angezweifelten Kleinkläranlagen, die zur Diskussion standen und immer noch stehen, sind technisch auf dem neuesten Stand und von den Behörden genehmigt. Im Ortsteil Sägendobel geht es auch gar nicht um die "Anzweifelbarkeit" dieser Anlagen – sie sind rundum in Betrieb –, sondern um die vorwiegend in Baden-Württemberg festgesetzten Einwohnergleichwerte. Ich persönlich brauche die Technik dieser Kleinkläranlagen nicht zu beherrschen! Ingenieure, Chemiker und spezielle Fachleute haben dieses System ausgeklügelt. Der Einbau und der Betrieb dieser Kleinkläranlagen werden von Fachpersonal überwacht und kontrolliert – gesetzlich angeordnet und vertraglich gebunden. Ich kenne jedoch das Betriebssystem nach diesen Jahren in- und auswendig. Man(n) sollte sich selbst über neue moderne Techniken informieren. Ich verstehe jedoch nicht, was diese "Abwasserentsorgung" mit meinem Beruf als Lehrerin zu tun hat. Aber mit dem Klischee "Lehrer wissen, was andere Leute zu tun und zu lassen haben; und lassen sich selber nichts sagen" kann man immer punkten
BZ-Leserbrief vom 22.11.2008 von Friederike Seufert, St.Peter-Sägendobel
 
Es kommt auf die Qualität des Abwassers an
Leserbriefschreiber Peter Opelt meint, es ginge nicht um zehn Meter Abwasserrohr, sondern um die Abwasserentsorgung nach den Regeln der Technik. Wie sehen diese Regeln nun in der Praxis aus? Dem Abwasserzweckverband "Breisgauer Bucht" gehören 29 Gemeinden an, von Hofsgrund am Schauinsland als höchstgelegener Gemeinde bis zu Forchheim am Kaiserstuhl, wo sich auch das Klärwerk befindet. Ein großer Teil des in Forchheim ankommenden Wassers ist in die Leitungen eingedrungenes Grundwasser, 35 bis 70 Prozent, je nach Gemeinde. Wenn so viel Grundwasser in die Leitungen eindringt, wird auch entsprechend viel Schmutzwasser austreten und ins Grundwasser gelangen. Man sieht, dass auch ein "Deutsches Regelwerk der Technik" seine undichten Stellen hat. Private biologische Kläranlagen, besonders im Außenbereich, haben durchaus ihre Berechtigung. In diesen so genannten Pflanzenkläranlagen verdunsten 25 Prozent des Abwassers, das heißt ein Viertel der verbrauchten Wassermenge gelangt gar nicht erst in einen Vorfluter, dessen Wasser in unserem Gebiet in den Rhein fließt. Das ist für das Kleinklima und die Ökologie ein Vorteil. Aus dem gleichen Grund verlangt die Stadt Freiburg, dass zum Beispiel Parkplatzflächen nicht versiegelt werden, damit das Regenwasser versickern kann und nicht auch noch durch die Kanalisation in Forchheim landet. Bei großen Gewittern mit starkem Regen ist die Forchheimer Anlage überlastet. Dann muss das Wasser ungereinigt in den Rhein. In Städten und geschlossenen Ortschaften gibt es keine vernünftige Alternative zur öffentlichen Abwasserentsorgung. Im Außenbereich vieler Ortschaften wäre aber auch eine private Entsorgung möglich. Der Anschlusszwang, den die Gemeinden ausüben, hat auch wirtschaftliche Gründe. Je mehr Gebührenzahler, desto erfolgreicher ist ein Abwasserzweckverband und die Gebühren für den Einzelnen können geringer werden. Die oberste Maxime sollte sich jedoch auf die Qualität und die Menge des gereinigten Abwassers beziehen. Und da schneiden Pflanzenkläranlagen besser ab. Und gute Fachleute, die solche Anlagen planen können, die gibt es bei uns. 
BZ-Leserbrief vom 22.11.2008 von Walter Oberkirch, Glottertal

Klischee: Lehrer lassen sich selber nichts sagen
Endlich steht es in der Zeitung: "Lehrer wissen, was andere Leute zu tun und zu lassen haben; und lassen sich selber nichts sagen." Fast schon wissenschaftlich fundiert wird diese Aussage vom Leserbriefschreiber Herrn Opelt durch die Tatsache, dass in zwei ähnlichen Streitfällen im Zusammenhang mit der Abwasserentsorgung jeweils Lehrerinnen alternative Wege gehen wollen. Herr Opelt erkennt sofort die "doppelte Parallele" der Fälle, übersieht aber (neben dem Grammatikfehler im eingangs zitierten Satz) eine weitere Parallele: In beiden Fällen ist nicht nur der Berufsstand der Lehrer betroffen, sondern es handelt sich auch jeweils um Frauen. Da hätte sich doch sicherlich ein weiteres passendes Klischee finden lassen.
BZ-Leserbrief vom 22.11.2008 von Christoph Oehmke, Lehrer, Freiburg

Pauschalurteile erschweren die Arbeit der Lehrer
Zugegeben, ich bin weder ein Experte auf dem Gebiet der Abwasserentsorgung noch interessiert mich das Thema besonders. Wenn aber Leserbriefe zu technischen Streitfällen bereits in der Überschrift dazu instrumentalisiert werden, einen ganzen Berufsstand als rechthaberisch und uneinsichtig zu diskreditieren, nur weil dabei zufällig zwei Lehrerinnen beteiligt sind, empfinde ich das als äußerst nervig. Die "faulen Säcke" lassen schön grüßen! Offenbar sind hier bei Herrn Opelt noch einige Rechnungen aus der eigenen Schulzeit offen, ansonsten sollte er eigentlich wissen, dass die Verbreitung derartiger Pauschalurteile die tägliche Arbeit der gesamten Lehrerschaft nur unnötig erschwert und nicht zu einer aufgeklärten pluralistischen Gesellschaft passt. 
BZ-Leserbrief vom 22.11.2008 von Kristian Vollmar, Waldkirch


 

 

Schiebeschlage ans Felsebure Berg im Sägedobel

Normalerweise findet am 1. Samstag nach Fastnacht das traditionelle Schiebeschlage an's Felsebure Berg im Sägendobel statt. Diese Jahr mußte wegen Sauwetter und Schneetreiben die Aktion auf den 2. Samstag nach Fastnacht verschoben werden. Veranstalter sind die ledigen Buben vom Sägendobel - für diese immer ein riesiges Fest.
"Seit wann im Sägendobel "Schiebeschlage" stattfindet ist nicht geklärt, von einem Zeitzeugen (Agathe Schwär/Felsenhof) wurde mir das Jahr 1932 genannt. Doch vermutlich wird das "Schiebeschlage" im Sägendobel schon länger ausgeführt. Ich werde weiter recherchieren um dies auch belegen zu können.
Bei Anbruch der Dunkelheit und Leuten der Glocke auf dem Haldenhof wird das Schiebefeuer entzündet." mehr
hier

     
     
     
     

Schiebeschläger Sägendobel
Brauchtum, Scheibengebet, Hochzeitsschießen, ....
c/o Marc Seufert, Sägendobel 6, 79271 St.Peter, seufertm@yahoo.de
www.schiebeschlage-saegendobel.de

 

Hammeltanz im Engel im Sägendobel

Auch in St. Peter wird heute noch der Hammeltanz veranstaltet. Ursprünglich scheint er mit der Kandel-Kilbi, einem feuchtfröhlichen Volksfest verbunden gewesen zu sein. "Aus finanziellen Gründen sah sich der Musikvereinsvorsitzende Karl Adolf Blattmann 1938 veranlaßt, auf dem Kandel und im "Engel" im Sägendobel Hammeltänze abzuhalten. Seither sind Hammeltänze eine beliebte Veranstaltung zur Auffrischung der Vereinskasse geblieben. Der Gewinner des Hammels wurde um 1900 durch "Rauslaufen" der Tanzpaare in einem mit einem Seil abgetrennten Ring ermittelt. Zeitweise ließ man eine auf einer buntgeschmückten Säule aufgestellte Kerze, durch die au halber Höhe eine Schnur gezogen war, abbrennen und wenn die Schnur durchgeglimmt war, fiel die daran hängende Flasche zu Boden. Danach spielte ein gestellter, mit einem Tuch verdeckter Wecker Glücksgöttin und seit Jahren werden über Loslisten rund tausend Losnummern verkauft, die in eine Tombola geschüttet werden. Bei diesen hohen Loszahl werden auch weitere Preise vergeben. Wer den Hammel gewinnt, hat traditionsgemäß den Mädchen, die den Hammel "geziert" haben (Samtsattel auf dem Rücken, Blumen auf dem Rücken und an den Hörnern), eine Vergütung und den Musikanten eine "Runde" zu zahlen".
http://www.heimatzunft.de/hp/hp2_1999/hammeltz2_1999.html

 

 

Engel, Gasthaus am Glotterbach

 

 

Schuler, Café-Restaurant in St.Peter-Sägendobel

Blick nach Westen zum Café und Restaurant Schuler im Sägendobel am 15.3.2006

Restaurant, Fremdenzimmer, ferienwohnungen
www.cafe-schuler.com, info@cafe-schuler.com
Familie Kaufmann zum 80. Mal im Café Schuler im Sägendobel >StPeter1 (2.9.2003)

 

Ränke - zwischen Sägendobel und Glottertal

Blick von der Glottertalstrasse nach Osten hoch zu ..?.. am 13.3.2006 Blick in der Ränke nach Westen zum ?? am 23.8.2006 Blick vom Bläsihof nach Osten über die Strasse Glottertal-StPeter
Blick von der Glottertalstrasse nach Osten hoch zum Kohler-Hof ..?.. am 13.3.2006 Blick in der Ränke nach Westen zum Kohlerhof am 23.8.2006 Blick vom Gallihof nach Osten über die Strasse Glottertal-StPeter zum Siffringer
Blick vom Bläsihof nach Süden am 23.8.2006 Blick nach Norden hoch zum Bläsihof am 23.8.2006 Blick vom Sixtus nach Nordosten zum Gallihof (links) am 11.10.2006
Blick vom Gallihof nach Süden zum Sixtus am 23.8.2006 Blick nach Norden hoch zum Gallihof
am 23.8.2006
Blick vom Sixtus nach Nordosten zum Gallihof (links) am 11.10.2006
Blick nach Westen über die Strasse ins Glottertal zum Kohlerhof am 11.10.2006 Blick nach Westen über die Strasse ins Glottertal zum Kohlerhof am 19.10.2009  
Blick nach Westen über die Strasse ins Glottertal zum Kohlerhof am 11.10.2006 Blick nach Westen über die Strasse ins Glottertal zum Kohlerhof am 19.10.2009  

Bauernhöfe in der Ränke: Gallihof, Kohlerhof, Siffringer-Hof, Sixtus

 

Gallihof in Ränke

Blick nach Norden hoch zum Gallihof am 23.8.2006 Bauherren und Architekt (rechts) des Gallihofs in der Ränke am 24.9.06 Tele-Blick vom Sixtus nach Norden zum Gallihof am 11.10.2006
Blick nach Norden hoch zum Gallihof
am 23.8.2006
 
Bauherren und Architekt (rechts) des Gallihofs in der Ränke am 24.9.06
  auf der Leistungsschau St.Peter
Tele-Blick vom Sixtus nach Norden zum Gallihof am 11.10.2006
 
Blick nach Norden hoch zum Gallihof    
Blick nach Norden hoch zum Gallihof
am
19.10.2009 um 12 Uhr
   

Der Gallibauernhof in der Ränke wurde 2006-2009 komplett saniert - mit Geschick und viel Liebe.

 

Links

Gasthaus Engel, Sägendobel, Tel 07660/225

© www.freiburg-schwarzwald.de, www.frsw.deKontakt, Update 18.01.12