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Pfeiferberg
zwischen Freiburg-Kappel und Kirchzarten-Neuhäuser
  

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Skulpturen von Thomas Rees am Pfeiferberg

Blick auf den Kamelberg zwischen Kappel im Westen (grüner Pfeil bei Gasthaus zum Kreuz), Erzwäscherei im Norden, Fischbach im Osten und Pfeiferberg im Süden

 

Sonnenaufgang auf dem Pfeiferberg an Karfreitag

Blick nach Osten zum Hinterwaldkopf (ganz rechts) am 6.4.2007 früh morgens
Blick nach Osten zum Hinterwaldkopf (ganz rechts) am 6.4.2007 früh morgens    
Fotos: Thomas Rees Blick vom Pfeiferberg nach Nordosten ins neblige Dreisamtal am 31.10.207
     


 

Weihnachten 2006 - Wie kommt der Teufel an die Krippe?

Krippenfeier an Dreikönig 2007
  am Pfeiferberg
  Wie kommt der Teufel an die Krippe?
 
   
     

Wie kommen Nashorn und Teufel an die Krippe?
Dem Teufel gegenüber steht der Engel. Der Macht des Bösen steht die Macht des Guten gegenüber, das Unheilvolle dem Heiligen. Das Ereignis der Menschwerdung Gottes, das wir zu Weihnachten begehen, vereint in den beiden Gestalten der Krippendarstellung  von Thomas Rees diese Spannung. Die christliche Kunst aller Jahrhunderte kennt ähnliches Bemühen, das Leben und den Tod, den Beginn und das Ende des Lebens in der Geburt Jesu darzustellen. Der Karfreitag als Inbegriff aller Unbegreiflichkeit, des Todes, der Trauer, des Lebensabgewandten, wird in Krippendarstellungen aufgenommen, indem Jesus statt in einer Krippe in einen Sarkophag gelegt wird  oder der Berg Golgotha mit den drei Kreuzen den Hintergrund bildet.
Thomas Rees deutet diese Spannung mit der Gestalt des Widersachers, des Teufels an. Er, als der Widersacher Gottes (der Diabolos; der, der entzweit), schaut nachdenklich, als versuche er zu begreifen, was die Geburt dieses Kindes bedeutet. Welchen Plan hat Gott?

… und das Nashorn?
Was ist typisch? Ist typisch das Gott, den wir als Allmächtigen zu denken gewohnt sind, als kleines hilfsbedürftiges und schutzsuchendes Kind auf die Welt kommt. Ist typisch, dass Hirten die ersten waren, die den sogenannten neugeborenen König als der er in den Schriften der Bibel angekündigt wird, aufsuchen und anbeten? Typisch ist das alles nicht, und so kann die Figur des Nashorns als der Inbegriff des Atypischen, Ungewöhnlichen stehen, das uns zu neuem Sehen und Denken angesichts des Ereignisses in der Krippe ermuntert.Wer Gott einlässt, sich auf ihn und seine Botschaft von Betlehem einlässt, der muss vielleicht auch seine Denk- und Sehgewohnheiten ändern. Durch die Anordnung seiner Firguren hat Thomas Rees buchstäblich Stellung bezogen und seine Sicht von Weihnachten offensichtlich gemacht. Nun ist der Betrachter gefordert Stellung zu beziehen: Weihnachten, was bedeutet es mir ? 
Jürgen Hensing, Pastoralreferent, Dezember 2006

 

An Silvester bei 10 Grad plus auf dem Pfeiferberg

Am 31.12.2006 um die Mittagszeit pilgerten auch wir - wie so viele andere Dreisamtäler - zum Pfeiferberg hoch. Und die Enkelin kam aus dem Staunen nicht mehr heraus: So viele hölzerne Figuren, Skulpturen, Kamele, Teufel, Gesichter, Eulen, Männer, Frauen, Geister, .... Und sogar lebende Tiere: Pony, Esel, Hängebauchschweine, Ziegen. Und auf dem Rückweg durch den Wald vor dem Kappbauernberghäusle sogar zwei "wilde" Rehe. In der Jausenstation von Otto Faller beim Schuhmacherhäusle gabs Glühwein und Wurst. Von Winter und gar Schnee keine Spur. In der Sonne kletterte das Thermometer trotz Wind auf über zehn Grad "plus" - gut für die Besucher auf den Holzsitzen ums Feuer bzw. auf der Bank am Schuppen. Schlecht für die Wiese von Otto Faller, die schon arg viele Trampler ertragen musste. Alle genossen die so friedliche Atmosphäre. Nur einer war trotz Feiertagsurlaub emsig unterwegs - Thomas Rees. Sei es, um eine Infotafel festzuschrauben, sei es, um die Krippe wieder aufzurichten, ... Vielen Dank!
31.12.2006

Blick vom Kappbauernberghäusle nach Norden über Neuhäuser ins Dreisamtal - rechts der Weg hoch zum Pfeiferberg
Blick vom Kappbauernberghäusle nach Norden über Neuhäuser ins Dreisamtal - rechts der Weg hoch zum Pfeiferberg Der Teufel von und mit Thomas Rees am 31.12.2006 
 
Blick nach Osten
 
 
Blick nach Südwesten über die Feuerstelle zur Krippe am 31.12.2006
Blick nach Südwesten über die Feuerstelle zur Krippe am 31.12.2006
 
Krippe
mit dem Esel vom Dobelpeterhof
 
Krippe ganz nah
 
 
Pflug - Blick nach Nordosten am Pfeiferberg im Dreisamtal am 31.12.2006
Gästebuch mit Hausherr
und kleinem Gast
 
Blick nach Westen
 
 
Pflug - Blick nach Nordosten am Pfeiferberg im Dreisamtal am 31.12.2006
 
Blick nach Nordosten am Pfeiferberg im Dreisamtal am 31.12.2006
Blick nach Nordosten am Pfeiferberg im Dreisamtal am 31.12.2006
 
  Blick nach Norden - Thomas Rees
 
Blick nach Osten zum Häusleberg und Hinterwaldkopf am 31.12.2006
Blick nach Osten zum Häusleberg und Hinterwaldkopf am 31.12.2006 Blick nach Nordwesten
 
Blick in Richtung Kirchzarten
 
lick nach Südosten am Pfeiferberg zur Feuerstelle   am 31.12.2006
Blick zum Hinterwaldkopf (hinter der Fahne)
 
Blick nach Südosten am Pfeiferberg zur Feuerstelle   am 31.12.2006
 
Blick nach Nordosten bis zu den Nessellachen bei Breitnau
 
Blick nach Norden zum Schuhmachershäusle am 22.12.2006
  Blick nach Norden vom Pfeiferberg zum Schuhmacherhäusle am 22.12.2006 In der Jausenstation bei Otto Faller
am Schuhmacherhäusle

 

Naturkrippe am Pfeiferberg über die Weihnachtstage

Die Naturkrippe am Pfeiferberg mit lebenden Tieren und Holzskulpturen von Thomas Rees ist zwischen dem 25.12.2006 und 7.1.2007 täglich von 11 bis 17 Uhr zu besichtigen. Kommet, sehet und staunet!

Krippenfeiern bei der Naturkrippe:
26. Dezember 2006   17.00 Uhr
01. Januar 2006        17.00 Uhr
07. Januar 2006        17.00 Uhr

Ein Höhepunkt rund um die Naturkrippe wird sein, wenn Diakon Maier-Diesch aus Kappel die Krippenfeiern an Weihnachten zelebrieren wird. Die Krippenfeiern findet am 26. Dezember 2006, am 01. Januar 2007 und am 07. Januar 2007 um 17.00 Uhr auf dem Pfeiferberg statt. Treffpunkte sind am Zähringeracker in Kappel und an der Bushaltestelle Pfeiferberg in Neuhäuser um 16.30 Uhr. Von dort aus begibt man sich dann gemeinsam pilgernd zur Krippe. Laternen oder Fackeln dürfen gerne mitgebracht werden, was bei anbrechender Dämmerung sicherlich für heimelige Stimmung sorgen wird.

Wanderungen in Zusammenarbeit mit dem Schwarzwaldverein Kirchzarten- Neuhäuser:
27. Dezember 2006
30. Dezember 2006
03. Januar  2007

Die Ortsgruppe des Schwarzwaldvereins Ortsgruppe Kirchzarten-Neuhäuser bietet am 27. 12 und 30.12 sowie am 03. Januar 2007 eine geführte Wanderung zur Krippe an. Die etwa eineinhalbstündige kostenfreie Wanderung startet jeweils um 13 Uhr vom Kurhaus in Kirchzarten aus. Nach dem Krippenbesuch wird eine wärmende Stärkung gegen einen kleinen Unkostenbeitrag angeboten. Anmeldungen zu den Wanderungen werden bis 12 Uhr des jeweiligen Tages bei der Tourist-Info Kirchzarten unter Tel 07661/ 907980 gerne angenommen.
21.12.2006, www.dreisamtaeler.de

 

Holzskulpturen des Künstlers Thomas Rees im Winter 2006/2007

Blick nach Norden vom Pfeiferberg nach Kirchzarten am 21.12.2006
Blick nach Norden vom Pfeiferberg nach Kirchzarten am 21.12.2006 Blick nach Norden vom Pfeiferberg nach Kirchzarten am 21.12.2006  
Blick nach Nordwesten zum Nashorn am 21.12.2006 gegen Abend Blick nach Norden vom Pfeiferberg nach Kirchzarten am 21.12.2006
Blick nach Nordwesten zum Nashorn am 21.12.2006 gegen Abend
 
Blick nach Norden vom Pfeiferberg nach Kirchzarten am 21.12.2006 abends
 
Blick nach Nordosten vom Pfeiferberg nach Kirchzarten am 21.12.2006
Blick nach Nordwesten zum Schuhmacherhäusle am 22.12.2006 Blick nach Nordwesten zum Nashorn am 22.12.2006 gegen Mittag
  Blick nach Nordwesten zum Schuhmacherhäusle am 22.12.2006 Blick nach Nordwesten zum Nashorn am 22.12.2006 gegen Mittag
 
Blick nach Nordosten auf Kirchzarten am 22.12.2006 um 12 Uhr
Blick nach Nordosten auf Kirchzarten am 22.12.2006 um 12 Uhr   Blick nach Südosten am 22.12.2006
 
     
Blick nach Westen
 
Blick nach Osten zum Hinterwaldkopf am 22.12.2006 um 12 Uhr Zauberer-Männle Herbst 2006 auf dem Baumstumpf der Weißtanne im Stiftungswald zwischen Ebnet und Roßkopf  
Blick nach Osten zum Hinterwaldkopf am 22.12.2006 um 12 Uhr Zauberer-Männle Herbst 2006 auf dem Baumstumpf der Weißtanne im Stiftungswald zwischen Ebnet und Roßkopf  

Im Herbst wurde im Stiftungswald zwischen Ebnet und dem Roßkopf - erreichbar über das Welchental - eine große Weißtanne gefällt, die aufgrund ihrer Knorrigkeit glücklicherweise einen nur geringen Holznutzwert aufwies. Aus diesem Weißtannenstamm entstanden der Riese und das Nashorn auf dem Pfeiferberg (Bilder oben) sowie der Drehsessel "360 Grad Traumzeit" auf dem Schauinsland. Zur Erinnerung sitzt auf dem Baumstumpf der Weißtanne das Zauberer-Männle.

 

 

Seltsame Figuren eilen zur Krippe
 
Auf dem Pfeiferberg gibt es Begegnungen an der Naturkrippe mit Skulpturen von Thomas Rees und lebenden Tieren

Droben auf dem Pfeiferberg, an der Gemarkungsgrenze zu Freiburg-Kappel, trifft man derzeit auf seltsame Holzgestalten. Auf einem Kamel, auf einem Elefanten und auf einem Nashorn eilen sie zur Krippe, die in einem Holzverschlag steht. In den kommenden Tagen werden sich hunderte von Besuchern hinzugesellen, denn die Naturkrippe mit den Gestalten von Holzbildhauer Thomas Rees und lebenden Tieren von den benachbarten Bauernhöfen sind zu einer Attraktion im Dreisamtal geworden. Vor vier Jahren hatte Petra Tritschler, die Tochter von Otto Faller, der auf dem Pfeiferberg einen kleine Hof bewohnt, den Wunsch nach einer lebensgroßen Krippe. Thomas Rees aus Kappel, von Beruf Informatiker, der in seiner Freizeit gerne Figuren aus Holz, vor allem aus Fundstücken im Wald, gestaltet, griff die Idee auf. Sein Material, Wurzeln, Äste, hohle Baumstämme, fand er im nahen Wald, wo Sturm "Lothar" drei Jahre zuvor gewütet hatte. Die erste Krippe entstand, Blickfang war ein großes Kamel. Nach Weihnachten schaffte Thomas Rees die Figuren wieder auf die Bergkuppe, denn "das Holz soll wieder dorthin zurück, wo es herkommt". Seither hat die Erhebung den Namen Kamelberg. Jetzt hat der Hobbykünstler wieder Urlaub genommen, um mit Motorsäge, Beil und Stecheisen neue Figuren zu gestalten, mit der die dritte Krippe gestaltet wurde. Maria und Josef sehen schon etwas mitgenommen aus, denn sie lagerten nicht in Kisten, sondern standen im Wald. Das Kind ruht auf einem Sack in der Krippe, denn Heu oder Stroh würden die Ziegen fressen, die im Verschlag stehen. ....
Karlheinz Scherfling, 23.12.2006, Badische Zeitung
 
 

 

Lebende Weihnachtskrippe 2004 am Pfeiferberg in Kirchzarten-Neuhäuser

Bei der Weihnachtskrippe von Thomas Rees - Blick nach Osten am 22.12.2004
Bei der Weihnachtskrippe von Thomas Rees - Blick nach Osten am 22.12.2004
  
  Krippe auf dem Pfeiferberg
Mit Eselin Senta  

Der Schnee, der am Vorabend die Berggipfel gezuckert hatte, war an diesem windigen Morgen schon wieder weggeschmolzen. Schade, er hätte doch so gut gepasst als Kulisse für die Heilige Familie. Und Senta hätte die weiße Pracht bestimmt auch nicht gestört. Senta ist die Eselin, die zurzeit in der lebenden Weihnachtskrippe am Pfeiferberg die Stellung hält - zusammen mit den beiden Ziegen Paul und Gitti und natürlich dem obligatorischen "Ochsen", der eigentlich eine junge Kuh ist.

Der Hof, auf dem die Krippe zu besichtigen ist, gehört Otto Faller. Seine Tochter Petra Tritschler und er tüftelten gemeinsam die Idee zur lebenden Weihnachtskrippe aus. "Wir haben hier oben so viele Wanderer und Spaziergänger, da könnten wir doch was machen", erzählte Petra Tritschler von ihrer Idee. Die tierischen Akteure waren dann auch recht schnell gefunden. Der Esel und die Ziegen stammen vom benachbarten Dobelpeterhof und das Rind kommt aus dem Stall von Josef Tritschler vom Schütterleberghof. Fehlten nur noch Maria, Josef und das Jesuskind. Dass sie jetzt überlebensgroß im Bethlehm-Stall am Pfeiferberg stehen, ist dem Künstler Thomas Rees aus Kappel zu verdanken. Er fand die Heilige Familie sozusagen im Wald. "Die Figuren sind alle aus Holz, so wie es im Wald zu finden ist", berichtete Vera Schuler, eine Mitorganisatorin der Weihnachtskrippe. Die menschlichen Figuren, die aus Baumstämmen gemacht sind, fügen sich stimmig in die winterliche Atmosphäre des Schwarzwaldes ein. Sie strahlen einen herben Charme aus - Maria beugt sich in Sackleinen ihrem Neugeborenen zu und Josef lässt seinen Blick in die Weite schweifen.
In der Futterkrippe aus einem Baumstrunk liegt das Jesuskind, das Thomas Rees mit einer Motorsäge aus einem Stück Holz gearbeitet hat. Übrigens säumen noch andere Skulpturen von Rees das Gelände. So gibt es zum Beispiel die Heiligen drei Könige mitsamt einem imposanten Elefanten zu bestaunen.
Das lebendige Weihnachtsschauspiel findet bereits zum zweiten Mal statt. Nachdem die Resonanz der Besucher beim ersten Mal vor zwei Jahren so groß war, lag nahe, die lebende Krippe noch einmal zu installieren. "Es waren nicht Hunderte, sondern Tausende, die damals hier hoch gepilgert sind", erinnert sich Vera Schuler. Für sie steht auch fest, was die Attraktivität der lebenden Krippe ausmacht: "Da ist nichts Künstliches. Alles ist natürlich aus Holz und lebt. In einer Zeit, in der man sowieso alles hat, wollen die Menschen zurück zum Ursprung. Sich Zeit nehmen, zu Fuß hier hochkommen und das alles ohne Konsumwahn und ohne blinkende Lichter - das ist das Schöne daran."

Man kann zur Krippe, die es bis 9. Januar 2004 gibt, ausschließlich zu Fuß gelangen, Parkplätze sind jedoch gut ausgeschildert. Wenn die Besucher aber den halbstündigen Marsch zur Krippe zurückgelegt haben, erwartet sie neben der Krippe auch ein Rahmenprogramm. Am 26. Dezember und am 1. Januar finden um 16.30 Uhr Krippenfeiern statt, die musikalisch von Flötenspiel und den Freiburger Jagdhornbläsern umrahmt werden. Wer gerne gemeinsam mit Fackeln und Laternen zur Krippenfeier wandern möchte, kommt um 15.45 Uhr an den Sportplatz Kappel oder an die Bushaltestelle Neuhäuser. Von dort aus machen sich die Krippenbesucher auf den Weg. Angeboten werden auch zwei geführte Wanderungen am 28. Dezember und 5. Januar mit dem Wanderführer Wendelin Schuler. Treffpunkt zur Wanderung ist jeweils um 14 Uhr am Kurhaus Kirchzarten. Wenn größere Gruppen zum Krippenbesuch kommen möchten, wird um Anmeldung gebeten unter der Telefonnummer 0761/61290777. Nach dem Bestaunen der Krippe gibt es übrigens noch die Möglichkeit, sich in der "Krippenschiere" bei kleinen Verköstigungen aufzuwärmen. Sie ist täglich von 11 bis 17 Uhr geöffnet.
Ulrike Derndinger am 24.12.2004 in der BZ


 

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