Sallneck
im Kleinen Wiesental

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Sallneck mit Ebingen und Weiersbrach

Blick nach Norden über Sallneck am 1.12.2006 nachmittags - oben links Stockmatt

Sallneck - zwischen Tegernau und Wies
Letzte Gemeinderatssitzung: Besonderheiten des Dorfs erhalten (27.12.2008)
Einheit möge stark machen: Zusammenschluß von acht Gemeinden >Kleines-Wiesental1 (4.08)
Einheitsgemeinde mit Ortschaftsräten als Ziel - Aufgabe der Selbstständigkeit >Kl-Wies(14.2.08)
Für acht Gemeinden droht das Ende der Selbstständigkeit >Kleines-Wiesental1 (12.2.2007)
Bürchau mit Sonnhalden >Buerchau
Elbenschwand >Elbenschwand
Gresgen zwischen Kleinem und Großem Wiesental >Gresgen

Kandern >Kandertal

Käsacker zwischen Sitzenkirch und Blauen >Kaesacker

Malsburg-Marzell >Malsburg-Marzell

Neuenweg >Neuenweg

Raich >Raich

Tegernau >Tegernau

Wies mit Demberg, Fischenberg, Kühlenbronn , Wambachund Stockmatt >Wies

Vogelbach zwischen Käsacker und Malsburg >Vogelbach

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Sallneck - zwischen Tegernau und Wies


Blick nach Norden über Sallneck bis Stockmatt am 1.12.2006	Blick nach Norden über Sallneck bis Stockmatt am 1.12.2006

	Blick nach Nordosten über Sallneck nach Schwand am 1.12.2006

Sallneck mit Ebingen und Weiersbach hat ungefähr 365 Einwohner.
www.sallneck.de

Letzte Gemeinderatssitzung: Besonderheiten des Dorfs erhalten

"Auch wenn wir es gerne anders gehabt hätten, so haben wir doch richtig entschieden", stellte Bürgermeister Dieter Vollmer in der letzten Sitzung des Gemeinderates Sallneck fest. Dieter Vollmer rief die Sallnecker, die zahlreich erschienen waren, dazu auf, den Blick jetzt nach vorne zu richten und auch weiterhin durch großes Engagement die Eigenheiten des Dorfes zu erhalten und über Vereine und Gruppen die Besonderheiten des dörflichen Lebens zu erhalten. Sein besonderer Dank galt den Gemeinderäten und der Schriftführerin. Auch bei Meinungsverschiedenheiten habe man immer offen mit einander umgehen und anstehende Aufgaben lösen können. Horst Wagner bedankte sich im Namen des Gemeinderates und der Bürger bei Dieter Vollmer für sein großes Engagement in der schweren Zeit des Zusammenschlusses der acht Gemeinden des Kleinen Wiesentals. "Von Freiwilligkeit kann keine Rede sein, dieser Zusammenschluss ist diktiert worden. Es muss weiter der Zusammenhalt da sein in Sallneck, dann können wir auch etwas erreichen", betonte Horst Wagner und überreichte dem scheidenden Bürgermeister zum Dank ein Präsent. In der letzten Sitzung des Gemeinderats Sallneck standen Bausachen im Vordergrund. Den Antrag eines forstwirtschaftlichen Geräte- und Holzschuppens auf Flurstück 307 lehnte der Gemeinderat einstimmig ab. Der Holzschuppen war schon im Jahr 2006 ohne Genehmigung errichtet worden. Daraufhin hatte das Landratsamt mit Verfügung von November 2006 die Einstellung der Bauarbeiten gefordert. In dem sich anschließenden Rechtsstreit unterlag der Antragsteller im August dieses Jahres vor dem Verwaltungsgericht Freiburg. Inzwischen liegt eine Abrissverfügung vor. In diesem Falle kann ein nachträglich gestellter Bauantrag nicht befürwortet werden, befand der Gemeinderat und lehnte den Antrag einstimmig ab. Einstimmig befürwortete der Rat eine Bauvoranfrage für ein Einfamilienhaus mit Doppelgarage auf Flurstück 141 und ein Bauantrag für den Neubau einer Überdachung für landwirtschaftliche Geräte und Holzlager auf Flurstück 307.
27.12.2008, Heiner Fabry

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TUS Kleines Wiesental in Sallneck
www.tusKleinesWiesental.de