Schwarzwald für Ehrenamtliche, Geschäftige und Erholungssuchende - Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest

 
Martinskapelle
      

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Zwerisberg bei St.Märgen am 20.5.2011: Blick nach Norden übers Oberibental - Wiesenschaumkraut und Löwenzahn
Zwerisberg bei St.Märgen am 20.5.2011: Blick nach Norden übers Oberibental - Wiesenschaumkraut und Löwenzahn

 

Loipenzentrum Martinskapelle

Das Loipengebiet Martinskapelle ob Furtwangen liegt zwischen Brend und Rohrhardsberg am Anfang des Fernskiwanderweg Schonach-Belchen; am anderen Ende liegt das Langlaufzentrum Belchen-Hohthann.

Blick nach Nordosten zur Martinskapelle und Restaurant Kolmenhof (rechts) Blick nach Norden zu Gasthaus Martinskapelle (rechts) und Westweg-Loipe Blick nach Westen zum Gasthaus Kolmenhof am 8.2.2005
Blick nach Nordosten zur Martinskapelle und Restaurant Kolmenhof (rechts) Blick nach Norden zu Gasthaus Martinskapelle (rechts) und Westweg-Loipe nach Rohrhardsberg Blick nach Westen zum Gasthaus Kolmenhof am 8.2.2005
 
Blick nach Osten zur Skihütte des Staatl. Forstamts Furtwangen Blick nach Westen zur Donauquelle bei der Martinskapelle
Blick nach Osten zur Skihütte des Staatl. Forstamts Furtwangen bei der Martinskapelle Blick nach Westen zur Donauquelle bei der Martinskapelle Blick nach Süden von der Skihütte am Westweg am 29-8-2010
 
Blick nach Norden zur Skihütte am Westweg nördlich der Martinskapelle 29-8-2010 Blick vom Westweg nach Osten zu Martinskapelle, Lukase-Häusle und Kolmenhof (von links) am 29.8.2010  
Blick nach Norden zur Skihütte am Westweg nördlich der Martinskapelle 29-8-2010 Blick vom Westweg nach Osten zu Martinskapelle, Lukase-Häusle und Kolmenhof (von links) am 29.8.2010  



Sie fahren von Furtwangen auf der K 5730 im Katzensteig entlang der Breg nach Norden, um bei der Piuskapelle nach links abzuzweigen. Nach 2 km sind Sie bei der Martinskapelle angelangt. Hier kommt einiges zusammen:

Bei der Donauquelle/Martinskapelle befindet sich ein großer Wanderparkplatz. Startpunkt für Wanderungen auf dem Westweg (nach Süden in Richtung Brend, nach Norden in Richtung Rohrhardsberg) sowie Langlauftouren
Loipenzentrum in 1076 m Höhe - Westweg
Zwei Einkehrmöglichkeiten: Gasthaus Kolmenhof und Berggasthof Martinsquelle

 

Martinskapelle an der Donauquelle

Blick nach Nordosten zur Martinskapelle und Gasthaus Kolmenhof am 8.9.2009 Blick vom Westweg nach Osten zu Martinskapelle, Lukase-Häusle und Kolmenhof (von links) am 29.8.2010 Blick nach Nordosten zur Martinskapelle und Restaurant Kolmenhof (rechts)
  Blick nach Nordosten zur Martinskapelle, Lukase-Häusle  und Gasthaus Kolmenhof am 8.9.2009 - ganz rechts die Donauquelle Blick vom Westweg nach Osten zu Martinskapelle, Lukase-Häusle und Kolmenhof (von links) am 29.8.2010 Blick nach Nordosten zur Martinskapelle, Lukase-Häusle  und Gasthaus Kolmenhof am 12.2.2005 - rechts die Donauquelle
 
Blick nach Nordosten zur Martinskapelle am 29.8.2010 - Gelbe Taglilien und Sonnenhut blühen
Blick nach Nordosten zur Martinskapelle am 29.8.2010 - Gelbe Taglilien und Sonnenhut blühen Martinskapelle am 29.8.2010
 
Martinskapelle am 29.8.2010 - Quellheiligtum
 

Die Martinskapelle ist Eigentum des Kolmenbauernhofs.
Martinskapelle an Donauquelle vor 100 Jahren neu geweiht >Kapellen1 (3.6.2006)

 


Donauquelle beim Kolmenhof
 

Blick nach Westen zur Donauquelle bei der Martinskapelle am 8.2.2005

Hier entspringt der Hauptquellfluß der Donau, die Breg, in 1078 m Höhe.

Von hier sind es 2888 km bis zur Donaumündung. Deutsche Donaulänge 647 km.
 
100 m östlich von der Wasserscheide zwischen Donau und Rhein,
zwischen Schwarzem Meer und Nordsee

Breg: 48 km lang, Einzugsgebiet 291,2 qkm
Brigach, 42 km lang, Einzugegebiet 195 qkm
Donaubeginn: Beim Zusammenfluss von Breg und Brigach auf Gemarkung Donaueschingen

Bregquelle - die Breg ist der längste Donauzufluß. Man spricht deshalb auch von Donauquelle
Europäische Wasserscheide Donau - Rhein

Wo liegt die Donauquelle nun wirklich?
Tatsächlich heißt der Bach, der vom Hausebenehof, also von SW her, auf Furtwangen zuläuft, noch heute in den amtlichen topographischen Karten "Breg". Und das ist zweifellos eine alte Bezeichnung. Aber merkwürdigerweise nennt der ausgezeichnete Kenner Schalch zwar zwei Bregquellen, darunter die bei Neuweg zwischen Jonasenhof und Reinershof, erwähnt jedoch die Quelle unter der Martinskapelle nicht. Das läßt aufhorchen.
www.fg.vs.bw.schule.de/doztg/doquelle/doquelreichelt.htm 

Die Geologin Irma Öhrlein entdeckte am 17. Juuli 1954 die richtige Bregquelle im Gewann Martinskapelle. Über 600 Messungen bestätigten wissenschaftlich, dass die Bregquelle und damit die eigentliche Donauquelle auf der Martinskapelle zu finden ist.
www.donauquelle.de
, www.martinskapelle.com

 

 

LIFE-Waldpflege im Moosschachen: Naturschutz, Auerwild

Zwischen Spechttanne und Rohrhardsberg am 29.8.2010: Baum wächst auf Fels

Im "Moosschachen", einem elf Hektar großen Wald- und Wiesengebiet an der Martinskapelle auf der Gemarkung Simonswald, läuft derzeit eine der größten Einzelpflegemaßnahmen im Fünf-Jahres-Aktionsplan des "Life" ("L’instrument financier pour l’environnement")-Naturschutzprojektes Rohrhardsberg, das 2006 startete.

Aufgrund seiner strukturreichen Natur mit hochsensiblen Biotopen muss das Auslichten der teils 200-jährigen Fichtenbestände in diesem Gebiet besonders bodenschonend erfolgen, betonte Forstbezirksleiter Martin Moosmayer beim Pressetermin. Dies ermöglicht der "Gebirgsharvester" mit innovativer prozessorgesteuerter Seilkrantechnik, den die Forstverwaltung Baden-Württemberg zur Verfügung stellte. Zur Demonstration des Einsatzes der beeindruckenden Maschine in dem artenreichen, schützenswerten Feuchtgebiet kam neben Landrat Hanno Hurth auch Forstpräsident Meinrad Joos, der gemeinsam mit Moosmayer die Besonderheiten des Lebensraumes herausstellte, welcher diese spezielle Bewirtschaftungsmethode bei der Offenhaltung erfordert. "Die Maßnahme kostet rund 30 000 Euro und dauert rund dreieinhalb Wochen", so Moosmayer. Zwei Drittel des Geldes würden über den Holzerlös getragen, der Rest komme aus dem EU-Life-Umweltprogramm. Mehr als 500 Festmeter Fichte werden in dieser Zeit geschlagen. Holz von höchster Qualität – langsam gewachsen und besonders hart, oftmals darunter das sogenannte "Klangholz", das sich für den Instrumentenbau eignet, wie der Forstbezirksleiter erklärte. Einen solchen Stamm, der rund 200 Jahre stand, zeigte Moosmayer den Gästen. Augenfällig daran war die fehlerlose Ebenmäßigkeit und Dichtigkeit des Holzes, die Jahresringe kaum erkennen lässt. Insgesamt werden für diesen Einschlag "solide Festmeterpreise erwartet". Im Durchschnitt 85 Euro pro Festmeter Fichte. So ein Stamm kann nach Ansicht der Forstleute wesentlich mehr als übliche Festmeterpreise bringen.

Forstpräsident Meinrad Joos stellte "die Gemeinwohlfunktion" dieses Moosgebietes heraus, welche die kostspielige Verbundarbeit rechtfertigt, bei der das Landratsamt Emmendingen einer der Projektpartner ist. Für die Maßnahme im Wald verantwortlich sind der Landschaftserhaltungsverband und das Forstamt des Landkreises. Das von der EU besonders geschützte und geförderte Gebiet Rohrhardsberg, in dem laut Hanno Hurth "der Moosschachen ein prioritärer Bestandteil ist", habe seine Bedeutung "wegen der zahlreichen Arten, die wir so anderswo nicht finden". Hier lebt auch der Auerhahn, "die Leitart dieses Mittelgebirges, auf das der Aktionsplan für das Life-Projekt ausgerichtet ist", ergänzte Joos. "Diese höchst bedrohte, geschützte Waldhuhnart hat ihr Verbreitungsgebiet im ganzen Schwarzwald", so Markus Mayer, der Leiter des Life-Projekts. "Der Populationsaustausch erfolgt über den Rohrhardsberg. Einen der Korridore sei der "Moosschachen"; er dürfe nicht verloren gehen. Sonst könne sich die Art nicht erhalten. Hier fände sich "die strukturreiche Landschaft, eine Reliktart, wie sie vor 100, 150 Jahren entstand", die der "besondere Vogel" braucht.

Dramatische Rückgänge der Auerhuhn-Population im Schwarzwald in jüngerer Zeit sieht Mayer vor allem in der Bewirtschaftung begründet. "Erst seit dem Sturm Lothar haben sich die Lebensverhältnisse wieder verbessert." Die große Bedeutung des Moosschachen für das Auerhuhn rechtfertigt laut Martin Moosmayer auch die naturschutzfachlichen Mehraufwendungen in diesem Gebiet. Vor zwei Jahren sei die Planung dafür angelaufen. Es sei klar gewesen, dass bei der Bewirtschaftung dieses extrem nassen Gebiets keine normalen Maschinen eingesetzt werden können, die Bestockung aber ausgeräumt werden muss, um der Bodenvegetation Luft und Licht zu verschaffen, ohne sie zu zerstören. Unter dem natürlichen Fichtenbestand (=80 Prozent der Bäume), erstrecken sich Moos, Farnhaine und ausgedehnte Heidelbeervorkommen, die neben Fichtennadeln dem Auerhahn Nahrung bieten.

Herbert Kirsten, Technischer Leiter des landesforstlichen Maschinenbetriebs in St. Peter, stellte den "Gebirgsharvester" vor, der bodenschonende Arbeiten gewährleistet. 2008 habe man begonnen, den Einsatz des Seilkrans so weiter zu entwickeln, dass er außer am Hang auch in der Ebene eingesetzt werden kann, wie es der "Moosschachen" erfordere, und nun demonstriert wurde. Der Abtransport der gefällten Bäume erfolgt durch eine Schneise. Aufgehängt am dort gespannten Seilzug gleiten sie zum Kran, dessen Greifarm mit Prozessoren ausgestattet ist: Entasten, schälen, transportbereit zuschneiden, sortieren und ablegen – all das macht die Maschine gleich vor Ort. Mit Revierleiter Joachim Nock machte sich die Gruppe auf, as einzigartige Naturschutzgebiet bei einer kleinen Exkursion in Augenschein zu nehmen. Dabei zeigte Nock auch Bodenschäden, die von einem viele Jahre zurückliegenden Einschlag heute immer noch deutlich zu sehen sind. Die vielen kleinen Bachläufe, die später alle in den Grießbach münden, werden durch die Maßnahme für die Sonne frei gelegt. Wenn die Fichten, die den Boden sauer machen, dort entnommen sind, "kann sich die wasserbegleitende Laubblattvegetation wieder ausdehnen" .

Der junge Revierförster kennt sein Gebiet ganz genau. Bei der Kennzeichnung des Bestandes für die Abholzung wählte er eine tote Kiefer aus, die nun stehen bleibt, weil sie sich als Brut- und Höhlenbaum für Vögel und Fledermäuse besonders eignet. An einer anderen Stelle wird ein ehemaliger Moorweiher verlandet. Viele neue freie Flächen sollen freie Flugbahnen für große Vogelarten bieten. Nach Beendigung des Einschlags werde das Gebiet dann 20 Jahre in Ruhe gelassen.
Karin Heiß, 24.8.2010

2. Sternwanderung zur Martinskapelle: Rohrhardsberg-Naturführer

Am Sonntag, 11. Oktober 2009, wird zur zweiten Sternwanderung mit Aktionstag im Life-Gebiet Rohrhardsberg eingeladen. Veranstaltet wird das Ereignis von den Naturführern und der Stiftung Naturschutzfonds Baden-Württemberg für die ganze Familie und steht unter dem Motto "Gemeinsam für eine vielfältige Natur – auf spannenden Wegen zur Martinskapelle".

Die geführten 16 Angebote, wie Wander- und Mountainbiketouren, ein Landschaftspflegeeinsatz und erlebnispädagogische Mitmach-Aktionen eignen sich je nach Ausdauer und Konstitution für Naturliebhaber, geschichtlich Interessierte, Wanderfreunde und die ganze Familie. Gegen 13 Uhr werden alle Gruppen beim Gasthaus Martinskapelle eintreffen, um dort ein gemeinsames unterhaltsames Programm zu gestalten. Rund um die Martinskaplle werden alte Handwerkstechniken ausgestellt vom Holzschindelmacher Josef Kienzler, dem Korbmacher Emil Kuner, dem Zimmermann Alfred Fehrenbach – eine Gattersäge wird zum Laufen gebracht und ein Uhrenträger tritt auf. Für das leibliche Wohl sorgt auf der Martinskapelle Familie Franz Dold, regionale Musiker bieten gute Unterhaltung.
An der Wanderung und dem Aktionstag werden die beiden Schirmherren, der für Naturschutz zuständige Abteilungsleiter Max Reger vom Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum für die Stiftung Naturschutzfonds und Regierungspräsident Julian Würtenberger teilnehmen. Nach den Grußworten werden sie auf der Martinskapelle gemeinsam den Baum des Jahres 2009, einen Bergahorn pflanzen und eine Hinweistafel als Erinnerung an diese Sternwanderung anbringen. Die 23 Naturführer stammen aus den Gemeinden rund um den Rohrhardsberg und wurden 2008 in einem Modellprojekt der Stiftung Naturschutzfonds Baden-Württemberg innerhalb des Life-Projekts "Rohrhardsberg, Obere Elz und Wilde Gutach" geschult. Ziel ist es, bei Einheimischen und Gästen das Bewusstsein für den Wert von Arten und Lebensräumen in der empfindlichen Natur zu fördern. Der Rohrhardsberg gilt mit seinem Wechsel von Wäldern, Weiden, Wiesen und Mooren schon lange als Geheimtipp für Naturliebhaber und Erholungssuchende. Daher zählt dieses Gebiet zu den besonders geschützten Natur-Regionen Europas ("Natura 2000"). Folgende Führungen werden am kommenden Sonntag angeboten:

Ab Schonach:
Michael Rück: Unkraut ist essbar, was bietet Wald und Flur an vergessenen Nahrungsmitteln? 8.30 Uhr (rund drei Stunden), Wanderung von der Bushaltestelle Triberger Straße über den Höfleberg, ab dem Korallenhäusle der Elz aufwärtsfolgend zum Gasthaus Martinskapelle, Rückweg ab 16 Uhr über das Turntal, Anmeldung: michaelrueck@web.de , Tel. 07723/ 59 64.

Ab Furtwangen:
Doris Hug: Märchenhafter Naturschutz. Sieben Kilometer lange Märchenwanderung durch den Kapellenwald, 9.30 bis 12.30 Uhr, ab Gasthaus Martinskapelle/Furtwangen, mittelschwer und kinderwagentauglich. Anmeldung: natouren@hug-landschaftsplanung.de , Tel. 07723/ 24 83 oder 0175/ 90 37 072.
Richard Krieg: VIP-Wanderung für geladene Gäste.
Monika Schwarz: Man sieht den Baum vor lauter Wäldern nicht, 8.30 Uhr (rund drei Stunden), Wanderung von Bushaltestelle Kussenhof Furtwangen über Leimgrube, Alteck, Grillplatz Brend, Naturfreundehaus und Günterfelsen zur Martinskapelle. Anmeldung: schwarzwald.kraeuter@web.de , Tel. 07723/ 50 123.
Alexander Wölfle: Familienwanderung mit Aussichtspunkten, 10.30 Uhr (rund zwei Stunden), ab Parkplatz Piuskapelle in Furtwangen über Schwarzbauernhof, Naturfreundehaus Brend, Roßeckweg zur Martinskapelle. Anmeldung: Tel. 07721/ 99 16 36.

Ab Schönwald:
Claudia Waldvogel: Mit dem Auerhahn zur Martinskapelle, mit interessanten Infos über Life, Natura 2000, Auerwild und Holunderknabenkraut. 8.45 Uhr, Treffpunkt Bushaltestelle "Ortsmitte" Schönwald, Richtung Furtwangen. Anstieg über den Sportplatz Richtung Weißenbach zum Höhenweg, weiter über Farnberg, Rimprechtshaus, Elzquelle zur Martinskapelle, Rückweg ab 15.30 Uhr: über "Briglirain" nach Schönwald, Busanbindung nach Triberg ab Schönwald um 17.36 Uhr an der Haltestelle "Bachwinkel". Anmeldung: claudia@waldvogel1.de , Tel. 07722/ 28 28.
Hans-Ulrich Jung: Naturführerwanderung, 10.30 Uhr, Wanderung mit Erläuterungen ab Tourist-Info Schönwald (Rathaus) über Kurweg 2, Briglirain, Rimprechtshaus zur Martinskapelle, 15 Uhr Rückweg: Martinskapelle, Briglirain, Katharinenhöhe, Himmelswiese, Rathaus. Anmeldung: h.u.jung@dgn.de  und Tel. 07722/ 91 90 78.

Ab Simonswald:

Wilhelm Fehrenbach: 9.30 Uhr, Wanderung vom Parkplatz Wolfenhof über den Wälderhof, Siegelhof, Brend, Günterfelsen zur Martinskapelle (Ankunft 13 Uhr), Rückweg über Rosseck, Siegelberg, Wolfenhof (Ankunft 16 Uhr). Anmeldung: w.fehrenbach@landkreis-emmendingen.de , Tel. 07683/ 10 58.

Ab Elzach-Prechtal:
Christiane Becherer: Mountainbike-Tour auf "unbekannten" Wegen zur Martinskapelle mit tollen Ausblicken und interessanten Besonderheiten. 9 Uhr, ab Rathaus Prechtal talaufwärts bis zum Klausenhof, steil bergan in Richtung Gferch, weiter über den Kapfweg bis Drachenfliegerplatz, weiter Langmattenweg zur Wolfsgrubenhütte, Zimmereck, Blindenstein, Richtung Schlagbaum, Schänzle bis zum Gipfel des Rohrhardsbergs, dann zur Martinskapelle. Gute Kondition Voraussetzung, Helmpflicht. Anmeldung: becherer.christiane@web.de , Tel. 07682/ 65 27.

Ab Elzach-Yach:
Martin Wernet und Peter Kleiser: Schmuggler und Banditen am Rohrhardsberg. Auf alten Saumpfaden wandern, Geschichten erleben und Landschaft genießen. 8.30 Uhr (rund 3,5 Stunden), zurück um 16.30 Uhr, vom Oberfischerhof geht es auf alten Saumpfaden zum Schlagbaum, von dort übers Schänzle ins Gfall, weiter über das Grießbachereck zur Martinskapelle. Anmeldung: p.kleiser@lrasbk.de oder mariso.wernet@t-online.de ; Tel. 07682/ 924414 (Kleiser) oder 07682 / 7834 (Wernet).
Siegfried Wernet: Von Yach zur Martinskapelle "Auf den Spuren der Auerhühner". 9.30 Uhr,Treffpunkt: Wanderparkplatz unterhalb vom Siebenfelsen (Oberfischerhof) in Yach/Vorderzinken, (hin und zurück rund fünf Stunden reine Laufzeit) Route über Siebenfelsen, Rohrhardsberg, Spechttanne, Martinskapelle und zurück bis Rohrhardsberg, Windrad, Kaltengrund, Siebenfelsen. Anmeldung: s.wernet@sawdruck.de , Tel. 0175/ 8768720.

Ab Elzach/Bahnhof, Bleibach/Bahnhof, Simonswald/Festplatz:
Achim Holzer, Jürgen Holzer: Spannende Mountainbike-Tour "Wilde Wasser, sonnige Höhen". Ab Elzach Bahnhof 8 Uhr, Bleibach Bahnhof 8.25 Uhr, Simonswald Festplatz 8.50 Uhr: Von den Startpunkten auf geteerten Wegen und unbefestigten Forststraßen entlang der Wilden Gutach zur Hexenlochmühle, weiter parallel zum Heubach, Aufstieg zum Brennersloch, den Kaskaden des Bregenbaches folgend über Neueck zur Martinskapelle (45 km), Rückweg (Hin- und Rückweg ca. 63 km) wird mit Teilnehmern abgesprochen, Helmpflicht und gute Kondition, Anmeldung: j.holzer@landkreis-emmendingen.de , Tel. 07682/ 925190 oder achim.holzer@web.de , Tel. 07682/ 1200.

Rund um die Martinskapelle:
Jo Anne Steinle: Mitmachaktion nicht nur für Kinder – bunte Bänder basteln rund um die Skihütte Martinskapelle, 10 bis 13 Uhr. Anmeldung: Jo-anne@web.de , Tel. : 0160/ 99 62 08 06.
Ingrid Schyle: Der Natur auf der Spur, 10 bis 13 Uhr, Treffpunkt Skihütte Martinskapelle, Anmeldung: ingrid.schyle@web.de , Tel. 07722/ 33 12.
Jochen Schwer: Tu was für die Landschaftspflege (aktive Landschaftspflege am Rohrhardsberg): 9.30 bis 16 Uhr, Treffpunkt Skihütte Martinskapelle, bitte Arbeitshandschuhe nicht vergessen. Anmeldung: info@sport-ferienwohnungen-dreherhof.de  oder Tel. 07722/ 91 90 53 oder 0157/ 73 26 61 40.
Andrea Nopper: Wassererlebnis und -beurteilung an der Elzquelle, vormittags bis 13 Uhr, ab Skihütte Martinskapelle Kurzwanderung zur Elzquelle. Anmeldung: Michael.nopper@t-online.de , Tel. 07683/ 93 00 47.

5.10.2009,  www.rohrhardsberg-life.de

 

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