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Windbohrer von Thomas Rees
am Waldsee zwischen FR-Littenweiler und FR-Wiehre
 

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Der Windbohrer findet seinen Platz am Schauinsland

Blick nach Norden übers Kappler Tal gen Freiburg 24.5.2008: Noch Fotomontage, bald Windbohrer's Realität? Windbohrer am 28.5.2008: Zwei Tonnen am Haken
Blick nach Norden übers Kappler Tal gen Freiburg 24.5.2008: Noch Fotomontage, bald Windbohrer's Realität? Windbohrer am 28.5.2008: Zwei Tonnen am Haken
 
Windbohrer am 28.5.2008: Erster Blick zum Feldberg
 
Windbohrer am 28.5.2008: Blick nach Freiburg Windbohrer am Skulpturenweg auf dem Schauinsland 30.6.2008: Blick nach Nordwesten Windbohrer am Skulpturenweg auf dem Schauinsland 30.6.2008: Blick nach Nordostten - links Ebnet
Windbohrer am 28.5.2008: Blick nach Freiburg Windbohrer am Skulpturenweg auf dem Schauinsland 30.6.2008: Blick nach Nordwesten Windbohrer am Skulpturenweg auf dem Schauinsland 30.6.2008: Blick nach Nordosten - links Ebnet
Windbohrer am Skulpturenweg auf dem Schauinsland 30.6.2008: Blick nach Osten    
Windbohrer am Skulpturenweg auf dem Schauinsland 30.6.2008: Blick nach Osten    

Am Grat zwischen Sonnenobservatorium und Schauinsland-Gipfel, wo der Wind so richtig pfeift, da findet der Windbohrer am 28. Mai 2008 seinen endgültigen Platz - mit Blick ins Kappler Tal und nach Freiburg.

Weisstannenskulptur am Schauinsland

Die Weisstannenskulptur (Name fehlt noch) von Thomas Rees wurde am 28.5.2008 ein Stück oberhalb des Parkplatzes bei der Bergstation aufgestellt.

Weistannenskulptur am 28.5.2008: Platz am Schauinsland Blick nach Osten am Anfang des Skulpturenwegs am 30.6.2008
Weistannenskulptur am 28.5.2008: Platz am Skulpturenweg auf dem Schauinsland Weistannenskulptur am 28.5.2008: Hand aus Herz Blick nach Osten am Anfang des Skulpturenwegs am 30.6.2008
Blick nach Westen zum Anfang des Skulpturenwegs am 30.6.2008    
Blick nach Westen zum Anfang des Skulpturenwegs am 30.6.2008    

 

Der Windbohrer 2008

Februar 2008 mit Tabea
 
  Februar 2008 am Waldsee
Blick nach Süden zu Windbohrer und Baumwelt am 5.3.2008 am Mundenhof Blick nach Südwesten zu Windbohrer und Baumwelt am 5.3.2008 am Mundenhof
Windbohrer am 5.3.2008
 
Blick nach Südwesten zu Windbohrer und Baumwelt am 5.3.2008 am Mundenhof Blick nach Südwesten zu Windbohrer und Baumwelt am 5.3.2008 am Mundenhof
Blick nach Süden zum Windbohrer am 5.3.2008 am Mundenhof    
Blick nach Süden zum Windbohrer am 5.3.2008 am Mundenhof

Der Windbohrer ist im Februar 2008 fertiggestellt worden und wurde am Freitag 29.3.2008 vom Fortstrevier Waldsee zum Mundenhof transportiert und dort aufgestellt - neben der Eiche der Baumwelt. Mit "Emma" hatte er dann gleich viel zu bohren: Er bohrt kräftig und zudem links herum. Er bohrt Löcher in die Luft für nix und vergeudet dabei Windkraft. Eine wahrlich archaische Gestalt, dieser riesige Bohrer. Der Windbohrer soll später (vielleicht? hoffentlich? Naturschutz? Anstößigkeit?) im Gipfelbereich des Schauinslandes aufgestellt werden.

 

Bearbeiten des Eichenstammes am Waldsee

Erster Tag am Windbohrer - 9.10.2007
 
   
Windbohrer-Modell aus Knete beim WIndbohrer am 10.10.2007 Zweiter Tag am Windbohrer - Waldsee 10.10.2007
Zweiter Tag: Windbohrer-Modell aus Knete beim Windbohrer am 10.10.2007
 
Zweiter Tag am Windbohrer - Waldsee 10.10.2007  
Blick nach Süden
 
Blick nach Norden
 
Die Unterseite des Einchenstammes - bald nicht mehr lesbar
Thomas Rees und Förster Bernhard Friedmann beim Waldsee am 10.10.2007  
Thomas Rees und Förster Bernhard Friedmann beim Waldsee am 10.10.2007 Windbohrer wird angehoben am 10.10.2007  
Dritter Tag: Blick nach Westen am 11.10.2007 abends Der Windbohrer am 11.10.2007 - dem dritten Tag seiner Entstehung
Dritter Tag: Blick nach Westen am 11.10.2007 abends Blick nach Norden am 11.10.2007
 
Der Windbohrer am 11.10.2007 - dem dritten Tag seiner Entstehung
     

Der ca 60 Jahre alte Eichenstamm stammt aus Günterstal und gelangte durch Vermittlung von Förster Bernhard Friedmann auf den Waldplatz beim Betriebshof hinter dem Forstamt Freiburg-Waldsee. Hier kann Thomas Rees die 4 m lange Eiche mit 1,20 m Durchmesser bearbeiten. Die ca 3 Festmeter Eichenholz sind nicht viel wert: Als C-Holz kann man maximal 180 Euro erzielen - und das ohne Transportkosten. Der Stamm ist noch relativ naß (in einem Jahr trocknet nur ca 1 cm Holz aus) und macht die Sägen stumpf - so ist Thomas Rees immer wieder lange Zeit damit beschäftigt, die Ketten mühsam nachzufeilen.

© by Freiburg-Dreisamtal.de, Update 02.07.08