Schwarzwald für Ehrenamtliche, Geschäftige und Erholungssuchende - Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest


Stadt Stühlingen
zwischen Bonndorf und Hochrhein
          

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Stühlingen, Bettmaringen, Blumegg, Grimmelshofen, Lausheim, Mauchen, Oberwangen, Schwaningen, Unterwangen, Weizen

Blick nach Norden auf halbem Weg zwischen Birkendorf und dem Steinatal am 21.9.2006 um 18 Uhr
Blick nach Norden auf halbem Weg zwischen Birkendorf und dem Steinatal am 21.9.2006 um 18 Uhr

 

Stühlingen zwischen Bonndorf und Hochrhein

Südschwarzwald - die einmalig schöne Regio um Freiburg

Stühlingen finden Sie ganz rechts auf der Karte im Wutachtal
- am östlichen Rand des Hochschwarzwaldes

Stühlingen entstand im Zuge der Gemeindereform Baden-Württemberg aus den 11 ehemals selbständigen Gemeinden Bettmaringen, Blumegg, Eberfingen, Grimmelshofen, Lausheim, Mauchen, Oberwangen, Schwaningen, Stühlingen, Unterwangen und Weizen

 

Bettmaringen zwischen Steinatal und Alp

Blick von Bettmaringen nach Nordwesten zum Steinatal am 21.9.2006
Blick nach Norden zur Kirche mit Pfarrhaus Bettmaringen am 21.9.2006
 
Blick von Bettmaringen nach Nordwesten zum Steinatal am 21.9.2006
 
 
Blick über Bettmaringen nach Nordwesten hin zum Steinatal am 21.9.2006    

Bettmaringen liegt westlich von Stühlingen zwischen dem Höhenrücken der Oberen Alp im Osten und dem Steinatal im Westen.

Duttlinger-Hof in Grimmelshofen

Brigitte Duttlinger, Landfrauen-Gästebetreuerin
Schleitheimer Str. 20, 79780 Stühlingen-Grimmelshofen, Tel 07744/379
sabine.duttlinger@freenet.de
www.ferienwohnungen-duttlinger.de


 

Sto zum dritten Mal unter den 100 innovativsten Betrieben

Top-100-Preis für kontinuierliche Innovationserfolge

Zum dritten Mal in Folge erhielt die Sto AG jetzt das Gütesiegel "Top 100" für Innovationsmanagement. Professor Nikolaus Franke von der Wirtschaftsuniversität Wien untersuchte die Innovationskraft im deutschen Mittelstand und zeichnete die hundert besten Unternehmen aus. Sto-Vorstandschef Jochen Stotmeister sieht darin einen Erfolg für das ganze Unternehmen, nicht nur für die Forschungs- und Entwicklungsabteilung: "Unser Innovationsmanagement spricht alle Mitarbeiter an und sorgt dafür, dass Ideengeber intensiv gefördert werden." Lothar Späth, früherer Ministerpräsident Baden-Württembergs, überreichte den Preis in Düsseldorf. Wie in den beiden Vorjahren punktete Sto in allen Wettbewerbskategorien: Innovationsmarketing, Innovationsförderndes Top-Management, Innovationsklima, Innovative Prozesse und Organisation, Innovationserfolg. Beim Innovationserfolg gelang Sto in diesem Jahr sogar der Sprung unter die besten zehn Teilnehmer — aus der Baubranche stammen ohnehin nur zwölf Preisträger.
Innovation hat bei Sto Tradition. Schon die Gründung der Sto AG (im Jahre 1965) stützte sich auf eine Innovation: den organisch gebundenen "Ispo-Putz" . Bis heute führt das Unternehmen regelmäßig neue oder verbesserte Produkte in den Markt ein. Das jüngste Beispiel sind photokatalytische Farben. Die Innenfarbe StoClimasan Color baut Gerüche und Schadstoffe in Räume ab, als Energiequelle dient ihr dabei Licht. Das besondere daran ist, dass sichtbares Licht genügt — viele andere Fotokatalysatoren benötigen UV-Licht, das im Kunstlicht jedoch nicht vorkommt und von Fensterglas zum Großteil aus den Sonnenstrahlen gefiltert wird. Somit erreichen UV-Katalysatoren im Innenraum nur eine geringe Wirkung. Die Außenfarbe StoPhotosan Color zersetzt organische Partikel zum Beispiel aus Autoabgasen.
8.7.2008, www.suedkurier.de

Computerstammtisch - Selbsthilfegruppe im Gasthaus Drechsler

Sie wollten schon immer wissen, wie sie mit "ebay" umgehen müssen? Für Ihre Digitalfotos haben Sie noch nicht das ideale Bearbeitungsprogramm gefunden? Sie kommen mit Excel nicht klar? Dann sind Sie ein Fall für den Stühlinger Computerstammtisch.

Der trifft sich an jedem letzten Mittwoch im Monat, um kostenlos solche und viele andere Computerprobleme und -problemchen zu lösen, Hintergrundwissen zu offerieren und neue Spielfelder im Cyberspace zu eröffnen. Vier bis zehn PC-Begeisterte sitzen in der Regel im Gasthaus Drechsler, um Schwierigkeiten zu diskutieren und weiterzuhelfen. Vor etwa vier Jahren haben Hans-Peter Berg und Martin Grimm diesen Treffpunkt etabliert, weil sie es als PC-Versierte leid waren, dauernd von Bekannten um Hilfe "angehauen" zu werden. Also kamen sie auf die Idee, diese Hilferufe in Form des Stammtisches zu bündeln und somit auch zeitlich zu kanalisieren. Mittlerweile können sie eine beachtliche Schar an Mitstreitern um sich versammeln. Diese kommen aus den unterschiedlichsten Bereichen, nur wenige von ihnen sind auch im Beruf Computerexperten. Die Hausfrau findet in diesem etwas anderen Diskussionsforum genauso ihren Platz wie der Pensionär und der Informatiker. Derzeit ist der jüngste Aspirant 26, der älteste bereits 83 Jahre alt. Blutige Anfänger sind im "Drechsler" genauso willkommen wie angefressene Computerfreaks. So ließ sich Uschi Schneider, noch vor kurzem in Sachen PC relativ unbedarft, schnell und heftig vom Computervirus, gegen den keine noch so hohe Firewall hilft, anstecken. Mittlerweile koordiniert sie die Treffen der Gruppe und versendet, natürlich per E-mail, Infos und Einladungen. Sie bekräftigt: "Wir sind generationenübergreifend! Leute mit Fragen sind gut bei uns aufgehoben." Ob es um das Anlegen eines Haushaltsbuches geht oder das Installieren einer Website ist egal. Alle sind sich einig, dass es weder dumme Fragen noch Erwartungen an Vorkenntnisse gibt. Martin Grimm beschreibt die Gruppe so: "Wie sind Nutzer, keine Programmierer." Und Hans-Peter Berg bestätigt: "Wir geben in gemütlicher Runde Hilfe zur Selbsthilfe!" Es kommt schon mal vor, dass eine Frage unbeantwortet bleibt. Allerdings nur bis zur nächsten Zusammenkunft, denn zuhause wird sich schlau gemacht. "Wir haben uns bis jetzt immer durchgebissen!" schmunzelt Grimm.
Nun möchten die Computer-Stammtischler ihren Kreis vergrößern, damit in Untergruppen entsprechende Themenkreise diskutiert werden können. Manche Zusammenkünfte beginnen mit speziellen Vorträgen. So stellte Johannes Bächle unlängst Suchmaschinen vor und beim letzten Treffen war Google Earth auf dem Prüfstand. Ganz nebenbei ging es um "Skyping", das kostenlose, weltweite Telefonieren über Computer. Etliche aus der Gruppe nutzen begeistert diese Möglichkeit und wissen sie bis ins kleinste Detail anzuwenden. Im "Drechsler" gibt es mittlerweile Internetanschluss und meistens stehen ein bis zwei Laptops, nach Absprache auch ein Beamer, zur Verfügung .

Computer-Stammtisch, 29. August um 20 Uhr. Nur Mut! Ursula Schneider beantwortet gerne weitere Fragen per Telefon 07744 6383 oder E-mail ursula-schneider@t-online.de.
Jutta Binner-Schwarz , 31.7.2007

 

Golfclub Obere Alp - Hochebene auf 800 m

Die kurvenreiche Fahrt durch den Schwarzwald hinauf auf die Obere Alp lässt einen Platz erwarten, der den Charakter dieser Landschaft widerspiegelt. Umso größer ist die Überraschung, dass die großzügige Anlage (Gesamtfläche 100 Hektar) des GC Obere Alp, zwischen Bonndorf und Stühlingen gelegen, von diesen topografischen Kapriolen eigentlich überhaupt nichts besitzt. 800 Meter über dem Meeresspiegel liegt die 27-Loch-Anlage (9-Loch-Kurzplatz) harmonisch in die Landschaft integriert — fast topfeben. Dies bringt Spielbahnen mit sich, die häufig einen vergleichbaren Charakter haben, sich nicht allzu tief in das Gedächtnis des Golfers eingraben. Erst nach dem ersten Viertel gewinnt der Platz an Profil. Ein interessantes Dogleg (Deutsch: Hundebein — ein nach rechts oder links abknickendes Fairway), ein 160 Meter langes Par drei, teils über einen See zu spielen, steigern den Reiz und den Anspruch. Getoppt wird dies beim für uns schönsten Loch, dem 13. Ein Dogleg mit schmaler Trefferzone um einen großen See. Ansonsten ist der Platz für Spieler eines mittleren Handicaps eine gut zu bewältigende Herausforderung trotz des die Spielbahnen begrenzenden Roughs. Die Grüns sind gut verteidigt, häufig von Wellen und Hügeln gegen drei Seiten geschlossen. 52 Sandbunker verteilen sich strategisch geschickt auf den knapp sechs Kilometer langen Bahnen, stellen aber faire Hindernisse dar, da sie mit beachtlich weichem Sand gefüllt sind. Marianne Döhring, aktive Golferin und Mitarbeiterin im Sekretariat des Clubs bei Stühlingen, liebt an dem Par-72-Platz (Herren: 5956 Meter, Damen: 5268 Meter) die Bahn fünf: "Sie ist anspruchsvoll und mit einer Länge von 435 Metern zudem ein langes Par 4. Das Grün ist gut anzuspielen, hat aber seine Tücken, um ein Par zu erreichen. Der Blick in die Schlucht des Naturschutzgebietes Schlattboden eröffnet ein eindrucksvolles Bild. Bei klarem Wetter bietet sich ein ungehinderter Blick hinüber auf das tolle Alpenpanorama."

Wolfram Köhli, 8.6.2007, www.badische-zeitung.de

 

Der Bärentag hat in Lausheim eine alte Tradition

"Holla, holla us’m Huus,
Bärebuebe rucket uus,
de Bärema im Tanneries,
vertriebt de Schnee un alle Iis" .

Mit diesem Spruch trieben auch in diesem Jahr wieder die Bärebuebe beim traditionellen Bärensonntag in Stühlingen-Lausheim den Bärema mit Haselnussruten das Dorf hinunter zum angestauten Mühlbach.

Die Tradition besagt, dass der Älteste der Abschlussklasse in die Rolle des Bärenmas schlüpft um den Winter auszutreiben. Heuer wäre dies eigentlich Dominik Gehrmann gewesen, an seiner Stelle übernahm Sebastian Kech die Rolle und sprang unter den Augen der zahlreich erschienen Zuschauer und bei eisigem Wind dreimal in das kalte Nass. Das Spektakel ging nur einige Minuten und der Bärenma war sicherlich froh, unter die warme Dusche zu kommen und sich danach in Frack und Zylinder zu kleiden.
Die Besucher konnten sich derweil mit Grillwürsten und Getränken stärken und natürlich mit den "Bäreküechli" , die von den Müttern der Schüler über den Knien geformt und in heißem Fett ausgebacken werden. Seit 10 Uhr morgens waren sie am Sonntag damit beschäftigt, den Teig aus den Zutaten, die die Kinder im Dorf eingesammelt hatten, zu kneten um die Küechli, zirka 800 Stück, rechtzeitig fertig zu bekommen. Jeder Bewohner Lausheims bekommt ein Küechli, die Schüler bekommen sie gestaffelt nach Klassen. Der Bärenma bekommt 36, die er sich an diesem Tag sicherlich redlich verdient hat.
ils, 21.3.2007, www.badische-zeitung.de

 

 

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