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 Blick nach Nordosten zur Loipenhütte (links) der Thurnerspur und Thurnerkapelle am 21.2.2004

 

Andreas Ketterer leitet seit 20 Jahren den Skiclub Waldau

Für 20 Jahre Arbeit als Vorsitzender des Skiclubs Waldau wurde Andreas Ketterer vom stellvertrenden Vorsitzenden des Skiclubs, Peter Rombach, im Rahmen der Jahreshauptversammlung mit einer Urkunde und Präsenten ausgezeichnet. Auch seine Frau Edeltraud erhielt Blumen als Dank. „Die Familie hat immer mitgezogen und die Kinder sind praktisch mit dem Skiclub aufgewachsen“, erklärte Andreas Ketterer. Peter Rombachs Dank galt auch dem bisherigen Gerätewart Patrick Wursthorn für dessen Arbeit, die dieser zwölf Jahre lang aufs zuverlässigste für den Verein geleistet hat.

Seit 20 Jahre lang ist Andreas Ketterer Vorsitzender des Skiclubs. 1959 hatten die Waldauer Skisportler beschlossen, einen eigenen Skiclub zu gründen. Vorangegangen waren acht Jahre, in denen sie dem Skiclub Langenordnach angeschlossen waren. Bei der Gründungsversammlung am 22. November 1959 in der „Traube“ wurde der Vorstand gebildet. Dem neuen Verein schlossen sich 112 Mitglieder an. Vorsitzender des Skiclubs war von 1959 bis 1967 Albert Maier. Bis 1977 führte dann Egon Schwär den Verein, dann hielt Klaus Kaiser bis 1985 das Ruder in den Händen. Seither ist Andreas Ketterer Vorsitzender. Ketterer wurde damals von Klaus Kaiser, Anton Fehrenbach und Egon Schwär gefragt, ob er dieses Amt übernehme wolle. Zwei Jahre später wollte er eigentlich wieder aufhören. Damals übernahm dann Peter Bläsi das Amt des Kassierers.

Als eine gravierende Entscheidung in seiner Laufbahn bezeichnete Andreas Ketterer die endgültige Aufgabe des Volkslaufes „Rund um Waldau“ im Jahr 1993 nach sechs schneearmen Wintern. Auch an eine Bezirksmeisterschaft Anfang April 1988, die der Skiclub Waldau ausgetragen hatte, erinnert sich Ketterer noch gut. Freiburger Vereine hatten damals angerufen und waren der Meinung, es gäbe doch sowieso keinen Schnee mehr. Doch in der Nacht darauf sank das Thermometer auf minus zehn Grad. Am Tag des Rennens breiteten sich schließlich bei schönstem Wetter zehn Zentimeter Pulverschnee über den Pisten aus und so konnte die Meisterschaft bei optimalen Bedingungen stattfinden.

Nie vergessen wird Ketterer ein Bezirks-Kinderrennen, das schneemangelbedingt an den Winterberg verlegt wurde. Eine Frau aus Freiburg hatte ihn wegen des Rennens angerufen und Ketterer erklärte ihr den Weg zur Ausweichsstrecke Winterberg. Als die Skiliebhaberin dann aber übers Höllental, Neustadt, Langenordnach nach Waldau gefahren war und sah, dass es am Schneeberg überhaupt keinen Schnee gab, dachte sie, die Waldauer hätten sie angelogen, drehte um und fuhr nach Freiburg zurück. Erst als sie am Montag die Wettkampf-Ergebnisse in der Zeitung las, änderte sich ihre Meinung über den Waldauer Skiclub.

Gaby Beha am 24.11.2005 auf www.bzol.de 

 

 




PTSV Jahn Freiburg: Winterprogramm 2003 der Skiabteilung

Unter neuer Leitung geht die Ski- & Wanderabteilung des PTSV Jahn Freiburg in die Wintersaison 2002/03. Denn sowohl die langjährigen Abteilungsleiter Thomas Zähringer und Axel Simons als auch der 18 (!) Jahre die Skischule leitende Bernd Zähringer traten diesen Sommer in die zweite Reihe zurück. Das Amt des Abteilungsleiters übernahm Stefan Graf, ihm wird außerdem Matthias Klutzky zur Seite stehen. Allerdings steht für Matthias Klutzky die Aufgabe des Skischulleiters im Vordergrund, zu dem er von der Abteilungsversammlung gewählt wurde.
Offizieller Start in die Saison stellt traditionell das Einweisungswochenende in Flums dar, hier werden die technischen und didaktischen Fähigkeiten des Ausbildungsteams aufgefrischt. Und diese werden dann vor allem im Januar benötigt.
Denn dann bietet die Skiabteilung ihren Hauptkurs am Freiburger Hausberg Schauinsland in Hofsgrund (bei schlechter Schneelage am Haldenköpfle) an. Verteilt über drei Wochenenden beinhalten die Kurse insgesamt fünf Vormittagstermine (12./18./19./25./26. Januar). Da ein Großteil unserer 120 – 150 Teilnehmer im Alter zwischen sechs und zwölf anzusiedeln sind, hat sich diese Konzeption der Halbtageskurse sehr bewährt. Auf unterschiedlichstem Niveau können so kleine Gruppen ihre Ski- und Snowboardfertigkeiten aufbauen oder verfeinern. Den Abschluss bildet am letzten Tag dann noch ein Abfahrtsrennen, bei welchem sowohl die gruppeninternen Sieger als auch die Vereinsmeister des PTSV Jahn ermittelt und geehrt werden.

Wen da so richtig die Lust zum Lernen gepackt hat, der kann über die tollen Tage (1.-3. März) noch einen darauf setzen. Nicht nur für Fasnetsmuffel gibt es dann die Möglichkeit, von Samstag bis Rosenmontag einen weiteren Kurs über drei Vormittage in Hofsgrund zu belegen.
Und schon bald kann dann das neu Erlernte erprobt werden. Am 15./16. März geht die von Axel Simons organisierte Ski- & Snowboardausfahrt nach Widerswil und bietet anspruchsvolle Pisten für alle Schneesportfreunde, bevor uns die Abschlussfahrt im April noch einmal für zwei Tage auf die Engstligenalp einlädt. Außerdem gibt es für alle Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren noch ein Schmankerl in den Osterferien. Das Ski- und Snowboardjugendlager bietet alljährlich für etwa dreißig Teilnehmer fünf Tage Schneespass im Skigebiet von Verbier. Dazu kommt natürlich auch jede Menge gute Laune und Lagerfeeling...

Matthias Klutzky, 1.2003
Skischulleiter PTSV-JAHN-FREIBURG & Stellver. Abteilungsleiter Ski und Wandern
Tel. privat 0761-71 555, RRM.klutzky@t-online.de

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