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Nordic Walking im Hochschwarzwald
 

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Nordic Walking im südlichen Hochschwarzwald - "Walking mit zwei Stöcken"

Blick von Tote Mann nach Norden über Heubeermoos-Weide (1115 m) und Zastlertral zu Hinterwaldkopf (rechts 1198 m), Roteck (Mitte 1156 m) und Häusleberg (links 1001 m)

Un nor git s noch selli, wu im Stechschritt wandre.
In jedere Hand e Stecke, wu Spuere hinterlosse, wu länger heewe, wie ihri Fueßtapper.
Si mache Nordic Walking, walike ihri Muskle - vezehle si stolz -
ordentlig durich un sin au meischtens nordwärts gwalkt
vun Basel uf Pforze zue -awer sell kaan Zuefall gsi sii.

Type - au bi de Wanderer - von Wendelinus Wurth >Wandern3 (11.6.2005)

 

Nordic Walking = Laufen mit zwei Stöcken

   "Vogel fliegt, Fisch schwimmt, Mensch läuft" Emil Zatopek

Die Laufsportart Nordic Walking ist "Walking mit zwei Stöcken" und erinnert an Skilangläufer ohne Skier. Aus diesem Grunde müssen sich Nordic Walking-Läufer öfters die Frage "Wo haben Sie denn Ihre Skier gelassen?" anhören.
Nordic Walking ist ursprünglich eine Sommertrainingsmethode der Langläufer und Biathleten, stammt aus Finnland, und ist dort bereits seit Jahren Volkssport. Beim Nordic Walking werden die positiven Trainingseffekte des Walking durch den Einsatz dieser speziellen Laufstöcke, ähnlich wie die beim Skilanglauf, ergänzt; damit wird der Armeinsatz des Walking optimiert. Gleichwohl ist die Arm- und Beintechnik beim Nordic Walking völlig anders als die beim klassischen Walking. Anfänger sollten deshalb - wie beim Skifahren bzw. Lnglaufen auch - an einen Einführungskurs teilnehmen.

  • Vorteil gegenüber dem reinen Walking: Bis zu 55 Prozent effektivere Fettverbrennung (etwa 400 statt 280 Kalorien pro Stunde), da der Oberkörper stärker trainiert wird; fordert 90 Prozent der Muskeln (Walking: etwa 40 Prozent)
  • Ausrüstung: Spazierstöcke eignen sich nicht. Nordic Walking-Stöcke sind länger, haben ergonomische Handschlaufen und bestehen aus Fiberglas. Die Stockspitzen sollten aus gehärtetem Stahl bestehen. Oft sind die Spitzen leicht nach hinten gebogen, um das Aufsetzen auf dem Boden zu verbessern. Für Laufen auf Asphalt gibt es aufsteckbare Gummipads.
  • Bewegungsablauf: Die Stöcke nahe am Körper führen und jeweils mit der gegenüberliegenden Ferse aufsetzen.  Am Ende der Bewegung wird der Stock diagonal zurückgeführt, kurz vor dem Aufsetzen greift man wieder zu.
  • Optimale Stocklänge: Körpergröße mal 0,7.
  • Stöcke entlasten Gelenke, Rücken und Knie: 5 bis 8 Kilogramm - zusammen ergibt dies 15 bis 35 Tonnen pro Stunde.Nordic Walking ist deshalb besonders geeignet für übergewichtige Menschen, Personen mit Vorschäden an Gelenken und Wirbelsäule, zur Rehabilitation von orthopädischen Erkrankungen.
  • Nordic Walking als Migräneprophylaxe sowie bei Rückenproblemen. Untersuchungen in Finnland aus dem Jahr 1999 belegen dies.

  

Vom Walking und Nordic Walking

Mit der Weiterentwicklung der Trendsportart Walking zum Nordic Walking hat die Sommervariante des Skilanglaufs eine Aufwertung erfahren. Anders als beim Walking werden hier jedoch nicht die leichten Teleskopstöcke aus Aluminium benutzt, sondern längere Stöcke aus hartem Kunststoff.

Die Stöcke sind wichtig zum Entlasten der Gelenke. Beim bergab gehen wird ein Teil des Körpergewichts aufgefangen - Knie und Hüfte werden geschont, während die Muskulatur in Armen und Schultern trainiert wird. Geht es bergauf, wird die Länge der Wanderstöcke etwas kürzer eingestellt, um sich an ihnen hochziehen zu können, was eine weitere Entlastung für die Beine bedeutet.

Um das Gleichgewichtsgefühl zu erhalten, sollten immer zwei Stöcke benutzt werden. Es gilt die Regel: besser keinen Stock als nur einen.

Georg Zipfel: "Ich finde Nordic Walking fantastisch. Jeder Sport, den die Leute sinnvoll betreiben, ist gut. Bei uns im Skilanglauf ist der Skigang, wie wir das Sommertraining nennen, schon seit Jahrzehnten gebräuchlich. Wie beim Skirollentraining schulen unsere Athletinnen und Athleten dabei den ganzen Körper. Die Bewegung, will man sie richtig ausführen, ist aber technisch nicht so einfach. Man muss lernen, den zeitlichen Ablauf der Arm- und Beinbewegung zu koordinieren. Nordic Walking hat Vergangenheit und es hat mit Sicherheit auch Zukunft."
(Georg Zipfel gehört zu den herausragenden Experten auf dem Gebiet des nordischen Sports in Deutschland. Der Kirchzartener wurde für die Nordische Ski-Weltmeisterschaft 2005 in Oberstdorf zum Rennleiter ernannt).

  

 

Nordic Walking contra Jogging? nein

"„Millionen von Joggern haben sich die Knochen kaputt gelaufenen, jetzt kommt was besseres, nämlich Walking“. Zu sehr hat man beim Propagieren von Walking früher gegen Jogging argumentiert und sich mit den Läufern vergrault. Zu sehr haftet dem Walking zu Unrecht auch noch ein „looser image“ an, nur Alte und Kaputte würden diesen Sport betreiben. Dabei ergänzt sich Walking und Laufen im Lauf- und Walktreff eigentlich hervorragend.
Selbst ich als Spitzenathlet habe mich früher in Knieverletzungspausen, durch „hillwalking“ fit gehalten. Für Millionen in Deutschland ist flottes Gehen sicherlich zunächst die sinnvollere Einstiegssportart. Bleibt also zu hoffen, daß Nordic Walking vielleicht durch den etwas fetziger wirkenden Stockeinsatz auch dem Walking endlich seine verdiente Aufwertung gibt."

Quelle: Homepage von Joschka-Fischer-Trainer Herbert Steffny: http://www.herbertsteffny.de/ratgeber/nordwalk.htm

  

Nordicwalking-Kurs in Oberried-Weilersbach

Jeden Montagmorgen trifft sich eine Gruppe von Hausfrauen am "Schützen"-Parkplatz in Oberried-Weitersbach zum Nordic-Walking-Kurs mit Übungsleiterin Stephanie Zähringer. Verschiedene gesetzlichen Krankenkassen bezuschussen den Kurs. Stöcke und Pulsfrequenzmesser können ausgeliehen werden. "Weil's Spaß macht in der Gruppe und die Gelenke nicht so belastet wie beim Jogging" meint Irmgard Zähringer (65) aus Kirchzarten, die weder über konditionelle noch körperliche Beschwerden klagt. Ebenso begeistert ist Rita Schweizer (65), die unter leichtem Bluthochdruck leidet und anfangs etwas Mühe hatte, mitzuhalten: "Wir sind ja langsam von unserer Trainerin eingeführt worden und jetzt klappt's gut". BZ vom 26.8.2004
...
Kontakt: Stephanie Zähringer, Oberried, Tel 07661-3073 oder
Sandra Salb, Kirchzarten, Tel 07661-905926,

  

Ausbildung zum Nordic-Walking-Instructor (IHK) Herbst 2004

Vom 29.9. bis 1.10.2004 bietet das IHK Bildungszentrum Südlicher Oberrhein GmbH die Ausbildung zum Nordic-Walking-Instructor (IHK) an. Diese Weiterbildung führen wir im Leistungszentrum Herzogenhorn durch und kostet 260 Euro incl. der Lehrgangsunterlagen, der Unterkunft im Doppelzimmer und
Vollverpflegung. Gerne senden wir Ihnen unseren Flyer  zu.
IHK Bildungszentrum Südlicher Oberrhein GmbH, Am Untern Mühlbach 34, 77652 Offenburg, Tel 0781/9203746
c/o Petra Zieboll, p-zieboll@ihkbzog.de , www.ihk-bz.de

  


Touraktiv - Nordic Walking mit Ina Eckert-Steiert in Hinterzarten

Mein Name ist Ina Eckert-Steiert.
Ich bin selbständige Dipl. Sportlehrerin und seit 2000 im Bereich des Gesundheitssports tätig.
Als DSV Nordic Walking Ausbilderin und Trainerin veranstalte ich für die Gemeinde Hinterzarten/Breitnau seit Mai 2002 wöchentliche Nordic Walking Schnuppereinheiten. Diese Kurseinheiten erfahren sehr grosse Beliebtheit. Des weiteren biete ich spezielle Nordic Walking Pauschalen sowie Schulungen für Vermieter an. Gerne stehe ich Ihnen auch als Personal Coach zur
Verfügung.
Nähere Informationen erhalten Sie unter www.touraktiv.de oder direkt über die Tourismus GmbH Hinterzarten/Breitnau unter www.hinterzarten-breitnau.de.


Ina Eckert-Steiert, Dipl. Sportlehrerin und Nordic Walking Ausbilderin des DSV.
Mattenweg 3a, 79856 Hinterzarten, Tel 07652 - 1717
ina-eckert@gmx.de

www.touraktiv.de 

  
 

Hinterzarten hat zwei neue NordicWalking-Trainer

HINTERZARTEN / BREITNAU (ma). Die neue Trendsportart Nordic Walking erfreut sich einer weiter steigenden Beliebtheit. Durchschnittlich nehmen 20 Gäste an den wöchentlichen Führungen der Hinterzarten-Breitnau Tourismus GmbH (HBT) teil, an einzelnen Tagen zählten die Gruppe über 40 Personen. Bei dieser anhaltend rasanten Entwicklung mochte Tourismus-Geschäftsführer Jörg Steinhardt nicht nur organisatorisch-theoretisch vorne dabei sein, sondern sich auch "persönliche Kompetenz" aneignen und belegte einen Ausbildungskurs des Deutschen Skiverbands.

Im Olympiastützpunkt Eberbach-Beerfelden, der Heimat von DSV-Bundestrainer Jürgen Wolf, ließ sich Steinhardt ein Wochenende lang in Sachen Nordic Walking in Theorie und Praxis einweihen. Selbst seit Jahren ein begeisterter Hobby-Jogger bereitete dem 40-jährigen die Ausbildung viel Spaß und die Abschlussprüfungen zum ausgebildeten "DSV-Nordic-Walking-Trainer" bestand er mit höchster Punktzahl. Mit Martina Hug hatte bereits zuvor eine HBT-Mitarbeiterin dieselbe Prüfung mit Erfolg absolviert.

  

 

Kleines Nordic Walking - Lexikon

Walking - Arten: Walking ist nichts anderes als schnelles, sportliches Gehen. Im Gegensatz zum Joggen hat der Körper aber ständigen Bodenkontakt, die Gelenke der unteren Extremitäten werden also weit weniger belastet.
Power Walking ist Walking mit besonders hoher Schrittfrequenz.
Gewichts-Walking betreibt, wer die Belastung mit Hanteln oder Gewichtsmanschetten steigert. Das nennt sich dann auch Wogging.
Nordic Walking ist jene Variante des Walkings, bei der Stöcke zum Einsatz kommen. Der schnelle Lauf wird verbunden mit der Armtechnik des skandinavischen Skilanglaufs (daher "nordic"). Brust-, Schulter- und Armmuskulatur werden so intensiver trainiert. Der Sport taugt besonders für die Berge. Walkingstöcke sind kürzer als Skilanglaufstöcke. Sie verfügen über spezielle Schlaufen. Solide gefertigte Paare können 100 Euro und mehr kosten.

Muskeln: Beim Nordic Walking werden die großen Muskelgruppen der oberen und unteren Extremitäten sowie die des Rumpfes angesprochen. Die Trainingseffekte sind viel weit reichender als beim Joggen. Die Belastung lässt sich sehr individuell steuern.

Gelenke: Beim Joggen lastet im Schnitt das Fünffache des Körpergewichts auf den Gelenken. Durch den Stockeinsatz und den schonenden Fersenaufsatz beim Nordic Walking werden die Gelenke demgegenüber erheblich entlastet. Ein Teil des Gesamtgewichts liegt in dieser Bewegung auf den Armen. Es gelangt so erheblich weniger Druck auf die Knie- und Sprunggelenke sowie auf Hüfte und Bandscheibe. Das kommt Spitzensportlern ebenso zugute wie Freizeitsportlern mit Überlastungsproblemen.

Herz-Kreislauf: Bei empfohlenen Pulsbereichen von 120 bis 150 Schlägen pro Minute wirkt die Belastung bei gesunden Menschen positiv auf den Herzmuskel und das Gefäßsystem.

Die Stöcke: Die Intensität beim Nordic Walking lässt sich individuell über das Tempo und über den eher aktiven oder passiven Stockeinsatz steuern. Der senkrecht aufgesetzte Stock hat die richtige Länge, wenn der Ellenbogen einen 90-Grad-Winkel zum Oberarm einnimmt.

Stocktechnik: Der Stock wird in der Diagonaltechnik - also linkes Bein und rechter Arm vorne - in Höhe der Ferse aufgesetzt. In der Druckphase ist die Hand geschlossen. Das Hauptgewicht liegt auf der Schlaufe. Während der Schubphase öffnet sich die Hand. Der Druck bleibt weiter in der Schlaufe. Am Ende des Schubes ist die Stockspitze auf dem Boden und die Hand komplett geöffnet. In der Schwungphase wird der Arm am Körper vorbei nach vorne geführt. Die Armmuskulatur ist nun weitgehend entspannt. Am Ende fasst die Hand wieder zu und leitet erneut die Druckphase ein.

Die Beinbewegung: Auch sie ist in drei Phasen gegliedert - das Aufsetzen der Ferse, das Abrollen über den ganzen Fuß und den kräftigen Abdruck vom Ballen. Bei einer angespannten Bauch- und Gesäßmuskulatur wird das Becken Richtung Wirbelsäule geschoben. Durch die damit verbundene aufrechte Haltung verringert sich der Druck auf die Bandscheiben.

str, BZ vom 14.6.2003, ganzer Text auf www.bzol.de lesen

  

Nordic-Walking-Zentrum in Schluchsee eröffnet

SCHLUCHSEE. Ein durchschnittenes Band in den weiß-blauen Gemeinde-farben war das symbolische Zeichen für die Freigabe des Nordic-Walking-Zentrums am Samstagnachmittag beim Sport-Werbe-Wochenende. Bürgermeister Theodor Ehret und Kurgeschäftsführer Norbert Göppert eröffneten das Streckennetz und die erste Gruppe mit Trainerin Kathrin Genswein ging auf die Strecke.

Der Verlauf der drei Varianten ist auf Hinweistafeln beim "Kurt-Hetzel-Waldstadion" wie auch an den anderen Einstiegspunkten klar beschildert, die Strecken sind unterwegs mit farbigen Tafeln, je nach Schwierigkeitsgrad blau, rot und schwarz, markiert. " ... Die Streckenführungen:

  • Vom Sportplatz über Mühleweiher, Rosswasen, Schützenhaus zurück, (5,5 km blau);
  • Vom Sportplatz über Riesenbühlweg, Vogelhaus, Waldhöfe, Hinterhäuser, Lindenhof zurück (11,5 km schwarz);
  • Vom Babylift über Mattenhofweg, Unterer Stutzweg, Bildsteinweg, Schlageterweg zurück (8,8 km rot).

In die mittelschwere Strecke ist der See integriert. Auf Schildern gibt es Anleitungen für Aufwärmübungen. Es stehen auch Pulsmesstafeln bereit.

BZ vom 1.7.2003, ganzer Beitrag auf www.bzol.de 

  

 

Nordic Walking Zentrum Feldberg-Hinterzarten-Breitnau

Zum Opening am 3. Mai 2003 werden 13 ausgeschilderte Strecken in Feldberg, Hinterzarten und Breitnau eröffnet. Mit Längen zwischen 3 und 9 km, verschiedenen Höhendifferenzen und Steigungen, bieten die Routen in 880 bis 1250 m ü.N.N. für Einsteiger und Fortgeschrittene das richtige Profil. Insgesamt stehen 62 km ausgeschilderte Strecken zu Verfügung. Sogar Mehrtagestouren, bei denen das Gepäck zum nächsten Nordic Walking Hotel nachgefahren wird, sind im Angebot. 

Der Deutsche Skiverband hat in der Schwarzwaldgemeinde Feldberg einen Ausbildungsstützpunkt für diese neue Sportart gegründet. Auf dem zweithöchsten Berg, dem Herzogenhorn, wurde das „DSV Nordic Activ Zentrum“ eingerichtet. Dort finden ab Juni 2003 weitere Seminare für Nordic Walking- Einsteiger und Fortgeschrittene statt. 

Zum Opening am 3. Mai 2003 werden 13 ausgeschilderte Strecken in Feldberg, Hinterzarten und Breitnau eröffnet. Mit Längen zwischen 3 und 9 km, verschiedenen Höhendifferenzen und Steigungen, bieten die Routen in 880 bis 1250 m ü.N.N. für Einsteiger und Fortgeschrittene das richtige Profil. Insgesamt stehen 62 km ausgeschilderte Strecken zu Verfügung. Sogar Mehrtagestouren, bei denen das Gepäck zum nächsten Nordic Walking Hotel nachgefahren wird, sind im Angebot. 

Der Deutsche Skiverband hat in der Schwarzwaldgemeinde Feldberg einen Ausbildungsstützpunkt für diese neue Sportart gegründet. Auf dem zweithöchsten Berg, dem Herzogenhorn, wurde das „DSV Nordic Activ Zentrum“ eingerichtet. Dort finden ab Juni 2003 weitere Seminare für Nordic Walking- Einsteiger und Fortgeschrittene statt. 

www.nordic-walking-zentrum.de 

  
 

Nordic Sports in Kirchzarten

Nordic Walking in Hinterzarten

Mein Name ist Ina Eckert-Steiert.
Ich bin selbständige Dipl. Sportlehrerin und seit 2000 im Bereich des
Gesundheitssports tätig.
Als DSV Nordic Walking Ausbilderin und Trainerin veranstalte ich für die
Gemeinde Hinterzarten/Breitnau seit Mai 2002 wöchentliche Nordic Walking
Schnuppereinheiten. Diese Kurseinheiten erfahren sehr grosse Beliebtheit.
Des weiteren biete ich spezielle Nordic Walking Pauschalen sowie Schulungen
für Vermieter an. Gerne stehe ich Ihnen auch als Personal Coach zur
Verfügung.

Nähere Informationen erhalten Sie unter www.touraktiv.de
oder direkt über die Tourismus GmbH Hinterzarten/Breitnau unter
www.hinterzarten-breitnau.de.
 

Die Sportagentur Faller - Nordic Walking Schule von Anke Faller
Krüttweg 12, 79199 Kirchzarten, Tel.: 0 76 61 / 98 07 46, Fax 0 76 61 / 98 07 47
a.faller@nordic-sports.info, www.nordic-sports.info

  

 

 

Herzogenhorn ist Zentrum des Nordic Walking

FELDBERG (ma). Das Leistungszentrum des Deutschen Skiverbands auf dem Herzogenhorn wird eines von fünf Ausbildungszentren für Nordic Walking in Deutschland. Dort finden künftig regelmäßige Aus- und Weiterbildungslehrgänge statt. Das Mitte Mai 2003 beginnende erste Seminar ist bereits ausgebucht.
Nach dem Prinzip von Akademien zeichnet ein Ausbildungsleiter mit seinem Team für den Unterricht verantwortlich. Beim Skiverband Schwarzwald hat sich Klaus Zähringer aus Oberried dieser Thematik gewidmet. Selbst der Olympiasieger und Weltmeister im Skispringen, Martin Schmitt aus Tannheim, ließ sich bei einer Leistungs-Diagnostik in die Geheimnisse der vom Langlauf kommenden Sportart einweihen und zeigte sich begeistert von der Möglichkeit gelenkschonender Schnellkraftübungen.

Für Feldbergs Bürgermeister Stefan Wirbser ist die "Wiege des deutschen Skisports", wo bereits 1891 die ersten Skifahrer Mitteleuropas gesichtet und 1900 die ersten deutschen Langlauf-Meisterschaften ausgetragen wurden, "genau der richtige Ort für Nordic Walking." Als Langläufer habe er noch den "Skigang" trainiert. Über Finnland kam das "Gehen mit zwei Stöcken in moderner Verpackung nach Deutschland zurück." Tourismus-Geschäftsführer Volker Haselbacher freute sich über das rege Interesse in der Bevölkerung an diesem Ganzkörpertraining. Er hofft auf eine "nachhaltige Entwicklung dieser Trendsportart", schließlich hätten die beteiligten Kommunen einige Euro in die Realisierung investiert. In Feldberg haben sich bereits 32 Gastgeber zum Nordic-Walking-Instructor ausbilden lassen.

BZ vom 5.5.2003, ganzen Artikel auf www.bzol.de lesen

  

 

Größtes Nordic-Walking-Angebot in Deutschland

Zusammen mit der Gemeinde Hinterzarten und unter Beteiligung der Uni Freiburg, soll ein "Nordic-Walking-Kompetenzzentrum" aufgebaut werden. Diese Laufsportart ist "Wandern mit zwei Stöcken" und erinnert an Skilangläufer ohne Skier. Aus diesem Grunde müssen sich Nordic-Walking-Läufer öfters die spöttische Frage anhören: "Wo haben Sie denn ihre Skier gelassen ?" In Deutschland erfreut es sich zunehmender Beliebtheit. In der Sommersaison wird diese Lauftechnik am Feldberg boomen, ist sich Kurdirektor Volker Haselbacher sicher. Das gelenkschonende Ausdauertraining eignet sich für jede Altersgruppe. Dadurch sei die Trendsportart für die bestehende Gästestruktur im Schwarzwald auch bestens geeignet, äußerte Haselbacher.

Zur Eröffnung von Deutschlands größtem Nordic-Walking-Angebot am 3. Mai 2003 wird es 13 ausgeschilderte Strecken in Hinterzarten, Breitnau und Feldberg geben. Mit Längen zwischen drei und neun Kilometern bieten die Routen für Einsteiger und Fortgeschrittene das richtige Profil. Einführungskurse und geführte Touren sollen am Feldberg angeboten werden, informierte Haselbacher die Vermieter. In intensiven Schulungen in Hinterzarten bereiteten sich auch einige Vermieter der Gemeinde Feldberg bereits auf das neue Angebot vor und machten sich mit der Technik vertraut. Denn viele Betriebe wollen Nordic Walking künftig in ihr Servicekonzept aufnehmen und ihren Gästen die dafür notwendige Ausrüstung anbieten. Wir wollen die Sportart auch über die Gastfamilien etablieren, so Haselbacher. Betriebe, die sich an der Kampagne beteiligen werden in einer Broschüre und einem Flyer als Anbieter beworben. ...
BZ vom 13.12.2002, mehr

  

Walking beim Tower auf dem Castle-Mountain von Freiburg

Mit der Veramerikanisierung unserer Sprache hat man sich langsam abgefunden, mit Wörtern wie ticket, card, city, route, bike usw. hat man schon täglich Umgang. Was allerdings in oben genanntem Artikel beschrieben wird, trotzt aller Flexibilität:eine CONSULTING-AGENTUR beschreibt die neue Sportart mit Ausdrücken wie TRAILS, NORDIC WALKING ARENA, ACADEMY, WALKING- ASSOCIATION, WALKING PARCOURS!!! Wer von den etwas älteren Lesern soll denn das noch verstehen? Freiburgs Tourismusförderer sollen bitte nicht vergessen, den neuen Turm als TOWER und überhaupt den ganzen Schlossberg als CASTLE-MOUNTAIN zu beschreiben!

Vera Hochuli, Gundelfingen, Leserbrief in der BZ vom 19.11.2002

  

Kirchzartener Giersberg-Cross mit Nordic Walking

KIRCHZARTEN. Am  Sonntag, 20. Oktober 2002, findet zum fünften Mal der Kirchzartener Giersberg-Cross statt. Mit dem Lauftreffleiter des veranstaltenden Sportverein Kirchzarten (SVK), Gerd Lück, unterhielt sich unser Mitarbeiter Dieter Schneckenburger.
BZ: Der Giersberg-Cross zählt inzwischen zu den erfolgreichsten Volksläufen der Region. Was ist das Erfolgsrezept des Veranstalters?
Lück: Beim Giersberg-Cross richten Läufer einen Wettkampf für Läufer aus. Fast alle der rund siebzig Helferinnen und Helfer an der Strecke, an Start und Ziel, bei der Siegerehrung und bei der Bewirtung, sind bei uns im Lauftreff des SVK aktiv. Und die meisten von ihnen haben viel Wettkampferfahrung. Wir wissen also, was uns bei einer Laufveranstaltung gefällt. Dazu gehört zum Beispiel, dass wir kundige Frauen und Männer an den Meldeplätzen sitzen haben oder dass wir nur wenige Minuten, nachdem der letzte Läufer des Hauptlaufes im Ziel ist, mit der Siegerehrung beginnen. Hinzu kommt sicher auch der besondere Reiz der Strecke gemäß unserem Motto "Laufen, wo die Mountainbiker ihre Weltmeister fanden".
BZ: Wie viele Teilnehmer werden am Sonntag an den Start gehen? Sind auch Promis darunter?
Lück: Erfahrungsgemäß melden sich die meisten Teilnehmer erst in der Woche vor dem Wettkampf an. Ich gehe jedoch davon aus, dass wir die Zahl von über 400 des vergangenen Jahres wieder erreichen. Von Herbert Steffny, dem dreizehnfachen deutschen Meister, und Charly Doll, dem Ausdauerphänomen, liegen mir Zusagen für einen Start vor. Die beiden freuen sich, den Bambinilauf anzuführen.
....
BZ: Gibt es noch etwas Besonderes?
Lück: Ja! Unser Spitzenläufer Charly Doll möchte zusammen mit Anke Faller aus Hinterzarten während des Jedermann-Laufes eine
Nordic-Walking-Demonstration zeigen. Er will beweisen, dass diese neue Art des Walking ganz schön schnell sein kann. Charly würde sich freuen, wenn sich weitere Nordic-Walker für diesen Lauf anmelden.
BZ vom 19.10.2002, ganzer Artikel

Ergebisse des Giersberg-Cross vom 20.10.2002 auf der Homepage des Badischen Leichtathletik-Verbandes: www.blv-kreisfreiburg.de
  

 

Nordic-Walking im Gebiet Hinterzarten-Breitnau-Feldberg

HINTERZARTEN/FELDBERG (ma). Die Region Hinterzarten-Breitnau-Feldberg möchte sich 2003 deutschlandweit als Kompetenz-Zentrum für Nordic-Walking touristisch präsentieren. Dazu soll das mit rund 40 Kilometer längste ausgeschilderte Streckennetz in Deutschland eröffnet werden.

Lediglich in Österreich wird es dann ein noch weiträumigeres Angebot geben. Hinterzarten verfügt über vier abwechslungsreiche und unterschiedliche Routen. In den nächsten Wochen sollen vier Strecken in Feldberg und zwei in Breitnau ausgewiesen werden. Zudem wird es eine Verbindung von Hinterzarten nach Breitnau geben. Die Sporthochschule Köln plant eine Untersuchung über medizinische Aspekte. Die Ergebnisse wird veröffentlicht. Das Kursangebot wird vergrößert, dazu Nordic-Walking ohne Gepäck offeriert. ....
Jens-Peter Weber, Facharzt für Anästhesie, erläuterte die medizinischen und gesundheitlichen Aspekte der neuen Trendsportart. Die Firma Futour-Süd-West aus Freiburg bietet am 18. November einen Basiskurs für Nordic-Walker-Instructor in Hinterzarten an. 
ma, BZ vom 18.10.2002, ganzen Artikel lesen

  

 

Neuer Nordic-Walking Trail in Hinterzarten vorgestellt
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Stuttgart/Hinterzarten. Die Tourismus-Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) startete zu Beginn des Jahres 2001 das Pilotprojekt „Sport und Tourismus“ in Baden-Württemberg. Durch das Projekt soll der hohe Stellenwert, den der Sport in der heutigen Gesellschaft einnimmt, noch stärker für den Tourismus genutzt und die Partnerschaft zwischen Tourismusverantwortlichen und Sportanbietern ausgebaut werden. Dies teilte der Geschäftsführer der Tourismus-Marketing GmbH Baden-Württemberg Roger Heidt am 17. Juli 2002 in Stuttgart mit. Die TMBW ist Träger des Projektes und koordiniert die Maßnahmen. Gefördert wird das Projekt sowohl durch das Wirtschaftsministerium als auch das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg sowie die drei Modellgemeinden Baiersbronn, Hinterzarten und Bad Dürrheim. Ziel der Initiative ist es, den Profisport im Schwarzwald pilotartig mit dem Breitensport zu verknüpfen und insbesondere noch stärker in das touristische Angebot zu integrieren. Dazu wurden drei Pilotgemeinden ausgewählt: Baiersbronn mit dem Schwerpunkt Wandern/Walking/ Inline-Skating, Hinterzarten mit dem Schwerpunkt Wintersport und Bad Dürrheim mit dem Schwerpunkt Rad fahren.

 „Mit der Vorstellung des neuen Nordic-Walking-Trails am 17. Juli 2002 in Hinterzarten trägt das Pilotprojekt bereits erste Früchte. Nordic-Walking ist ein ideales Ganzjahresangebot insbesondere für Wintersportorte und gilt als ausgezeichnete Vorbereitung auf die Langlaufsaison“, betonte Heidt.

Quelle: www.tourismus-baden-wuerttemberg.de , 17.7.2002

  

Joschka Fischer übers Walking und den Wein (22.10.1997)

"Jeder hat so seine Droge. Michael Schuhmacher antwortete in einem Stern Interview auf die Frage, ob er beim Rennfahren wie beim Laufen Glücksgefühle habe mit: „Nein, Joggen ist eine stupide, eintönige Sache.“
Das ist es für mich nicht, sonst würde ich es nicht so intensiv betreiben. Ich habe mich z.B. auch gefragt, warum ich meinen geliebten Rotwein nicht mehr anfasse. Und ich meine nicht das Saufen, sondern das Trinken, ein oder zwei Gläser, das läßt sich ohne weiteres mit einer gesunden Ernährung verbinden. Wein ist ein wunderbares Kulturprodukt. Besonders im Rotwein steckt unglaublich viel Glückserlebnis, und zwar gerade dann, wenn man nicht säuft. Wer säuft braucht keinen guten Wein. Ab einem bestimmten Pegel merken Sie das Großartige nicht mehr. Aber es interessiert mich nicht mehr, nicht aus ideologischen Bedenken. Das ist vielleicht ein zweites Geheimnis. Ich bin nicht zum Asketen geworden deswegen. Ich esse nach wie vor gut, aber nicht mehr alles, sondern sehr bewußt ausgewählt. Ich koche sehr gerne. Auch beim Kochen gibt es ein meditatives Erlebnis. Der Alkohol wäre mir jetzt zuviel. Mir ist es offensichtlich gelungen mein Suchtverhalten auf das Laufen, ein der Biologie gemäßeres Suchtverhalten als das Völlen zu übertragen.

Ihr Weinflaschen verstauben also im Keller?
Die ruhen in Frieden, das bekommt der Flasche gut, den späteren Gästen auch. Aber der Unterschied zwischen dem Wein und Menschen ist, wenn der Wein in Frieden ruht, dann wird er garantiert eine wundervolle Auferstehung erfahren, aber wenn wir in Frieden ruhen, da ist dann das ewige Ende offen. Insofern hat’s der Wein besser.
...."
Das komplette, sehr interessante Interview von Herbert Steffny mit Joschka Fischer von 1997
(lange ists her) finden Sie hier: http://www.herbertsteffny.de/fischint.htm

  

 

Links

Fit-Back.de
Gute und informative Website von Sport-Klausmann bzw. Martin Klausmann (Physiotherapeut) rund ums Walking. Sport-Klausmann, Hauptstr. 34, 77796 Mühlenbach
www.fit-back.de


Nordic Walking Academy Freiburg
mehr >Inventives

 

Steffny aus Titisee - Alles rund ums Walking und Laufen
http://www.herbertsteffny.de/ratgeber.htm
Steffny Herbert - Walking >freiburg.ost.de/schulung.htm

www.lauftreff.de
Sehr informative Seite für Läufer mit Kontakten, Adressen, Diskussionsforum, Laufberichten Ergebnissen. Website seit 1995 mit über zwei Millionen Besuchern.

Viel zum Nordic Walking
http://www.swr.de/thema/archiv/020520_laufsport/nordic.html 

Sportmedizin Antje Reinhardt, Atelier Gesundheit, Trübnerstr. 40, 69121 Heidelberg
E-Mail: antje.reinhardt@t-online.de

Infos zu Walking, Nordic-Walking, Technik etc
Deutsches Walking Institut, Kraichgaustr.10, 76669 Bad Schönborn
www.walking.de

"Am 16.4.2004 wird hier am Rennsteig der Nordic Walking Verein gegründet. Er wird sich dem Landessportbund anschließen und auch deren Satzung. Der Verein soll in Zukunft in verschiedenen Bereichen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Besonders Anfänger, Kursanbietern und Treffs soll er eine Basis der Kommunikation bieten. Hauptaugenmerk liegt im Gesundheitsbereich, Nordic Walking Reisen und bei Events."
www.nordic-walking-verein.de, 11.4.2004

Portalseite zum Nordic Walking et. al:
www.nordic-wandern.de

 

  

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