Schwarzwald für Ehrenamtliche, Geschäftige und Erholungssuchende - Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest

Geschwend im Wiesental
bei Todtnau
im Hochschwarzwald

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Geschwend, Gisiboden, Rabenfelsen, Prägbach

Blick nach Nordwesten zur Geschwender Kirche am 20.3.2006 Blick nach Nordwesten auf Geschwend am 8.2.2008 Blick von den Todtnauberger Wasserfällen nach Süden über Todtnau und Geschwend (rechts) zum Hasenhorn am 2.6.2006
Blick nach Nordwesten zur Geschwender Kirche am 20.3.2006 Blick nach Nordwesten auf Geschwend am 8.2.2008
 
Blick von den Todtnauberger Wasserfällen nach Süden über Todtnau und Geschwend (rechts) zum Hasenhorn am 2.6.2006
Blick nach Norden auf Geschwend am 29.4.2010 - Bauernhöfe
Blick nach Norden auf Geschwend am 29.4.2010 - Bauernhöfe Blick nach Norden auf Geschwend am 29.4.2010 - Elsberg Blick nach Norden auf Geschwend am 16.4.2011 - Elsberg

Gemeinde Geschwend - heute Ortsteil von Todtnau

Geschwend bedeutet Rodung.
www.geschwend.de

 

Bauernhöfe in Geschwend - Fotos

Blick nach Norden zum 200 Jahre alten Ortlieb-Hof am 20.3.2006 Blick nach Norden über den Prägbach zum 200 Jahre alten Ortlieb-Hof am 28.4.2007 Herr Ortlieb vor seinem schönen Bauernhof am 20.3.2006
Blick nach Norden über den Prägbach zum 200 Jahre alten Ortlieb-Hof am 20.3.2006 Blick nach Norden über den Prägbach zum 200 Jahre alten Ortlieb-Hof am 28.4.2007 Herr Ortlieb vor seinem schönen Bauernhof an der Mättlestrasse im Hinterdorf am 20.3.2006
Dieser Hof ist über 400 Jahre alt
 
   
  Blick nach Westen zum .?.-Hof am 20.3.2006 Blick nach Westen zum .?.-Hof am 28.4.2007
Blick nach Norden zur Kirche in Geschwend am 28.4.2007
    Blick nach Norden zur Kirche in Geschwend am 28.4.2007
Blick nach Norden über den Prägbach am 28.4.2007  
Blick nach Norden über den Prägbach zur Steinbrücke am 28.4.2007 Blick nach Norden über den Prägbach am 28.4.2007  

 

Heinz Zahoransky feiert  80. Geburtstag / Mitarbeiter spenden 10000 Euro

Am Sonntag feierte Heinz Zahoransky seinen 80. Geburtstag im kleinen Familienkreis. Tags drauf gab es für den "Doktor" in großer Zaho-Mitarbeiterrunde einen Stehempfang mit Sekt und vielen Glückwünschen in der Firma, die seinen Namen trägt und die er über Jahrzehnte als Geschäftsführer geprägt hat.

"Er ist immer noch unser Chef, jetzt ist er halt der Seniorchef" , bekannte sich Betriebsratsvorsitzender Martin Hinz zur Kontinuität in der Zaho-Chefetage. Und das fast drei Jahre nach dem Ausscheiden des Todtnauer Ehrenbürgers und Bundesverdienstkreuzträgers aus dem aktiven Dienst in Todtnaus größter Firma. Für das Unternehmen sei es "ein Glücksfall" gewesen, "dass Heinz Zahoransky solange bei uns gearbeitet hat" , erklärte Martin Hinz. Ungewöhnlich sei nicht nur das große unternehmerische Geschick des früheren Geschäftsführers gewesen, sondern auch sein persönliches Interesse am Wohlergehen seiner Mitarbeiter. Hinz: "Er hat jedem von uns mindestens zweimal im Jahr die Hand geschüttelt." Mehr als nötig gearbeitet hat deshalb wohl auch die Belegschaft für ihren Ex-Chef zu dessen runden Geburtstag: Fürs Geschenk an den notorisch bescheidenen Jubilar legten die über 300 Beschäftigten der Standorte in Freiburg und Ge schwend eine unbezahlte Extrastunde ein. Das dabei erwirtschaftete und mittels der Unterstützungskasse aufgestockte Geld, immerhin 10 000 Euro, fließt in das Firmenhilfswerk. Und Heinz Zahoransky dürfe frei darüber entscheiden, welchem guten Zweck er das Geld zur Verfügung stellen wolle, erläuterten Martin Hinz und der stellvertretende Betriebsratsvorsitzende aus Freiburg, Rudolf Jestand. Mit einem Gratulationsbrief meldeten sich die Mitarbeiter des Zweigwerks in Logrono zu Wort. Erst im Mai hatte Zahoransky in der nordspanischen Stadt die "Bandeja Plata" , die höchste Auszeichnung der autonomen Region La Rioja, entgegen nehmen und in der spanischen Filiale wieder viele Hände schütteln dürfen. "Mir war es nicht so recht, dass man so viel für mich macht macht" , bekannte Heinz Zahoransky gewohnt zurückhaltend bei der Feierstunde, die von rund 100 Mitarbeitern besucht wurde. Und strahlte über beide Backen, während ihm die Betriebsmusik das ein oder andere musikalische Extra-Geschenkle zu Gehör brachte. Dass "der Chef" an runden Geburtstagen selbst Geschenke verteilt, auch das hat Tradition bei Zaho, diesem mehr als hundert Jahre alten Bürstenmaschinenhersteller in Familienhand. Heinz Zahoransky hat das vergangene Jahr genutzt und seine Biografie geschrieben. Das Büchlein mit dem Titel "80 Jahre. Nur ein Wimpernschlag im Universum" , verteilte der ausgewiesene Astronomiefan mit einem Lächeln unter den Mitarbeitern. "Wein ist so schnell weg, da hab’ ich halt ein Buch gemacht." Vielleicht ist die Beschäftigung mit den Sternen ein Ausgleich für diesen feinsinnigen Mann zur so praktisch orientierten Wirtschaftswelt und der Sorge um "Zaho" , dieses beständig gewachsene Weltunternehmen. "Auf einer Schwarzwaldhöhe stehen und die Milchstraße betrachten hat mich immer fasziniert" , bekannte Heinz Zahoransky im Gespräch. Kommendes Jahr könnte Heinz Zahoransky sein 40-jähriges Zaho-Betriebsjubiläum feiern. Und wer wollte ihm das verwehren? Denn dass er tatsächlich anno 2005 auf Altenteil gewechselt hat, daran haben die heutigen Akteure längst begründete Zweifel. Mindestens zweimal die Woche werde der nach den Sternen greifende Senior-Chef noch im Betrieb gesichtet, plaudert Martin Hinz aus dem Nähkästchen. "Unser Seniorchef ist nach wie vor sehr präsent" , bestätigt auch Pressesprecherin Stefanie Werner. Heinz Zahoransky leiste nach wie vor als Berater wertvolle Arbeit.
Robert Bergmann , 12.9.2008, BZ

 

 

Zahoransky AG: Dr. Heinz Zahoransky erhält Bundesverdienstkreuz

Das Soziale stets mitbedacht. Seine große Bescheidenheit half ihm nicht weiter, Dr. Heinz Zahoransky stand am Freitagabend als Hauptperson im Mittelpunkt. Ihm wurde in Geschwend mit der Verleihung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik für sein Lebenswerk "die größtmögliche öffentliche Anerkennung zuteil", so Sohn Ulrich Zahoransky.
5.2.2007, BZ

Aus einem kleinen Familienunternehmen hat sich eine weltweit tätige Unternehmensgruppe entwickelt. Über 600 Mitarbeiter an 6 Standorten als industrielle Komplettanbieter von:
- Spritzgiesswerkzeugen
- Blisterverpackungsmaschinen
- Handlingssystemen
- Produktionsanlagen für Zahnbürsten
- Maschinen zur Herstellung von Bürsten & Besen
- Mascara und Interdentalbürsten Maschinen

Zahoransky AG, Anton-Zahoransky-Str. 1, 79674 Todtnau-Geschwend,
Tel 07671/997313, Fax 07671/997299, eMail: caruso_l@zahoransky.de
www.zahoransky.de

Firma Zahoransky lädt zum Girls’ Day >Todtnau1 (3.4.2008
Präzisions-Putzteufel aus dem Schwarzwald - Wandres >Buchenbach3 (28.12.2007)
Wandres: Potenzial der Globalisierung noch längst nicht erschöpft >Buchenbach3 (13.12.2007)

Kletterfreunde säubern den Scheibenfels - wieder sichtbar

Den "Großen Scheibenfelsen" in Geschwend haben die Kletterfreunde Todtnau unter der Leitung ihres Vorsitzenden Herbert Steiger gesäubert. Der Auftrag für die Arbeiten kam von der Naturschutzbehörde. Zuerst wurde die Umgebung des Felsens gesäubert, danach der Fels selbst mit der erforderlichen Sicherung. Dafür benötigten die Todtnauer Kletterfreunde in sechs Arbeitstagen 125 Stunden. Jetzt ist der Fels wieder schön sichtbar. Vor der Maßnahme konnte man den Fels nicht mehr erkennen, oder er ist zumindest gar nicht mehr aufgefallen.

 

 

Blasihof in Todtnau-Geschwend von Familie Silveira restauriert

Ein alter Schwarzwaldhof mit lauter „Wiiber“ / Die Familie Silveira hat mit viel Einsatz den urigen Blasihof in Geschwend liebevoll restauriert / Einst Filmkulisse für Schwarzwaldfilme / Seminare geplant

Malerische Filmkulisse waren die alten Bauernhäuser in Geschwend in den 50er-Jahren im Heimatfilm „Schwarzwaldmelodie”. Ab September soll der Blasihof in Gschwend Schauplatz werden für einen “Wiibermarkt” und später wird er sich für Seminare öffnen. Mit dem Umbau des Bauernhauses in Eigenregie ist die Familie Silveira in Geschwend beschäftigt.

„Wenn man mal drin ist, ergibt sich eines nach dem anderen”, sagt Ruth Silveira, nach den weiteren Plänen mit dem Gebäude befragt. Vor vier Jahren hat die Familie den im Jahr 1724 erbauten Hof gekauft, davor stand er einige Jahre leer. Es ist nicht das erste alte Haus, das Ruth Silveira wieder auf Vordermann gebracht hat. “Die suchen mich immer”, sagt sie. Wir sitzen auf der schönen selbst gebauten Holzterrasse neben ihrem großen Kräuter- und Gemüsegarten in der Sonne. Die Kiwipflanze empfindet die Sonnenscheindauer in diesem Sommer als ungenügend. Ruth Silveira hat sie aus Portugal mitgebracht. Dort hat die Familie vorher gelebt. Ruth Silveiras Ehemann ist in Portugal geboren, der Wissenschaftler arbeitet zurzeit in München. Zwei Söhne und eine Tochter studieren in Freiburg, der jüngste Sohn und Hündin Seska leben im Haus. Zum Helfen kommen der Mathematikstudent, der Kunststudent und die angehende Juristin nach Geschwend. Bis zum „Wiibermarkt” im September muss unbedingt noch die Küche fertig werden. “Ich umsorge die Leute gerne”, sagt Ruth Silveira. Sehr gemütlich zeigt sich das schon fertige Wohnzimmer mit den Korbsitzmöbeln mit weißen Polstern und der hübschen Dekoration. Hier werden demnächst die Seminarteilnehmer sitzen. „Ich habe immer schon gerne Leute zusammen gebracht”, erzählt Ruth Silveira. Bereits in Portugal hat sie mit und für eine Reihe interessierter und interessanter Frauen Seminare veranstaltet.

Der “Wiibermarkt” am 24. und 25. September 2005 soll Frauen, die zu Hause für sich handarbeiten oder beispielsweise Marmelade kochen, Butter oder Käse produzieren, Gelegenheit geben, ihre Produkte im Licht der Öffentlichkeit im und um den “Blasihof” in Geschwend zu sonnen. Ruth Silveira zeigt zwei wunderschöne selbst gestrickte, farbenprächtige, ärmellose Westen. Im Wohnzimmer hängt ein Spiegel, dessen Rahmen hat Ruth Silveira selbst gemacht, am Strand in Portugal hat sie die Planken dafür gesammelt. Die gelernte Zahntechnikerin ist gebürtige Österreicherin, sie hat schon viele Berufe ausgeübt - ein Stöberstübchen für Handarbeitsbedarf und einen Tante-Emma-Laden hat sie geführt, auch in einer Gärtnerei hat sie gearbeitet. Nun freut sie sich auf den “Wiibermarkt” . “S’git Gfilzts und Gnaits, Gschpunnenes und Gschpinnertes, Bundnes und Irdenes und ander Zig”, heißt es im Werbeblatt. Frauen, die mitmachen wollen, können sich bei folgenden „Wiibern” informieren: Ruth Silveira, 07671 999289, Martina Hierholzer, 07671 8535 und Christiane Ruf, 07671 542. Im November gibt es das erste Seminar: „Rosa“ - über die Liebe.
Alles von Karin Maier vom 25.8.2005 bitte auf www.bzol.de lesen

 

Gisibodenhütte zwischen Herzogenhorn und Geschwend

Tele-Blick vom Hasenhornturm am 27.8.2009 nach Osten zum Gisiboden
Tele-Blick vom Hasenhornturm am 27.8.2009 nach Osten zum Gisiboden

Bereits 1860 wird in den Schönauer Archiven eine Wirtschaft erwähnt. In den 50er Jahren wurde das Wirtsgebäude mit seinem rustikalen Charme neu errichtet. Im Jahre 1955 wurde das neuerbaute Berggasthaus Gisiboden eröffnet, das das alte, baufällige Häuschen ersetze. Die 7 km lange Gisibodenstraße, die von Geschwend entlang des Gisibodenbachs zur Hütte hochführt, wurde geteert.
Wirt Bernd Gerspacher hat das  Berggasthaus 2000 übernommen und betreibt es mit seiner Lebensgefährtin Kathrin Schäuble.

Almgasthaus Gisiboden,
Bernd Gerspacher, Gisibodenstrasse 1, 79674 Todtnau-Geschwend,
Tel 07671/295 oder Tel 07671/999821
www.gisiboden.de  ,
www.berggasthaus-gisiboden.de

Öffnung: von Mai - Oktober: Dienstag - Freitag 10 - 18 Uhr; Samstag/Sonntag 9 bis 18 Uhr. Montags Ruhetag.
Anfahrt: die B 317 das Wiesental hinauf, nach Schönau rechts Richtung Todtmoos, dann links nach Geschwend und dort 7 km hinauf.
Für ÖPNV-Nutzer: von der Bushaltestelle in Todtnau aus hoch mit dem Sessellift.

 

Aussichtsturm am Hasenhorn zwischen Bergstation und Gisiboden >Hasenhornturm (1.7.09)
 
Blick vom Gasthaus nach Süden zum Weidestall auf dem Gisiboden am 28.7.2006 Blick vom Gisiboden nach Nordwesten in Richtung Hasenhorn am 28.7.2006
Blick vom Gasthaus nach Süden zum Weidestall auf dem Gisiboden am 28.7.2006 Blick nach Nordosten hoch zum Gisiboden
 
 
Blick vom Gisiboden nach Nordwesten in Richtung Hasenhorn am 28.7.2006
 
Blick vom Gisiboden nach Westen zum Belchen am 28.7.2006 um 8 Uhr Tele-Blick vom Dachsrain nach Südosten übers Wiesental zum Gisiboden am 9.9.2006
Blick vom Gisiboden nach Westen zum Belchen am 28.7.2006 um 8 Uhr Tele-Blick vom Dachsrain nach Südosten übers Wiesental zum Gisiboden am 9.9.2006  
Tele-Blick vom Gisiboden nach Westen über Hasenhornturm zum Belchen am 1.7.2009
Tele-Blick vom Gisiboden nach Westen über Hasenhornturm zum Belchen am 1.7.2009 Blick nach Osten vom Weg zum Hasenhorn zur Gisiboden-Alm am 1.7.2009 Blick nach Osten zur Gisiboden-Alm am 1.7.2009
 
Blick vom Gisiboden nach Südwesten zum Ittenschwander Horn am 1.7.2009
Blick vom Gisiboden nach Südwesten zum Ittenschwander Horn am 1.7.2009 Arnika am Gisiboden 1.Juli 2009
 
Blick nach Osten zur Gisiboden-Alm am 1.7.2009
Blick über den Gisiboden nach Süden zum Hochgescheid ob Herrenschwand am 1.7.2009 Blick vom Stübenwasen nach Süden zum Gisiboden am 12.9.2009  
Blick über den Gisiboden nach Süden zum Hochgescheid ob Herrenschwand am 1.7.2009 Blick vom Stübenwasen nach Süden zum Gisiboden am 12.9.2009
 
 

Hasenhorn: Rodeln, Skifahren und Wandern >Hasenhorn

Das stadteigene Berggasthaus "Gisiboden" wird an die Ortskanalisation angeschlossen, es wird eine Kläranlage gebaut. Freie Fördermittel, die für den Ortskanal Hasbach bewilligt worden waren, stehen dafür zur Verfügung. Den Auftrag vergab der Gemeinderat an die Firma Asal aus Todtnau zu einer Angebotssumme von etwa 94 600 Euro. Ein Ingenieurvertrag
8.8.2006

 

Links

www.sportfreunde-geschwend.de

Neue Homepage von Geschwend:
www.musikverein-geschwend.de

Berggasthaus Gisiboden
Gisibodenstrasse 1, 79674 Todtnau-Geschwend, Tel 07671/999821

www.rabefelseschlurbi-geschwend.de 
Wir sind ein kleiner, aber aktiver Verein im Dorf, der das ganze Jahr über in Erscheinung tritt. Angefangen vom Narrenbaumstellen, Ausrichtung der kompletten Fastnacht, einem kleinen Sommerhock, usw. Ihr könnt ja mal unsere Seite anschauen.
c/o Ralf Reiß, r.reiss at gmx.de


 

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