Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest


Castellberg
zwischen Staufen und Badenweiler
        
 

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Castellberg, Kastelberg, Fohrenberg, ...

Blick vom Sträßchen Sulzburg-Laufen nach Norden zum Castellberg und Fohrenberg (links) am 26.10.2006
Blick vom Sträßchen Sulzburg-Laufen nach Norden zum Castellberg und Fohrenberg (links) am 26.10.2006


 

Blick nach Süden zum Castellberg

Blick vom Fohrenberg über Ziegelhöfe zum Kastelberg am 26.10.2006 Blick nach Süden zu Kastelhof und Kastelberg (rechts) am 15.8.2006
(1) Blick vom Südhang des Fohrenberg über Ziegelhöfe zum Kastelberg am 26.10.2006
 
(1a) Blick vom Südhang des Fohrenberg über Ziegelhöfe zum Kastelberg am 28.1.2007
 
(2) Blick nach Süden zu Kastelhof und Kastelberg (rechts) am 15.8.2006
 
Blick vom Osthang des Fohrenbergs nach Süden zu Kastelberg und Kastelhof am 26.10.2006 Blick vom Fohrenberg nach Süden zum Kastelberg am 26.10.2006 um 11 Uhr
(3) Blick vom Osthang des Fohrenbergs nach Süden zu Kastelberg und Kastelhof am 26.10.2006 (3a) Blick vom Osthang des Fohrenbergs nach Süden zu Kastelberg und Kastelhof am 28.1.2007 (4) Blick vom Fohrenberg nach Süden zum Kastelberg am 26.10.2006 um 11 Uhr
 
Blick vom Fohrenberg nach Süden zum Kastelberg am 10.4.2007
(4a) Blick vom Fohrenberg nach Süden zum Kastelberg am 28.1.2007 um 13 Uhr   Blick vom Fohrenberg nach Süden zum Kastelberg am 10.4.2007
Blick vom Fohrenberg nach Süden über Ziegelhof zum Kastelberg am 10.4.2007 Blick vom Fohrenberg nach Süden über Ziegelhof zum Castellberg am 17.4.2010  
Blick vom Fohrenberg nach Süden über Ziegelhof zum Kastelberg am 10.4.2007 Blick vom Fohrenberg nach Süden über Ziegelhof zum Castellberg am 17.4.2010  
     
     


 

Blick nach Osten zum Castellberg

Blick nach Osten  zum Castellberg am 2.11.2006 Blick nach Osten  zum Castellberg am 28.1.2007
Blick nach Osten  zum Castellberg am 2.11.2006 Tele-Blick von Ballrechten-Dottingen nach Osten  zum Castellberg am 2.11.2006 - am späten Nachmittag Blick nach Osten  zum Castellberg am 28.1.2007
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Blick nach Osten  zum Castellberg am 22.3.2007 - wieder Schnee! Blick nach Osten zum Castellberg am 26.3.2011 in der Abendsonne
Blick nach Osten  zum Castellberg am 22.3.2007 - wieder Schnee! Blick nach Osten zum Castellberg am 26.3.2011 in der Abendsonne Blick nach Südosten zum Castellberg am 26.3.2011 in der Abendsonne


 

Blick nach Norden zum Castellberg

Blick vom Sträßchen Sulzburg-Laufen nach Norden zum Kastelberg am 15.8.2006 Blick vom Sträßchen Solzburg-Laufen nach Norden zum Kastelberg am 26.10.2006 Blick vom Sulzbach nach Norden zum Kastelberg am 26.10.2006
Blick vom Sträßchen Sulzburg-Laufen nach Norden zum Kastelberg am 15.8.2006 Blick vom Sträßchen Sulzburg-Laufen nach Norden zum Kastelberg am 26.10.2006 Blick vom Sulzbach nach Norden zum Kastelberg am 26.10.2006
 
Blick vom Sulzbach nach Norden zum Kastelberg am 15.8.2006 Blick nach Norden zu Fohrenberg (links) und Castellberg am 28.1.2007 Blick nach Nordosten zum Kastelberg am 28.1.2007
Blick vom Sulzbach nach Norden zum Kastelberg am 15.8.2006 Blick nach Norden zu Fohrenberg (links) und Castellberg am 28.1.2007
 
Blick nach Nordosten zum Kastelberg am 28.1.2007
 
Tele-Blick von der Hütte am Rosenberg nach Norden über Britzingen bis hin zum Kastelberg am 27.4.201 Blick nach Osten zum Castellberg am 15.4.2011 Blick nach Norden zum Castellberg am 15.4.2011 - rechts Hekatron
   
Blick nach Norden zum Castellberg am 15.4.2011 - rechts Hekatron    

 

Blick nach Westen zum Castellberg

Blick vom Waldspielplatz nach Westen zum Kastelhof am 15.8.2006 Gerichtseiche am Waldspielplatz beim Kastelhof am 15.8.2006 Blick nach Osten vom Kastelhof zur Gerichtseiche am 10.4.2007
Blick vom Waldspielplatz nach Westen zum Kastelhof am 15.8.2006  Gerichtseiche am Waldspielplatz beim Kastelhof am 15.8.2006 Blick nach Osten vom Kastelhof zur Gerichtseiche am 10.4.2007
Blick nach Westen vom Weg von Sulzburg zur Gerichtseiche nach Westen zum Castellberg am 13.4.2007
Försterehepaar Arnold Köberlin am 13.4.2007 - Blick nach Westen Arnold Köberlin mit Josef Helfesrieder am 13.4.2007 - Blick nach Südwesten Blick nach Westen vom Weg von Sulzburg zur Gerichtseiche nach Westen zum Castellberg am 13.4.2007

 

Castellberg oder Kastelberg?

Castellberg (Betonung auf "e" in der 2. Silbe) hebt die die römische Geschichte hervor. Die Dottinger schreiben bzw. sprechen im Dialekt vom Kastelberg (Betonung auf "a" in der 1.Silbe) und verweisen damit u.a. auch auf das Gewann Kastelmatten.

Der Aussichtsturm auf dem Kastelberg
Und immer wieder taucht in den Protokollen der Traum von einem Pavillon auf dem Kastelberg auf. Nachdem durch Inflation und Währungsreform der durch Spenden geschaffene finanzielle Grundstock ein ums andere Mal dezimiert wurde, war es am 2.September 1962 soweit, der Kastelbergturm konnte eingeweiht werden. Durch Zuschüsse Spenden und viel Eigenarbeit wurde es möglich dass ein mehr als 70-jähriger Traum Wirklichkeit wurde.
www.schwarzwaldverein-sulzburg.de

Blick vom Castellbergturm am 22.3.2007 nach Südosten auf Sulzburg Blick vom Castellbergturm am 22.3.2007 nach Westen auf Dottingen Blick vom Castellbergturm am 22.3.2007 nach Nordwesten auf Ballrechten
Blick vom Castellbergturm am 22.3.2007 nach Südosten auf Sulzburg Blick vom Castellbergturm am 22.3.2007 nach Westen auf Dottingen Blick vom Castellbergturm am 22.3.2007 nach Nordwesten auf Ballrechten
Blick nach Osten zum Aussichtsturm am 22.3.2007 - Schnee und Kälte Blick vom Kastelhof nach Osten über die Gerichtseiche zum Enggründle im Schnee am 22.3.2007
Blick nach Osten zum Aussichtsturm am 22.3.2007 - Schnee und Kälte Blick vom Kastelhof nach Osten über die Gerichtseiche zum Enggründle im Schnee am 22.3.2007

Wander- und Spazierwege:
Der Castellberg und sein nördlicher Nachbar Fohrenberg liegen auf der Gemarkung von Ballrechten-Dottingen.
Um den Castellberg führt ein 2.5 km langer Rundweg.
Der Fohrenberger Panoramarundweg hat rund 6 km Länge.
Über den Castellberg führen sowohl der Bettlerpfad wie auch das Wiiwegli.
Der Weinlehrpfad Ballrechten-Dottingen führt durch die Reben - zu erkennen am Ortswappen.

Bedeutung, Wahrnehmung und Entwicklung von historischen Weinbergen - Winzer, Denkmalpflege und Naturschutz gehen einen gemeinsamen Weg
Problemstellung: Historische Terrassenweinberge sind aus naturschutzfachlicher und denkmalpflegerischer Sicht besonders gefährdete, wertvolle Kulturlandschaftselemente. In der Vergangenheit waren sie häufig Schauplatz einer ambivalenten Entwicklung: Schonungslose Flurbereinigungsverfahren machten aus ihnen zwar ertragreiche Produktionsflächen, unter ökologischen und ästhetischen Gesichtspunkten entstanden jedoch monotone Rebsteppen. Traditionelle Weinberge, für die sich eine Rationalisierung nicht lohnte, wurden aufgegeben und damit dem Verfall preisgegeben. Nur ein bescheidener Teil behielt seinen historischen Charakter bis heute bei. Für diese Flächen gilt es nun Strategien einer nachhaltigen Nutzung zu entwickeln, um ihren Bestand sowie ihren kultur-historischen, sozialen, ökonomischen und ökologisch begründeten Wert zu sichern.
www.landespflege-freiburg.de/forschung/weinbau.html

 

Arbeitskreis Natur und Umwelt in Ballrechten-Dottingen

Unter Federführung von Herrn Bußmann kümmert sich der Arbeitskreis um Sanierung, Pflege und Erhalt des Castellbergs.

Brigitte Panhölzl, Tel 07634/5617-15, grundbuchamt@ballrechten-dottingen.de 
Werner Bußmann, Tel 07634/592115, wgBussmann@web.de

http://www.ballrechten-dottingen.de/akreise/natur.htm


 

Sanierung der alten Trockenmauern braucht Stahlarmierungen

Die Sanierung der historischen Trockenmauern und Steintreppen am Castellberg nimmt bereits weithin sichtbar Gestalt an. Und genau das sorgte in der jüngsten Gemeinderatssitzung in Ballrechten-Dottingen für Diskussionen. Denn die neu geschichteten Bruchsteine ziert eine Betonkrone. Ob das denn nun wirklich nötig sei, hinterfragte Gemeinderat Herbert Paulin wenig begeistert diesen Sachverhalt, weil er darin einen absoluten Stilbruch zu erkennen glaubt. Bürgermeister Bernd Gassenschmidt hatte darüber mit Fachleuten gesprochen, die der Ansicht sind, dass der Druck auf die Mauern im Steilhangbereich so groß sei, dass die Betonierung der Mauerkronen mit eingebauten Stahlarmierungen unerlässlich für die Stabilität sei. Gemeinderat und Winzer Matthias Seywald bestätigte das und ergänzte, dass die ökologische Funktion der Trockenmauern für Flora und Fauna dennoch in vollem Umfang gewährleistet sei. Wie die Pflege der Mauern in den nächsten Jahren angedacht sei, wollte Paulin ebenfalls wissen. Besonders die Efeuranken seien hartnäckig und würden das Mauerwerk sprengen, erklärte Gassenschmidt. Deshalb müsse man in Zukunft verhindern, dass es überhand nehme. Langfristig sei zudem beabsichtigt, Schulklassen einzubinden, die bestimmten Bewuchs von wünschenswerten Pflanzen fördern sollen.
16.4.2007, BZ

 

 

Wandern über den Kastelberg

Wer sich von Ballrechten-Dottingen im Westen oder von Sulzburg im Südosten her dem Castellberg nähert, macht seit einiger Zeit die Beobachtung: Da tut sich was. Lastwagen bringen Kalk- und Sandsteine, Menschengruppen sind dabei, Buschwerk, Gesträuch und Schlingpflanzen zu entfernen; Rebmauern, die zum Teil vollkommen überwuchert waren, werden wieder sichtbar. Was hier geschieht, ist die gründliche Sanierung einer der bekanntesten Rebanlagen des Markgräflerlandes und darüber hinaus des Lebensraums für seltene Pflanzen und Tiere.

Bei Naturfreunden gilt der Castellberg von jeher als lohnendes Ziel für Wanderungen - um ihn herum und auf ihn hinauf, allein schon der einzigartigen Aussicht wegen, die sich von seinen Hängen aus in alle Richtungen bietet. Nun hat der Besucher die seltene Möglichkeit, Arbeiten unter allen Aspekten der Verbindung von Naturschutz und Wirtschaftlichkeit zur Wiederherstellung einer gewachsenen Kulturlandschaft zu beobachten. Der "Dottinger Kastelberg" , wie er im Volksmund heißt, erhebt sich weithin sichtbar am Eingang zum Sulzburger Tal und gehört zur Gemeinde Ballrechten-Dottingen. Deren Verwaltung mit Bürgermeister Bernd Gassenschmidt an der Spitze hat vor einigen Jahren den Wert des Berges erkannt und mittlerweile erreicht, dass der Castellberg als seltenes Kulturdenkmal durch das baden-württembergische Denkmalschutzgesetz gefördert wird. Der Sanierungsplan sieht drei Abschnitte vor, deren erster zur Zeit bereits in vollem Gange ist - die sichtbaren Ergebnisse erläuterten uns bei einem Rundgang Brigitte Panhölzl von der Gemeindeverwaltung und Werner Bußmann vom Arbeitskreis Natur und Umwelt. "Wenn morgen hundert Leute gebraucht würden, stünden die auf der Matte!". Das behauptet er nicht nur so, das hat sich in der Vergangenheit mehrfach bewiesen. Denn der rührigen Verwaltung ist es gelungen, in Zusammenarbeit mit Naturschützern, Regierungspräsidium und anderen Institutionen das ganze Dorf - Winzer, Vereine, Schulen, Privatleute - in das Projekt einzubinden, um die zehn Prozent Eigenleistung zu erbringen, die nach den Förderrichtlinien für die Bereitstellung von Geldern erforderlich sind. Und das ist nicht wenig: Über 306 000 Euro für den ersten Bauabschnitt verfügt die Gemeinde. Besonders glücklich sind die Verantwortlichen aber darüber, dass auch die Besitzer der Reben gewonnen werden konnten, denn, so Werner Bußmann, nur in Zusammenarbeit mit ihnen kann das Vorhaben gelingen. Das ausführliche Informationsmaterial steht im Rathaus im Ortsteil Dottingen zur Verfügung.

Beim Castellberg handelt es sich um ein Gebiet, das als Kulturgut eine lange Geschichte hat. Sie begann schon mit den Römern und setzte sich fort 1784, als Markgraf Karl-Friedrich beschloss, den Weinbau zu fördern und die Gutedel-Traube einzuführen. Der im Generallandesarchiv Karlsruhe aufbewahrte Plan von 1792 zeigt die Aufteilung und Nutzung der Flächen, und zwar nicht in Terrassen, sondern von Mauern begrenzt. In weiten Teilen haben sie bis heute gehalten, an manchen Stellen sind sie aber naturgemäß stark reparaturbedürftig: Erdreich drückt sie nach außen, die überwuchernden Pflanzen, vor allem Efeu, haben das Mauerwerk durchsetzt und instabil gemacht. In Zusammenarbeit mit der Uni Freiburg wurden die Mauern zunächst auf ihre Entstehungszeit und ihren aktuellen Zustand hin analysiert. Die Sanierung hat das Ziel, die Substanz so weit wie möglich zu erhalten. Besonders freut sich Werner Bußmann darauf, demnächst all die Insekten- und Eidechsenarten zu sehen, die es einmal hier gab und die sich, so hofft er, wieder ansiedeln werden, sobald Ruhe auf dem Berg eingekehrt ist. Ob es gelingt, auch den Wiedehopf zurückzuholen, der auf dem Castellberg schon lange nicht mehr zu hören war, weiß er noch nicht, wird es aber auf jeden Fall versuchen.
Anne Freyer, 18.1.2007, www.badische-zeitung.de


 

Helfen mit Genuss: Sponsoring-Aktion für Castellbergprojekt

Ab sofort ist in Ballrechten-Dottingen der Konsum einiger edler Tropfen vom Castellberg verknüpft mit dem Erhalt der Rebkulturen des Hausbergs inklusive seiner historischen Treppen und Trockenmauern. Die Sponsoring-Aktion „Helfen mit Genuss“, die am Samstag gestartet wurde, ist Bestandteil der Fi-nanzierung des Eine-Million-Euro-Projektes zum Schutz dieses Natur- und Kulturerbes.
Mit 10000 eigens kreierten Flaschenanhängern, die für 50 Cent bei der Gemeinde erworben werden, markieren die Bezirkskellerei Markgräflerland sowie die Weingüter Matthias und Meinrad Kiefer, Kiefer-Seufert, Peter Löffler, Wolfgang Löffler, Matthias Seywald und Steinle bestimmte Weine, die einen O-bolus für das Castellberg-Projekt erbringen sollen. Entsprechende Plakate erläutern diese konzertierte Aktion, von der man sich 19000 Euro Finanzierungsmittel erhofft, ergänzend zu den Eigenleistungen der Winzer und Grundstückseigentümer im Wert von 31000 Euro.

Für den ersten Bauabschnitt mit den dringlichsten Sanierungsmaßnahmen werden insgesamt 356000 Euro benötigt. Die Gemeinde hat 36000 Euro im Haushalt eingestellt. Die Denkmalförderung des Landes übernimmt 74900 Euro. An Naturschutzmitteln sind 50000 Euro bewilligt. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz hat 75000 Euro zugesagt und die Stiftung Naturschutz 5000 Euro. An Spenden werden 15100 Euro angestrebt, von denen bereits 7500 Euro über die Natur- und Umweltstiftung der Landesbank Baden-Württemberg gesichert sind.
Was zur Abrundung der Gesamtfinanzierung noch fehlt, sind die beantragten 50000 Euro der Deutschen Bundesstif-tung Umwelt, die jedoch bereits höchstes Wohlwollen signalisierte. Darüber hinaus hat die Badische Zeitung in Person des Regionalverlagsleiters und Bürgersohnes Lothar Hilfinger das Patronat übernommen, um öffentlichkeitswirksam und mit einer Sponsoring-Veranstaltung zu helfen.
Angeschoben wurde die Maßnahme im April 2004 vom örtlichen Arbeitskreis Natur und Umwelt unter der Leitung von Werner Bußmann. Der begrüßte die Aktivsten zur Auftaktveranstaltung im Weingut Steinle, dankte für das Verantwortungsbewusstsein gegenüber einer einmaligen Landschaft von kulturhistorischen und landschaftsökologischen Wert, den es zu erhalten und wirtschaftlich erfolgreich zu vermarkten gelte.
Bußmann erläuterte den Zeitplan, der am 19. Juli eine Besprechung vor Ort mit den Grundstücksbesitzern vorsieht, um unter anderem Bewirtschaftungsverbesserungen zu erreichen. Am 26. Juli werden freiwillige Helfer sowie Vereinsvertreter von Feuerwehr, Bergwacht und Schwarzwaldverein instruiert. Am 17. September wird das Vorhaben am Castellberg weiteren potenziellen Sponsoren vorgestellt. Im Oktober sollen nach der Weinlese die Eigenleistungen und Helferaktionen beginnen. Über den Herbst und Winter sind Ausschreibungen und Auftragsvergaben geplant, damit im Frühjahr 2007 mit den Sanierungsarbeiten begonnen werden kann. ....
Mehr auf www.ballrechten-dottingen.de/htm/castellb.htm

Castellberg-Projekt: Spendenkonto-Nr. 63070 bei der Volksbank Staufen BLZ 680 923 00.

Links
 

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© by freiburg-schwarzwald.de, Kontakt, Update 02.05.11