Schwarzwald für Ehrenamtliche, Geschäftige und Erholungssuchende - Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest


Segelflugsport im Breisgau und Hochschwarzwald
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Blick von der Anhöhe überm Thomasberghof im Rechtenbach nach Südosten über Unteribental-Hofacker hoch zum Hinterwaldkopf am 4.8.2006

 

Rehessen im Ebneter Schloss - Breisgauverein für Segelflug

Die Freiherr von Gayling’sche Forst- und Gutsverwaltung hatte zum Weihnachtsessen geladen – Interessante Infos vom „Breisgauverein für Segelflug“

Buchenbach (glü.) Seit über vierzig Jahren lädt der Gutsherr vom Schloss Ebnet immer kurz vor Weihnachten in den Gasthof Adler nach Buchenbach zum „Weihnachts-Reh-Essen“ ein. Nikolaus Freiherr von Gayling-Westphal hatte am vergangenen Freitagabend viele Mitarbeiter, Pächter, Partner, Nachbarn und Freunde um sich versammelt, um ihnen so zum Jahresabschluss ein „Danke schön“ für die Unterstützung im zu Ende gehenden Jahr zu sagen. Und da von Gayling immer für Überraschungen gut ist, war das Reh diesmal eine äußerst schmackhafte Wildsau, von den guten Geistern der Buchenbacher „Adler-Küche“ bestens zubereitet und serviert – und von Hartmut Saam und seinem Akkordeon gab es ungewohnte musikalische Einlagen. Wie in jedem Jahr kam denen eine besondere Ehre zuteil, die erstmals unter den anwesenden fast 90 Gästen am Traditionsessen teilnahmen. Er stellte alle einzeln vor und wollte natürlich wissen: „Warum sind Sie hier? Was haben Sie mit mir tun?“ So konnten beispielsweise Erhard Eckmann und Walter Hasper vom Organisationskomitee des „Black Forest ULTRA Bike Marathons“ gut ihren Dank für von Gayling’s Unterstützung bei Mitteleuropas größtem Mountainbike-Marathon anbringen.

Von Gayling-Westphal verzichtete an diesem Abend auf einen eigenen Jahresrückblick. Dafür präsentierte er Gäste, die mit ihm und seinen Ländereien in besonderer Hinsicht verbunden sind: Gerd Schütt und Oliver Sittka vom „Breisgauverein für Segelflug“. Dessen Flugplatz an der Kirchzartener Straße nach Oberried liegt teilweise auf Frhr.v.Gayling‘schem Gelände. Schütt, der Vorsitzende des Vereins, gab einen Überblick: „Der Breisgauverein für Segelflug ist mit seinem Ursprung im Jahre 1907 einer der ältesten Luftsportvereine in Deutschland und blickt auf eine lange Tradition zurück.“ Er habe rund 100 Mitglieder aus allen Alters- und Berufsschichten – von den Jugendlichen ab 14 Jahren bis zu Senioren. „Ziel unseres Vereines ist es“, so Schütt, „allen Flugbegeisterten den Traum vom Fliegen zu ermöglichen.“ Für die Ausbildung von derzeit 27 Flugschülern stünden zwei doppelsitzige und fünf einsitzige Segelflugzeuge zur Verfügung. Bei Vereinsfluglagern in ganz Europa hätten die Mitglieder die Möglichkeit, auch mal ganz neue Gegenden zu erfliegen.

Oliver Sittka, 2. Vorsitzender, erklärte zunächst, dass warme Luft für das Fliegen unerlässlich sei: „Sie trägt uns in die Luft und ermöglicht Flüge von über 900 Kilometern.“ Auf dem Segelfluggelände in Kirchzarten würde ausschließlich im Windenstart gestartet, was für die Ausbildung sehr günstig sei. Bis auf 450 Meter Höhe könne das Kunststoffseil den startenden Segler ziehen: „Dabei geht’s von Null auf Hundert in zwei Sekunden.“ Die direkt an das Segelfluggelände angrenzenden Berghänge des Südschwarzwaldes seien gut für die Thermik. Bei etwas kräftigerem Wind, bevorzugt aus östlicher Richtung, verwandele sich der Schauinsland in ein wahres Hangwindparadies. Mit zwei eindrucksvollen Filmen unterstrich Sittka die Schönheit des Segelfluges – und die „Adler-Küche“ beendete das „Traditionelle Weihnachts-Reh(Wildsau)-Essen“ mit einem Eis und heißer Himbeersoße.
15.12.2010, Gerhard Lück, www.dreisamtaeler.de

 

 

Breisgauverein für Segelflug: Fluglager für Jugendliche aus Colmar

Kirchzarten (glü.) Bereits zum zweiten Mal richtete der „Breisgauverein für Segelflug (BVS)“ in der vergangenen Woche gemeinsam mit seinem Partnerverein aus Colmar ein Deutsch-Französisches Jugendlager auf dem Segelflugplatz an der Straße nach Oberried aus. Zwölf Jugendliche zwischen 14 und 19 Jahren aus dem elsässischen Colmar hatten sich im Rahmen verschiedener Ferienfreizeitangebote der Stadt Colmar für das Fluglager in Kirchzarten gemeldet. Die französische Kommune fand in ihrem Segelflugverein einen Partner, der wiederum die Freizeit gemeinsam mit seinem Dreisamtäler Partnerverein durchführte. Die Jugendlichen wohnten in Zelten auf dem Kirchzartener Campingplatz und wurden von den Segelfliegern des „Breisgauverein für Segelflug“ auf dem Flugplatzgelände bestens verköstigt. Da das Wetter in der vergangenen Woche gerade für Segelflieger optimal war, stand das Fliegen im Vordergrund. Mit fünf Flugmaschinen, zwei aus Frankreich und drei vom Kirchzartener Club, wurde den Jugendlichen, die völlig ohne Segelflugerfahrung teilnahmen, der Flugsport nahegebracht. „Die Jugendlichen konnten“, so erzählte Albert Dürr vom BVS dem „Dreisamtäler“, „bei Flügen von über zwei Stunden den Raum Südbaden und Schwarzwald aus der Vogelperspektive erkunden. So praktizieren wir Deutsch-Französische Freundschaft.“ Im August würde der BVS übrigens mit 15 Jugendlichen aus dem eigenen Verein auf dem Segelfluggelände in Kirchzarten eine eigene Ferienfreizeit durchführen.

Immer mit einem Fluglehrer an Bord gingen die Jugendlichen aus Colmar, unterstützt durch das „Bodenpersonal“ des „Breisgauverein für Segelflug“, in die Lüfte.
Foto: Gerhard Lück

Gerhard Lück, 15.7.2010, www.dreisamtaeler.de

 

 

Brausegeier beschlossen Saison mit Ziel-Lande-Wettbewerb

Bilderbuchwetter begleitete den Ziel-Lande-Wettbewerb des Breisgau-Vereins für Segelflug auf dem Segelflugplatz Kirchzarten. Viele Gäste fanden sich dazu ein, genossen Sport und Ambiente in unmittelbarer Nachbarschaft des Flugfeldes.

Große Freude über das Interesse herrschte beim Verein, der sein Hobby in der Öffentlichkeit betreibt, seine Flug- und Landebahn aber aus Sicherheitsgründen streng für die Allgemeinheit absperren muss. Mancher betrachte das als "Ausschließen" , wissen Vereinsvorsitzender Björn Simmes und Schriftführer Gerd Schütt aus Erfahrung genau. Und sie bedauern es, weil jeder Gast herzlich eingeladen sei, bei ihnen herein- und zuzuschauen. Pilotinnen und Piloten bewiesen ihr Fluggeschick an diesem Tag. Dazu fanden sie beim Landeanflug ein vorgezeichnetes Raster auf der Landebahn mit dazugehöriger Punktezahl vor. Gewertet wurde exakt jener Punkt, an dem das Segelflugzeug aus seinem Gleitflug mit dem knapp mittig angebrachten Hauptfahrwerk auf dem Boden aufkam. Berührung mit Nase oder Heck galten in der Wertung nicht. Alle vereinseigenen Segelflugzeuge kamen bei dieser dem Vergleich untereinander wie auch der allgemeinen Landepräzision dienenden Veranstaltung zum Einsatz. Die Siegerliste führte schließlich Stefan Heberlein vor Christoph Fritz und Björn Simmes an. Bei der Jugendwertung benötigte der 13-jährige Sieger Moritz Kästel aufgrund seines Alters zuvor noch einen "Flugauftrag, im Gleitwinkelbereich über Kirchzarten zu fliegen" . Hinter ihm belegten Sven Lissel und Sören Kupke die Plätze zwei und drei. Weniger Glück hatte Anna Klauser, der temperamentvollen Jugendlichen gelang zwar keine Punktlandung an diesem Tag, dafür erzählte sie begeistert von ihrem Hobby und den Erlebnissen des vor kurzem besuchten Jugend-Fluglagers mit Vergleichsfliegen im nordbadischen Sinsheim. Solche regionalen und (inter)nationalen Jugendfluglager stehen Vereinsmitgliedern immer wieder zur Beteiligung offen. Geselligkeit und Interesse verbanden die Zuschauer ebenso wie die Köstlichkeiten aus Antoine Charbonnieres "Feldküche" ."Wir bieten nach Absprache auch Flüge im Segelflugzeug ab Kirchzarten an. Unser Motormaschinenpilot und Schatzmeister des Vereins, Edgar Eble, startet mit seinen Passagieren ab Flugplatz Freiburg!" , erklärte der Vereinsvorsitzende. Der 13-jährige Schüler Moritz Kästel geht in die Geschichte des Breisgau Verein für Segelflug ein: Vergangenen Samstag startete er auf dem Flugplatz Kirchzarten seinen ersten Flug ohne Fluglehrer an Bord, nach zwei weiteren am Folgetag ist er nach bestandener Prüfung nun jüngster Alleinflieger. Und damit nicht genug: Sein Punktekonto bei den Prüfflügen innerhalb des sonntäglichen Ziel-Lande-Wettbewerbes katapultierte Moritz an die Spitze der Jugendwertung vor Sven Lissel und Sören Kupke, zwei weiteren Piloten der zwölfköpfigen Vereinsjugend unter 25 Jahren. "Das zeigt, dass unsere Schulungsmethode die richtige ist" , freute sich Björn Simmes, Vorsitzender des Breisgau Verein für Segelflug und verantwortlicher Fluglehrer mit Kunstfliegerlizenz, für seinen ehrgeizigen Schüler. "Der nächste 13-Jährige meldete sich noch am selben Tag bei uns an" , stellte er mit sichtlichem Vergnügen fest. Jugendliche unter 14 Jahren benötigen dazu eine Sondergenehmigung des zuständigen Regierungspräsidiums für den Schulungsbeginn. Moritz legte nach deren Erhalt im Juni 2008 mit Eifer los.
Monika Rombach , 28.10.2008, BZ
 

 

Kinder der Katharinenhöhe Schönwald beim Breisgauverein für Segelflug

Blauer Himmel, strahlender Sonnenschein und sanft durch die Luft gleitende Flugzeuge verschafften 13 Jungen und Mädchen aus der Schönwalder Rehaklinik Katharinenhöhe unvergessliche Erlebnisse. Zusammen mit der Erzieherin Ira Papadopulos waren sie auf den Kirchzartener Flugplatz gekommen und ließen sich von Mitgliedern des Breisgauvereins für Segelflug in schwindelnde Höhen mitnehmen.
 
Jasmin Remmo aus Köln ist nicht wenig aufgeregt. Ein bisschen Angst habe sie schon, erzählt die Elfjährige, auch wenn die anderen aus der Gruppe heil gelandet sind. "Schön war´s" , sagt aber auch sie nach der Landung mit Pilot Bernhard Katzenstein vom Breisgauverein für Segelflug, der abwechselnd mit Schatzmeister Edgar Eble ein Kind nach dem anderen in die Luft mitnimmt. Genau genommen leistet das eine Seilwinde, die 1200 Meter entfernt vom Startpunkt platziert ist. Dorthin gibt Götz Deuscher per Funk das Signal zum Start, und zwar dann, wenn Pilot und Passagier angeschnallt sind, das Cockpit geschlossen ist, das Stahlseil angebracht und die Startbahn frei ist. Mit einem Ruck geht es los. Ira Papadopulos gibt Starthilfe, indem sie die linke Tragfläche hält und einige Schritte mitläuft. "Damit das Flugzeug von Anfang an möglichst waagrecht in der Luft liegt" , sagt sie. Nur wenige Meter rollt das Flugzeug über den Wiesenboden — als Fahrwerk dient ein kleines Rad an der Unterseite des Rumpfes — dann steigt es steil auf in Richtung Kirchzarten. Mit einem lauten "Klack" löst sich das Windenseil. Ein kleiner Fallschirm sorgt dafür, dass es gemählich zu Boden fällt. Gottfried Kies vom Breisgauverein wird es mit dem Auto zurück zum Startpunkt bringen. In weitem Bogen fliegt Edgar Eble über Kirchzarten hinweg. Von einer Feuerstelle senkrecht aufsteigender Rauch verrät, dass keine Thermik — in der Fliegersprache bedeutet das aufsteigende warme Luft — herrscht, die das Segelflugzeug viele hundert Meter in die Höhe tragen könnte. Daher dreht der Pilot nur eine kleine Runde, dreht gleich wieder ab in Richtung Oberried und setzt zum Landeanflug an. Das orangefarbene Lande-T sowie rot- und schwarzweiße Landereiter markieren die Landebahn. Mit einem Rumpeln setzt das Flugzeug auf und gleitet noch etwa zehn Meter bis es ganz zum Stillstand kommt. Friedemann Wirth kommt mit einem Traktor und zieht das Segelflugzeug zum Startpunkt zurück, wo Tobias Krummwiede, 15, schon wartet. Jetzt ist er an der Reihe. Und genauso wie Jasmin zuvor ist er gespannt darauf, was ihn erwartet. Am Ende wird er wie alle anderen strahlen. Zum dritten Mal hat der Breisgauverein Kinder und Jugendliche von der Katharinenhöhe zum Segelfliegen eingeladen. Die Verbindung dorthin hat Ira Papadopulos hergestellt, die mit Mitgliedern des Breisgauvereins befreundet ist und regelmäßig als "Hinterfrau" im Cockpit sitzt.

Badische Zeitung Freiburg
Silvia Faller, 5.10.2006 auf www.badische-zeitung.de

 

 

 

 

 

Segelflugfruppe Hochschwarzwald heißt jetzt Segelfluggruppe Reiselfingen

Reiselfingen (pb) Mit einer zünftigen Geburtstagsparty feierte die Segelfluggruppe Hochschwarzwald ihren neuen Namen "Segelfluggruppe Reiselfingen". Mit der Namensänderung, so der Vorsitzende Helge Loschan, wollte man ganz bewusst sich auch mit dem Ort Reiselfingen identifizieren.

Während die meisten Reiselfinger den Flugplatz und die Flughalle genau kennen, war es für die geladenen Gäste eine Reise in die Welt der Fliegerei. Loschan und sein Stellvertreter Roland Drescher öffneten alle Türen und so konnte man nicht nur die vereinseigenen Flugzeuge, drei Einsitzer, zwei Doppelsitzer und ein Motorsegler, bewundern, sondern mit Schnupperflügen die Welt von oben erleben. In Reiselfingen werden von fünf Ausbildern Ausbildungen für Motorsegler- und Segelflug, sowie Wolken- und Kunstflug angeboten. Anfang Juli werden für zwei Wochen Flieger aus Worms erwartet. Engagiert ist auch die Jugendgruppe um Jugendleiterin Sabine Schrempp. Die Ausbilder arbeiten ehrenamtlich, so dass die Ausbildung selbst nichts kostet, nur die Starts und diese sind für Jugendliche bis 21 Jahre vergünstigt. Bereits mit 14 Jahren können die Jugendlichen schon mit der Segelflugausbildung anfangen, erklärt der Vorsitzende. In einem feierlichen Akt unter den Musikklängen der Reiselfinger Musikkapelle wurde das neue Logo vorgestellt. Ein pepiges Design, welches Vanessa Drescher aus Hinterzarten erstellt hat und das nun für die Segelfluggruppe und den Segelflugplatz Reiselfingen steht. Drei Mitglieder aus dem Verein hatten sich der Aufgabe gestellt ein Logo "Frisch und Jung" herzustellen, wobei die 23-jährige Vanessa, die derzeit die Designerschule besucht, die Nase vorn hatte. 1961 wurde die Segelfluggruppe Hochschwarzwald gegründet. Interessant war hier nicht nur die Geschichte der Segelfluggruppe, die heute mit einem der schönsten Gelände und einem beachtlichen Flugzeugpark aufwarten kann, sondern auch die Verbindung zwischen dem Vorsitzenden Helge Loschan und Reiselfingen. Der Hauptschul- und Gewerbeschullehrer absolvierte 1970 in der damaligen Zwergenschule in Reiselfingen ein vierwöchiges Praktikum. Als "kleiner Lehrer" in Reiselfingen angefangen, ist Helge Loschan heute nicht nur Vorsitzender des renommierten Vereins, sondern Oberstudienrat in Konstanz.

18.5.2006 im Südkurier, www.suedkurier.de

 

 

Rundflug im Segelflieger vom Flugplatz Kirchzarten

Vom Segelflieger über dem Giersberg: Blick nach Nordosten über Höfen, Birkenhof (links), Burg am Wald (links dahinter) nach Buchenbach bis auf die Höhen von St. Märgen am 17.7.05 Vom Segelflieger: Blick vom Sommerberg nach Westen über Weilersbach nach Oberried und hoch zum Rappeneck
Blick vom Flugplatz Kirchzarten nach Süden in Richtung Oberried am 17.7.2005 um 16 Uhr
 
  
Blick nach Nordosten über Höfen, Birkenhof (links), Burg am Wald (links dahinter) nach Buchenbach bis auf die Höhen von St. Märgen am 17.7.05 Blick vom Sommerberg nach Westen über Weilersbach nach Oberried und hoch zum Rappeneck - mehr
 
 
Blick nach Osten über den Stollenhof im Weilersbach bis zum Feldberg VomSegelflieger: Blick nach Süden übers Weilersbach bis Tote Mann (ganz oben links) - Stollenhof links
Blick nach Osten über den Stollenhof im Weilersbach bis zum Feldberg
  
Blick nach Süden übers Weilersbach bis Tote Mann (ganz oben links) - Stollenhof links  Blick nach Süden übers Weilersbach: Freßlehof links, Suttershof Mitte, Spitzhäusle oben Mitte
Blick nach Osten ins Weilersbach: Spitzhäusle, Brissen-Berghäusle und Stollenhof (rechts) Vom Segelflieger: Blick nach Osten ins Weilersbach (links) hoch zu Häusleberg und Hinterwaldkopf am 17.7.2005
Blick nach Osten ins Weilersbach: Spitzhäusle, Brissen-Berghäusle und Stollenhof (rechts) Blick nach Osten ins Weilersbach (links) hoch zu Häusleberg und Hinterwaldkopf am 17.7.2005 Blick nach Südwesten auf das neue Gewerbegebiet Oberried
 
Vom Segelflieger: Blick nach Osten ins Zastlertal - links obern Häusleberg (Wiese 1001 m) und dahinter Roteck (1156 m) Vom Segelflieger: Blick nach Osten ins Zastlertal Neubaugebiet Winterhalterhof - links obern Häusleberg (Wiese 1001 m) und dahinter Roteck (1156 m)  
Blick nach Osten ins Zastlertal - links obern Häusleberg (Wiese 1001 m) und dahinter Roteck (1156 m)
  
Blick nach Osten ins Zastlertal Neubaugebiet Winterhalterhof - links oben Häusleberg (Wiese 1001 m) und dahinter Roteck (1156 m)  

Rundflug am Sonntag 17.5.2005 mit dem Breisgauverein für Segelflug über Kirchzarten, Weilersbach, das vordere Zastlertal und Oberried. Leider half auch das "Bohren" (kreisförmiges Hochdrehen) über dem 684 m hohen Sommerberg nördlich des Weilersbachtals nicht - mangels Thermik endete der Flug nach sieben Minuten. Dennoch: Vielen Dank an meinen Flugkapitän Götz, der bei mir als anfangs etwas besorgtem Gastflieger keine Angst aufkommen ließ.

Ekke, 19.7.2005

 

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