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Taizé im Südlichen Burgund
     

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Für mich war dies eine wunderbare Gotteserfahrung

Mit Freude und großer innerer Anteilnahme habe ich den Bericht von Frau Kistler über die Marienwallfahrt nach Lourdes gelesen. Auch für mich ist jeder Besuch in Lourdes ein großes Ereignis, das mich zutiefst beeindruckt. Es war wohl der digitus dei, der Finger Gottes, der mich im Jahre 1958 zur Hundertjahrfeier nach Lourdes führte. In den Jahren danach habe ich voller Begeisterung viele Berichte über die Erscheinungen der Mutter Gottes in Lourdes gelesen — auch in französischer Sprache — , um mich so weit wie möglich zu informieren. Ich wurde darin bestärkt, dass mir eine große Gnade zuteil geworden war.

Meine Zeit als Rennfahrer in den sechziger Jahren endete abrupt mit einem schweren Unfall. Mein linkes Knie war dabei so schwer verletzt worden, dass eine Amputation des Unterschenkels unumgänglich schien. Ich habe viel gebetet in diesen Tagen um eine Heilung, die mir wieder ein normales Leben ermöglichen solle. Nach sechs Wochen verließ ich bereits wieder die Klinik in Heidelberg-Schlierbach, immerhin so weit geheilt, dass ich sogar wieder Ski laufen konnte. Auch heute, nach 42 Jahren, mache ich täglich größere Wanderungen — entgegen jeder medizinischen Prognose. Ich schreibe diesen Brief, um diese wunderbare Gotteserfahrung weiterzugeben und gegebenenfalls auch anderen Menschen in dieser Situation Hoffnung zu machen.

BZ-Leserbrief vom 6.10.2007 von Werner Brockhaus, Horben

 

Franziskanerin Margret Eble aus Stuttgart: Folge mir, so wie du bist

Mit Obdachlosen, Fixern und Prostituierten aus Stuttgart auf Marienwallfahrt nach Lourdes

Wunder: Die großen werden gezählt, die kleinen bekommt kaum einer mit. Wie das kleine Wunder mit Angela. Vor nicht mal 24 Stunden hat sie beschlossen: Ich komme mit. In dieser Zeit hat sie sich einen vorläufigen Ausweis beschafft, war bei ihrer Ärztin, hat sich Methadon besorgt, ihren Hausschlüssel an einem sicheren Platz versteckt. Das ist eine tolle Leistung für jemanden, der, wie Angela selbst sagt, "immer wieder Aussetzer" hat. Was man ja auch haben darf, wenn man 47 ist. Sagt Angela. Wenn man jahrelang am Rand der Gesellschaft gelebt hat. Aber das sagt sie nicht. Muss sie auch nicht. Das sieht man. Die Drogen und das Leben auf der Straße haben Spuren hinterlassen. Und jetzt steht sie ziemlich aufgeregt im Terminal 1 des Stuttgarter Flughafens und wartet auf den Flieger nach Lourdes. Auf die Reise in eine andere Welt.

Angela hat wenig Gepäck. Eine kleine Tasche aus schwarzem Kunstleder reicht für die Pilgerfahrt mit der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Sie besitzt ohnehin nur zwei Hosen, drei T-Shirts und eine Jacke. Und die braune Ballonkappe, die sie auf die sorgfältig geflochtenen Rastalocken stülpt. Angela redet ununterbrochen. Sie muss viel zu viele Geschichten erzählen: Mit zwölf das erste Kind ("Aber nicht freiwillig!" ), Rauschgift, heiße Feten und ziemlich viel Elend. "Ich war schon dreimal klinisch tot." Es gibt Lebensläufe, die führen geradewegs ins Unglück. Angela fällt auf. Aber nicht so wie Rolf und Ferdinand. Wie ihr Auftritt könnte der Einfall von Marsmännchen in eine fremde Galaxie aussehen. Rolf trägt eine Perücke mit strohblonden Zöpfen, in die bunte Perlen eingeflochten sind, Plateauschuhe mit briketthohen Sohlen, Plastikbänder mit dem Aufdruck Dior am rechten, eine schwere Silberkette am linken Handgelenk. Sein Gewerbe ist in diesem Kreis, zurückhaltend ausgedrückt, äußerst ungewöhnlich. Rolf hat eine Künstleragentur. Er vermittelt strippende Männer für Junggesellenabende, Sa do-Maso- und Lack-Leder-Shows und sorgt für die richtige Stimmung beim Stuttgarter Hurenball. Sein Freund Ferdinand, Streetworker mit Ein-Euro-Job beim Gesundheitsamt, kommt dagegen fast seriös daher: "Rebell" steht auf dem schwarzem T-Shirt, den Haarschopf hat er lila eingefärbt, die Augenbrauen sorgfältig rasiert.

Zwei Welten begegnen sich. Dass die gottesfürchtigen Mitreisenden den Auftritt der drei mit ungläubigen Staunen, aber ohne Grummeln quittieren, liegt an einer zarten Frau im hellgrauen Ordensgewand: Margret Eble, 60. Jedes Jahr sammelt die Franziskanerin ein kleines Grüppchen um sich, um sie nach Lourdes zu führen. Erst waren es obdachlose Männer, dann Prostituierte aus der Anlaufstelle La Strada, Flüchtlinge und Frauen aus dem Frauenhaus. In diesem Jahr ist die Truppe gemischt: Drogenabhängige, Prostituierte, Aidskranke, ein ehemaliger Fremdenlegionär sind darunter. Zwölf Menschen, die irgendwann aus dem geregelten Leben geworfen wurden und Halt suchen. Nicht der Glaube allein bringt sie nach Lourdes, sondern Spenden und ein Zuschuss der Caritas-Pilgerstelle für sozial Schwache. Und die Fürsorge von Schwester Margret.

Schwester Margret und Angela kennen sich seit vielen Jahren von der Paulinenbrücke. Das ist der Ort in Stuttgart, an dem die Menschen leben, die nirgendwo sonst einen Platz haben: Penner, Drogenkranke, Abgestürzte. Ganz in der Nähe, in der Franziskusstube, richtet die Ordensfrau jeden Morgen Frühstück für ihre Schützlinge. Jeder gibt, was er kann. Und bekommt mehr als nur Essen und Trinken. "Ich will Impulse geben" , sagt die Schwester. "Etwas daraus machen müssen sie dann aber selbst." Man könne niemanden packen und irgendwo hin schleppen. "Er muss es wollen und sich selbst auf den Weg machen. Und sie wissen ja, wo ich bin." Sie ist freundlich, resolut und ziemlich pragmatisch. Sie will keines ihrer Schäflein bekehren. "Aber jeder nimmt etwas mit aus Lourdes." Und manchmal geschehen ja auch Wunder.

Fünf Tage lang sich mittags und abends richtig satt essen zu können, ist auch ein Grund, nach Lourdes zu fahren. Dieter hat vor 30 Jahren bei einem Motorradunfall einen Arm verloren. Der Traum vom bürgerlichen Leben war vorbei. Heute hat der 49-Jährige eine kleine Zweizimmerwohnung und lebt von Hartz IV. "Ich habe nichts mit Drogen am Hut, ich trinke wenig Alkohol, ich spare immer wieder Geld, damit ich mir etwas leisten kann" , erzählt er. Deshalb frühstückt er ab und an in der Franziskusstube. Dieter glaubt nicht an Wunder, aber er hat einen Wunsch. "Ich bin wegen meiner Susanne in Lourdes. Das ist meine halbe Freundin. Ich möchte, dass sie eine ganze Freundin wird." Oder die Kraft haben, sich endlich von ihr zu trennen. Vor allem will er fliegen: "Von mir aus hätte es auch woanders hingehen können. Toulouse wäre auch spannend, dann hätte ich mir EADS angeschaut." Dieter ist Techniker.

Es geht aber nach Lourdes, eine Kleinstadt in Südfrankreich. Was immer Lourdes an Charme besitzt, wird verdeckt von den ineinander verschachtelten Hotels, den Buden mit den frommen Souvenirs, den Menschenmassen, die die Reisebusse für ein, zwei, drei Tage aussetzen. Sechs Millionen Pilger und Besucher aus aller Welt wollen Jahr für Jahr in den "Heiligen Bezirk" . Wer Lourdes besucht, stellt sich irgendwann die Gretchenfrage: Wie hältst du’s mit der Religion? Der geballten Frömmigkeit kann auch Jürgen sich nicht entziehen. Vielleicht will er es auch gar nicht. Auf jeden Fall hat er keine Berührungsängste mit den Heilsangeboten: Morgens ist er bei der Krankensalbung in der Krypta, er wandert auf dem Kreuzweg, besucht die internationale Messe in der unterirdischen Basilika, geht zur Kommunion. Er zündet Kerzen an, holt sich Wasser aus der Quelle. Abend für Abend reiht er sich ein unter dem Banner der Diözese Rottenburg-Stuttgart, in der einzigen Hand eine Kerze, die von einem Papierkelch umhüllt ist. "Ave Maria" schallt es aus Tausenden Kehlen und in Dutzenden Sprachen. "Gegrüßet seist du, Maria, der Herr ist mir dir; du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes."

Es ist mindestens 20 Jahre her, dass er diese Sätze zuletzt gehört hat. Wie automatisch fällt er in das Gebet der Pilger ein. Er bleibt skeptisch, setzt sein ironisches Lächeln auf. "Mich stört der Rummel." Lourdes ist ein ungewöhnlicher Ort. Er macht nachdenklich, er macht gesprächig, er verändert. Sonja hat auch so einen Lebenslauf, der geradewegs ins Unglück führte. Ihre Botschaft steht auf dem T-Shirt: "Ich bin nicht so wie die anderen. Ich bin schlimmer!" Sie lacht nicht, ihr fehlen die Zähne. Sieben Jahre war sie ohne festen Wohnsitz. In Frankreich möchte sie jetzt ihren Vater wieder treffen — zum ersten Mal seit 15 Jahren. Sonja will nichts von der Kirche wissen. Aber sie achtet sehr darauf, dass vor dem Mittagsessen gebetet wird. Angela findet deutsche Kirchenlieder furchtbar. Aber sie singt so begeistert, dass sie beim Pilgerchor mitmacht. Ferdinand, der über das katholische Disneyland lästerte, liest beim Kreuzweg an der dreizehnten Station aus dem "Gotteslob" vor: "Jesus wird vom Kreuz abgenommen und in den Schoß seiner Mutter gelegt." Der ängstliche Rolf fühlt sich auf einmal viel sicherer. "Folge mir, so wie du bist, hat eine Stimme bei der Lichterprozession gesagt" , erzählt er aufgewühlt. "Also könnte ich doch auch als Tunte oder Transvestit mit Stöckelschuhen mitlaufen." Kurz vor Mitternacht geht er in die Grotte. Ganz allein. "Es ist überwältigend. Wie ein Stück Himmel. Deshalb will ich danke sagen." Es gibt Wallfahrten, die ein Leben umkrempeln.

Andy kennt Lourdes. Vierzehn Tage hat er auf den Steinbänken in der Grotte übernachtet. Damals, als die Halluzinationen immer stärker wurden, als er es an keinem Ort länger aushielt. Aus Polen stammt er, mit siebzehneinhalb Jahren ist er von dort abgehauen. Er hatte Angst, dass ihn die Machthaber wegen seiner demokratischen Ideen ins Gefängnis stecken. Gut zehn Jahre reiste er mit wenig Gepäck durch die Welt, er kam nach Frankreich, Spanien, in Nepal und Indien, ernährte sich von Fröschen ("roh oder gebraten" ) und dem wenigen, was ihm die Menschen gaben. "Wenn ich zu lange an einem Platz war, war der Ort mit meinen Halluzinationen gefüllt. Dann musste ich weiter." Andy redet nicht viel. In Lourdes öffnet er sich. "Einmal ging ich ins Bad, da wurde es besser" , erzählt er. "Doch als ich darüber nachdachte, war es schon wieder vorbei." Er zog mit seinem kleinen Zelt in die Pyrenäen, als der Winter kam und der Schnee hüfthoch lag, musste er das Gebirge verlassen. Die Geschichte hat ein gutes Ende genommen: Seit acht Jahren lebt Andy in Stuttgart, seit sieben Jahren hat er eine Wohnung, er nimmt regelmäßig seine Medikamente.

Es ist das heilversprechende Quellwasser, das die Pilgerscharen nach Lourdes zieht. In der Grotte von Massabielle, im heutigen "Heiligen Bezirk" , ist dem Hirtenmädchen Bernadette Soubirous vor 149 Jahren eine "weiße Dame" erschienen. Beim 16. Treffen, so die Überlieferung, hat sie sich mit den Worten "Ich bin die unbefleckte Empfängnis" zu erkennen geben. Ein Ausdruck, den die vierzehnjährige Bernadette, die weder lesen noch schreiben gelernt hatte, noch nie gehört hatte. Denn das Dogma von der unbefleckten Empfängnis hatte Papst Pius IX. erst vier Jahre zuvor verkündet. Die "Dame" offenbarte Bernadette eine heilende Quelle und beauftragte sie, an diesem Ort eine Kapelle zu bauen. Schnell sprach sich die Wirkung des Wassers herum. "Man nimmt es wie eine Medizin. Aber man muss glauben. Man muss beten. Dieses Wasser hat ohne den Glauben keinen Wert" , zitiert Schwester Margret die Entdeckerin der Quelle. Das Wasser ist leicht kalkhaltig, besondere Eigenschaften hat es nicht. "Trinkt jeden Tag einen Liter" , empfiehlt sie ihren Schützlingen an den Zapfstellen. "Das tut euch gut." Wer körperlich gesund ist, kann seelisch heil werden. Davon ist sie überzeugt. "Warum sonst sollte uns die Muttergottes eine Heilquelle schenken?" Sie weiß nicht, wie viele ihrer Schützlinge die Wallfahrten auf den Weg gebracht haben. "Ich zähle das nicht."
Rolf, der Paradiesvogel, füllt das Wasser in Plastikflaschen in Form der Madonna, die Krone zum Abschrauben. Er begeistert sich für die Rosenkränze aus Holz, Plastik oder Halbedelstein, die an jeder Ecke angeboten werden. Für jedes Ave Maria eine kleine Kugel, für jedes Vaterunser eine große. Rolf betet viel zur Muttergottes Maria. Er hat Visionen, sieht Herzen, hört Stimmen." Bei Schwester Margret findet er Verständnis. "Kümmere dich nicht um die anderen" , rät sie ihm. " Es ist schon recht. Du betest sie ja nicht an, sondern du verehrst sie." Später gibt sie ihm die Adresse eines Psychologen. Ferdinand findet zwar, dass Rolf mit seiner Marienverehrung übertreibt, aber auch er hat einen Rosenkranz in der Hosentasche — "mehr so als Talisman" . Die beiden wollen unbedingt in die Bäder mit dem eiskalten Quellwasser, in das jedes Jahr 400 000 Menschen eintauchen. Viele mit der Hoffnung auf Heilung. Geduldig stehen in der Schlange an, lauschen den Gebeten, die aus dem Lautsprechern kommen. "Man zieht sich aus, es gibt ein Gebet, man sammelt sich und wird von zwei Helfern ins Wasser getaucht" , erzählt Ferdinand später. "Abtrocknen darf man sich nicht, deshalb habe ich jetzt eine nasse Hose." Rolf schweigt. Er ist tief beeindruckt. Vielleicht, sagt er später, "werde ich ja noch vom Saulus zum Paulus. Vielleicht gehe ich mal für einige Wochen in ein Kloster."

Mit den Wundern ist es so eine Sache in Lourdes. Von den 6800 angeblichen Wunderheilungen hat die Kirche bis Ende 2002 gerade mal 66 anerkannt. Die letzte soll im Jahr 1987 geschehen sein. Liegend hat der an Multipler Sklerose erkrankte Franzose Jean-Pierre Bely die Krankensalbung empfangen, gehend verließ er Lourdes. Ein Fall, der die dafür eigens eingerichtete internationale Ärztekommission zehn Jahre lang beschäftigte, ohne dass sie eine plausible Erklärung fand. Fortan sprach man vom "Zeichen der Liebe Gottes" . "Gott heilt, wann und wen er will", sagt Roger Pilon, der verantwortliche Arzt für die Wallfahrtsstätte Lourdes. Pfarrer Meinrad Huber, der geistliche Beistand dieser Pilgerfahrt, fühlt sich an die Kindergeschichte "Hilfe, die Herdmanns kommen" erinnert. Die Herdmann-Kinder sind wie Angela, Sonja, Rolf und Ferdinand. Sie lügen, klauen, rauchen Zigarren und bringen die Nachbarn zur Verzweiflung. Als sie es schaffen, sämtliche Hauptrollen in dem Krippenspiel zu bekommen, gibt es Krach in der Gemeinde. Aber die Weihnachtsfeier wird so schön wie nie zuvor. Auf dem Kreuzweg hat Pfarrer Huber Klartext mit seinen Schäfchen geredet. "Jesus ist zum Kreuz verurteilt worden" , sagt er an der ersten Station. "Auch wir verurteilen immer. Zum Beispiel, wie einer angezogen ist. Oder wenn junge Menschen zur Krankensalbung gehen." Die Pilger nicken.

Von einer Wallfahrt kommt man anders heim, als man weggefahren ist. Es muss ja kein religiöses Wunder geschehen. Ein menschliches ist mehr als genug. Wie das aussehen könnte? Wie wäre es damit: Sonja söhnt sich mit ihrem Vater aus und lässt sich ihre Zähne machen. Angela mit der wunderbaren Stimme singt in einem Chor. Rolf findet seinen inneren Frieden. Und der Hurenball wird ein Erfolg.

Badische Zeitung Freiburg
22.9.2007, Petra Kistler, www.badische-zeitung.de

Pfarrer Meinrad Huber:
Zum Ende dieses Jahres wird Meinrad Huber als Jugendseelsorger im Dekanat Meßkirch aufhören. Damit legt er seinen Schwerpunkt auf die Arbeit in der Seelsorgeeinheit Wald, wo er Kooperator ist.
Mit großem Bedauern nahm das Team des Klösterles seine Entscheidung auf, schauen sie doch auf drei fruchtbare Jahre der gemeinsamen Arbeit zurück. Doch die Doppelbelastung macht verständlich, dass dieser Schritt begründet ist.
http://www.kljb-freiburg.de/modules/news/article.php?storyid=410

 

Ausgezeichneter Bericht
Der Bericht über Lourdes ist ausgezeichnet. Er ist weder ein "Weichspüler" noch "spöttisch-ätzender Talk", sondern zeigt die eigentliche Tendenz des Lourdes-Geschehens auf.
BZ-Leserbrief vom 28.9.2007 von Stefan Saum, Mahlberg, katholischer Pfarrer


 

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