Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest


Kopfschmerzen - Migräne
Selbsthilfegruppen im Breisgau und Schwarzwald
   

Home >Selbsthilfe >Chronisch >Kopfschmerz                                    Kostenlos eintragen - Ihre Mitteilung?

9 Mio Deutsche haben Rheuma - 2700 Mitglieder in der Rheuma-Liga Freiburg


Blick nach Süden im Dreisamtal über Dinkel (dunkel) und Roggen (links, heller) am 22.2.2007

 

Migräne

Die Ursachen der Krankheit liegt immer noch im Dunkeln. Man geht heute jedoch davon aus, dass in einer schmerzhaften Spirale die Blutgefäße innerhalb der Hirnhäute durch entzündliche Prozesse erweitert und aktiviert werden. Das könnte auch die pulsierenden Schmerzen erklären. Die Aktivierung wird dann über den Trigeminusnerv, der Berührungsempfindungen der Hirnhäute und der Gesichtshaut übermittelt, zum Hirn weitergeleitet. Von dort werden wieder neue Reizimpulse an die Gefäße zurückgegeben. Das System schaukelt sich auf und der Teufelskreis ist geschlossen.

Die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft schätzt die Zahl der Migränepatienten auf bundesweit 8 bis 9 Millionen — gut zehn Prozent der Bevölkerung. Kennzeichen der Krankheit sind starke, wiederkehrende, pulsierende zumeist nur auf einer Kopfseite auftretende Schmerzen, begleitet von Schwindel, Erbrechen und einer Überempfindlichkeit gegen Licht, Gerüche und Geräusche. Etwa jeder zehnte Patient hat zudem eine so genannte Aura. Sie ist verbunden mit Sehstörungen, wie zum Beispiel Wahrnehmungen von Lichtblitzen und Zickzacklinien. Die meisten Migränepatienten leiden im Durchschnitt unter ein oder zwei Attacken im Monat, etwa ein Drittel unter mehr als drei.
Klaus Duffner

 

Hanf - eine Rauschpflanze wird Heilpflanze

Hanf hat mehr zu bieten als benebelte Sinne: Das Gewächs eignet sich zur Heilung von Migräne und rheumatischer Arthritis

Wissenschaft zum Anfassen: 53 Institute der Universität stellen auf dem Wissenschaftsmarkt in einem mehr als 60 Meter langen Zelt vor dem Theater ihre Arbeit der breiten Öffentlichkeit vor. Die BZ hat sich an den Ständen umgesehen und stellt heute und in den kommenden Tagen einige Fächer vor.

Die feinfingrigen Gewächse erregen Aufmerksamkeit. Manche Besucher der Wissenschaftsmeile riechen an den kleinen Hanfblüten. Andere nehmen die trockenen Blätter in die Hand oder lassen die Samen durch die Finger rieseln. Hanf klingt halt nach Haschisch, Cannabis nach Kiffen. Es scheint, dass eine faszinierende Aura des Verbotenen die Pflanze umgibt. "Ich finde das toll" , meint eine ältere Dame ehrfürchtig, "Ich habe noch nie eine Hanfpflanze gesehen."  Dabei hat die Pflanze Hanf mehr zu bieten als benebelte Sinne: Einige ihrer Inhaltsstoffe wirken entzündungshemmend und schmerzstillend. "Aber Cannabis ist wegen der Drogen total in Verruf gekommen" , klagt Pharmazeut John Anakwue. "Dadurch ist ihr therapeutischer Wert völlig unter den Teppich geraten." Doch nun hat die EU 1,5 Millionen Euro bewilligt. Damit untersuchen sechs europäische Universitäten und drei Unternehmen, welche Inhaltsstoffe sich für die Behandlung von Migräne und rheumatischer Arthritis eignen. In der Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie des Uniklinikums testet die Arbeitsgruppe von Bernd Fiebich potenzielle Kandidaten an Migräne-Zellmodellen. Denn viele Migräne- und Rheumamedikamente hätten entweder starke Nebenwirkungen oder seien teuer, sagt Anakwue. Also zerschnippelt er Hanfpflanzen beziehungsweise lässt es eine Maschine tun. Lösungsmittel ziehen anschließend die interessanten Stoffe heraus. Zuletzt laufen diese Auszüge durch verschiedene Trennverfahren. So erhält der approbierte Apotheker einzelne Stoffe oder kleine Stoffgruppen. "Oft sind es mehrere Stoffe, die gemeinsam wirken" , sagt er. Letztlich geht es aber darum, ein standardisiertes Extrakt in Händen zu halten, dessen Qualität, Wirksamkeit und Verträglichkeit später Ärzte in medizinischen Studien prüfen können. Und darum, weitere interessante Inhaltsstoffe zu finden. So soll aus der Rauschpflanze wieder eine Heilpflanze werden; Hanfmedikamente sollen auch in Europa bald auf den Markt kommen. In Kanada gibt es bereits ein Spray gegen Migräne. "Wir wollen Hanfextrakte entwickeln die wirksam sind, aber nebenwirkungsarm" , fasst Anakwue zusammen. Vom Rausch abgesehen bereiten die Nebenwirkungen wenig Sorgen: "Unsere Extrakte enthalten fast kein THC." So heißt die stärkste psychoaktive Substanz im Hanf. Zudem können die Pharmazeuten THC-freie Sorten einsetzen, um ihre Extrakte zu gewinnen. Darauf weist ein Schild an ihrem Stand auch deutlich hin: Diese Pflanzen sind rauschfrei! Wie sieht es andersrum aus: Leben Kiffer wegen der medizinischen Inhaltsstoffe gesünder? Die Frage sei heikel, findet Anakwue. Rauchen ist bekanntermaßen schädlich. Werbung für Drogen wäre, wenn überhaupt angebracht, trotzdem unschicklich. Aber er ringt sich doch zu einer ehrlichen, diplomatischen Antwort durch: "Es gibt viele Hanf-Inhaltsstoffe, denen eine positive Wirkung für die Gesundheit nachgesagt wird, aber es gibt keine Studie, die gezeigt hat, dass Cannabis-Konsumenten davon profitieren.
Jürgen Schickinger , 12.7.2007, www.badische-zeitung.de

Dr. Bernd Fiebich, Abt. Psychiatrie und Psychotherapie
bernd.fiebich at uniklinik-freiburg.de
www.ukl.uni-freiburg.de/psych/live/forschung/bereiche/ag-molek-neurobiologie.html

 

Stopp den Kopfschmerz: Trainingskurs für Kinder im Josefskrankenhaus

Die zehnjährige Ilayda Acar hat einen großen Wunsch. Sie möchte einmal einen Tag ohne Kopfschmerzen erleben. Fast jedes zehnte Kind in Deutschland zwischen acht und 13 weiß wie es ist, wenn es immer wieder im Kopf hämmert oder sticht. Schmerzmittel helfen da nur selten.

Bei dem von Psychologen zusammen mit der Techniker Krankenkasse entwickelten Programm "Stopp den Kopfschmerz" lernen Kinder spielerisch wie sie mit dem Schmerz umgehen können. Regelmäßig wird der Kurs auch im Sankt Josefskrankenhaus in Freiburg angeboten.
Die sieben Kinder des Trainings "Stopp den Kopfschmerz" räkeln und strecken sich genüsslich, als wären sie gerade aus einem tiefen Schlaf erwacht. Und tatsächlich fühlen sie sich schon nach der kurzen Entspannung ausgeruht. Jeden Tag sollen sie diese anwenden. Zwar kann das den Schmerz nicht immer verhindern, wie im Fall von Ilayda Acar. Aber die Kinder erfahren durch verschiedene Methoden, das Kopfweh auszublenden. Samuel Ruf (10) puzzelt beispielsweise gern. "Das lenkt mich ab" , sagt er. Regelmäßig führt er ein Kopfschmerztagebuch, in das er genau einträgt, wann, wie lange und warum er Kopfschmerzen hatte. Auch das Führen eines solchen Tagebuchs lernen die Kinder im Kurs. Stolz zeigt Samuel den anderen die Aufzeichnungen der vergangenen Woche. Nur zweimal hatte er Kopfschmerzen. Im Vergleich zu früher — da waren es vier bis fünf Mal — ist das ein gewaltiger Fortschritt. Seit er den Kurs besucht, weiß Samuel auch, dass das Hämmern häufig dann kommt, wenn er aufgeregt ist — wenn das Schulsportfest ansteht oder ein Freund bei ihm übernachten will. Stress in der Schule, in der Freizeit oder in der Familie, Bewegungsmangel, Reizüberflutung oder psychische Belastungen — all das können Ursachen für die Kopfschmerzen sein, erklärt Kinderpsychologin Ruth Weinzierl. "Ich zeige den Kindern den Weg und begleite sie ein Stück" , sagt sie. In den sechs Trainingssitzungen des Kurses erlernen die Kinder nicht nur Entspannungstechniken oder Auslöser des Kopfschmerzes zu erkennen, sondern auch wie sie den Frust über das Kopfweh auf Reisen durch ihre Fantasie abbauen können. "Die Kinder finden während des Kurses ihre ganz persönliche Methode mit dem Schmerz umzugehen. Sie werden gewissermaßen ihre eigenen Kopfschmerz-Experten" , sagt Weinzierl. Bei derart chronischen Kopfschmerzen übernehmen die Kassen in der Regel auch die Kursgebühr von 200 Euro.
Sandra Grüning , 30.6.2007, www.badische-zeitung.de

 

Wie viel Einfluss hat der Patient auf seine Migräneanfälle

Jeder Migränekranke arbeitet sein persönliches Kontingent an Kopfschmerzen ab, behauptet Holger Kaube, der Leiter des Schmerzzentrums im Neurozentrum der Uniklinik Freiburg. Klaus Duffner sprach mit ihm über neue Ergebnisse bei der Migräneforschung

BZ: Herr Professor Kaube, woran erkenne ich Migräneschmerzen?
Kaube: Wenn der Kopfschmerz attackenweise auftritt und so stark ist, dass er zu einer Beeinträchtigung des täglichen Lebens führt. Ist er nicht dumpf, sondern eher pochend und hämmernd und wird dazu bei körperlicher Belastung schlimmer, dann leiden Sie unter einer Migräne. Dazu kommen die bekannten Begleitsymptome einer Migräne wie Übelkeit, Licht-, Lärm- oder Geruchsempfindlichkeit.

BZ: Kann man Migräneattacken gezielt hervorrufen?
Kaube: Die oft genannten Auslösefaktoren werden insgesamt überbewertet. Das ist wichtig, weil man ja sonst denken könnte, wenn die Patienten diese vermeiden könnten, wären sie geheilt.
Und das stimmt nicht. Man hat ein aktuelles biologisches Kontingent an Attacken, zum Beispiel vier pro Monat. Wenn Sie über die Stränge schlagen, viel Alkohol trinken und so weiter, dann können Sie es vielleicht auf fünfeinhalb Attacken bringen. Wenn Sie umgekehrt einen ausgesprochen geregelten Tagesablauf haben, mit regelmäßigen Mahlzeiten, Schlafzeiten und Stressmanagement, kommen Sie auf dreieinhalb oder drei Attacken. Lassen Sie alle Stressfaktoren weg, dann sucht sich das Gehirn seinen eigenen Rhythmus. Zwar spielt die Lebensführung eine Rolle, aber eben nur eine begrenzte.

BZ: Das heißt, das Gehirn braucht seine Attacken?
Kaube: Bei Migränepatienten scheint das Gehirn tatsächlich nach diesen Attacken zu verlangen. Es gibt eine interessante Beobachtung: Bei Frauen, die eine ausgesprochen regelgebundene Migräne haben, hören die Schmerzen mit der Einnahme der täglichen Antibabypille zunächst auf. Nach drei, vier Monaten beginnen sie bei vielen Betroffenen aber wieder, diesmal unabhängig von den Hormonschwankungen. Das bedeutet, das Gehirn hat sich wieder einen Weg für die Attacken gesucht.

BZ: Wann sollte man zum Arzt gehen?
Kaube: Wenn frei verkäufliche Medikamente wie Aspirin, Paracetamol oder Ibuprofen nicht ausreichen, um die Schmerzen zu lindern, sollte der Zugang zu stärkeren und verschreibungspflichtigen Medikamenten und einem Arzt gesucht werden. Oder wenn ein Patient eine Prophylaxe haben will.

BZ: Wann sollte man an eine solche Migräne-Vorbeugung denken?
Kaube: Ab drei oder mehr Attacken pro Monat oder wenn einzelne Attacken nicht auf Medikamente ansprechen, rate ich dringend zu einer medikamentösen Prophylaxe. Es besteht sonst die Gefahr, dass die Migränekopfschmerzen immer häufiger werden, bis sie irgendwann täglich auftreten. Chronisches Kopfweh kann auch durch Medikamentenmissbrauch ausgelöst werden. Bei Migräne gilt die Regel: Man sollte die Schmerzmittel maximal an zwei Tagen pro Woche und pro Monat höchstens an acht bis zehn Tagen nehmen.

BZ: In letzter Zeit hört man immer wieder von "Operationen gegen Migräne" . Was halten Sie davon?
Kaube: Bei medikamentös nicht beherrschbaren täglichen Migräneattacken versucht man recht erfolgreich, über feine Nervenstimulatoren im Hinterkopfbereich den Kopfschmerz zu lindern. Von einem anderen Verfahren, nämlich der Entfernung des Stirnmuskels, kann ich nur abraten.

BZ: Woran forschen Sie gegenwärtig?
Kaube: Es gibt Hinweise darauf, dass bei Migränepatienten mehr Energie im Gehirn verbraucht, als angeboten wird. Unsere Hypothese lautet: Die Migräneattacke ist ein Schutzmechanismus, durch den der Patient gezwungen wird, sich zurückzuziehen, damit sein Gehirn wieder die Energiereserven auffüllen kann. Wenn man einen Menschen im Labor drei Minuten einem monotonen Reiz aussetzt, wird der Gesunde innerhalb von Sekunden gelangweilt sein und sein Gehirn anfangen, Energie zu sparen. Ein Migränepatient ist von Anfang bis Ende mit dem Bild beschäftigt. Das könnte bedeuten: Migränepatienten benutzen die ganze Zeit Ressourcen, ohne sie wieder aufzufüllen und werden vom Gehirn "gezwungen" , sich zu erholen. Was ich versuche, ist nach einem biologischen "Sinn" solcher Attacken zu suchen. Leichte Migräneattacken können mit so genannten nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) oder anderen Schmerzmitteln behandelt werden. Wirksam sind Paracetamol (zwischen 500 und 1000 mg), Acetylsalicylsäure (500 bis 1000 mg), Ibuprofen (200 bis 600 mg), Diclofenac (50 und 100 mg) oder Naproxen (500 bis 1000 mg). Sprechen die Attacken darauf nicht an, werden Triptanen empfohlen. Damit sie optimal wirken, sollten sie möglichst früh eingesetzt werden. Triptane sind zwar insgesamt sehr gut verträglich, bei Patienten mit angegriffenen Blutgefäßen muss jedoch auf andere Substanzen ausgewichen werden. Eine medikamentöse und/oder verhaltenstherapeutische Langzeitprophylaxe sollte bei mehr als drei Anfällen im Monat und bei besonders schweren Anfällen in Betracht gezogen werden.
25.6.2007

 

Kleines Lexikon der Quälgeister

Es muss nicht immer Migräne sein. Ein paar Kopfschmerzursachen, an die man auch denken sollte

Clusterkopfschmerz
Er tritt anfallsartig jeweils nur auf einer Seite des Schädels auf, bevorzugt im Frühjahr und Herbst und zwar meist in den frühen Morgenstunden oder kurz nach dem Einschlafen. Die Attacken wiederholen sich im regelmäßigem Rhythmus über mehrere Wochen oder Monate und dauern in der Regel 30 bis 180 Minuten. Die Beschwerden sind im Gegensatz zur Migräne im Liegen am stärksten. Meist kommen noch Symptome wie Nasenlaufen, Tränenfluss oder ein gerötetes Auge dazu. Das Erkrankungsalter liegt zwischen 20 und 40 Jahren, rund jeder Tausendste Bundesbürger ist betroffen.

Spannungskopfschmerz
Chronische Spannungskopfschmerzen drücken dumpf auf beide Hirnhälften oft im Bereich der Stirn. Sie betreffen zwei Prozent der Bevölkerung und können wenige Stunden aber auch bis zu zwei Tage anhalten. Die Ursache ist wie beim Clusterkopfschmerz unklar. Verspannungen der Wirbelsäule oder der Nackenmuskeln scheinen jedenfalls nicht beteiligt zu sein. Insofern ergibt auch die medizinische Untersuchung keine eindeutige Diagnose. Als beste Therapie gelten antidepressive Medikamente und Schmerzmittel wie ASS und Paracetamol. Aber nicht häufiger als zweimal die Woche — sonst droht ein:

Medikamenteninduzierter Kopfschmerz
Nach zu häufiger Einnahme von Kopfschmerztabletten (besonders solcher, die Ergotamin oder Koffein enthalten) über längere Zeit, kann die Behandlung selbst zu Kopfschmerzen führen. Der Grund ist unklar: Diskutiert wird, dass sich die Schwelle der Schmerzwahrnehmung verändert, sodass plötzlich auch normale Zustände als schmerzhaft empfunden werden. Die Beschwerden sind dumpf, drückend und treten täglich vor allem in der zweiten Nachthälfte oder beim Aufstehen auf. Betroffen sind zehn Prozent aller Patienten mit chronischen Kopfschmerzen.

Moprbus Horton
Der Kopfschmerz durch eine Arteriitis temporalis tritt zwar in Südbaden nur bei 400 von einer Millionen Menschen auf, gilt aber als so wichtig, dass sich momentan an der Uniklinik ein ganzes Symposium der Krankheit widmet. Der Grund: Nicht rechtzeitig behandelt kann die Krankheit zur Erblindung führen. Betroffen sind fast ausschließlich Menschen über 50 Jahre, die meisten sind sogar noch älter. Ursache der Beschwerden ist eine rheumatische Entzündung der Gefäßwand, vor allem im Kopfbereich, die schließlich zum Verschluss der Augen- und anderer Arterien führen kann. In der Regel sind die Betroffenen nicht nur erb lich vorbelastet, bei ihnen haben sich auch bestimmte Viren in den Gefäßwänden eingenistet. "Entscheidend ist, dass man rechtzeitig den Hausarzt aufsucht, wenn im kritischen Alter plötzlich Kopfschmerzen von bis dahin nie erlebter Intensität auftreten und nicht mehr aufhören" , erklärt der Rheumatologe Peter Vaith aus der Uniklinik. Typisch sind auch muskelkaterartige Schmerzen beim Kauen. Mit Cortison kann die Erkrankung allerdings aufgehalten werden.
mich, 25.6.2007, www.badische-zeitung.de


 

 

© by freiburg-schwarzwald.de, Kontakt,  Update 15.07.07