Schwarzwald für Ehrenamtliche, Geschäftige und Erholungssuchende - Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest


Colmar - Elsass - Alsace
       

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Blick vom Feldberg-Grüble zwischen Seebuck und Todtnauer Hütte nach Südwesten am 23.1.2008
Blick vom Feldberg-Grüble zwischen Seebuck und Todtnauer Hütte nach Südwest am 23.1.2008:- hinten die Vogesen

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Colmar

Colmar 28.7.2010: Das alte Kaufhaus - Koifhus
Colmar 28.7.2010: Das alte Kaufhaus - Koifhus Colmar 28.7.2010:  Das alte Kaufhaus
Blick nach Südosten
Colmar 28.7.2010:  Das alte Kaufhaus
 
Colmar 28.7.2010: Blumen überall, auch am Bach
Colmar 28.7.2010: Exposition Artisanale im alten Kaufhaus
 
Colmar 28.7.2010: Blumen überall, auch am Bach
 
Colmar 28.7.2010:
Colmar 28.7.2010: Colmar 28.7.2010: Colmar 28.7.2010:
Colmar 28.7.2010: Petite Venise
 
Colmar 28.7.2010: Petite Venise
am Ill
Colmar 28.7.2010: Am Flüßchen Ill
 
Colmar 28.7.2010: Maision Pfister von 1537 - Blick nach Norden Colmar 28.7.2010: Maision Pfister von 1537 - Der Erker Colmar 28.7.2010: Maision Pfister von 1537
Colmar 28.7.2010: Rue des Marchands
 
Colmar 28.7.2010: Blumen überall
 
Blick nach Westen auf Ammerschwihr zwischen Colmar und Kaysersberg am 28.7.2010
   
Colmar 28.7.2010    

Ein Spaziergang durch Alt-Colmar lohnt: So viele Fachwerkhäuser, stolze alte Gebäude um 1500, überall Blumen.
Exposition Artisanale im alten Kaufhaus, dans la grande salle. Jedes Jahr im Juli
Schmuck, Emaux sur Cuivre: aline.ehrhard@neuf.fr

www.ot-colmar.fr

 

Riquewihr - Reichenweier

Blick nach Westen auf Riquewihr am 28.7.2010  Riquewihr am 28.7.2010: Klettertrompeten (Campsis)
Blick nach Westen auf Riquewihr am 28.7.2010  Riquewihr am 28.7.2010: malerische Gassen  Riquewihr am 28.7.2010: Klettertrompeten (Campsis)
 Riquewihr am 28.7.2010: Steinerner Erker von 1526  Riquewihr am 28.7.2010: Maleerischer Innenhof  Riquewihr am 28.7.2010: Milchkannen
 
 Riquewihr am 28.7.2010  Riquewihr am 28.7.2010  Riquewihr am 28.7.2010
Blick über Zellenberg bei Riquewihr nach Osten zum Kaiserstuhl am 28.7.2010
Blick nach Süden auf Riquewihr am 28.7.2010 Blick nach Südwesten auf Riquewihr am 28.7.2010 Blick über Zellenberg bei Riquewihr nach Osten zum Kaiserstuhl am 28.7.2010

Das Weinbaustädtchen Riquewihr ist sehr touristisch, aber: Kaum eine Stadt hat ihr historisches Erscheinungsbild so unverfälscht erhalten können wie dieser Ort.
www.ribeauville-riquewihr.com

Klettertrompete - Campsis - an der Hauswand >Breitehof

Bio-Winzer Jean-Pierre Frick: Hungerstreik gegen Fessenheim beendet

Mit einem Hungerstreik hatten der Bio-Winzer Jean-Pierre Frick aus Pfaffenheim und andere elsässische Atomkraftgegner gegen die französische Atompolitik protestiert. Konkret forderten sie die Stilllegung des AKW Fessenheim – bislang vergeblich. Was ist das Fazit nach drei Wochen Fasten, wollte Bärbel Nückles von Frick wissen.
BZ: Monsieur Frick, Sie haben sichtlich abgenommen. Hat sich der Gewichtsverlust für den französischen Atomausstieg gelohnt?
Frick: Wir haben beträchtliche Aufmerksamkeit erfahren. Die Leute diskutieren mehr als früher. Nur Sarkozy hat uns auf unseren offenen Brief leider nicht geantwortet. Das ist ihm egal.
BZ: Die deutsche Bundesregierung hat den Ausstieg beschlossen. In Frankreich sieht man dazu keinen Anlass. Premierminister Fillon hat das bei seinem Besuch im Elsass nochmals betont.
Frick: Trotzdem ist unser Weg richtig. Insgesamt haben sich fast 100 Gleichgesinnte angeschlossen. Manche haben einige Tage, viele mehrere Wochen gefastet. Zahlreiche Gemeinderäte im Elsass haben sich für die Stilllegung von Fessenheim ausgesprochen. Straßburger Stadträte haben uns hier am Marsfeld in Colmar besucht, vor kurzem auch einige Europaabgeordnete der Grünen. Das hat uns bestärkt. Wir machen bis zum 18. Juni weiter und ziehen dann Bilanz.
BZ: Ist so eine Aktion nicht dazu verurteilt, im Sande zuverlaufen?
Frick: Die französische Atomlobby erzählt sicherlich weiter ihre Lügen. Aber ohne Engagement kommt man in der Sache nicht weiter. Das hat sich doch in Deutschland gezeigt. Wie die Schweiz agiert, ist aus unserer Sicht nicht konstruktiv. Dass sie ihre Atomkraftanlagen weitere 20 Jahre laufen lassen will, ist wirklich nicht zufriedenstellend.  
10.6.2011, www.badische-zeitung.de

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