Eisstockschiessen beim
Camping Sandbank
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Blick nach
Osten zum Camping Sandbank am 9.1.2009 - See zugefroren |
Blick nach Nordosten am 9.1.2009 -
Eisstockschiessen auf dem Titisee beim Camping Sandbank |
Blick nach Nordwesten am 9.1.2009 -
Eisstockschiessen auf dem Titisee beim Camping Sandbank |
Campingplatz Sandbank im Schatten. Ein paar
Meter davor auf dem See: Eisstock auf dem zugefrorenen See in der Sonne.
Jürgen Benitz aus Titisee hat das
Eis am
Titisee am 13.1.2009 probegesägt und eine Stärke von ca 30 Zentimeter
festgestellt. Die Oberfläche des Sees ist bei Windstille und nächtlichen
Temperaturen um unter -15 Grad eingefroren. Am Sonntag 11.1.2009 hatten
sich über 4000 Personen auf dem See aufgehalten - bei 30 cm Eis nach
Meinung von Benitz kein Problem.
www.jbenitz.de
Zugefrorener
See am Südwestufer beim Camping Weiherhof
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Blick nach
Norden über den zugefrorenen Titisee zum Camping Weiherhof am
10.1.2009 |
Blick nach Osten über den zugefrorenen
Titisee zum Camping Weiherhof am 10.1.2009 |
Blick nach Süden über den zugefrorenen
Titisee zum Camping Weiherhof am 10.1.2009 |
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Blick nach Norden vom zugefrorenen Titisee
zu Ville neben dem Alemannenhof am 10.1.2009 |
Blick nach
Südwesten vom zugefrorenen Titisee zum Alemannenhof am 10.1.2009 |
Blick nach Nordosten über den zugefrorenen
Titisee zwischen Alemannenhof und Freibad am 10.1.2009 |
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10.1.2009 auf dem Titisee
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Blick vom
Alemannenhof nach Osten über den Titisee zum Camping Sandbank am
8.2.2011 |
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Schon ein eigenartiges Gefühl: Noch vor 4 Monaten
bin vom Camping Weiherhof aus
durch den Titisee bis zur Bootsanlegen beim Hotel
Brugger geschwommen. Und nun legen wir den gleichen Weg auf dem
zugefrorenen See zurück.
Anfang
Januar 2009: 25 cm starkes Eis auf dem Titisee trägt
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Blick nach Südwesten über den Titisee am
9.1.2009 um 10 Uhr: Sie haben den See für sich alleine! |
Blick nach Südwesten über den Titisee am 9.1.2009 um 12 Uhr
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Blick nach Norden über die Eisbahn auf dem Titisee am 9.1.2009
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Blick nach Norden zum Schwarzwaldhotel
Trescher am 9.1.2009 |
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Blick nach Nordosten zum
Hotel Maritim am
9.1.2009 morgens früh |
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Blick nach Südosten über die Schiffsanlege Titisee am 9.1.2009
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Kurpromenade Titisee und der zugefrorene
See am 9.1.2009
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Blick nach Südwesten über die
Schiffsanlege Titisee am 9.1.2009
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Eisige Kälte: -12 Grad am 9.1.209 um 10
Uhr am Titisee (aber die Sonne kommt)
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Tele-Blick nach Norden über den
zugefrorenen Titisee zu Titisee-Ort am 9.1.2009
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Blick nach Nordwesten über den
zugefrorenen Titisee zu Kurhaus und Kirche von Titisee am 9.1.2009
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Blick nach Südwesten über den zugefrorenen
Titisee zu Feldberg und Seebachtal am 9.1.2009 |
Blick nach Nordwesten über den
zugefrorenen Titisee zum Bühlberg am 9.1.2009 |
Blick nach Norden über den zugefrorenen
Titisee zu Titisee-Ort am 9.1.2009
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Am 8.1.2009 hat die Stadtverwaltung Teilbereiche
des Titisees zum Schlittschuhlaufen und Eisstockschießen freigegeben (die
Flächen sind markiert). Für den Rest des Sees gilt "Betreten auf eigene
Gefahr". Weitere Eisflächen: Hermeshof-Eisstadion, der Bruggersche Eisweiher
und in Neustadt der Eisweiher.
Ab ins kalte Wasser: Das hieß es
am Sonntag für einige Unverfrorene, die ein Loch in die dicke Eisschicht über
dem Titisee hackten und tatsächlich Schwimmen gingen. Warm anziehen müssen sich
andere. "Sonce jest, cholodna. Nasche morschtsch chotschet kupatse" – das
ist Russisch und heißt: "Die Sonne scheint, es ist kalt. Unsre Walrösser wollen
schwimmen". Das mit der Sonne war gestern Fehlanzeige im Schwarzwald. Aber kalt
war es, und einige hartgesottene Walross-Schwimmer kamen zum Eisbaden im
Titisee.
Das Walross-Schwimmen hat Tradition – vor allem in Russland. Aber der Brauch ist
auch in den Hochschwarzwald übergeschwappt. Vor bald 15 Jahren hatte Harald
Westphal, Musiklehrer in Neustadt, eine Aussiedlerfamilie beim Eisschwimmen im
Titisee gesehen und beschlossen, es ihnen gleich zu tun. Seither findet das
Eisbaden jedes Jahr statt. Der Vorsitzende des "Freundeskreis St. Petersburg"
ist am Sonntag bei kräftigen Schnee- und Regenschauern zum zehnten Mal in den
zugefrorenen See gestiegen. Mit von seiner persönlichen Jubiläums-Partie waren
acht Unerschrockene im Alter zwischen 13 und 64 Jahren aus der Region. Echten
Event-Charakter wollte Westphal, Kenner russischer Badesitten, diesmal bieten,
hat darum auch zwei Freiburger Jazz-Saxophonisten eingeladen. Doch nicht nur die
Musik wurde Opfer des Regens, auch Zuschauer waren beim Spektakel rar. Nur
wenige gut beschirmte Spaziergänger waren bei diesem Wetter unterwegs. Trotz
allem war die Stimmung der Walross-Schwimmer weit entfernt vom Gefrierpunkt. Mit
ihren Helfern machen sie sich ans Pickeln – "zum Aufwärmen, das ist wichtig" –
und schaffen ein Loch durch’s etwa 30 Zentimeter dicke Eis. In Russland werden
25-Meter-Bahnen den ganzen Winter über freigehalten. Im Titisee müssen drei auf
vier Meter reichen. Doch erst nach einer guten halben Stunde schweißtreibender
Arbeit heißt’s: "Wir sind fast durch!" Die letzten Zentimeter werden mit der
Motorsäge geschafft, die ausgesägte Fläche wird unters Eis geschoben, gesichert
und eine Leiter ins Wasser gestellt. Dann geht alles ganz schnell: Westphal und
die anderen Unverfrorenen ziehen ihre warmen Winterkleider aus und steigen in
Badesachen nacheinander die Leiter hinab ins Natur-Schwimmbecken. Während ein
einstimmiges "Ich tät’ da net rein!" die Zuschauer zusammen bringt, einigt das
gemeinsame Abenteuer die "Walrösser". Sie blenden das Drumherum aus.
Konzentration, Gelassenheit und Ruhe sind jetzt angesagt. Je nach Kondition
steigen die Neun ein bis dreimal für eine sehr knappe Minute ins zwei Grad kalte
Wasser. Die Schwimmer prusten vor Anstrengung wie echte Walrösser, strahlen wohl
ob der ausgeschütteten Glückshormone und geben sich, als lägen sie gemütlich in
einem Thermalbad. Die Dauerbrenner-Frage "Friert ihr denn nicht" beantworten
alle gleich: "Im Wasser ist es kalt, aber man friert wirklich erst dann, wenn
man wieder raus kommt, mit nackten Füßen auf dem Eis steht." Schwimmer on the
rocks.
Nach russischer Sitte nehmen sie sich nach dem Eisbad einen Wodka mit
gezuckerter Zitrone oder einer Salzgurke zu sich. Dazu noch ein Stück
extrafetten, gut gewürzten Speckes und die Temperaturwelt im Körper ist wieder
in Ordnung. Danach wird traditionell Kaffee getrunken, gefachsimpelt und über
Kuriositäten gelacht. Zum Beispiel über die Weltmeisterschaften im Eisschwimmen
oder die Mecklenburg-Vorpommersche Krankenkasse, die das in Deutschland als
gesundheitsfördernd anerkannte Eisbaden mit Bonuspunkten honoriert. Auch wenn
die Sonne dieses Jahr versagt hat: Die Walrösser sind geschwommen.
19.1.2009, Gabi Thiele
Freundeskreis St. Petersburg in
Titisee-Neustadt,
c/o Harald Westphal, Rotlaubstraße 2, 79106 Freiburg, Tel 0761/30714
Eisretter unter
Kommandant Bernhard Tritschler
Ein Feuerwehrauto rollt heran, ein
Mannschaftswagen mit Anhänger folgt. Männer in blauen Uniformen und
orangefarbenen Mänteln steigen aus und holen ein rotes Plastiketwas mit zwei
hellen Geländern aus dem Hänger, rennen zum Ufer, klappen es auf. Es sieht aus
wie ein plumper Katamaran ohne Segel und Ruder: Zwei übergroße
Plastikschwimmer, verbunden durch zwei Stangen, auf jeder Seite ein Geländer;
ein rotes Paddel, ein großer Gurt und ein 250 Meter langes Seil. Die Abteilung
Titisee hat Eisretterübung.
Alles vom 8.1.2009 bitte lesen auf
www.badische-zeitung.de/der-eisretter-ist-die-letzte-rettung
Der Titisee ist im
Januar 2006 zugefroren
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Blick von der Strasse Titisee-Bärental beim Abzweig Saig nach Norden auf
den zugefrorenenTitisee am 16.1.2006
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Blick von der Strasse Titisee-Bärental beim Abzweig nach Saig nach Norden
auf den Titisee am 23.10.2004
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Blick vom
Camping Sandbank über den Titisee zum Camping Weiherhof am 16.1.2006
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Blick nach
Norden über den zugefrorenen Titisee am 16.1.2006
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Blick vom
Titisee-Eis nach Südosten zum
Camping Sandbank am
16.1.2006
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Blick nach
Südosten über den Titisee zum Campingplatz Sandbank
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Blick nach
Südwesten über den zugefrorenen Titisee zum Seebuck-Turm am Feldberg
am 16.1.2006
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Blick nach
Nordwesten über den zugefrorenen Titisee zum
Campingplatz Weiherhof am
16.1.2006
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Blick nach
Norden über den vereisten Titisee zum
Alemannenhof am
16.1.2006
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Blick nach
Osten vom Strandbad über der zugefrorenen Titisee am 24.1.2006
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Schwarzwaldhotel Trescher oben Mitte
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Blick nach Osten über der zugefrorenen Titisee zum
Maritim-Hotel am
24.1.2006
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Blick nach Nordosten über den zugefrorenen
Titisee hoch nach Schwärzenbach am 3.2.2006
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Blick nach
Norden über den zugefrorenen Titisee am 4.2.2006 |
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Am 16.1.2006 war der zugefrorene Titisee
zwar nicht komplett zum Betreten freigegeben - gleichwohl wagten sich
zahlreiche Spaziergänger auf das Eis.
Am 24.1.2006 konnte man auf dem Titisee spazierengehen - mit behördlicher
Genehmigung. Gleichwohl war das Eis nicht glatt, sondern sehr wellig mit
"Riffen" und Scholpen. Beim Zufrieren herrschte blies häufig der Wind.
Blick nach Südwesten über den zugefrorenen Titisee und das Seebachtal zum
Feldberg an 9.1.2009
Kleine Bitte: Seid fair und
"klaut" nicht einfach diese Seite, diesen Text bzw. dieses Bild. Wir haben
lange gebraucht, um alles zusammenzutragen - und nichts gestohlen.
Und Google-sei-dank kommt jeder Diebstahl
mal ans Licht - und dann wird es teuer.
Nachfragen und Verlinken ist ja auch eine Möglichkeit ;-)) Danke |
© by freiburg-schwarzwald.de, Kontakt, Update
20.02.11