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Schwarzwaldklinik
 

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Die Schwarzwaldklinik - Fernsehserie in 42 Ländern

Blick vom Berghäusle nach Westen über Ahlenbach und Glottertal ins Rheintal im Mai 2005

Die "Schwarzwaldklinik" ist die erfolgreichste Fernsehserie im deutschen Fernsehen - schließlich wurde jede Folge im Durchschnitt von 25 Millionen Zuschauern gesehen. Auch heute noch kann man auf den Spuren von Professor Brinkmann &  Co. wandeln: Das Wohnhaus des Chefarztes aus dem Fernsehen ist in Wahrheit das Heimatmuseum Hüsli in Rothaus. Museumsdirektor Hofmeier und seine Frau betreiben dieses Kleinod und führen Besucher gerne auch durch die im Stil des 19. Jahrhunderts eingerichteten Zimmer.

 

Ein Funken Hoffnung für die Schwarzwaldklinik

Initiatorin einer Unterschriftenaktion aus Ulm will mit ZDF-Verantwortlichen über ein Fortsetzen der Kultserie sprechen

Tanja Junginger gibt nicht auf. Die engagierte Kämpferin für ein Fortsetzen der Schwarzwaldklinik-Serie im Fernsehen interpretiert Äußerungen von Produzent Bernd Rademann anders. Der hatte gegenüber den Medien davon gesprochen, dass "im Moment an eine Fortsetzung nicht zu denken ist" . "Das muss nicht heißen, dass es überhaupt keine weiteren Folgen mehr gibt — zu einem späteren Zeitpunkt" , interpretiert die Ulmerin die Aussage des Produzenten.

"Im Juli 2006 habe ich eine Unterschriftenaktion zusammen mit Herrn Fritz-Rolf Schill aus dem Glottertal ins Leben gerufen, um für weitere Folgen einmal im Jahr zu kämpfen" , so Tanja Junginger gegenüber der Badischen Zeitung. Sie sei Hauptverantwortliche und Initiatorin dieser Aktion und kümmere sich um Presse, Fernsehen und um Kontakte zum ZDF und zu Produzent Rademann: "Bei mir läuft alles zusammen und ohne mich wird nichts eigenhändig unternommen" , betont sie selbstbewusst in einem BZ-Telefonat. Und sie kämpft weiter: "In den nächsten Monaten werde ich zum ZDF reisen und mich mit allen Beteiligten an einen Tisch setzen.Danach werde ich das Ergebnis an die Presse, an die Fans und auf meiner Homepage verkünden. Bis dahin gibt es kein endgültiges ,Nein’ und möchte auch nicht, dass dies irgendjemand schreibt, weil es nicht der Wahrheit entspricht" , sagt sie. Im Bezug auf den Jahresrückblick über das Glottertal in der BZ zum Jahresauftakt distanziert sie sich von Rademanns Aussage, sogar der Bürgermeister habe sich für die Serie eingesetzt. Bürgermeister Jehle habe lediglich einen Brief an Herrn Rademann geschrieben, "ansonsten hat er mit der Unterschriftenaktion und dem großen Einsatz der vielen Fans aus ganz Europa nichts zu tun" .
Mittlerweile seien mehr als 4300 Unterschriften zusammengekommen aus ganz Europa. So aus Dänemark, Luxemburg, Schweiz, Belgien, Italien, Ungarn, USA, Holland, Frankreich "und ganz erfreulicher Weise auch aus Slowenien" , vermeldet Tanja Junginger stolz.
19.1.2007, www.badische-zeitung.de



www.schwarzwald-tv-klinik.de

 

 

Unterschriftenaktion für neue Folgen der TV-Serie Schwarzwaldklinik

Schwarzwaldklinik - diese grossartige Kult-Serie, die so viele Menschen in den Bann zog, wird vom ZDF derzeit leider nicht weiterproduziert.
Momentan läuft eine grosse Unterschriftenaktion zur Fortführung neuer Folgen (jedes Jahr ein 90-minütiger Film). Diesbezüglich werden weltweit Unterschriften gesammelt, um beim ZDF etwas bewirken zu können. Bitte machen auch Sie mit. Mehr hier:
www.schwarzwald-tv-klinik.de/unterschriftenaktion_schwarzwaldklinik.html  

1.8.2006
, tanja.junginger at gmx.de

 

Die Schwarzwaldklinik – die nächste Generation II in Grafenhausen-Rothaus

„Die Schwarzwaldklinik – die nächste Generation II“ / ZDF dreht neue Folgen beim „Hüsli“ / Bekannte Schauspieler vor Ort

Erneut steht das Heimatmuseum „Hüsli“ in Grafenhausen-Rothaus im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses: Wegen der aktuellen Dreharbeiten zur neuen Folge „Die Schwarzwaldklinik – die nächste Generation II“ ist das wiederum zum „Wohnhaus von Professor Brinkmann“ avancierte Hüsli noch bis Dienstag, 16. August, geschlossen.

An Stelle zahlreicher Museumsbesucher gehen derzeit die Mitarbeiter des Produktionsteams sowie die Darsteller vor der Kamera dort ein und aus. Laut Mitteilung des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF) war das Jubiläumsspecial zum 20-Jährigen, das im vergangenen Sommer an Originalschauplätzen wie im Glottertal, am Hüsli und auf der Insel Mainau produziert und im Februar dieses Jahres gesendet wurde, mit 12,5 Millionen Zuschauern ein sensationeller Erfolg.

Aus diesem Grunde hat sich das ZDF dazu entschlossen, mit den altbekannten Schauspielern wie Klausjürgen Wussow, Sascha Hehn, Eva Maria Bauer oder Gerhart Lippert und den Darstellern der jungen Generation wie Alexander Wussow, Eva Habermann und anderen nochmals eine zweite Folge zu starten.

Am Samstagnachmittag war relativ kurzfristig großer Fototermin am Set: Pressefotografen von nah und fern und sogar aus der ganzen Republik drängten sich im Garten vor der schönen Kulisse des Heimatmuseums Hüsli, um die berühmten Filmstars vor die Linse beziehungsweise auf den digitalen Chip zu bekommen. Die Anwesenheit der „Fernseh-Promis“ hatte sich natürlich schnell herumgesprochen und so drängten sich viele „Zaungäste“ auf dem Hüsli-Gelände in Rothaus

 

 

Die Schwarzwaldklinik lebt weiter 

Die Gemeinde Glottertal gab Darstellern und Filmemachern einen Empfang aus Anlass der jüngsten Dreharbeiten im Tal

Es war die deutsche Kultserie schlechthin – ausgestrahlt in 42 Ländern und mit 28 Millionen deutschen Fernsehzuschauern (60 Prozent Einschaltquoten) läutete die Schwarzwaldklinik in den 80er-Jahren eine neue Ära der deutschen Fernsehgeschichte ein. Auch der Gemeinde Glottertal, in der die Erfolgsserie unter anderem gedreht wurde, verschaffte sie ungeahnten Bekanntheitsgrad, und noch heute pilgern Touristen hinauf zur Schwarzwaldklinik. Dort wird derzeit wieder gedreht.

Nach dem Ausstrahlen des Jubiläums-Specials im Februar lud die Gemeinde Glottertal jetzt zu einem großen Empfang für das Schwarzwaldklinik-Team ein. Gekommen waren das Drehteam, der Regisseur, der Produtionsleiter und natürlich die meisten der Darsteller.
„Die Gemeinde will an dieser Stelle Dankeschön sagen für über 70 Folgen Schwarzwaldklinik“, sagte Glottertals Bürgermeister Eugen Jehle. Jehle freute sich, denn auch in den in den nächsten drei Jahren wird im Glottertal gedreht. So werden jedes Jahr mindestens 90 Minuten „Schwarzwaldklinik“ im Zweiten Deutschen Fernsehen (ZDF) zu sehen sein wird.

„Für Glottertal, die Region und den gesamten Schwarzwald ist es eine unbezahlbare Werbung,“ hob Jehle hervor.
Das Schwarzwaldklinik-Team indes reiste gerne für diesen Empfang ins Glottertal. „Ich komme immer wieder gerne ins schöne Glottertal“, betonte Regisseur Hans-Jürgen Tögel. Der Erfolgsregisseur, der auch schon bei den Krimiserien „Siska“, „Derrick“ und „Der Alte“ auf dem Regisseurstuhl saß, hob die Herzlichkeit und Offenheit der Region hervor. Die Unterstützung, die das Drehteam erfahren habe, wäre an anderen Orten nicht möglich gewesen. „Die Schwarzwaldklinik ist mit mein Kind und es ist noch immer ein schönes Gefühl, hier zu arbeiten.“ Der Erfolg der Special-Ausstrahlung im Februar diesen Jahres gab Tögel Recht: 12,57 Prozent der deutschen Fernsehzuschauer verfolgten die Jubiläumsfolge der legendären Krankenhausserie. „Unser Herz hängt an der Schwarzwaldklinik“, gestand Hans-Jürgen Tögel. „Weil es so schön menschelt“, so der Regisseur. Wichtig sei es, ein gutes Verhältnis zur Gemeinde Glottertal zu hegen.
Der Schwerpunkt der neuen Folgen der Schwarzwaldklinik soll nach Auffassung von Regisseur Hans-Jürgen Tögel künftig auf der jungen Generation liegen. Auch diese Vertreter waren beim Empfang mit dabei: Alexander Wussow, Eva Habermann, Sascha Hehn und Stephanie Japp.
Ein freudiges Wiedersehen also im Glottertal. Wie früher schon bei den Dreharbeiten das Gelände ob dem Besucherandrang weiträumig abgesperrt werden musste, warteten diesmal mehrere Dutzend Schwarzwaldklinik-Fans vor der Reha-Klinik Glotterbad, um ein Autogramm von den TV-Idolen zu erhaschen.
Sebastian Hautli vom 15.8.2005 auf www.bzol.de lesen

  
 

Cafe Schill in Glottertal

Mehr als "nur" ein Café: Der Treffpunkt für Schwarzwaldklinik-Fans im Glottertal.
"Wir pflegen immer noch sehr intensive Kontakte zu Wolfgang Rademann, dem Produzenten der ZDF-Serie, und natürlich zu Klausjürgen Wussow. Eine besonders intensive Freundschaft besteht zu Eva Maria Bauer (spielt/e Oberschwester Hildegard). Durch die Serie, die in über 70 Ländern ausgestrahlt wurde, ist die Gemeinde Glottertal weltweit bekannt geworden."

Rolf-Fritz Schill, Ernst-Rossmy-Strasse 1, 79286 Glottertal, Tel 07684/566
www.cafe-schill.de , info at cafe-schill.de

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