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Hilfe zur Elektronik-Selbsthilfe: 30 Jahre Omega Electronic

Ganz unauffällig beginnt 1978 unweit des jetzigen Standorts eine Freiburger Erfolgsgeschichte: Physikstudent Ulrich Allgaier gründet mit einem Kommilitonen den Elektronikfachhandel Omega.

Bis heute ist Omega Electronic in den Händen Allgaiers, ansonsten aber hat sich in den 30 Jahren vieles verändert. Von anfänglichen 50 Quadratmetern hat sich die Verkaufsfläche auf stolze 300 Quadratmeter in der Eschholzstraße und 140 Quadratmeter am Siegesdenkmal ausgedehnt, und das einstige Sortiment von rund 500 Bauteilen umfasst heute mehr als 10000 Teile. Nicht ohne Schmunzeln denken die Mitarbeiter da an die Einnahme des allerersten Verkaufstages zurück: ganze 78 DM. Omega Electronic — das ist auch heute Freiburgs Anlaufstelle Nr. 1, wenn es um jegliche Elektrobauteile und -zubehör geht. Der Computer ist veraltet und benötigt dringend eine Aufrüstung? Der Handyakku tut nicht mehr wie einst? Der Fernseher hat einen Wackelkontakt? Egal ob es sich um Bausteine für Computer, Drucker, Telefone, Audio-/Videogeräte oder Leuchtmittel jeder Art handelt, bei Omega wird der Suchende fündig. Mit seiner breiten Produktpalette rund um die Unterhaltungs-, Informations- und Haustechnik und seinem kompetenten Beratungsangebot ist Omega Electronic nicht nur in Freiburg und Umgebung nahezu konkurrenzlos. Dass niemand ratlos den Laden wieder verlassen muss, ist Allgaier ein besonderes Anliegen: "Der Kunde soll unser Fachwissen nutzen." Aus diesem Grund plant Omega Electronic auch in Zukunft keinen Einstieg in den Onlineversandhandel — im Elektronikbereich ist eine fachkundige Beratung vor dem Kauf einfach oft unumgänglich ist. Man muss durchaus kein Fachmann sein, um bei Omega mit Erfolg einzukaufen. Nur keine Scheu — Geschäftsführer Michael Baum betont: "Doofe Fragen gibt es nicht." Auch solchen Kunden, die nur vage wissen, dass etwas nicht so funktioniert, wie es soll, können die Omega-Mitarbeiter zumeist weiterhelfen. Nicht selten kommt dabei ans Licht, dass der Kunde ein ganz anderes Teil benötigt, als er ursprünglich geglaubt hat. "Daher" , so erklärt Baum, "lautet unsere erste Frage immer: Wozu brauchen Sie das denn?" Zu etwas ganz Besonderem machen das Service-Angebot von Omega darüber hinaus außerordentliche Dienstleistungen wie kundenspezifische Akkuanfertigung. Ein Sortiment aus über 10000 Artikeln, 45 Mitarbeiter (davon derzeit vier Auszubildende und ein BA-Student, im nächsten Jahr kommen drei hinzu), und täglich durchschnittlich 1500 Kunden— da wurde es in dem Laden an der Eschholzstraße irgendwann zu eng. Im Frühling 2007 öffnete daher eine zweite Filiale am Siegesdenkmal ihre Pforten. Auch diese wurde laut Michael Baum von den Kunden sehr gut angenommen und soll schon Ende diesen Jahres erweitert werden. Bei Omega stehen eben auch 30 Jahre nach der Gründung alle Zeichen auf Erfolg. Nicht umsonst lautet der Wahlspruch: "Omega hat alles — und den Rest können wir bestellen."
atfi, 19.7.2008, BZ

 

 

Glückwunsch Herr Sandfort - Firma Elektro Löffler Littenweiler

"Er ist der beste Chef der Welt, er ist sozial, verständnisvoll und die Arbeit macht uns heute  noch genauso viel Freude, wie vor fast 20 Jahren, als wir von ihm eingestellt wurden". Solche Chefs gibt es doch sonst  nur im Märchen oder aber, wie  Susanne Spiegel und Rudi Rebmann glaubhaft versichern, in der  Littenweilerstraße bei der Firma Elektro Löffler. Es ist Gerhard Sandfort, dem dieses Lob gebührt, und der in diesen Tagen das 40 jähriges Arbeitsjubiläum in   seiner Firma  feiert.. 1968 ist  der gelernte  Elektrogroßhandelskaufmann   als Geschäftsführer in die  Firma Löffler eingetreten.  1986 hat er den  Betrieb nach dem altersbedingten Ausscheiden des Ehepaars Max und Berta Löffler übernommen. Die Firma Löffler ist einer der wenigen Läden mit angegliedertem mittelständischen Handwerksbetrieb, die in Littenweiler überlebt haben.  Sandfort hat es verstanden, durch guten,  kundenorientierten und zuverlässigen Service trotz  der "Billig- und Geiz ist Geil Angebote"  der großen Konkurrenz, seine Firma in sicheres Fahrwasser zu steuern. Große Unterstützung erfährt er seit 1998 durch seinen  Sohn Thomas, der sich als Außenhandelskaufmann und Elektrotechnikmeister   engagiert und mit viel   Kompetenz  in die Firma einbringt.
"Für viele Littenweilermer “  so Susanne Spiegel, "ist unser Laden ein Treffpunk, an dem man auch mal eine Schwätzle halten kann. Unser Chef hat  nicht nur für uns Angestellte,  sondern auch für die Nöte seiner Kunden ein  offenes Ohr.  Er hilft weiter wo er kann,  ganz egal, ob es sich dabei nur um eine Beratung, um ein defektes Kleingerät oder um einen großen Auftrag handelt. . Gerhard Sandfort  ist  ein  durch und durch  sozialer Mensch". So hat er  einer in Littenweiler lebenden Asylantenfamilie  eine Waschmaschine spendiert, eine Kaffeemaschine ging an den Tafelladen, er unterstützt seit Jahren die  Littenweilermer Vereine und wenn Kunden kommen, die dringend eine neues Elektrogerät brauchen, sich aber in einem finanziellen  Engpass befinden, räumt er großzügige Abzahlungsmöglichkeiten ein.

Natürlich, so Susanne Spiegel, wolle Gerhard Sandfort um sein 40 Jähriges überhaupt kein Aufhebens machen. Es wäre ihm am liebsten, wenn niemand davon  wüsste. "Deshalb  haben wir jetzt die Sache in die Hand genommen und wollen  ihn mit dieser kleinen Würdigung im Dorfblatt überraschen; er hat sie wirklich verdient". Dieser Meinung schließt sich das Dorfblatt-Team an und sagt "Herzlichen Glückwunsch Herr Sandfort und weiter so!"
Anita Hohler ,
3.4.2008, Littenweiler Dorfblatt

 

 

 

 

Elektro-Wehrle: Mitarbeitertreue garantiert Qualitätsarbeit

  Der Jubilar in der Mitte: Christoph Wehrle, Hermann Helmle und Otto Wehrle (v.l.). Foto: Gerhard Lück

Hermann Helmle ist seit 25 Jahren bei Elektro-Wehrle als Elektroinstallateur beschäftigt

Kirchzarten (glü.) „Das Handwerk hat goldenen Boden“ - sagt der Volksmund. Wenn dem so ist, dann haben die Mitarbeiter(innen) von Handwerksbetrieben mit Sicherheit ihren „goldenen“ Anteil daran. Seit 1962 gibt es in Kirchzarten „Elektro-Wehrle“ - von dem Dietenbacher Elektromeister Otto Wehrle gegründet und vor einigen Jahren an Sohn Christoph übergeben. Für Otto Wehrle war es immer ein wichtiges Anliegen, qualifizierten Nachwuchs für seinen Beruf auszubilden. Und so haben inzwischen 25 Lehrlinge oder - wie man heute sagt - Azubis ihren guten Abschluss gemacht. Einer davon ist Hermann Helmle aus Buchenbach. Er begann 1981 seine dreieinhalbjährige Ausbildung zum Elektroinstallateur. Und seit dieser Zeit - lediglich durch 15 Monate Wehrdienst unterbrochen - ist er dem Familienbetrieb der Wehrles treu. Als „bauleitender Monteur“ hat er in all den Jahren zahlreiche Großobjekte seines Dienstherrn gewissenhaft abgewickelt. So war er z.B. beim Umbau im Dreisambad und beim neuen Feuerwehrgerätehaus leitend tätig. Und jetzt ist er dabei, alle Strippen und Anschlüsse im Krummholzhof am Pfaffeneck richtig zu verlegen. Otto und Christoph Wehrle schätzen Hermann Helmle als pünktlichen und zuverlässigen Mitarbeiter, der fast nie krank war. Er habe immer alle Sicherheitsregeln befolgt und so nie einen schweren Betriebsunfall riskiert. Der Jubilar, dem die Kollegen bei einem kleinen Sektumtrunk gratulierten, schätzt das eigenständige Arbeiten in den zahlreichen Neu- und Umbauten. Schließlich gehört das gesamte Spektrum der Elektrotechnik zu seinem Alltag. Klar, dass inzwischen auch die gesamte Netzwerkschaltung von EDV-Anlagen beim Verlegen von Kabeln dazu gehört. Der Familienbetrieb Elektro-Wehrle beschäftigt heute vier Gesellen und eine Bürofachkraft. Otto Wehrle, der Senior des Unternehmens, hat sich ganz auf das Gebiet der thermischen Solaranlagen konzentriert.

Gerhard Lück, 14.9.2006, www.dreisamtaeler.de

 

Elektro Schuler in Littenweiler in neuen Räumen

Die seit 1960 bestehende und alt eingesessene Littenweiler Elektrofirma „Elektro Schuler GmbH“ ist vom Kunzenweg in die Alemannenstraße 23 umgezogen. Seit dem 26. Mai ist sie nun zentral im Ortskern von Littenweiler in den ehemaligen Räumen der Drogerie Bauer zu finden. Als Grund für diesen Umzug nennt Geschäftsführer Bernd Selinger ganz klar die verstärkte Kundennähe und die Möglichkeit, in den repräsentativen, hellen Geschäftsräumen, dem Kunden eine optimale „Rund um“ Betreuung zu bieten. Denn neben dem Kundenservice durch seine sieben langjährigen und erfahrenen Mitarbeiter und den Elektroinstallationen bei Neu-, Alt- oder Industriebauten, berät und installiert die Elektro Schuler GmbH z.B. Sprechanlagen, Telefonanlagen oder Garagentorantriebe. Auch wird z.B. das aktuelle Thema der Sicherheitstechnik, wie Alarmanlagen, Rauchmelder, Video- und Sprechanlagen, angeboten. Die große Schaufensterfront in den neuen Räumen bietet Bernd Selinger zudem die Möglichkeit, aktuelle Angebote zu präsentieren und die Kunden auf Verkaufsaktionen aufmerksam zu machen. Geschäftszeiten bei Elektro Schuler sind von Montag bis Donnerstag von 7.30 – 16.30 Uhr und am Freitag von 7.30 – 14.00 Uhr. Das Büro ist von Montag - Freitag von 8.00 – 12.00 Uhr geöffnet, Tel.: 0761 / 6 72 91. 

Noch sind die Umbaumaßnahmen bei Elektro Schuler GmbH nicht ganz abgeschlossen, die Fassade muss noch verputzt werden und auch die Innenräume sind noch nicht ganz fertig gestellt. Geschäftsführer Bernd Selinger freut sich dennoch, seine Kunden nun in der Alemannenstraße 23, in den ehemaligen Räumen der Drogerie Bauer, begrüßen zu dürfen.
Foto: Gisela Heizler-Ries

 Gisela Heizler-Ries, 6.7.2006, www.dreisamtaeler.de

 

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