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Chemtrails -  Luftraumverschmutzung
über Breisgau und Hochschwarzwald
 

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Chemtrails, Chaff, HAARP, Luftraumverschmutzung,


Blick vom Häusleberg nach Westen über Oberried zum Schauinsland am 11.3.2007 - Klima für die Biker noch OK

 

CO2-Ausstoß weltweit

 

Chemtrails - immer mehr giftige Chemiestreifen am Himmel

Wir sind ein Team von Heilpraktikerinnen und beobachten seit einiger Zeit, wie auch viele andere Menschen weltweit, dass Flugzeuge am Himmel dicke weiße Streifen (sog.Chemtrails/Chemiestreifen) hinterlassen, die sich nicht wie übliche Kondensstreifen auflösen, sondern sich ausdehnen, über  viele Stunden am Himmel bestehen bleiben und eine grauweiße Nebeldecke bilden. Dadurch wird das Sonnenlicht reduziert, der blaue Himmel wird immer seltener, was zu Lichtmangel und dessen Auswirkungen für Pflanzen, Tiere und Menschen führt. Klares Blau und ein klarer Sternenhimmel sind immer seltener zu sehen. Dies sind die sichtbaren Zeichen eines seit 1997 in den USA begonnenen Sprühprogramms von Aerosolen. Laboruntersuchungen dieser Aerosole ergaben, dass darin u. a. Bariumsalze, Aluminium, Bakterienstämme, Pilzkulturen und Polymere enthalten sind. Diese Sprühprogramme finden mittlerweile fast täglich weltweit statt. Die darin enthaltenen Bestandteile können bekannter Weise u. a. ein  geschwächtes Immunsystem, Atemwegserkrankungen, grippale Infekte, Störungen des Kurzzeitgedächtnisses, Alzheimer und auch Krebs auslösen. In der Dokumentation „Aerosol Crimes“ von Clifford E. Carnicom haben wir dazu wertvolle und bewegende Informationen gefunden. Diese Dokumentation können Sie unter www.winion.org  ansehen, zum Selbstkostenpreis als DVD von derzeit 0,50 € bestellen, oder kostenlos downloaden. Es ist uns ein Anliegen beizutragen, dass jeder Kenntnis von diesen Sprühaktionen erhält, sich bestmöglich vor den gesundheitlichen Folgen schützen kann und dass diese Sprühprogramme schnellstmöglich beendet werden.
28.5.2008

 

Bundeswehr verseucht Luftraum über der Pfalz mit Chaff

Vom 5. bis 7. Februar 2008 wurde die Luft über der Westpfalz mit insgesamt 200 Kilogramm Chaff verseucht – also auch mit Milliarden unsichtbarer Glasfaserpartikel, die Atemwegs und Nervenerkrankungen hervorrufen können!

Die wegen des aufgeflogenen Chaff-Einsatzes über der Westpfalz besorgte Bürgerin, deren
Mail-Austausch mit der Bundeswehr wir in der LP 031/08 veröffentlicht haben, hat sich
auch an verschiedene Bundestagsabgeordnete aus der Region gewandt. Alexander Ulrich von der Fraktion DIE LINKE hat daraufhin bei der Landesregierung in Mainz angefragt, ob sie Kenntnis von der Chaff-Ausbringung über Rheinland-Pfalz hat und was sie gegen mögliche Gesundheitsgefährdungen zu unternehmen gedenkt. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Gustav Herzog hat über seine Fraktionskollegin Ursula Mogg, die dem Verteidigungsausschuss angehört, eine Anfrage an das Bundesministerium
für Verteidigung richten lassen. Das hat am 03.03.08 u. a. folgende Auskunft erteilt:
....
Chaff wird nicht nur von der Bundeswehr, sondern auch von der US-Air Force regelmäßig
über den POLYGONEN eingesetzt. Nach Aussagen eines Wetterdienst-Mitarbeiters sind
Chaff-Wolken etwa zweimal im Monat über dem Pfälzerwald zu beobachten (s. LP
044/06). Diesen nur durch den Störfall bekannt gewordenen intensiven Chaff-Einsatz hat das Verteidigungsministerium in seiner Antwort an Frau Abgeordnete Mogg wie folgt begründet:

http://gedankenfrei.wordpress.com/2008/03/10/chemtrails-chaff-aufruf-zur-klagewelle-infos-uber-hintergrunde/

 

Chaff - metallhaltige Streupartikel reflektieren das Radar

chaff (engl.) sind kleine, meist metallhaltige, kleine Streupartikeln (Glasfaserpartikel), die die Radarstrahlung stark reflektieren. Im militärischen Einsatz wird chaff gezielt freigesetzt, um ‘feindliche’ Flugabwehr-Radars zu ‘verwirren’. Diese Freisetzung geschieht daher auch häufig bei militärischen Flugübungen. Insbesondere über dem Pfälzerwald sind derartige Phänomene manchmal zu beobachten. Entsprechend seiner Herkunft ist Chaff meist zuerst als punktförmiges Echo in 1 bis 2 km über dem Boden zu erkennen. Die metallhaltigen Streupartikeln bewegen sich mit dem Wind in der entsprechenden Höhe, breiten sich dabei und sinken zu Boden.
Die Partikel sind großenteils unsichtbar und können Atemwegs- und Nervenerkrankungen hervorrufen.

Chemtrails - chemische Kondensstreifen am Himmel

Chemtrails (chemische Kondensstreifen) werden als Gegenstück zu Contrails (übliche Kondensstreifen) gesehen und bestehen nicht nur aus normalen Flugzeugabgasen, sondern zudem aus Polymerfasern (Kunstoff), Barium (zum Binden von CO2) und Aluminiumfeinstaub (zur Rückreflektion von Sonnenlicht in den Weltraum).

 

Links

Die Chemtrail-Frage
"Jedes mal, wenn ich heute mein Teleskop in den Nachthimmel richte, muss ich feststellen, dass der Himmel dunstig erscheint. Kondensstreifen, die über den ganzen Himmel reichen, entwickeln sich nach Stunden zu flächigen Zirren oder gar einer weisslichen Wolkenschicht. Tag ein, Tag aus."
Seite von Oliver M. Voss aus 59846 Sundern
E-Mail: data ät vossmedia.de
http://www.pixelcomet.com/trails

http://www.pixelcomet.com/trails/tagebuch.php


Winion.org - Seite von Winfried und Marion
"WINION möchte einen Beitrag leisten, um alle zu informieren, die interessiert sind an den Hintergründen von Chemtrails, HAARP und damit in Zusammenhang stehenden Themen. Einerseits werden wir eigene Beiträge bringen und eigene Recherchen anstellen, andererseits werden wir Hinweise und Links zu allen Webseiten geben, die wir gut und relevant finden."
www.winion.org

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