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Snow Tubing im Hochschwarzwald
              

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Snow Tubing, Schlauch, Rodeln, Schlitten, Snow-Quad, ...

Das braucht man zum Snowtubing:
Einen Reifen  - neudeutsch Tube - mit Haltegriffen, ein Minivierräder - neudeutsch Quad -, etwas Mut, Schnee und vor allem einen schönen Hang, wie hier in Schwärzenbach am 7.1.2006

Übrigens: Tube und Quad werden zumeist aus Kanada importiert.

 

Bernau - Snowtubing Park

Zwei Snowtubing-Bahnen liegen direkt am Parkplatz des Langlaufzentrums
www.bernau-schwarzwald.de

 

 

 

Snow-Tubing beim Haberjockelshof in Schwärzenbach

Blick nach Südwesten über den  Snowtubing-Hang bis Titisee und Feldberg (rechts oben) am 7.1.2006 Michael Heizmann vom Haberjockelshof schleppt zwei Tubes mit dem Quad hoch Blick nach Südosten zum Haberjockelshof am 7.1.2006
Blick nach Südwesten über den  Snowtubing-Hang bis Titisee und Feldberg (rechts oben) am 7.1.2006 Michael Heizmann vom Haberjockelshof schleppt zwei Tubes mit dem Quad hoch
 
Blick nach Südosten zum Haberjockelshof am 7.1.2006

Michael Heizmann vom Haberjockelshof in Schwärzenbach, einfallsreich im Entwickeln neuer Attraktionen für das Tourismusgeschäft, hat ein neues Feld besetzt: Nach dem erfolgreich verlaufenen Test im vergangenen Winter wird Snwo-Tubing dieses Jahr zum festen Angebot. Snow-Tubing? Der Trend aus Kanada spielt sich auf aufgeblasenen Reifen ab, mit denen man zu Tal sausen kann oder sich von der Schnee-gängigen Version eines Quads durch den Tiefschnee ziehen zu lassen. Die Schläuche kann man einzeln mieten, für das Aktionsprogramm mit Lagerfeuer und Drum und Dran sollte es eine mindestens zehnköpfige Gruppe sein. Heizmann spricht Familien, Gruppen, Vereine und Firmen an, steht aber auch den Tourist-Infos zur Verfügung. Snow-Tubing spielt sich auf dem Gelände des Heizmannschen Hofs ab, das ausreichend groß ist, die gesamte Infrastruktur bietet und wo auch die Sicherheit am besten gewährleistet ist. Heizmann trägt sich mit dem Gedanken, bei guter Nachfrage einen Tubing-Lift zu bauen.
BZ vom 19.12.2005

 

 

Hinterzarten-Windeck - erster Snow-Tubing-Lift im Schwarzwald

Das Wintersportangebot in Hinterzarten wird um eine Attraktion reicher: Am heutigen Samstag eröffnet die Familie Thoma im alpinen Skizentrum am 1200 Meter hohen "Windeckkopf" den ersten Snow-Tubing-Lift im Schwarzwald. Von 12 bis 16 Uhr sind alle Schlauch-Fans zum kostenlosen Fahren eingeladen. Was in den USA vielerorts bereits zum geschätzten Standard gehört, könnte nun auch im dem südbadischen Mittelgebirge zum Renner werden.

Der neue Schlepplift steht zwischen Windeckkopf-Skilift und "Kingenhof", oberhalb der dortigen Langlauf-Trasse. Die 120 Meter lange Aufstiegshilfe kann pro Stunde rund 400 Tubing-Fans befördern. Eine an dem voll aufgepumpten Gummi-Schlauch befestigte Halterung wird vom Liftpersonal einfach in den Spezialbügel gehängt, während der Fahrer bequem Platz nimmt und sich nach oben ziehen lässt. Dort löst die Halterung automatisch aus und die rasante Fahrt mit Drehungen und kleine Sprüngen kann beginnen. Franz Thoma (jr.) hat diese Spaß-Sportart in den USA gesehen: "Natürlich gab es auch bei uns schon Fahrten mit dem Schlauch. Aber zunächst musste dieser nach oben getragen werden."

Das ist am Windeckkopf-Hang nun einfacher. Eine weitere Besonderheit: der Hang ist mit Flutlicht ausgestattet. Der Snow-Tubing-Lift ist denn auch samstags und sonntags ganztätig sowie von Dienstag bis Freitag von 19 bis 22 Uhr in Betrieb. Wer einmal Abwechslung vom Alpinskifahren sucht, kann sich einen Schlauch holen und auf stets frisch präparierten Pisten fahren. Zu besonderen Gelegenheiten steht zudem ein Snow-Quad zur Verfügung. Die Gummischläuche können dort angehängt und gezogen beziehungsweise und um Kurven geschleudert werden. Franz Thoma (sr.), der vor einiger Zeit die Anteile seiner Brüder an der 1967 gegründeten Skilift-Gesellschaft erworben hat und das alpine Skizentrum jetzt gemeinsam mit seinen Töchtern und Söhnen betreibt, hofft auf die baldige Genehmigung der Flutlichtanlage für die Familien-Abfahrt durch das Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald. Die Gemeinde hatte seinen Bauantrag bereits Ende November befürwortet. Damit würde das ohnehin bereits größte Flutlicht-Alpinzentrum im Schwarzwald noch interessanter und weitläufiger. Die Familie Thoma will das alpine Zentrum zu einem für Familien abwechslungsreichen Ski-Park ausbauen. Franz Thoma: "Wir haben noch einige Ideen, die wir Schritt um Schritt verwirklichen möchten, um auch in Zukunft konkurrenzfähig zu bleiben."
Ganzen Text vom 29.1.2005 bitte auf www.bzol.de lesen

 

 

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