Schwarzwald für Ehrenamtliche, Geschäftige und Erholungssuchende - Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest


Rotkreuzweg
  in Saig im Hochschwarzwald
      

Home >Saig >Panoramaspaziergang >Saig-Rotkreuzweg
 

 

Rotkreuzweg - Panoramaspaziergang oberhalb Saig

Anfahrt:
Mit dem Pkw über Hinterzarten nach Titisee, danach in Richtung Feldberg, dann links ab auf die L315 in Richtung Saig und Lenzkirch. Nach 300 m das Auto beim Abzweig Falkau/Altglashütten am Wanderparkplatz beim Rotkreuz abstellen. Sie befinden sich auf exakt 1000 m Höhe.

Von hier beginnt der Rotkreuzweg, der nach Nordosten fast eben bis Saig führt. Anfangs über eine Wiese, dann kurz durch ein Waldstück, um dann am Waldrand entlang viele Ausblicke zu gewähren:
Dieser bequeme Weg bietet am frühen Morgen die erste Sonne (da nach Südosten ausgerichtet) und am späten Nachmittag wohltuenden Schatten (da direkt am Waldrand). Sie können den Rotkreuzweg natürlich auch in umgekehrter Richtung nehmen - ab Saig beim Bärenhof.
Der Weg ist durchgehend geteert und verläuft fast eben.
Entfernung Rotkreuz - Saig: ca 2,5 km.

  (2)  
Blick vom Rotkreuzweg bzw. Schlauch nach Nordosten auf Saig
  Blick vom Rotkreuzweg bzw. Schlauch nach Nordosten auf Saig - Felgenhof rechts  
Blick nach Osten zum großen Kühberg-Skilift in Saig am 25.2.2004
    Blick nach Osten zum großen Kühberg-Skilift in Saig am 25.2.2004
Blick vom Rotkreuzweg nach Norden auf Saig und Hochfirst am 25.2.2004 Blick nach Noreden hoch zum Hotel Saigerhöh am 14.3.2006
  Blick vom Rotkreuzweg nach Norden auf Saig und Hochfirst am 25.2.2004 Blick nach Norden hoch zum Hotel Saigerhöh am 14.3.2006
Blick nach Süden zum Bärenhof in Saig am 25.2.2004
    Blick nach Süden zum Bärenhof in Saig am 25.2.2004 - dahinter zweigt der Rotkreuzweg rechts ab

  

 

Wanderparkplatz beim Rotkreuz vom Schwarzwaldverein beschildert

Der Wanderparkplatz beim Roten Kreuz auf Saiger Gemarkung ist zu jeder Jahreszeit gut frequentiert. Kein Wunder, bietet er sich für Rundtouren und Spaziergänge doch geradezu ideal an. Zum Abschluss der umfangreichen Neubeschilderung der Wanderwege durch die Lenzkircher Ortsgruppe des Schwarzwaldvereins wurde dort vor einigen Tagen eine neue übersichtliche Infotafel mit Wanderkarte aufgestellt. Mitarbeiter des Bauhofes Lenzkirch nutzten die milde Januar-Witterung und brachten am Roten-Kreuz-Parkplatz die erste von mehreren dieser zeitgemäßen Informationsschilder auf Lenzkircher Gebiet an. Außerdem wurden passende Holzrahmen angefertigt. Die gesamte Aktion ist eine Art Gemeinschaftsprojekt der Gemeinde Lenzkirch, des Naturparks Südschwarzwald und des Schwarzwaldvereines. Vorgestellt auf dieser gänzlich neuen Wandertafel-Generation wird in Bild und Text einerseits die Ortschaft Saig. Daneben können sich Wanderer auf einer übersichtlichen Karte aber auch gut orientieren. Vorschläge für Rundwanderungen, beispielsweise zum Hochfirst, hinunter zum Titisee oder zu den Haslach-Wasserfällen werden nebst Kilometerangaben gleich mitgeliefert. Die Texte und Wandervorschläge wurden von der Kurverwaltung und dem Schwarzwaldverein erarbeitet. Die Kosten teilen sich jeweils zur Hälfte die Gemeinde und der Naturpark Südschwarzwald.

Da die alten Wandertafeln zum Teil beschädigt und auch längst nicht mehr auf aktuellem Stand waren, wurden sie großteils entfernt. Stattdessen werden noch weitere dieser neuen, aufwändigen Infotafeln aufgestellt. Ausgesucht wurden zunächst Standorte im Ortsteil Raitenbuch und in Unterlenzkirch beim "Ruhbühl". In Raitenbuch soll die Tafel in der Ortsmitte aufgestellt werden. Auch hier werden jeweils entsprechende Rundwanderungen vorgeschlagen.

Mit dieser winterlichen Aktion ist auch die umfangreiche Beschilderung des Wanderweg-Netzes auf Lenzkircher Gemarkung seitens des Schwarzwaldvereines abgeschlossen. Harald Fritsche, Vorsitzender der Ortsgruppe Lenzkirch, hat Buch geführt. Demnach wurden auf Lenzkircher Gemarkung während der vergangenen zwei Jahre 67 Kilometer Wanderwege neu ausgeschildert. Manche Rauten und Schilder konnten zwar an markanten Bäumen angebracht werden. Doch musste auch immer wieder die Hilfe des Bauhofes in Anspruch genommen werden. Denn es mussten zusätzlich 70 Pfähle gesetzt werde
Kompletten Text vom 24.1.2004 bitte auf www.bzol.de lesen

  

Gerne tragen wir auch Ihren Beitrag kostenfrei ein. Auf Ihre eMail freuen wir uns:

© www.freiburg-schwarzwald.de, www.frsw.de, Update 16.03.06