Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest


Störche
im Breisgau und Schwarzwald

 

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Storch, Adebar, Storchenvater Hagen Späth, SOS Weißstorch Breisgau, ....

 Storchenvater Hagen Späth mit einem seiner Schützlinge Foto: Schmieding

Vogel gefunden? Liegenlassen, Tel 0761/84444 anrufen und auf Abholung warten.
Tierärztlicher Bereitschaftsdienst, Tierschutzverein FR, Tel 0761/72266 >Notdienste

 

 

Storch-Bilder

Blick nach Osten ins Rechtenbach nachmittags Anfang August - Störche begleiten den Mäher - oben der Zieglerhof Mitte Februar 2006 ist der Ebneter Storch wieder da
Störche im Rechtenbach im Dreisamtal Anfang August 2006 - mehr Storch auf dem Kirchzartener Kirchturm
im Juli 2003. Mehr auf der Webcam von schauinsland.com
Mitte Februar 2006 ist der Ebneter Storch wieder da - Foto: Eberhard Schröder
Der Kirchzartener Storch in Dietenbach am 11.5.2006 um 13 Uhr Storchenschule Ebnet am 20.5.2006: Holzing-Raum mit Video Storchenschule Ebnet am 20.5.2006 - Blick nach Osten
Der Kirchzartener Storch in Dietenbach am 11.5.2006 um 13 Uhr Storchenschule Ebnet am 20.5.2006: Holzing-Raum mit Video Storchenschule Ebnet am 20.5.2006 - Blick nach Osten
Blick nach Osten ins Rechtenbach zu zehn Störchen am 4.5.2005 um 17 Uhr - rechts Kochhäusle Das Kirchzartener Storchenpaar am Markttag 29.7.12006
Blick nach Osten ins Rechtenbach zu zehn Störchen am 4.5.2005 um 17 Uhr - rechts Kochhäusle Das Kirchzartener Storchenpaar am Markttag 29.7.12006 mehr
    
Blick nach Osten im Rechtenbach am 4.8.2006: Störche versperren den Weg - oben der Rummishof - mehr
Storch auf der Kirche von Gottenheim am 16.4.2004 Storchenpaar in Holzen bei Kandern am 3.4.2007
Storch auf der Kirche von Gottenheim am 16.4.2004 Gottenheim am 9.8.2004 Storchenpaar in Holzen bei Kandern am 3.4.2007 - mehr
Beuggen am 16.4.2011: Storchenpaar im Frühling  
Beuggen am 16.4.2011: Storchenpaar im Frühling Störche beim Breitehof Attental am 6.8.2011  


 

SOS Weißstorch Breisgau

 Der Verein wurde im November 1995 gegründet. Mitglieder des Vereins sind die Nestbetreuer in den
 einzelnen Gemeinden. Vereinsmitglieder im herkömmlichen Sinne gibt es nicht, da wir als
 Gegenleistung für einen Jahresbeitrag außer Arbeit als Gegenleistung nichts anbieten können.
 Der Zusammenschluss zum Verein war notwendig, um sich gegenseitig bei der notwendigen Arbeit
 für Störche und Nester zu unterstützen.

 SOS Weißstorch Breisgau e.V.
 Vorsitzender Gustav Bickel, Freiburg-Opfingen, Telefon 07664/4644.
 Stellvertreter Martin Kury (Reute), zweiter Stellvertreter Manfred Lay (Bötzingen),
 Schriftführerin Barbara Bickel (Opfingen), Kassierer Peter Ochs (Merdingen),
 Kassenprüfer Hans Müller mit Martin Schweizer (Hugstetten).
 Beisitzer sind die jeweiligen Ortskassenführer


 
Gründer: Hagen Späth, Unterer Mühlenweg 20a, 79114 Freiburg, Tel 0761/4764895
 info at sos-weissstorch-breisgau.de oder
info-sos-weissstorch at gmx.de (at durch @ ersetzen)
 www.sos-weissstorch-breisgau.de
 Spendenkonto SOS Weißstorch:
 Sparkasse Freiburg-Nördl.Breisgau, BLZ 680 501 01, Ktnr 2147851


 SOS Weissstorch: Schwieriges Vereinsjahr - erfreuliches Storchenjahr 2009 >Storch2 (6.4.2010)
 Storchenvater Hagen Späth von SOS Weißstorch Breisgau geehrt >Vogel (17.2.2006)

 www.sos-weissstorch-breisgau.de/orte/kirchzarten.htm
 Storchenkonto Weissstorch Kirchzarten: VoBa Kirchzarten, KtNr. 51789920, Blz.68090000
 Waltraud Maurer, Ringstrasse 16, 79199 Kirchzarten

 Gerlinde Danzeisen, Schrift- und Kassenführung des Vereins SOS Weißstorch Breisgau e.V.
 Mühlematten 10, 79224 Umkirch, Tel. 07665/6517, gugdanzeisen at hotmail.com
 Sparkasse Freiburg-Nördl. Breisgau, BLZ 680 501 01; Kto.Nr. 2147851

 SOS Weißstorch / BUND Gundelfingen
 Dieter Engelbrecht, Gundelfingen, Tel 0761 581721, DEngelbrechtBUND at t-online.de
 Frau Heller in der Kirchstrasse

 Pflegestation von SOS Weißstorch in Reute - Martin Kury >Reute-Storch


 Webcams Storchennester auf Thomas Varadi's Website:
 http://regiowebcam.de
 Kirchzartener Storch auf Varadi's Website:
 http://regiowebcam.de/index.php?id=1928
 


 

 

Ortschaften mit Störchen

Bahlingen, Betzenhausen, Bottingen, Bötzingen, Buchheim, Denzlingen, Ebnet, Forchheim, Gottenheim, Grunern, Gundelfingen, Hochdorf, Holzen bei Kandern,
Holzhausen, Hugstetten, Ihringen, Kirchzarten, Köndringen,
Märkt, Merdingen, Mundenhof, Mundingen, Neuershausen, Nimburg, Opfingen, Reute, Sexau, St.Georgen, Teningen, Umkirch, Vörstetten, Weisweil, Wolfenweiler

 

Weißstorch-Projekt seit 1979 - nur durch Ehrenamtliche möglich

Am 12.04.2005 eröffnete Dr. Elsa Nickel (Leiterin des Referats 56 im Regierungspräsidium Karlsruhe) die Wechselausstellung zum Weißstorch-Projekt im Naturschutzzentrum Karlsruhe-Rappenwört. Das Projekt wurde vor 25 Jahren begründet – ein Jubiläum, das für eine einzigartige Erfolgsgeschichte im Naturschutz steht. Mitte der 70er-Jahre war der Storchenbestand mit nur noch 15 Brutpaaren in Baden-Württemberg auf einem historischen Tiefstand. Durch Nutzungsänderung der Lebensräume – großflächige, magere und feuchte Standorte – wurde dem Storch seine Nahrungsgrundlage entzogen. 1979 wurde darauf hin im damaligen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Umwelt und Forsten (MELUF) das „Projekt zur Bestandsstützung und Wiederansiedlung des Weißstorchs in Baden-Württemberg" (kurz: „Weißstorch-Projekt") ins Leben gerufen.

Mit der Ansiedlung von „brutwilligen" Storchpaaren sollte erreicht werden, dass die Lebensräume des Storches in Baden-Württemberg erhalten, wiederhergestellt und neu geschaffen werden. Dies ist gelungen – wie die vielen erfolgreichen Bruten von Storchpaaren zeigen und wie Beobachtungen von baden-württembergischen Jungstörchen auf dem Zug nach Afrika beweisen. Mit dem Projekt kann sowohl der Artenschutz, als auch der Lebensraumschutz einen großen Erfolg verbuchen! Die Population wild lebender, ziehender Weißstörche ist wieder auf die maximale Bestandsdichte mit 280 Brutpaaren und über 500 Jungstörchen angewachsen. Der Storch ist ein Qualitätszeiger (= Indikator) für den Lebensraum Wiesen. Davon profitieren viele weitere Arten: Braunkehlchen, Kiebitz, Bekassine, Heuschrecken, Schmetterlinge, Frösche, Kröten und Salamander, Wiesenknopf, Storchschnabel, Teufelskralle, Blutwurz, Schlüsselblumen, Seggenarten usw., nicht zu vergessen die vielen Insektenarten. Ein außerordentlich reichhaltiger Lebensraum, für den Deutschland die europaweit größte Verantwortung hat, wird durch den Storchenschutz quasi nebenher geschützt! Freund Adebar ist aus unserer Kulturgeschichte nicht weg zu denken. In vielen Fabeln und Märchen spielt er eine Rolle. (z. B. G. E. Lessing: „Der Fuchs und der Storch"). Auf Gemälden sind Störche und ihre Nester als Symbol für das intakte Landleben abgebildet, viele Gasthäuser sind nach ihm benannt und natürlich kämen wir in große Verlegenheit, wenn wir unseren Kindern nicht erklären könnten, dass der Storch demnächst das Geschwisterchen bringt ... In Storchenregionen glaubte man fest, dass ein Hof, auf dessen Dach Störche regelmäßig Junge großziehen, immer einen gesunden Erben haben würde. Das Wort Storch kommt vom ahd. stor(a)h, vom mhd. storc und bedeutet „Stelzer", es hängt auch mit starr, erstarren, steif zusammen – ein gut nachvollziehbares Bild, wenn man sich den stelzenden, fast staksigen Gang des Storches vor Augen hält.
Mehr auf: http://www.xfaweb.baden-wuerttemberg.de/nafaweb/index.html

 

Walther Feld - Storchenbeauftragter von Baden-Württemberg

Walther Feld (70), langjähriger Mitarbeiter der BNL Karlsruhe, gehört zu den Gründungsmitgliedern der Ornithologischen Arbeitsgemeinschaft Karlsruhe (OAG), deren Leiter Günther Müller ist. Beide sind ehrenamtliche Mitarbeiter bei der „Avifauna Baden-Württemberg" (siehe Artikel „Ornithologische Gesellschaft BW", S. 35), in deren Rahmen sämtliche der in BW vorkommenden Vogelarten, deren Auftreten, Verbreitung und Bestandsentwicklung sowie deren ökologische Ansprüche eingehend untersucht werden. Auch Walther Feld hat sich mit großem Engagement für den Schutz des Weißstorches eingesetzt. Er hat unter anderem 2039 Weißstorchnestlinge beringt und somit über 500 Nestbesteigungen getätigt.

Bezirksstelle für Naturschutz
c/o Walther Feld, Karlsruhe-Leopoldhafen, Tel 07247/21594

 

Storchenstation Altreu bei Solothurn/CH

Die Storchenstation besteht bereits seit 1948. Die Idee des Gründers Max Blösch war es, den damals fast gänzlich ausgestorbenen Storch in der Schweiz wieder anzusiedeln. Seit 1965 existieren zahlreiche Aussenstationen im ganzen Land. 1990 wurde Peter Enggist wurde nach Erkrankung von Max Bloesch Geschäftsführer und gab der Storchenstation einen neuen Namen: «Schweizerische Gesellschaft für den Weissstorch Altreu». 1994 fand in Basel ein Storchen-Kongress mit 240 Teilnehmern aus 20 Ländern statt mit dem Ziel: internationaler Schutz des Storches. In Anlehnung und in Zusammenarbeit mit anderen europäischen Storchenstationen wird die Anlage von Altreu umgestaltet, indem das Wagnis eingegangen wurde, auf menschliche Hilfe für den Storch zu verzichten und ihn in freier Natur sich selbst zu überlassen, ausser für Notfütterung und, wenn nötig, Überwinterung.

Im Infozentrum Witi können sich Interessierte über die Umgebung der Aareebene und die Störchei nformieren. Neu wird der Film "Storchensommer" gezeigt: 17-minütiger Film läuft in Endlosschlaufe. Die Aufnahmen von 2006 wurden grösstenteils in der Witi aufgenommen. Die Dokumentation begleitet die Störche von ihrer Anskunft hier bis zum Abflug in den Süden.

1. April bis 30. September täglich von 9.00 - 18.00 Uhr , Eintritt frei
Storch Schweiz, Sekretariat, Frau Enggist, Grauenstein, 4936 Kleindietwil
Tel.+41 (0)62 965 29 26, Fax +41 (0)62 965 29 26


Eichackerweg 10, 2545 Selzach-Altreu, Infozentrum Witi,
www.storch-schweiz.ch, eMail
storch-schweiz@bluewin.ch

Zugrouten der Altreuer Störche:
http://www.fr.ch/mhn/cigognes/altreu.htm

Zugrouten überwachen bzw. sichern:
www.sosstorch.ch

Die ersten Störche in Holzen bei Kandern kamen aus Altreu >Holzen

Links

http://vorort.bund.net/herbolzheim/storch/index.htm

Storchen- und Fischotterpark in Hunawihr im Elsass
www.cigogne-loutre.com

Kleine Bitte: Seid fair und "klaut" nicht einfach diese Seite, diesen Text bzw. dieses Bild. Wir haben lange gebraucht, um alles zusammenzutragen - und nichts gestohlen. Und Google-sei-dank kommt jeder Diebstahl mal ans Licht - und dann wird es teuer.
Nachfragen und Verlinken ist ja auch eine Möglichkeit ;-)) Danke


 

© by freiburg-schwarzwald.de, Kontakt, Update 19.08.13